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DE2755265A1 - Abdichtungsstreifen fuer den unteren tuerspalt - Google Patents

Abdichtungsstreifen fuer den unteren tuerspalt

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Publication number
DE2755265A1
DE2755265A1 DE19772755265 DE2755265A DE2755265A1 DE 2755265 A1 DE2755265 A1 DE 2755265A1 DE 19772755265 DE19772755265 DE 19772755265 DE 2755265 A DE2755265 A DE 2755265A DE 2755265 A1 DE2755265 A1 DE 2755265A1
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DE
Germany
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strip
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DE19772755265
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DE2755265B2 (de
DE2755265C3 (de
Inventor
Frank Eggert
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Schlegel GmbH
Original Assignee
Schlegel GmbH
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Publication date
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Publication of DE2755265B2 publication Critical patent/DE2755265B2/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 8622/77 -. Seite 3 Beschreibung
Es ist bekannt, den unteren Spalt einer Tür mittels eines Abdichtungsstreifens zu verschließen, der am unteren Türrand befestigt wird und mit einem flexiblen, von einem Bürstenstreifen gebildeten Teil auf dem Boden aufliegt. Dabei wird der Bürstenstreifen von einem Haltestreifen gehalten, der seinerseits einen Flanschteil aufweist, der an der Tür zu befestigen ist.
Bei bekannten Abdichtungsstreifen dieser Art läßt die Befestigung des Bürstenstreifens am Haltestreifen zu wünschen übrig. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Abdichtungsstreifen der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine sichere Verbindung zwischen Haltestreifen und Bürstenstreifen besitzt.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Bürstenstreifen einen Basisteil von in Längsrichtung nicht völlig gleichförmigem Profil aufweist, der eng und formschlüssig von einem C-förmigen Profilteil des Haltestreifens umfaßt ist. Die enge und formschlüssige Umfassung sichert den Eingriff des C-förmigen Profilteils in die Form-Ungleichmäßigkeiten des Basisteils des Bürstenstreifens und verhindert aus diese Weise, daß der Basisteil des Bürstenstreifens in Längsrichtung aus dem ihn umfassenden C-förmigen Profilteil unter den auf ihn während der Benutzung der Tür einwirkenden Reibungsund Fliehkräften herausgleiten kann. Außerdem ergibt die enge und formschlüssige Umfassung des Basisteils des Bürstenstreifens eine vorzügliche Sicherung gegenüber den Reibungskräften, die auf den Bürstenteil senkrecht zur Türebene wirken.
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Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 8622/77 - Seite 4
Besonders bewährt hat sich im Zusammenhang der Erfindung ein Basisteil des Bürstenstreifens, der mindestens teilweise eine gewebte Oberflächenstruktur hat, in deren Unebenheiten der C-förmige Profilteil des Haltestreifens eingreifen kann. Der Ausdruck Gewebe umfaßt in diesem Zusammenhang alle denkbaren, aus Fäden aufgebauten Streifenstrukturen, unabhängig von der Art der Bindung und Herstellung.
Ein ausschließlich aus Gewebe bestehender Basisstreifen wird allerdings für manche Anwendungsfälle eine nicht ausreichende Steifigkeit besitzen. Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht daher darin, daß der Gewebestreifen auf der den Borsten abgewandten Seite mit einem steifen, thermoplastischen Kunststoff beschichtet ist, der dem Basisstreifen die erforderliche Quersteifigkeit verleiht.
Die Borsten sind während der Benutzung einer beträchtlichen Biegebeanspruchung unterworfen. Es ist daher vorteilhaft, wenn die den Basisteil umfassenden Klauen des C-förmigen Profilteils seitlich bfe an die Borsten herangeführt sind, um diese gegenüber den biegend einwirkenden Kräften abzustützen.
Es kann vorkommen, daß der Flanschteil nicht völlig eben an der Türfläche anliegt. Dies ist nicht nur unschön sondern auch nachteilig, weil dadurch kleine Undichtigkeiten entstehen, die zu örtlicher Ablagerung von Staub an der Türfläche oberhalb der Undichtigkeiten Anlaß geben können. Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch ver mieden, daß die obere Kante des Flanschteils des Haltestreifens als elastische, gegen die Türfläche vorgespannte Lippe ausgebildet ist, die selbst dann glatt an der TUrflache anliegt, wenn im Flanschteil Unebenheiten vorhanden sein sollten. Es ist in diesem Zusammenhang zweckmäßig,
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Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 8622/77 - Seite 5
den oberen Rand des Flanschteils aus weichelastischem Werkstoff zu machen; unbedingt erforderlich ist dies jedoch nicht.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Herstellen eines Abdichtungsstreifens, welches die erwähnte innige Anlage des C-förmigen Profilteils an dem Basisteil des Bürstenstreifens ermöglicht. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestreifen mit einer die Breite des Basisteils des Bürstenstreifens übersteigenden öffnungsweite des C-förmigen Profilteils extrudiert wird, daß der Basisteil auf einer gekrümmten Bahn in den C-förmigen Profilteil eingeführt wird, während dieser in heißplastischem Zustand im wesentlichen in einer geradlinigen Bahn geführt wird, und daß der C-förmige Profilteil anschließend um den Basisteil des Bürstenstreifens herum zusammengepreßt und abgekühlt wird. Für dieses Zusammenpressen des C-förmigen Profilteil3 sind keine erheblichen Kräfte erforderlich. Es ist lediglich notwendig, die klauenartig um den Basisteil herumgeführten Abschnitte des C-förmigen Profilteils innig an den Basisteil heranzuführen. Im Laufe der Abkühlung des C-förmigen Profilteils schrumpft dieser nämlich noch ein wenig, wodurch die Umklammerung noch fester wird. Es versteht sich, daß der C-förmige Profilteil zumindest während der ersten Periode der Abkühlung in der vorgesehenen Form gehalten werden muß.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Darin zeigen:
Fig. 1 eine im Maßstab 5:1 vergrößerte Querschnittsdarstellung des Abdichtungsstreifens,
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Glawe, Dclfs, Moll & Partner - ρ 8622/77 - Seite 6
Fig. 2 einen Teilschnitt, der das Zusammenfügen des Haltestreifens und des Biirstenstreifens veranschaulicht und
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des Herstellungsvorgangs .
Der Abdichtungsstreifen besteht aus dem allgemein mit 1 bezeichneten Haltestreifen und dem allgemein nit 2 bezeichneten Bürstenstreifen. Der Haltestreifen setzt sich zusammen aus dem Flanschteil 3 mit weichelastischer Lippe 4 und dem C-fürmigen Profilteil 5. Dieser umklammert den Basisteil 6 des Biirstenstreifens 2, in dem die Borsten 7 verankert sind. Wenn der Abdichtungsstreifen, wie strichpunktiert angedeutet, an einer Tür 8 angebracht wird, deckt er den Spalt 9 zwischen der unteren Türkante und dem Boden 10 ab, wobei die Borsten 7 den Unebenheiten des Bodens nachgeben können. Der Flanschteil 3 kann beispielsweise mittels Schrauben an der Tür 8 befestigt werden. Dabei legt sich die gegen die Tür 8 vorgespannte Lippe 4, wie strichpunktiert angedeutet, glatt und spaltfrei an der Türfläche an.
Die klauenartigen Abschnitte 11 reichen gemäß Fig. 1 bis an die Borsten 7 heran. Die Biegebeanspruchung der Borsten braucht daher nicht ausschließlich durch ihre Verankerung im Basisteil 6 aufgenommen zu werden, weil sie sich teilweise an den Abschnitten 11 abstützen können. Es kann auch vorgesehen sein, daß zwischen den Borsten, wie an sich bekannt, Folienstreifen 12 angeordnet sind, die gleichfalls am Basisteil 6 verankert sind und einerseits eine bessere Abdichtung und andererseits eine gute gegenseitige Abstützung im Borstenbereich bewirken.
Der Basisteil 6 besteht aus zwei Schichten, nämlich einer Gewebeschicht 13, an bzw. in der die Borsten 7 und ggf.
die Folienstreifen 12 verankert sind, und einer rückseitigen Beschichtigung 14, die innig mit der Gewebeoberfläche ver-
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Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 8622/77 - Seite 7
bunden ist. Die Art der Verbindung ist an sich gleichgültig, bevorzugt wird jedoch eine Verschmelzung der beiden Schichten in der Weise, daß das flüssig auf die Gewebeschicht 13 aufgetragene Material der Schicht 14 Fäden der Schicht 13 formschlüssig einschließt und sich auf diese Weise daran verankert. Es kann auch eine teilweise Verschweißung vorgesehen sein. Der Werkstoff der Schicht wird so ausgewählt, daß sich die ergebende Schichtenkombination gegenüber den am Bürstenstreifen auftretenden Kräften so steif verhält, daß sie sich im C-förmigen Profilteil verankert.
Der Halteteil wird in einer Querschnittsform extrudiert, die, wie im Beispeil der Fig. 2 angedeutet, an dem C-förmigen Profilteil 5 eine so große öffnungsweite zeigt, daß der Basisteil 6 des Bürstenstreifens eingefügt werden kann. Danach werden die beiden klauenartigen Abschnitte 11 im heißplastischen Zustand um die über die Borsten 7 seitlich überstehenden Ränder des Basisteils 6 des Bürstenstreifens gedrückt, so daß sie etwa die in Fig. 1 dargestellte Gestalt annehmen. In dieser Querschnittsform werden sie in gewohnter Weise durch eine Kalibriereinrichtung geführt, in der die gewünschte Form unter Kühlung fixiert wird.
Dieser Vorgang ist schematisch in Fig. 3 veranschaulicht» Der Haltestreifen verläßt in der Querschnittsform gemäß Fig. 2 den Extruder 15. Der Bürstenstreifen 2 wird in gekrümmter Bahn von der Seite her herangeführt und mit seinem Basisteil in den C-förmigen Profilteil des Haltestreifens eingeführt. Gemeinsam durchlaufen die beiden Teile die Kalibriereinrichtung 16, in der gleichzeitig der Haltestreifen soweit gekühlt wird, daß die angestrebte Form in dem austretenden Produkt 17 fixiert ist.
Die Profilungleichmäßigkeiten des Basisteiis 6, denen
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 8622/77 - Seite 8 3^03
die Kombination ihre Längsfestigkeit verdankt, findet man einerseits in der Gewebeschicht 13, und zwar sowohl auf der den Borsten zugewendeten Seite als auch an den Schnittkanten. Auch die Beschichtung 14 weist in der Regel einige Ungleichmäßigkeiten auf, die den gewünschten Effekt haben.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    f 1.)Abdichtungsstreifen für den unteren Türspalt, bestehend aus einem Haltestreifen, der mittels eines Flanschteils der Tür zu befetigen ist, und einem daran angeordneten Bürstenstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenstreifen (2) einen Basisteil (6) von in Längsrichtung nicht völlig gleichförmigem Profil aufweist, der eng und formschlüssig von einem C-förmigen Profilteil (5) des Haltestreifens (1) umfaßt ist.
  2. 2. Abdichtungsstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (6) des BUrstenstreifens (2) mindestens teilweise eine gewebte Oberflächenstruktur hat.
  3. 3. Abdichtungsstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (6) aus einem mit den Borsten (7) ver-
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    ORIGINAL ...
    Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 8622/77 - Seite 2
    bundenen Gewebestreifen (13) und einer damit auf der den Borsten abgewandten Seite verschmolzenen Schicht (14) aus einem steifen thermoplastischen Kunststoff besteht.
  4. 4. Abdichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der C-förmige Profilteil (5) seitlich bis an die Borsten heranreicht.
  5. 5. Abdichtungsstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschteil (3) des Haltestreifens (1) an der den C-förmigen Profilteil (5) abgewandten Seite eine gegen die Türfläche vorgespannte Lippe (4) aufweist.
  6. 6. Verfahren zum Herstellen eines Abdichtungsstreifen für den unteren Türspalt, bestehend aus einem Haltestreifen und einem daran angeordneten Bürstenstreifen, dessen Basisteil gemäß Anspruch 1 oder 4 von einem C-förmigen Profilteil des Haltestreifens umfaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestreifen 1 mit einer die Breite des Basisteils (6) des Bürstenstreifens (2) übersteigenden öffnungsweite des C-förmigen Profilteils (5) extrudiert wird, daß der Basisteil (6) auf einer gekrümmten Bahn in den C-förmigen Profilteil (5) eingeführt wird, während dieser in heißplastischem Zustand im wesentlichen in einer geradlinigen Bahn geführt wird, und daß der C-förmige Profilteil anschließend um den Basisteil (6) des Bürstenstreifens (2) herum zusammengepreßt und abgekühlt wird.
    809Ü28/0557
    ORIGINAL INSPECTED
DE2755265A 1977-01-11 1977-12-12 Abdichtungsstreifen bestehend aus einem Bürstenstreifen und einem diesen C-förmig umfassenden Haltestreifen Expired DE2755265C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NO770093A NO770093L (no) 1977-01-11 1977-01-11 Tetningsstripe for den nederste doerspalte

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2755265A1 true DE2755265A1 (de) 1978-07-13
DE2755265B2 DE2755265B2 (de) 1979-11-29
DE2755265C3 DE2755265C3 (de) 1980-08-07

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ID=19883289

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DE2755265A Expired DE2755265C3 (de) 1977-01-11 1977-12-12 Abdichtungsstreifen bestehend aus einem Bürstenstreifen und einem diesen C-förmig umfassenden Haltestreifen

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DE (1) DE2755265C3 (de)
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GB (1) GB1580500A (de)
NL (1) NL7713493A (de)
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