DE2749729B2 - Kollektorloser Gleichstrommotor mit einem Außenläufer - Google Patents
Kollektorloser Gleichstrommotor mit einem AußenläuferInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen kollektorlosen Gleichstrommotor mit einem Außenläufer, dessen an
seiner in radialer Richtung gelegenen Außenfläche mit einem ersten magnetisch leitenden Rückschlußkörper
versehener ringzylinderförmiger Permanentmagnet mit mindestens einem Hallgenerator zur Erzeugung winkelstellungsabhängiger
Kommutierungssignale zusammenwirkt, wobei ein zweiter, feststehender Rückschlußkörper
vorgesehen ist, der ebenfalls mit dem Permanentmagneten zusammenwirkt und wobei der Hallgenerator
außerhalb des ringzylinderförmige.i Permanentmagneten einer Fläche des Permanentmagneten gegenüberliegt
und in einem rückschlußfreien Bereich ohne Zwischenschaltung des ersten Rückschlußkörpers zwischen
dem zweiten Rückschlußkörper und dem Permanentmagneten angeordnet ist.
Ein derartiger kollektorloser Gleichstrommotor ist aus der DE-OS 25 14 499 bekannt Dieser Gleichstrommotor
besitzt als ersten magnetisch leitenden Rückschlußkörper einen glockenförmigen Rückschlußkörper,
an dessen Innenwand der ringzylinderförmige Permanentmagnet anliegt Wie aus den Figuren 1 und 2
der DE-OS 25 14 499 hervorgeht, steht die ringförmige Stirnseite des Rückschlußkörpers in axialer Richtung
über den Permanentmagneten vor und dient der Konzentration des magnetischen Flusses auf den der
ίο Stirnseite des Rückschlußkörpers gegenüberliegend
angeordneten Hallgenerator. Der Hallgenerator selbst ist mittels einer als zweiter, feststehender Rückschlußkörper
dienenden magnetisch leitenden Klammer auf einer Anschlußplatine befestigt Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist der Hallgenerator somit nicht einer Fläche des Permanentmagneten gegenüberliegend
angeordnet Vielmehr ist der erste Rückschlußkörper zwischen den Permanentmagneten und dem Hallgenerator
zwischengeschaltet Allerdings ist auf Seite 6 im letzten Absatz der DE-OS 25 14 499 ausgeführt, daß der
Hallgenerator auch weiter radial einwärts angeordnet sein kann. Damit könnte der Hallgenerator auch einer
Fläche des Permanentmagneten gegenüberliegen. Hierzu ist jedoch auf Seite 7 im ersten Absatz der DE-OS
25 14 499 ausgeführt, daß in dieser Lage des Hallgenerators das Streufeld der Statorspulen störend wirksam
wird. Darüberhinaus liegt in diesem Fall der Hallgenerator einer Seitenfläche des Permanentmagneten gegenüber.
In den Figuren 5 und 7 der DE-OS 25 14 499 liegt der Hallgenerator nicht mehr einer Seitenfläche des
Permanentmagneten gegenüber, sondern weiter nach innen versetzt, wobei zur Konzentration des magnetischen
Flusses auf die dem Rotor zugewandte Stirnfläche des Hallgenerators ein zusätzlicher magnetischer
Leiterstreifen aufgesetzt ist, was mit Justierungsschwierigkeiten und einem erheblichen zusätzlichen Aufwand
verbunden ist. Bei dem bekannten Gleichstrommotor tritt der Nachteil auf, daß sich bei axialer Abstandsänderung
zwischen dem Außenläufer und dem einzigen Hallgenorator das Magnetfeld im Bereich des Hallgenerators
ändert und damit die Hallspannung. Somit ist die Einhaltung enger Fertigungstoleranzen dringend erforderlich.
Darüberhinaus weist der Außenläufer des bekannten Gleichstrommotors ein erhebliches Trägheitsmoment
auf.
Bei einem weiteren, im Handel befindlichen kollektorlosen Gleichstrommotor (Motor IAD 91 der Siemens
AG) der allerdings keinen zweiten feststehenden Rückschlußkörper aufweist, sind die an der Außenseite
so eines ringzylinderförmigen Permanentmagneten angeordneten Hallgeneratoren auf einem Anschlußträger
befestigt. Die Hallgeneratoren befinden sich in einer Ringnut, die an der Stirnseite des Außenläufers in den
ersten Rückschlußkörper eingedreht ist. Der Rückschlußkörper des Permanentmagneten bildet somit
gleichzeitig den RUckschlußkörper für die Hallgeneratoren. Dieser kollektorlose Gleichstrommotor hat den
Vorteil, daß eine axiale Verschiebung des Außenläufers praktisch ohne Einfluß auf die Höhe der Hallspannung
bleibt. Die Anordnung der Hallgeneratoren in der Ringnut führt jedoch zu einem relativ großen
Außendurchmesser und einem nicht unerheblichen Trägheitsmoment des Außenläufers.
Ferner ist aus der FR-PS 14 98 995 ein kollektorloser Gleichstrommotor bekannt, der jedoch einen Innenläufer
aufweist. Zur Erzeugung winkelstellungsabhängiger Kommutierungssignale ist hierbei zusätzlich zum
Läufermagneten auf der Achse des Gleichstrommotors
sin zusätzlicher zylinderförmiger Permanentmagnet
vorgesehen, der mit einem ihm zugeordneten topfförmigen (Figur 1) oder hohlzylindrischen (Figur 2) Rückschlußkörper
zusammenwirkt. Auf der krusringförmigen
Stirnseite des topfförmigen Rückschlußkörpers bzw. auf der inneren Zylinderfläche des hohlzylindrischen
Rückschlußkörpers sind der Anzahl der Wicklungsstränge entsprechend Feldplatten als magnetische
Sensoren zur Lageerfassung des Läufers vorgesehen. Hierbei soll durch Überziehen des Rückschlußkörpers
mir einem synthetischen Harz und Einbettung der Feldplatten ohne keramischen Körper in dieses
synthetische Harz eine Reduzierung des Luftspaltes zwischen dem zusätzlichen Permanentmagneten und
den Feldplatten erreicht werden. Dieser Gleichstrommotor weist eine erhebliche axiale Baulänge auf und
erfordert darüber hinaus einen beachtlichen fertigungstechnischen Aufwand. Darüber hinaus ist dieser
Gleichstrommotor mit einem sehr großen T-ägheitsmoment
behaftet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kollektorlosen Gleichstrommotor der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß sich bei einfacher Herstellbarkeit ein reduziertes Trägheitsmoment ergibt,
wobei gleichzeitig die Hallspannungsempfindlichkeit hinsichtlich einer axialen Verschiebung zwischen
Außenläufer und Stator vermieden sein soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei um 90° el. versetzt angeordnete Hallgeneratoren
vorgesehen sind, daß sich der erste Rückschlußkörper nur über einen Teil der in radialer Richtung
gelegenen Außenfläche des Permanentmagneten erstreckt, daß die Hallgeneratoren in radialer Richtung im
rückschlußfreien Bereich der Außenfläche des Permanentmagneten angeordnet sind und daß der zweite
Rückschlußkörper ringsegmentartig ausgebildet und konzentrisch zum Permanentmagneten angeordnet ist.
Gegenüber df m aus der DE-OS 25 14 499 bekannten Gleichstrommotor ist durch die beiden um 90° el.
versetzt angeordneten Hallgeneratoren eine präzise Anlaufsteuerung des Gleichstrommotors ermöglicht.
Da sich der erste magnetisch leitende Rückschlußkörper nur über einen Teil der in radialer Richtung
gelegenen Außenfläche des ringzylinderförmigen Permanentmagneten erstreckt, wird einerseits Material
gespart und andererseits ein geringeres Trägheitsmoment des Außenläufers erreicht. Durch die Anordnung
der Hallgeneratoren in radialer Richtung in dem so entstandenen rückschlußfreien Bereich der ringzylinderförmigen
Außenfläche des Permanentmagneten kommt ein hoher, die Hallgeneratoren durchsetzender
Fluß zustande, wobei ein Seitenschlag des Außenläufers ohne Einfluß auf das die Hallgeneratoren durchsetzende
Magnetfeld bleibt. Durch die ringsegmentartige Ausbildung des Rückschlußkörpers und durch seine konzentrisch
zum Permanentmagneten vorgesehene Lage ist einerseits eine einwandfreie Flußführung durch die
Hallgeneratoren gewährleistet, andererseits ein zuverlässiger mechanischer Schutz für die Hallgeneratoren
vorgegeben.
Gegenüber dem in Handel befindlichen kollektorlosen Gleichstrommotor 1 AD 91 ergibt sich folgender
Vorteil: Dadurch, daß der Läufertopf nicht mehr den magnetischen Rückschluß für die Hallgeneratoren
bildet, kann dieser Läufertopf entsprechend dünn gehalten werden, se daß das Trägheitsmoment auf diese
Weise verringert werden kann.
Geeenüber dem aus der FR-PS 14 98 995 bekannten kollektorlosen Gleichstrommotor ergeben sich als
Vorteile eine erhebliche Verringerung der axialen Baulänge, eine Verringerung des fertigungstechnischen
Aufwandes sowie eine Verkleinerung des Trägheitsmomentis.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Anhand der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt sind, wird die Erfindung näher
ίο erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen kollektorlosen Gleichstrommotor mit einem Kunststoffteil als Hallgeneratorträger,
Fig.2 eine Ausführung mit einer Leiterplatte als
Hallgeneratorträger,
F i g. 3 eine Ausführungsform wie F i g. 1, jedoch mit
unterschiedlicher Lagerung der Läuferwelle,
Fig.4 eine weitere Ausführungsform, jedoch mit einer Lagerung der Läuferwelle entsprechend F i g. 1,
Fig.5 eine Ansicht auf das Ständerblechpaket mit Anschlußträgerund
Fig.5 eine Ansicht auf das Ständerblechpaket mit Anschlußträgerund
Fig.6 eine Schnittansicht des Ständerblechpaketes
mit Führungshülse.
In F i g. 1 ist mit 1 die Welle eines Außeniäufers 2
eines kollektorlosen Motors bezeichnet, die mit Hilfe von Kugellagern 3 antriebsseitig in einem Lagerträger 4
angeordnet ist. Der Lagerträger 4 ist in einer Bohrung einer Hülse 5 mit Hilfe von Schrauben 6 befestigt. Auf
der Hülse 5 sitzt ein Ständerblechpaket 8, welches eine n-polige Wicklung 9 trägt. Mit dem Ständer 8 wirkt ein
ringzylinderföimiger Permanentmagnet 10 zusammen, der n-polig in radialer Richtung magnetisiert ist. Der
ringzylinderförmige Permanentmagnet 10 wird von einem topfförmig ausgebildeten magnetisch leitenden
ersten Rückschlußkörper 11 getragen, wobei sich der magnetisch aktive Teil 12 des ersten Rückschlußkörpers
nur über einen Teil der Außenfläche des ringzylinderförmigen Permanentmagneten 10 erstreckt. Der erste
Rückschlußkörper 11 ist mit Hilfe einer Zinn-Druckguß-Legierung
13 auf einer Nabe 14 der Welle 1 befestigt.
Die Nabe 14 ist durch eine Schraube 15 auf dem abgesetzten Wellenende 16 befestigt.
Mit dem Außenumfang des ringzylinderförmigen Permanentmagneten 10 wirken Hallgeneratoren 17 zur
Erzeugung winkelstellungsabhängiger Kommutierungssignale zusammen, die in einem Kunststoffteil 18
eingesetzt sind. Der Kunststoffteil 18 ist an einem Anschlußträger 19 befestigt, der aus einem magnetisch
leitenden Material besteht, wobei das vordere Ende 20 den zweiten magnetischen RückschluBkörper für die
so Hallgeneratoren 17 bildet. Der Anschlußträger 19 ist auf der Hülse 5 befestigt, die zu diesem Zwecke seitlich mit
Abf'.achungen 21 versehen ist, wie F i g. 5 zeigt. Durch Öffnungen 22 in dem Anschlußträger Vi können die
Enden der Anschlüsse für den Hallgenerator 17 bzw. für die Wicklungsenden geführt sein.
Damit die Hallgeneratoren 17 gegenüber den Nuten 23 des Ständerblechpaketes 8 eine genau definierte
Lage einnehmen, ist das Blechpaket 8 in bezug auf die Hülse 5 genau festgelegt und zwar durch eine
Führungsrippe 24 an der Hülse 5, die in eine entsprechende Nut des Ständerblechpaketes 8 eingreift,
wie die F i g. 5 und 6 zeigen. Die Hülse 5 ist in Bezug auf der Anschlußträger 19 durch die Abflachungen 21 und
die zylinderförmigen Führungsflächen 7 gesichert.
Dadurch ergibt sich eine eindeutige Zuordnung der Hallgeneratoren 17 zu den Nuten 23.
F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, wobei wirkungsmäßig gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen
wie in F i g. 1 versehen sind. Die Hallgeneratoren 17 sind bei diesem Ausführungsbeispiel auf einer gebogenen
Leiterplatte 25 angeordnet, die auf dem Anschlußträger 19 befestigt ist. Der Teil 20 des Anschlußträgers 19
bildet hierbei den zweiten magnetischen Rückschlußkörper für die Hallgeneratoren 17. Die Leiterplatte 25
trägt nicht nur die Hallgeneratoren 17, sondern auch deren Anschlüsse sowie die Anschlüsse der Enden der
Ständerwicklung 9.
In Fig.2 wird zur Lagerung der Welle 1 ein Gleitlager 26 verwendet, welches in einem Lagerträger
27 eingesetzt ist. Der Lagerkörper 27 weist einen Befestigungsflansch 28 auf. Mit Hilfe eines Stellringes 29
ist die axiale Lage der Welle 1 bzw. des Läufers 2 gesichert.
Fig.3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das sich von
F i g. 1 lediglich durch die Ausbildung des Lagerträgers 30 unterscheidet und zwar ist dieser ebenfalls mit einem
Flansch 31 versehen, wie der Lagerträger 27 bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2. Anstelle eines Lagers
sind zwei Gleitlager 32 vorgesehen, die in entsprechenden Ausnehmungen des Lagerträgers 30 angeordnet
sind. Ein Stellring 33 sichert die axiale Lage der Welle 1 bzw des Läufers 2. Kunststoffscheiben 34 dienen zur
Vermeidung der Reibung durch die stirnseitige Anlage der Sinterlager 32 an Stellringen 33 und Nabe 14.
Fig.4 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einem Lagerträger 35, in dessen Bohrung zwei Kugellager 36
ίο angeordnet sind. Auch der Lagerträger 35 besitzt einen
Befestigungsflansch 37.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Trägers des Ständerpaketes als Hülse 5 können somit alle
erdenkbaren Lageranordnungen für ein und denselben Motor verwendet werden. Ferner ist eine genaue
Zuordnung der Welle zur Hülse mit Ständerblechpaket 8 und damit auch zu dem zylinderförmigen Permanentmagneten
10 gegeben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:l: Kollektcrloser Gleichstrommotor mit einem Außenläufer, dessen an seiner in radialer Richtung gelegenen Außenfläche mit einem ersten magnetisch leitenden Rückschlußkörper versehener ringzy-Iinderförmiger Permanentmagnet mit mindestens einem Hallgenerator zur Erzeugung winkelstellungsabhängiger Kommutierungssignale zusammenwirkt, wobei ein zweiter, feststehender Rückschlußkörper vorgesehen ist, der erbenfalls mit dem Permanentmagneten zusammenwirkt und wobei der Hallgenerator außerhalb des ringzylinderförmigen Permanentmagneten einer Fläche des Permanentmagneten gegenüberliegt und in einem rückschlußfreien Bereich ohne Zwischenschaltung des ersten Rückschlußkörpers zwischen dem zweiten Rückschiußkörper und dem Permanentmagneten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei um 90° el. versetzt angeordnete Hallgeneratoren (17) vorgesehen sind, daß sich der erste Rückschlußkörper (11) nur über einen Teil der in radialer Richtung gelegenen Außenfläche des Permanentmagneten (10) erstreckt, daß die Hallgeneratoren (17) in radialer Richtung im rückschlußfreien Bereich der Außenfläche des Permanentmagneten (10) angeordnet sind und daß der zweite Rückschlußkörper (20) ringsegmentartig ausgebildet und konzentrisch zum Permanentmagneten (10) angeordnet ist.
- 2. Gleichstrommotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rückschlußkörper (20) Teil eines Anschlußträgers (19) bildet.
- 3. Gleichstrommotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußträger (19) verdrehungsfest auf einer das Ständerblechpaket (8) tragenden Hülse (5) befestigt ist.
- 4. Gleichstrommotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hallgeneratoren (17) auf dem zweiten Rückschlußkörper (20) durch ein Kunststoffteil (18) gehalten sind.
- 5. Gleichstrommotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hallgeneratoren (17) auf einer konzentrisch zum Permanentmagneten (10) gebogenen Leiterplatte (25) befestigt sind, die ihrerseits im zweiten Rückschlußkörper (20) befestigt ist (F ig. 2).
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ID=6023184
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