DE2755265A1 - Abdichtungsstreifen fuer den unteren tuerspalt - Google Patents
Abdichtungsstreifen fuer den unteren tuerspaltInfo
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- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/16—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
- E06B7/22—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
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Description
Es ist bekannt, den unteren Spalt einer Tür mittels eines Abdichtungsstreifens zu verschließen, der am
unteren Türrand befestigt wird und mit einem flexiblen, von einem Bürstenstreifen gebildeten Teil auf dem
Boden aufliegt. Dabei wird der Bürstenstreifen von einem Haltestreifen gehalten, der seinerseits einen
Flanschteil aufweist, der an der Tür zu befestigen ist.
Bei bekannten Abdichtungsstreifen dieser Art läßt die Befestigung des Bürstenstreifens am Haltestreifen
zu wünschen übrig. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Abdichtungsstreifen der eingangs
genannten Art zu schaffen, der eine sichere Verbindung zwischen Haltestreifen und Bürstenstreifen besitzt.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Bürstenstreifen einen Basisteil von in Längsrichtung
nicht völlig gleichförmigem Profil aufweist, der eng und formschlüssig von einem C-förmigen Profilteil des
Haltestreifens umfaßt ist. Die enge und formschlüssige Umfassung sichert den Eingriff des C-förmigen Profilteils in die Form-Ungleichmäßigkeiten des Basisteils
des Bürstenstreifens und verhindert aus diese Weise, daß der Basisteil des Bürstenstreifens in Längsrichtung
aus dem ihn umfassenden C-förmigen Profilteil unter den auf ihn während der Benutzung der Tür einwirkenden Reibungsund Fliehkräften herausgleiten kann. Außerdem ergibt
die enge und formschlüssige Umfassung des Basisteils des Bürstenstreifens eine vorzügliche Sicherung gegenüber den Reibungskräften, die auf den Bürstenteil senkrecht zur Türebene wirken.
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Besonders bewährt hat sich im Zusammenhang der Erfindung
ein Basisteil des Bürstenstreifens, der mindestens teilweise eine gewebte Oberflächenstruktur hat, in deren
Unebenheiten der C-förmige Profilteil des Haltestreifens eingreifen kann. Der Ausdruck Gewebe umfaßt in diesem
Zusammenhang alle denkbaren, aus Fäden aufgebauten Streifenstrukturen, unabhängig von der Art der Bindung
und Herstellung.
Ein ausschließlich aus Gewebe bestehender Basisstreifen wird allerdings für manche Anwendungsfälle eine nicht
ausreichende Steifigkeit besitzen. Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht daher darin,
daß der Gewebestreifen auf der den Borsten abgewandten Seite mit einem steifen, thermoplastischen Kunststoff
beschichtet ist, der dem Basisstreifen die erforderliche Quersteifigkeit verleiht.
Die Borsten sind während der Benutzung einer beträchtlichen Biegebeanspruchung unterworfen. Es ist daher vorteilhaft,
wenn die den Basisteil umfassenden Klauen des C-förmigen Profilteils seitlich bfe an die Borsten herangeführt sind,
um diese gegenüber den biegend einwirkenden Kräften abzustützen.
Es kann vorkommen, daß der Flanschteil nicht völlig eben an der Türfläche anliegt. Dies ist nicht nur unschön sondern
auch nachteilig, weil dadurch kleine Undichtigkeiten entstehen, die zu örtlicher Ablagerung von Staub an der Türfläche oberhalb der Undichtigkeiten Anlaß geben können.
Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch ver mieden, daß die obere Kante des Flanschteils des Haltestreifens als elastische, gegen die Türfläche vorgespannte
Lippe ausgebildet ist, die selbst dann glatt an der TUrflache
anliegt, wenn im Flanschteil Unebenheiten vorhanden sein sollten. Es ist in diesem Zusammenhang zweckmäßig,
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den oberen Rand des Flanschteils aus weichelastischem Werkstoff zu machen; unbedingt erforderlich ist dies jedoch
nicht.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Herstellen eines Abdichtungsstreifens, welches die erwähnte innige
Anlage des C-förmigen Profilteils an dem Basisteil des Bürstenstreifens ermöglicht. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestreifen mit einer
die Breite des Basisteils des Bürstenstreifens übersteigenden öffnungsweite des C-förmigen Profilteils
extrudiert wird, daß der Basisteil auf einer gekrümmten Bahn in den C-förmigen Profilteil eingeführt wird, während
dieser in heißplastischem Zustand im wesentlichen in einer geradlinigen Bahn geführt wird, und daß der C-förmige
Profilteil anschließend um den Basisteil des Bürstenstreifens herum zusammengepreßt und abgekühlt wird. Für dieses Zusammenpressen des C-förmigen Profilteil3 sind keine erheblichen
Kräfte erforderlich. Es ist lediglich notwendig, die klauenartig um den Basisteil herumgeführten Abschnitte des C-förmigen
Profilteils innig an den Basisteil heranzuführen. Im Laufe der Abkühlung des C-förmigen Profilteils schrumpft dieser
nämlich noch ein wenig, wodurch die Umklammerung noch fester wird. Es versteht sich, daß der C-förmige Profilteil zumindest während der ersten Periode der Abkühlung
in der vorgesehenen Form gehalten werden muß.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Fig. 1 eine im Maßstab 5:1 vergrößerte Querschnittsdarstellung des Abdichtungsstreifens,
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Fig. 2 einen Teilschnitt, der das Zusammenfügen des Haltestreifens und des Biirstenstreifens veranschaulicht
und
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des Herstellungsvorgangs .
Der Abdichtungsstreifen besteht aus dem allgemein mit 1
bezeichneten Haltestreifen und dem allgemein nit 2 bezeichneten Bürstenstreifen. Der Haltestreifen setzt sich
zusammen aus dem Flanschteil 3 mit weichelastischer Lippe 4 und dem C-fürmigen Profilteil 5. Dieser umklammert den
Basisteil 6 des Biirstenstreifens 2, in dem die Borsten 7 verankert sind. Wenn der Abdichtungsstreifen, wie strichpunktiert
angedeutet, an einer Tür 8 angebracht wird, deckt er den Spalt 9 zwischen der unteren Türkante und
dem Boden 10 ab, wobei die Borsten 7 den Unebenheiten des Bodens nachgeben können. Der Flanschteil 3 kann
beispielsweise mittels Schrauben an der Tür 8 befestigt werden. Dabei legt sich die gegen die Tür 8 vorgespannte
Lippe 4, wie strichpunktiert angedeutet, glatt und spaltfrei an der Türfläche an.
Die klauenartigen Abschnitte 11 reichen gemäß Fig. 1 bis an die Borsten 7 heran. Die Biegebeanspruchung der Borsten
braucht daher nicht ausschließlich durch ihre Verankerung im Basisteil 6 aufgenommen zu werden, weil sie sich teilweise
an den Abschnitten 11 abstützen können. Es kann auch vorgesehen sein, daß zwischen den Borsten, wie an
sich bekannt, Folienstreifen 12 angeordnet sind, die gleichfalls am Basisteil 6 verankert sind und einerseits
eine bessere Abdichtung und andererseits eine gute gegenseitige Abstützung im Borstenbereich bewirken.
Der Basisteil 6 besteht aus zwei Schichten, nämlich einer
Gewebeschicht 13, an bzw. in der die Borsten 7 und ggf.
die Folienstreifen 12 verankert sind, und einer rückseitigen
Beschichtigung 14, die innig mit der Gewebeoberfläche ver-
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bunden ist. Die Art der Verbindung ist an sich gleichgültig, bevorzugt wird jedoch eine Verschmelzung der beiden
Schichten in der Weise, daß das flüssig auf die Gewebeschicht 13 aufgetragene Material der Schicht 14 Fäden
der Schicht 13 formschlüssig einschließt und sich auf diese Weise daran verankert. Es kann auch eine teilweise
Verschweißung vorgesehen sein. Der Werkstoff der Schicht wird so ausgewählt, daß sich die ergebende Schichtenkombination
gegenüber den am Bürstenstreifen auftretenden Kräften so steif verhält, daß sie sich im C-förmigen
Profilteil verankert.
Der Halteteil wird in einer Querschnittsform extrudiert,
die, wie im Beispeil der Fig. 2 angedeutet, an dem C-förmigen Profilteil 5 eine so große öffnungsweite zeigt, daß der
Basisteil 6 des Bürstenstreifens eingefügt werden kann. Danach werden die beiden klauenartigen Abschnitte 11
im heißplastischen Zustand um die über die Borsten 7 seitlich überstehenden Ränder des Basisteils 6 des
Bürstenstreifens gedrückt, so daß sie etwa die in Fig. 1 dargestellte Gestalt annehmen. In dieser Querschnittsform werden sie in gewohnter Weise durch eine Kalibriereinrichtung
geführt, in der die gewünschte Form unter Kühlung fixiert wird.
Dieser Vorgang ist schematisch in Fig. 3 veranschaulicht»
Der Haltestreifen verläßt in der Querschnittsform gemäß
Fig. 2 den Extruder 15. Der Bürstenstreifen 2 wird in gekrümmter Bahn von der Seite her herangeführt und mit
seinem Basisteil in den C-förmigen Profilteil des Haltestreifens eingeführt. Gemeinsam durchlaufen die beiden
Teile die Kalibriereinrichtung 16, in der gleichzeitig der Haltestreifen soweit gekühlt wird, daß die angestrebte
Form in dem austretenden Produkt 17 fixiert ist.
Die Profilungleichmäßigkeiten des Basisteiis 6, denen
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die Kombination ihre Längsfestigkeit verdankt, findet man einerseits in der Gewebeschicht 13, und zwar sowohl
auf der den Borsten zugewendeten Seite als auch an den Schnittkanten. Auch die Beschichtung 14 weist in der Regel
einige Ungleichmäßigkeiten auf, die den gewünschten Effekt haben.
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Claims (6)
- Patentansprüchef 1.)Abdichtungsstreifen für den unteren Türspalt, bestehend aus einem Haltestreifen, der mittels eines Flanschteils der Tür zu befetigen ist, und einem daran angeordneten Bürstenstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenstreifen (2) einen Basisteil (6) von in Längsrichtung nicht völlig gleichförmigem Profil aufweist, der eng und formschlüssig von einem C-förmigen Profilteil (5) des Haltestreifens (1) umfaßt ist.
- 2. Abdichtungsstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (6) des BUrstenstreifens (2) mindestens teilweise eine gewebte Oberflächenstruktur hat.
- 3. Abdichtungsstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (6) aus einem mit den Borsten (7) ver-809828/0557ORIGINAL ...Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 8622/77 - Seite 2bundenen Gewebestreifen (13) und einer damit auf der den Borsten abgewandten Seite verschmolzenen Schicht (14) aus einem steifen thermoplastischen Kunststoff besteht.
- 4. Abdichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der C-förmige Profilteil (5) seitlich bis an die Borsten heranreicht.
- 5. Abdichtungsstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschteil (3) des Haltestreifens (1) an der den C-förmigen Profilteil (5) abgewandten Seite eine gegen die Türfläche vorgespannte Lippe (4) aufweist.
- 6. Verfahren zum Herstellen eines Abdichtungsstreifen für den unteren Türspalt, bestehend aus einem Haltestreifen und einem daran angeordneten Bürstenstreifen, dessen Basisteil gemäß Anspruch 1 oder 4 von einem C-förmigen Profilteil des Haltestreifens umfaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestreifen 1 mit einer die Breite des Basisteils (6) des Bürstenstreifens (2) übersteigenden öffnungsweite des C-förmigen Profilteils (5) extrudiert wird, daß der Basisteil (6) auf einer gekrümmten Bahn in den C-förmigen Profilteil (5) eingeführt wird, während dieser in heißplastischem Zustand im wesentlichen in einer geradlinigen Bahn geführt wird, und daß der C-förmige Profilteil anschließend um den Basisteil (6) des Bürstenstreifens (2) herum zusammengepreßt und abgekühlt wird.809Ü28/0557ORIGINAL INSPECTED
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