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DE2522927C2 - System zur taeuschung, ablenkung und vernichtung von lenkwaffen - Google Patents

System zur taeuschung, ablenkung und vernichtung von lenkwaffen

Info

Publication number
DE2522927C2
DE2522927C2 DE19752522927 DE2522927A DE2522927C2 DE 2522927 C2 DE2522927 C2 DE 2522927C2 DE 19752522927 DE19752522927 DE 19752522927 DE 2522927 A DE2522927 A DE 2522927A DE 2522927 C2 DE2522927 C2 DE 2522927C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
missile
disruptive body
disruptive
aircraft
thermal image
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752522927
Other languages
English (en)
Other versions
DE2522927B1 (de
Inventor
Fritz Dipl-Ing Leiningen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DE19752522927 priority Critical patent/DE2522927C2/de
Publication of DE2522927B1 publication Critical patent/DE2522927B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2522927C2 publication Critical patent/DE2522927C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H11/00Defence installations; Defence devices
    • F41H11/02Anti-aircraft or anti-guided missile or anti-torpedo defence installations or systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D3/00Aircraft adaptations to facilitate towing or being towed
    • B64D3/02Aircraft adaptations to facilitate towing or being towed for towing targets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G7/00Direction control systems for self-propelled missiles
    • F41G7/20Direction control systems for self-propelled missiles based on continuous observation of target position
    • F41G7/22Homing guidance systems
    • F41G7/224Deceiving or protecting means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J2/00Reflecting targets, e.g. radar-reflector targets; Active targets transmitting electromagnetic or acoustic waves
    • F41J2/02Active targets transmitting infrared radiation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein System nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiges System ist das AN/ALE — 39 ECM-System der Goodyear Aerospace Corporation, das in der Zeitschrift »Interavia> < vom 14. 2. 1975 auf der S. 7 beschrieben ist. Dieses id System ist zum Einbau in Flugzeuge vorgesehen und besteht aus einem Warnempfänger zur Erkennung anfliegender Lenkwaffen und einer Einrichtung zum Ausstoßen von 3 Arten von Störkörpern, nämlich passiven elektromagnetischen Störkörpern (Düppel), pyrotechnischen Störkörpern und kleinen aktiven elektromagnetischen Störkörpern (Sender). Der Warnempfänger kann unterscheiden, ob die anfliegende Lenkwaffe einen Radar- und/oder Infrarotsuchkopf hat, und die 3 Arten von Störkörpern können einzeln oder gemeinsam automatisch oder manuell ausgestoßen werden.
Eine ausführliche Darstellung der bekannten Systeme findet sich in der Zeitschrift »Aviation Weck & Space Technologie« vom 27. Januar 1975 auf den S. 88 bis 92, 95 sowie 97 bis 99, sowie 107, und 126, 127.
In der Zeitschrift »Wehr und Wirtschaft«, Heft 3, 1975, S. 95, sind ferngesteuerte Kleinstflugzeuge zur Störung der gegnerischen Luftverteidigung erwähnt.
Die bekannten Systeme dienen hauptsächlich zur Verwirrung der anfliegenden Lenkwaffe. Mit gepulsten Infrarotsignalen und Infrarotblinkkörpern werden im Infrarotsuchkopf Steuersignale erzeugt, die die weitere Verfolgung des Ziels erschweren oder unmöglich machen. Beim Radarsuchkopf tritt durch die breitbandige Störung eine ähnliche Wirkung ein. Die angreifende Lenkwaffe wird durch die Stormaßnahme im allgemeinen nicht endgültig vom Ziel abeelenkt so daß die Möglichkeit besteht, daß sie diefes nach Aufhören der Maßnahmen erneut anfliegt. Bei keinem der bekannten Störkörper wird außerdem die Lenkwaffe zur Explosion gebracht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, em System der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem auf ein Ziel anfliegende Lenkwaffen zuverlässig von diesem abgelenkt und anschließend vernichtet werden können.
Die Aufgabe wird durch die in dem Anspruch angegebenen Mittel gelöst.
Da der Störkörper einen Antrieb hat, ist er auch von sogenannten intelligenten Infrarot-Suchköpfen, die Nutzziele von Störzielen ohne Antrieb durch Relativgeschwindigkeitsmessungen unterscheiden können,"nicht erfaßbar.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, die ein mechanisch/ elektrisches Blockschaltbild des Systems zeigt.
Die Ficur zeigt im Blockschaltbild die Teile des neuen Systems, die sich in einem Flugzeug, auf einem Schiff oder in einem Bodengerät befinden können. Für die Beschreibung wird angenommen, daß sich das System in einem Flugzeug befindet. Mit der Antenne 10 eines Erkennungsgeräts 11 wird ständig die Umgebung des zu schützenden Objekts auf angreifende Lenkwaffen abgesucht. Wird eine Lenkwaffe festgestellt, so ermittelt das Erkennungsgerät laufend deren Richtung, Entfernung und Geschwindigkeit und gibt diese Daten an eine Auswerteeinrichtung 12.
Auf die Aus.verteeinrichtung 12 gelangen auch von einem Geber 13 laufend Angaben über das Wärmebild, die Flugbahn und die Geschwindigkeit des Flugzeugs.
Im Flugzeug befindet sich mindestens ein lenkbarer Störkörper 2, der einen eigenen steuerbaren Antrieb, eine Einrichtung zur Simulation des Wärmebilds des Objekts nach Wellenlänge, Intensität und Abstrahlwinkel und aktive oder passive Mittel zum Auslösen von Radar- und anderen Annäherungszündern hat. Außerdem hat der Störkörper 2 eine Programmiereinrichtung 14 zur Aufnahme des Flugbahn- und Wärmebildprogramms. Die Programmiereinrichtung 14 ist über eine elektrische Verbindung mit Sollbruchstelle, die durch eine Steckverbindung angedeutet ist, mit der Auswerteeinrichtung 12 verbunden.
Zu dem Störkörper gehört eine Ausstoßvorrichtung 3, die bei einem Signal von der Auswerteelektronik 12 den Störkörper aus dem Flugzeug ausstößt.
In der Auswerteeinrichtung 12 werden aus den Daten vom Erkennungsgerät 11 und aus den Daten vom Geber 13 laufend Einstellwerte für die Programmierein "ichtung 14 errechnet und zu dieser übertragen. Außerdem bestimmt die Auswerteeinrichtung den günstigsten Zeitpunkt für den Ausstoß des Störkörpers. Neben den Daten von Flugzeug und Lenkwaffe werden dabei die möglichen Flugbahnen des Störkörpers berücksichtigt.
Die Programmierung des Störkörpers erfolgt so, daß nach dem Ausstoßen dem Infrarotsuchkopf der Lenkwaffe ein dem Flugzeug sehr ähnliches Wärme-
bild simuliert wird, daß die Relativgesdiwindigkeiten zwischen Lenkwaffe und Störkörper einerseits und Lenkwaffe und Flugzeug andererseits langsam unterschiedlich werden und daß der Winkel zwischen Flugzeug, Lenkwaffe und Störkörper mit der Zeit größer wird, so daß einerseits der Abstand zwischen Lenkwaffe und Flugzeug stetig größer und anderer seits der Abstand zwischen Lenkwaffe und Störkörper stetig kleiner wird, bis schließlich die Lenkwaffe den Störkörper erreicht und dieser sie zündet.
Es wird nun die Wirkungsweise des Systems für 2 mögliche Fälle erläutert.
1. Fall:
Die Lenkwaffe greift das Flugzeug von hinten an. Der Iiifrarot-Suchkopf sieht ein Wärmebild des Flugzeugs, das ausschließlich von den Tri'bwerken und heißen Abgasstrahlen bestimmt ist. Hier gibt es im wesentlichen 2 Möglichkeiten für den Störkörper, und zwar wird der Störkörper entweder auf dasselbe Wärmebild wie das Flugzeug programmiert, so daß Flugzeug und Störkörper voneinander abweichende Flugbahnen einnehmen oder das Wärmebild des Störkörpers wird beliebig programmiert. Seine Flugbahn wird dabei jedoch so vorgegeben, daß er sich zwisehen Flugzeug und Lenkwaffe setzt und sich der Abstand zum Flugzeug stetig vergrößert. Im Grenzfall fliegt der Störkörper der Lenkwaffe entgegen.
2. Fall:
Die Lenkwaffe, greift das Flugzeug von der Seite oder von oben oder von unten an. Dabei bietet das Flugzeug dem Infrarot-Suchkopf ein sich änderndes Wärmebild, das in der Anfangsphase von der Fläche
ίο und dem Abgasstrahl und später zunehmend vom Triebwerk und dem Abgasstrahl bestimmt wird. Der Störkörper muß also ein Wärmebild simulieren, das vom gerade vorhandenen Anflugwinkel der Lenkwaffe bestimmt ist und wesentlich davon abhängt, in welcher Richtung der Störkörper sein Flugmanöver vornehmen soll. Es gibt unter anderem folgende Möglichkeiten:
Der Störkörper setzt sich zwischen Flugzeug und Lenkwaffe oder der Störkörper zeigt sehr schnell ein
so intensiveres Wärmebild als das Flugzeug und steuert einen Kurs, der zu einem größer werdenden Winkel Flugzeug—Lenkwaffe—Störkörper führt (bei einem Minimum an Korrektur der Flugbahn der Lenkwaffe, die eigentlich eine sogenannte Hundekurve fliegen
*5 müßte).
Hierzu 1 Platt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    System zur Täuschung von autonomen Lenkwaffen, bestehend aus einem in dem zu schützenden Objekt befindlichen Erkennungsgerät zur Feststellung einer anfliegenden Lenkwaffe, die einen Infrarot- und/oder Radar-Suchkopf und einen Annäherungszünder hat, und aus einer Einrichtung zum Ausstoßen eines Störkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ablenkung und Vernichtung der Lenkwaffe das Erkennungsgerät (11) Geschwindigkeit, Richtung und Entfernung der Lenkwaffe feststellt und entsprechende Signale abgibt, dcß der Störkörper (2) einen programmierbaren Antrieb hat, ein programmierbares Wärmebild abgeben kann und so ausgebildet ist, daß er den Annäherungszünder der Lenkwaffe auslöst, daß die Signale des Erkennungsgeräts (11) zusammen mit dem Wärmebild des Objekts in Richtung der anfliegenden Lenkwaffe und den Flugdaten des Objekts (Geber 13) in einer Auswerteeinrichtung (121 laufend zu Stellgrößen für die Programmiereinrichtung (14) des Störkörpers (2) verarbeitet und zu dieser übertragen werden und daß die Auswertecinrichtung (12) den günstigsten Ausstoßzeitpunkt bestimmt, wobei der Störkörper beim Ausstoßen so programmiert ist, daß die Flugbahnen und/oder die Geschwindigkeiten und die Wärmebilder von Störkörper und Objekt kontinuierlich unterschiedlich werden, wobei die Lenkwaffe den Störkörper verfolgt und bei Erreichen durch diesen gezündet wird.
    35
DE19752522927 1975-05-23 1975-05-23 System zur taeuschung, ablenkung und vernichtung von lenkwaffen Expired DE2522927C2 (de)

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DE2522927B1 DE2522927B1 (de) 1976-11-04
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