DE2755265B2 - Abdichtungsstreifen bestehend aus einem Bürstenstreifen und einem diesen C-förmig umfassenden Haitestreifen - Google Patents
Abdichtungsstreifen bestehend aus einem Bürstenstreifen und einem diesen C-förmig umfassenden HaitestreifenInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/16—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
- E06B7/22—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Abdichtungsstreifen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der GB-PS 11 13 706 entnimmt man einen Dichtungsslreifen
dieser Art, dessen Halteprofil durch Strangpressen hergestellt werden soll, wobei der
Basisteil des Bürstenstreifens in einem Arbeitsgang eingearbeitet wird. Da man den Bürstenstreifen nicht
durch die Düse einer Strangpresse führen kann, da sonst das thermoplastische Material auch in den Bürstenbereich
eindringen und diesen unbrauchbar machen würde, kann die Lehre der Entgegenhaltung nur so
gedeutet werden, daß der Basisteil des Bürstenstreifens in den C-förmigen Profilteil des Haltestreifens unmittelbar
nach dem Strangpressen in diesen eingefügt wird, solange er noch weich ist. Dies führt zwar zu einer
formschlüssigen Umschließung des Basisteils durch den C-förmigen Profilteil und damit zu einer Sicherung des
Bürstenstreifens in Querrichtung, nicht aber zu einer sicheren Halterung in Längsrichtung. Bei bekannten
Produkten dieser Art ist deshalb der Nachteil zu verzeichnen, daß sich der Bürstenstreifen leicht in
Längsrichtung gegenüber dem Haltestreifen verschieben kann. Die genannte Schrift schlägt deshalb eine
zusätzliche Verbindung zwischen dem Bürstenstreifen und dTn Haltestreifen durch Siegelung oder Verklebung
vor, die aber in der Praxis nur umständlich durchzuführen ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Dichtungsstreifen der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, dessen Verbindung zwischen dem Bürstenstreifen und dem
Haltestreifen ohne zusätzliche Siegelung bzw. Verklebung auch in Längsrichtung verschiebungssicher ist.
Die erfindungsgemäße Lösung steht in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Zwar ist es bekannt, den Basisteil von Bürstenstreifen in dem C-förmigen Profilteil metallener Haltestreifen
dadurch verschiebungssicher zu halten, daß die Ränder des C-förmigen Profilteils um den Basisstreifen derart
zusammengepreßt werden, daß sie eine dauerhafte Klemmwirkung erzeugen. Eine solche dauerhafte
Klemmwirkung läßt sich aber bei Halteprofilen aus thermoplastischem Kunststoff nicht erzielen. Die
Erfindung strebt deshalb auch nicht danach, in dem C-förmigen Profilteil eine dauerhafte Klemmspannung
zu. erzeugen, sondern durch die Pressung im heiß-plastis sehen Zustand wird die unregelmäßige Oberfläche des
Basisteils in der Oberfläche des C-förmigen Profilteils abgeformt, so daß diese Oberflächen nunmehr formschlüssig
ineinander greifen, wodurch eine Längsverschiebung verhindert wird.
ίο Da die Sicherung des Basisteils im Haltestreifen von
der Rauhigkeit des Basisteils abhängt, ist es zweckmäßig, für den Basisteil eine mit thermoplastischem
Kunststoff überzogene, an sich bekannte Gewebeeinlage zu verwenden, die die rauhe Oberfläche bildet Der
Begriff Gewebe umfaßt alle in diesem Zusammenhang verwendbaren, aus Fäden aufgebauten Streifenstrukturen,
unabhängig von der Art der Bindung und Herstellung. Die thermoplastische Kunststoffbeschichtung
verleiht im Gewebestreifen die erforderliche Quersteifigkeit.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein
vorteilhaftes Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Darin zeigt
Fig. 1 eine im Maßstab 5:1 vergrößerte Querschnittsdarstellung des Abdichtungsstreifens.
F i g. 2 einen Teilschnitt, der das Zusammenfügen des Haltesti eifens und des Bürstenstreifens veranschaulicht
und
Fig.3 eine schematische Seitenansicht des Herstellungsvorgangs.
Der Abdichtungsstreifen besteht aus dem allgemein mit 1 bezeichneten Haitestreifen und dem allgemein mil
2 bezeichneten Bürstenstreifen. Der Haltestreifen setzt sich zusammen aus dem Flanschteil 3 mit weichelastischer
Lippe 4 und dem C-förmigen Profilteil 5. Dieser umklammert den Basisteil 6 des Bürstenstreifens 2, in
dem die Borsten 7 verankert sind. Wenn der Abdichtungsstreifen, wie strichpunktiert angedeutet, an
einer Tür 8 angebracht wird, deckt er den Spalt 9 zwischen der unteren Türkante und dem Boden 10 ab,
wobei die Borsten 7 den Unebenheiten des Bodens nachgeben können. Der Flanschteil 3 kann beispielsweise
mittels Schrauben an der Tür 8 befestigt werden.
Dabei legt sich die gegen die Tür 8 vorgespannte Lippe 4, wie strichpunktiert angedeutet, glatt und spaltfrei an
der Türfläche an.
Die klauenartigen Abschnitte H reichen gemäß Fig. 1 bis an die Borsten 7 heran. Die Biegebeanspruchung
der Borsten braucht daher nicht ausschließlich durch ihre Verankerung im Basisteil 6 aufgenommen zu
werden, weil sie sich teilweise an den Abschnitien 11
abstützen können. Es kann auch vorgesehen sein, daß zwischen den Borsten, wie an sich bekannt, Folienstreifen
12 angeordnet sind, die gleichfalls am Basisteil 6 verankert sind und einerseits eine bessere Abdichtung
und andererseits eine gute gegenseitige Abstützung im Borstenbereich bewirken.
Der Basisteil 6 besteht aus zwei Schichten, nämlich einer Gewebeschicht 13, an bzw. in der die Borsten 7
und ggf. die Folienstreifen 12 verankert sind, und einer rückseitigen Beschichtung 14, die innig mit der
Gewebeoberfläche verbunden ist. Die Art der Verbindung ist an sich gleichgültig, bevorzugt wird jedoch eine
Verschmelzung der beiden Schichten in der Weise, daß das flüssig auf die Gewebeschicht 13 aufgetragene
Material der Schicht 14 Fäden der Schicht 13 formschlüssig einschließt und sich auf diese Weise daran
verankert. Es kann auch eine teilweise Verschweißung
vorgesehen sein. Der Werkstoff der Schicht 14 wird so ausgewählt, daß sich die ergebende Schichtenkombination gegenüber den am Bürstenstreifen a>iftretenden
Kräften so steif verhält, daß sie sich im C-förmigen Profilteil verankert
Der Halteteil wird in einer Querschnittsform extrudiert, die, wie im Beispiel der F i g. 2 angedeutet, an
dem C-förmigen Profilteil 5 eine so große öffnungsweite zeigt, daß der Basisteil 6 des Bürstenstreifens
eingefügt werden kann. Danach werden die beiden klauenartigen Abschnitte 11 im heißplastischen Zustand
um die über die Borsten 7 seitlich überstehenden Ränder des Basisteils 6 des äürstenstreifens gedrückt so daß sie
etwa die in F i g. 1 dargestellte Gestalt annehmen. In dieser Querschnittsform werden sie in gewohnter Weise
durch eine Kalibriereinrichtung geführt in der die gewünschte Form unter Kühlung fixiert wird.
Dieser Vorgang ist schematisch in F i g. 3 veranschaulicht Der Haltestreifen verläßt in der Querschnittsform
gemäß F i g. 2 den Extruder 15. Der Bürstenstreifen 2 wird in gekrümmter Bahn von der Seite her
herangeführt und mit seinem Basisteil in den C-förmigen Profilteil des Haltestreifens eingeführt Gemeinsam
durchlaufen die beiden Teile die Kalibriereinrichtung 16, in der gleichzeitig der Haltestreifen soweit gekühlt wird,
daß die angestrebte Form in dem austretenden Produkt 17 fixiert ist
Die Profilungleichmäßigkeilen des Basisteils 6, denen die Kombination ihre Längsfestigkeit verdankt findet
man einerseits in der Gewebeschicht 13, und zwar sowohl auf der den Borsten zugewendeten Seite als
auch an den Schnittkanten. Auch die Beschichtung 14 weist in der Regel einige Ungleichmäßigkeiten auf, die
den gewünschten Effekt haben.
Claims (2)
1. Abdichtungsstreifen, bestehend aus einem Bürstenstreifen mit einem die Borsten seitlich
überragenden Basisteil, der einen rechteckigen Querschnitt und rauhe Außenflächen hat, sowie aus
einem den Basisteil mit einem C-förmigen Profilteil umfassenden Haltestreifen aus thermoplastischem
Werkstoff, der in Längsrichtung einen gleichförmigen Querschnitt aufweist und nach dem Extrudieren
in noch heißem Zustand das Basisteil aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der C-förmige
Profiliert (5) auf seinen Innenflächen einen Abdruck der rauhen Außenfläche des Basisteils (6)
aufweist, weil der Haltestreifen in heißplastischem Zustand an den Basisteil angepreßt worden ist und
dann beide Teile in dieser fonnschlüssigen Lage abgekühlt worden sind.
2. Abdichtungsstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im BasisteiJ eine mit thermoplastischem
Kunststoff überzogene Gewebeeinlage dessen rauhe Oberfläche bildet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NO770093A NO770093L (no) | 1977-01-11 | 1977-01-11 | Tetningsstripe for den nederste doerspalte |
Publications (3)
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DE (1) | DE2755265C3 (de) |
FR (1) | FR2376937A1 (de) |
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NL (1) | NL7713493A (de) |
NO (1) | NO770093L (de) |
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