DE2746720A1 - Verfahren zum verstrecken und stricken eines garns sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum verstrecken und stricken eines garns sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Morris Philip, c/o Philip Knitting Mill, 26 Bruckner Boulevard, Bronx, New York 10454 /USA
Verfahren zum Verstrecken und Stricken eines Garns sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Stricken und insbesondere auf ein solches, bei
dem eine Rundstrickmaschine mit zusammenwirkenden Nadeln und Platinen verwendet wird.
Beim Stricken von Gewebe auf Rundstrickmaschinen ist es allgemeine
Praxis, abwechselnd angeordnete Nadeln und Platinen zu benutzen, um ein Garn zu einem gestrickten Gewebe zu verstrecken
und zu stricken. In solchen Maschinen sind die Nadeln in Nuten rund um einen Zylinder angeordnet, und die Platinen
sind in Nuten in einem Platinenring angeordnet, der auf dem Zylinder befestigt ist. Die Nadeln werden vertikal in den Zylindernadelnuten
durch Nocken hin und herbewegt, während die Platinen radial zwischen den hin und hergehenden "Nadeln bewegt werden.
Sobald die Nadeln hin und herlaufen, treten die Nadelhaken mit dem zu strickenden Garn in Eingriff und ziehen oder verstrekken
dieses Garn aus der Garnquelle quer Über die Platinen.
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Über die zusammenwirkende Bewegung der Nadeln und Platinen
wird das Garn zu einem Gewebe gestrickt. Beim radialen Bewegen der Platinen nach rückwärts und vorwärts zwischen den
Nadeln halten die Platinen das Garn, sobald die Nadeln nach unten pendeln und das Garn verstrecken und zu Maschen formen.
Die Platinen halten das Gewebe, sobald die Nadeln nach oben pendeln. Um dieses Halten des Gewebes zu erleichtern,
ist jede Platine mit einer Engstelle, Einschnürung oder einem Schlitz versehen, in welchen das gestrickte Gewebe
gleitet und gehalten wird, sobald die Platine zwischen den Nadeln zum Nadelzylinder hin radial einwärts bewegt wird
und die Nadeln nach oben pendeln.
Man hat seit langem festgestellt, daß die Länge der Aufwärts- und Abwärtsbewegung oder die Länge der Pendelbewegung der Nadeln
vermindert werden könnte, wenn die Elatinen zusammen mit ihrer Radialbewegung auch nach oben in einer Richtung entgegen
der Richtung des Nadelpendelns hin-und herbewegt würden. Bei einer solchen Anordnung wird das Garn durch die gleichlaufenden,
entgegengesetzten Bewegungsrichtungen der Nadeln und Platinen verstreckt und zu Maschen geformt.
Versuche zur Schaffung einer Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Platine haben bislang nur beschränkten Erfolg gehabt.
Solche Versuche sind mit komplizierten Mechanismen, kostspieligen und präzisen Einstellungen verbunden gewesen, haben
zu ungleichmäßigem Abrieb und einer Beschädigung der Vor-
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richtung geführt und haben - was wichtiger ist - nicht die gleichmäßige und glatte Bewegung geschaffen, die für die
Gleichförmigkeit der Maschen in dem erzeugten Gewebe erforderlich ist. Der Mangel an Gleichmäßigkeit bei der Platinen,
bewegung führte zu einem ungleichmäßigen Verstrecken des Garnes und zu einer ungleichmäßigen Maschenbildung, wodurch die
äußere Erscheinung des Gewebes beeinträchtigt wurde.
Die vorstehend erwähnten und viele andere bislang angetroffene Schwierigkeiten bei den Versuchen, ein Platinenpendeln in
Rundstrickmaschinen vorzusehen, werden durch die Maßnahmen gemäß der Erfindung überwunden. Erreicht wird dies durch eine
neue Platinengestaltung, die mit einerjrelativ einfachen radialen und hin-und hergehenden Bewegung der Platinen kombiniert
ist. Die Platinen werden radial einwärts und auswärts durch Nocken bewegt, die in fester Stellung gehalten sind, wenn sich
die Platinen und Nadeln mit dem Platinenring bzw. dem Nadelzylinder drehen. Umgekehrt können der Platinenring und der
Nadelzylinder mit den Platinen und Nadeln festgehalten werden, während sich die Nocken drehen. In jedem Falle werden
die Platinen radial einwärts und auswärts bewegt, während sich die Nadeln nach oben und nach unten hin-und her—bewegen
bzw. pendeln.
Jede Platine wird erfindungsgemäß radial von einer Platinennocke nach einwärts und auswärts bewegt. Jede Platine weist
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eine nach unten herausragende Oberfläche neben dem Nadelzylinderende
der Platine auf, die mit einer Oberfläche am Nadelzylinderende der Platinennut in Eingriff tritt. Sobald
die Platine radial nach auswärts gezogen wird und in der Platinennut durch die Platinennocke radial nach einwärts
vorgeschoben wird, hebt die nach unten herausragende Oberfläche auf der Platine in Eingriff mit der Platinennutenoberflache
das Ende der Platine neben der Nadel an. Somit wird das Nadelende der Platine bezüglich der pendelnden
Nadel nach oben hin-und herbewegt. Die Richtung der Pendelbewegung
der Platine ist entgegengesetzt der Pendelrichtung der Nadel. Wenn deshalb die Nadel nach unten pendelt, pendelt
die Platine nach oben und umgekehrt.
Die Berührungsbereiche der Platinennocken und Platinennuten sind behandelt und gehärtet. Man hat es aus nachstehend noch
näher erläuterten Gründen für besonders nützlich gefunden, die Platinenringoberfläche am Nadelende der Platinennuten über
diese Nut hinaus zu erstrecken bzw. zu verlängern, um bündig mit der Bodenoberfläche der Nut ein Fach, Gestell oder einen
Rahmen für die Halterung der Platinen zu bilden, während die Maschen von der Nadel verstreckt werden, und die Oberfläche
dieses Rahmens zu härten, wo die nach unten ragende Oberfläche der Platinen während dieser Nadelverstreckung auf dem Rahmen
ruht. Bei anderen Härtungsarten könnten die Nadelnuten zum Nadelzylinder hin verlängert und der Rahmen eliminiert werden.
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Wie schon bemerkt, pendeln die Nadeln nach unten, um das Garn zu verstrecken und zu Maschen zu formen, und die
Platinen gemäß der Erfindung halten das Garn. Um dieses zu gewährleisten, wenn die Nadel das Garn ergreift und
nach unten pendelt, wird die unmittelbar hinter dieser Nadel befindliche Platine radial nach außen in einer Richtung
vom Nadelzylinder fortgezogen. Sobald sich diese Platine radial nach außen bewegt, tritt die nach unten ragende
Oberfläche der Platine am Platinenende neben dem Nadelzylinder mit dem Platinenringrahmen in Eingriff. Durch diesen
Eingriff der Platine und des Rahmens bzw. Faches, wenn die Platine nach außen gezogen wird, wird das Nadelende der
Platine angehoben oder hochgehoben, so daß die Platine beim Anheben und die Nadel beim Abwärtspendeln das Garn von der
Quelle oder der Beschickung her herausziehen und dieses herausgezogene oder verstreckte Garn zu einer Masche präziser
Länge formen. Da alle diese Platinen die gleiche Höhe haben, ist die Länge der durch jede Kombination von Nadel und Platine
verstreckten Masche die gleiche wie die Länge derjenigen Masche, die von den anderen Nadeln und Platinen verstreckt ist. Somit
ist das gestrickte Gewebe gleichmäßig. Durch Ersetzen aller Platinen durch neue Platinen, wenn ein Ersetzen notwendig wird,
wird die Gleichmäßigkeit des gestrickten Gewebes erhalten.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Bezeichnung
in Verbindung mit der folgenden Beschreibung.
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Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Teil des Nadelzylinders und
Platinenringes einer Rundstrickmaschine gemäß der Erfindung,
Figuren 2 bis 5 Schnittansichten entlang den Linie 2-2, 2^3,
4-4 bzw. 5-5 in Figur 1 unter Darstellung der Nadel- und Platinenmechanismen in verschiedenen Betriebszuständen,
Fig. 6 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht entlang der Linie 6-6 in Figur 1 unter Darstellung der Platinen
und Platinenführungen, wobei sich die Platinen an verschiedenen Betriebsstufen befinden,
Fig. 7 eine teilweise im Schnitt genommene Ansicht entlang der Linie 7-7 in Figur 1 unter Darstellung der Platinen und
Platinennocken, wobei die Platinen sich in den verschiedenen Betriebsstellungen der Figur 6 befinden, und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Platine nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Der allgemein mit 2 bezeichnete Nadelzylinder weist eine Mehrzahl von Nadelnuten 4 auf, die entlang dem äußeren Zylinderumfang
in gleichmäßigem Abstand angeordnet sind. Jede Nut 4 ent-
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hält eine Nadel 6 (Figuren 2 bis 5), die zur hin-und hergehenden Bewegung nach oben und nach unten in der Nut 4 durch den
herkömmlichen Eingriff des Nadelfußes mit der Nadelnocke (nicht gezeigt) angebracht ist. Die Nadeln können gemäß der Darstellung
der Figuren 2 bis 5 nach Art einer Klinke oder nach jeder anderen Art aufgebaut sein, wie bei einer Rundstrickmaschine
zweckmäßig.
An seinem oberen Ende ist der Zylinder 2 zwischen jeder Nadelnut 4 und Nadel 6 mit in gleichmäßigem Abstand angeordneten
Platinenschlitzen 8 versehen. Der Zweck dieser Platinenschlitze und ihre Einstellung wird nachfolgend im einzelnen noch beschrieben.
Der Platinennuten 12 aufweisende Platinenring 10 ist durch Senkkopfschrauben 14 auf dem Nadelzylinder 2 angebracht und
durch diese Senkkopfschrauben zur Drehung mit diesen befestigt. Jede Platinennut 12 enthält eine allgemein mit 20 bezeichnete
Platine, die für eine gleitende Radialbewegung entlang der Bodenwand und zwischen den Seitenwänden der Platinennuten 12
angebracht ist. Das Nadelzylinderende der Platinennuten 12 endet in einem Fach oder Rahmen 13 und Schacht 15, der sich
am Umfang um den Platinenring 10 am Nadelzylinderende der
Platinennut 12 erstreckt, wo der Platinenring 10 auf dem Nadelzylinder 2 angebracht ist. Aus nachfolgend noch zu erläuternden
Gründen sind das Ende und die Oberfläche des Rah-
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mens 13 bei 14 ζ. B. durch Garbidisieren bzw. eine Carbidfüllung
gehärtet.
Wie man am besten aus den Figuren 2 bis 5 und 8 sieht, weist die jeweilige Platine 20 ein Messer 22 mit einer geraden
mittleren Bodenkante 24, eine schräg nach oben gehende rückwärtige Bodenkante 26,eine nach unten schräg laufende Vorderbodenkante
28, eine Stufe 30 und eine Vorderkante 32 der Stufe 30 auf, die schräg nach oben zur obersten Vorderbodenkante
34 läuft , und zwar unter einer Platinennase 36 am Ende des Nadel»ylinders 2 der Platinen 20. Die Platinennase
36 hat am Nadelende der Platine 20 eine gerundete Vorderkante 38, eine im wesentlichen flache obere Kante 40 und eine sich
nach unten neigende Engstelle 42. Aus nachfolgend noch zu erläuternden Gründen sind die Oberflächen der Oberkante 40 und
der Stufenkante 30 im wesentlichen parallel. Hinter der Einschnürung 42 erstreckt sich die Oberkante der Platine 20 im
wesentlichen vertikal bei 46 nach unten zu einer im wesentlichen horizontalen Führungsoberfläche 48 zwischen der Vertikalkante
46 und der Vertikalwand 49 des nach oben verlängerten vorderen Fußes 50. Der hintere Fuß 52 erstreckt sich vom rückwärtigen
Ende der Platine 20 nach oben. Nockenoberflächen 54, 56, die einen schwachen Winkel miteinander einschließen aus
Gründen, die noch erläutert werden, erstrecken sich entlang der Oberkante der Platine 20 zwischen den Füßen 50, 52. Die
Hinterwand 53 des Vorderfußes 50 und dLe Vorderwand 55 des hinteren Fußes 52 erstrecken sich im wesentlichen vertikal
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und bilden mit den Oberflächen 54, 56 eine Nockenaufnahmeöffnung.
Der Nadelzylinder 2, in welchem zur hin und hergehenden Gleitbewegung Nadeln 6 angebracht sind, und der auf dem
Nadelzylinder 2 mittels Senkkopfschrauben 14 befestigte und auf dem Zylinder angebrachte Platinenring 10 mit darauf
befestigten Platinen 20 sind für eine radiale hin-und hergehende Bewegung zum Zylinder 2 zwischen den Nadeln 6 und
von diesem fort für eine Drehbewegung in herkömmlicher Weise angeordnet. Die Platinenführung und das Nockenteil, die
allgemein mit 60 bezeichnet sind, sind an der Halterung 62 befestigt, die durch nicht dargestellte Mittel an einem
stationären Teil des Rundstrickmaschinenrahmens angebracht ist.
Somit verbleiben die Platinenführung und das Nockenteil 60 stationär, während rieh der Nadelzylinder 2 und der Platinenring drehen. Wie schon bemerkt, könnten der Nade lzylinder
und der Platinenring stationär gehalten werden, wobei in diesem Falle die Führung und das Nockenteil 60 mit der Nadelnocke drehend angeordnet wären.
Die Platinenführung und das Nockenteil 60 haben an Ihrem Nadelende eine Platinenführung 64 und zwischen, ihren Enden
die Platinennocke 66. Wie am besten in Figur 1 gezeigt ist, erstrecken sich die Platinenführung 64 unddLe Platinennocke
66 längs des Umfanges an der Bodenoberfläche des Teils 60 und liegen im wesentlichen parallel zueinander jeweils in der
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Form einer Kette von miteinander verbundenen "V111S in einer
Ebene,die senkrecht zur Achse des Nadelzylinders 2 ist. Wie man am besten aus den Figuren 6 und 7 erkennt, ist auch
jedes V-Segment der Platinenführung 64 in der Form von in der vertikalen Richtung miteinander verbundener "V"'s,
und zwar parallel zur Achse des Nadelzylinders 2. Die Platinennocke
66 ragt in dieser vertikalen Ebene aus dem Teil 60 nach unten um einen im wesentlichen konstanten und gleichmäßigen
Abstand heraus.
Bei der veranschaulichten bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung drehen sich der Nadelzylinder 2 mit den Nadeln 6 und der Platinenring 10 mit den Platinen 20 um die Achse
des Zylinders 2, während die nicht gezeigte Nadelnocke und
Führung sowie Nockenteil 60 sich mit der Führung 64 und der Nocke 66 darauf stationär gehalten werden. Es versteht sich
jedoch, daß die drehenden und stationären Teile umgekehrt werden könnten.
Bei sich drehendem Nadelzylinder 2 und Platinenring 10 werden die Nadeln 6 in herkömmlicher Weise allmählich um den
Zylinder 2 herum angehoben und abgesenkt, sobald der Nadelzylinder 2 sich dreht. Je nach dem Durchmesser des Nadelzylinders und der Nadelanzahl befinden sich mehrere einander berührende Nadeln an verschiedenen Stellen der Aufwärtsbewegung zur Garngreifstellung hin, und gleichzeitig befin-
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den sich mehrere, einander berührende Nadeln an verschiedenen Stellen der Abwärtsbewegung bei der Garnverstreckung und der
Maschenbildung. Zu Darstellungszwecken gemäß der Erfindung, ohne jedoch die Anzahl der einander berührenden Nadeln in
verschiedenen Positionen zwischen der ganz nach vorn bewegten oberen Position und der ganz zurückgezogenen unteren Position
zu beschränken, ist die vorliegende Erfindung mit Bezug auf vier einander berührende Nadeln mit dazwischen folgender Platine
veranschaulicht und beschrieben. Diese vier einander berührenden Nadeln in den betreffenden Betriebspositionen mit
den dazwischen folgenden Platinen sind in den Figuren 2-6 veranschaulicht.
Gemäß Figur 2 befindet sich die Nadel 6 vollständig unten, die Platine 20 ist vollständig zurückgezogen, das zu strickende
Garn steht in Eingriff mit dem Nadelhaken und ist durch die Nadel 6 und die Platine 20 verstreckt worden, sobald die Nadel
6 nach unten bewegt wurde und die Platine 20 radial nach außen zurückgezogenvurde. In dieser Position gemäß Figur 2
befindet sich die Stufenkante 3Oauf der gehärteten Oberfläche 17 des Platinenrahmens 13, und die flache obere Kante 40 ist
erhöht und haltert das gestrickte Gewebe und das verstreckte Garn. Wie schon beschrieben t liegen die Oberfläche der oberen
Kante 40 und die Oberfläche der Stufenkante 30 im wesentlichen parallel zueinander. Wenn also die Stufenkante 30 auf der gehärteten
Oberfläche 17 des Platinenrahmens 13 ruht, ist der
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Abstand vom Hakenende der Nadel 6 zur oberen Kante 40 im wesentlichen konstant, und zwar unbeachtlich etwaiger Veränderung,
die beim Zurückziehen der Platine 20 aus dem Nadelzylinder 2 fort auftreten könnte.
Wie man am besten aus den Figuren 1, 2 und 6 sieht, sind
bei vollständig unten befindlicher Nadel 6 und vollständig auf dem Nadelzylinder 2 zurückgezogener Platine 20 die
Platinenfüße 50, 52 in die Einkehlung zwischen den sich berührenden,
verbundenen "V"-Segmentender Platinenführung 64 und Platinennocke 66 zurückgezogen. Die Nockenoberfläche 54
der Platine 20 befindet sich mit Nocke 66 in Eingriff. Die Führungsoberfläche 4 8 der Platine 20 ist in die Einkehlung
zwischen den sich berührenden, verbundenen "V"-Segmental der Platinenführung 64 in der vertikalen Ebene gemäß Figur 6
angehoben.
Der Nadelzylinder 2 wird mit an diesem angebrachtem Platinenring 10 um seine Achse in Richtung der Pfeile gemäß Figuren
1, 6 und 7 gedreht.Sobald sich der Nadelzylinder 2 in dieser Richtung aus der Position der Figur 2 in die Stellung der
Figur 3 dreht, hebt die nicht gezeigte NadelAocke in Berührung mit dem Nadelfuß auf der Nadel 6 diese Nadel an. Sobald die
Nadel."6 angehoben ist, bewegt die Platinennocke 66 in Berührung
mit der Platine 20 zwischen dem vertikalen Platinenfußwänden
53, 55 die Platine 20 radial einwärts zum Nadelzylinder 2 hin.
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Sobald die Platine 20 radial nach außen einwärts bewegt wird, gleitet die Platinenstufe 30 vom Rahmen 13 ab, und
das Nadelende der Platine 20 bewegt sich durch die Schwere und den Eingriff der Wände 53, 55 mit Nocke 66 nach unten.
Um diese Abwärtsbewegung der Platine 20 sicherzustellen, ist die horizontale Führungsoberfläche 48 vor dem Platinenfuß 50 in Eingriff mit der schräg nach unten verlaufenden
Seitenwand der vertikalen, "V-förmigen Oberfläche der Platinenführung 64 und veranlaßt das Nadelende der Platine
20, sich nach unten zu bewegen, wenn der Schwerkraft und der Bewegung durch die Nocke 66 ein Widerstand entgegentreten sollte. Der Nadelzylinder läuft zu der in Figur 3 gezeigten Position vor und durch diese hindurch und die in
Figur 4 gezeigte Stellung und durch letztere hindurch. In der in Figur 4 gezeigten Stellung ist die Nadel vollständig
angehoben, die Nadelklinke ist offen, und die Platine 20 wird
vollständig und radial einwärts zum Nadelzylinder 2 geführt.
be
In dieser radialen Einwärtsposition/finden sich die vertikalen Platinenfußwände 53, 55 in Eingriff mit den Vertikalwänden der Platinennocke 66 am Scheitel des "V". Die Nockenober -fläche 56 auf der Platine 20 zwischen den Fußwänden 53, 55
steht in Eingriff mit dem Boden und ist zur Oberfläche der Platinennocke 66 gerichtet, und die mittlere Bodenkante 24
der Platine 20 steht in Eingriff mit der Bodenwand der Platine 12. Die Stufe 30 der Platine 20 befindet sich im Platinenringschaeht 15.
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Wie man am besten in Figur 4 erkennt, neigt sich die Engstelle 42 der Platine 20 von der mit dem Garn in Eingriff
stehenden oberen Kante 40 der Platine 20 nach unten und rückwärts, wenn sich die Platine 20 in ihrer vollständig
radial einwärts vorgeschobenen Stellung befindet, wobei sich ihr Nadelende in der vollständigen Abwärtsposition
befindet. Durch die Neigung dieser Engstelle nach unten und nach rückwärts von der Kante 40 heraus wird das vertikale
Spiel oder der Raum zwischen dem inneren Ende der Engstelle 42 und der geöffneten Klinke der Nadel 6 erhöht,
wodurch besser sichergestellt wird, daß die Masche in der Nadel von der Klinke freigegeben wird, wenn sich die Nadel
nach oben vorbewegt, die Klinke wird von dem gestrickten Gewebe geöffnet und das Garn in der Engstelle 42 der Platine
20 gehalten.
Wenn sich die Nadel in der vordersten Position der Figur 4 befindet und die Nadelklinke offen ist, tritt das Hakenende
der Nadel 6 mit dem Garn in Eingriff, das der Maschine zugeführt und zu dem Gewebe gestrickt wird, sobald die Nadel
nach unten in die Position der Figur 5 durch diese hindurchpendelt, zieht sie dieses in Eingriff befindliche Garn in das
Gewebe hinein. Sobald die Nadel 6 nach unten durch den zusammenwirkenden
Nadelfuß und die Nadelnocke (nicht gezeigt) bewegt wird, wird die Platine 20 aus dem Nadelzylinder 2 radial nach
außen zurückgezogen, und das Nadelende der Platine 20 wird relativ zu der sich nach unten bewegenden Nadel 4 angehoben.
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Wie man somit am besten aus den Figuren 1, 5, 6 und 7 sieht,
treten die nach außen winkelig angestellten Seitenwände des "V-förmigen Elementes der Nocke 22 mit den vertikalen Seitenwänden
53, 55 der Platinenfüfle 50, 52 in Eingriff, welche die schräge Bodenkante 28 der Platine 20 auf der gehärteten
Oberfläche 17 des Platinenrahmens 13 nach oben ziehen. Das Nadelende der Platine 20 wird relativ zu der sich nach
unten bewegenden Nadel 6 durch den Eingriff der winkeligen Seitenwände der Nocke 66 nach oben gekippt, wobei die vertikalen
Seitenwände 53, 55 der Platinenfiiße 50, 52 die gerade, mittlere Bodenkante 24 von der Bodenwand der Platinennut 12
fort anheben und die schräg hochlaufende rückwärtige Bodenkante 26 der Platine 20 nach unten zur Bodenwand der Platinennut
herunterbringen. Sobald all dies geschehen ist, hebt sich das Nadelende der Platine 20 weiter im Verhältnis zu der sich
nach unten bewegenden Nadel 6.
Der Nadelzylinder 2 und der Platinenring 10 drehen sich in die
Position der Figur 5 und durch diese hindurch. Der Zyklus der Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Nadeln 6 und der radialen Einwärts- und Auswärtsbewegung der Platinen 20 wird zusammen mit
der Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Nadelendes der Platine 20, sobald sich diese Platinen radial nach oben und außen bewegen, an jeder "V-förmigen Platinenführung und Nockensegment
wiederholt. Somit wird das Gewebe bzw. der Stoff in einer kontinuierlichen Folge von Strickmaschen eine nach der anderen allmählich gestrickt, wobei stich die Nadeln und Platinen durch den
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beschriebenen Zyklus bewegen.
Wie schon bemerkt, haben alle Platinen 20 die gleiche Größe zumindest zwischen den im wesentlichen parallelen Oberflächen
der Stufenkante 30 und der oberen Kante 40. Wenn also die jeweilige Platine und die jeweilige Nadel ihre in Figur 2 gezeigte
Stellung erreichen, wird die gleiche Länge Zuführgarn zumZiehen oder zum Verstrecken veranlaßt. Weil die Länge des
verstreckten Zuführgarnes die Länge der gestrickten Masche bestimmt, ist die Länge der gestrickten Maschen, die von den
jeweiligen Nadeln und Platinen gestrickt sind, die^selbe wie beim Stricken mit anderen Nadeln und Platinen. Dies führt
im Ergebnis zu einem gleichförmig gestrickten Tuch.
Die Bewegung der Platinen relativ zu den Platinennocken und die Bewegung der Platinen in den Platinennuten sind von gleicher
Art wie die Bewegung der Nadeln relativ zu den Nadelnocken und den Nadelnuten. Somit ist also der Abrieb, der an den Platinen
auftritt, mit dem an den Nadeln auftretenden Abrieb vergleichbar. Da dieser Abrieb im wesentlichen gleichmäßig konstant
ist, wird wie der Platinenabrieb die Maschenbildung gleichmäßig sein, und alle diese Platinen können gleichzeitig
ersetzt werden, sobald alle Nadeln ausgetauscht werden.
Die Begriffe und Ausdrücke, die hier zur Beschreibung benutzt wurden, sind nicht im Sinne der Begrenzung zu verstehen, und
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es ist nicht die Absicht, bei der Benutzung dieser Begriffe und Ausdrücke irgendwelche Äquivalente der teilweise oder
ganz gezeigten und beschriebenen Merkmale auszuschließen, sondern es wird bemerkt, daß im Rahmen der beanspruchten
Erfindung verschiedene Modifikationen möglich sind.
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Claims (14)
1. Verfahren zum Verstrecken und zum Stricken eines Garns
zu Maschen auf einer Rundstrickmaschine durch die zusammenwirkende Bewegung von Nadeln bzw. nacheinander
angeordneten Platinen in einem Nadelzylinder und einem an diesem angebrachten Platinenring, dadurch ge
kennzeichnet , daß Garn von einer Zuführquelle
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herangeführt wird und währenddessen das geführte Garn mit einzelnen Nadeln der nacheinander angeordneten Nadeln
in Eingriff gebracht wird, die mit dem Garn in Eingriff tretenden Nadeln in Richtung nach unten bewegt
werden und währenddessen die Platine neben der mit dem Garn in Eingriff tretenden Nadel in einer Richtung
im wesentlichen unter einem rechten Winkel zur Bewegungsrichtung der Nadeln bewegt wird, und daß bei dieser Bewegung
der Platine eine Oberfläche auf der Platine am Zylinderende der Platine mit einer Oberfläche auf dem
Platinenring in Eingriff gebracht wird und das Ende der Platine neben der Nadel veranlaßt wird, sich nach oben
in eine Richtung entgegen der Abwärtsbewegung der Nadel zu bewegen, wodurch das von der Nadel ergriffene Garn mit
der Platine in Eingriff gebracht wird, und daß mit dieser Nadel das Garn zu einem Strickgewebe verstreckt und gestrickt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen rechtwinkelige Bewegung der Platinen
in einer dichtung vom Zylinder fort erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Garn in Eingriff befindlichen Nadeln zu
einer Maschenabnahmestellung in einer ersten Richtung bewegt werden und dann in der umgekehrten Richtung bewegt
werden und daß die unmittelbar neben dem mit dem Garn in
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Eingriff befindlichen Nadeln vorgesehenen Platinen in umgekehrter Richtung bewegt werden, wenn die Bewegungsrichtung
der Nadeln umgekehrt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und die umgekehrte Richtung der Bewegung der Nadeln und die Bewegungsrichtungen der Platinen
in aufeinanderfolgenden Zyklen wiederholt werden.
5. Rundstrickmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Nadelzylinder
(2), auf diesem befestigte, unabhängig bewegbare Nadeln (6) für eine hin- und hergehende Längsbewegung auf dem Zylinder
(2), einen auf dem Zylinder (2)fest angebrachten Platinenring (10), unabhängig bewegbare Platinen (20), die auf dem
Platinenring (10) zur hin- und hergehenden Bewegung auf dem Platinenring (10) in einer Richtung radial zum Zylinder (2)
angebracht sind, eine Einrichtung (60-66) für die hin- und hergehende Bewegung der Platinen (20) und durch eine Einrichtung
(13, 15) auf dem Platinenring (10) für den Eingriff mit Mitteln auf der Platine (20) zum Anheben und Absenken des
Nadelendes der Platine (20), sobald die Platine (20) in radialer Richtung zu dem Zylinder (2) hin und von diesem fort
hin- und herbewegt wird.
6. Rundstrickmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für die hin- und hergehende Bewegung der
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Platinen (20) eine Nocke (66) aufweist für die Bewegung der Platinen (20) radial zu dem Zylinder (2) hin und
radial von diesem fort.
7. Rundstrickmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocke (66) eine Mehrzahl von miteinander verbundenen
"V-förmigen Segmenten aufweist, die sich am Umfang um den Zylinder auf dem Platinenring (10) erstrecken.
8. Runästrickmaschine nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platineneingriffseinrichtung auf dem Platinenring (10) einen Schacht (15) und einen Rahmen (13)
auf dem Platinenring neben der Befestigung des Plätinenrings auf dem Zylinder (2) aufweist.
9. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Platinenring (10) mehrere, im gleichen
Abstand angeordnete, radiale Platinennuten (12) aufweist, deren jede einen Führungsweg in dem Platinenring (10) für die
einzelne, unabhängig bewegbare Platine (20) bildet.
10. Rundstrickmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen (20) eine erste Oberfläche (40) aufweisen
für den Eingriff des Garnes, welches gestrickt wird, wenn die Platine (20) von dem Zylinder (2) fortpendelt und das
Nadelende der Platine (20) angehoben wird, und eine Engstelle (42) aufweist,für den Eingriff und das Halten des gestrick-
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ten Tuches, wenn die Platine (20) zu dem Zylinder (2) hin bewegt wird und das Nadelende der Platine abgesenkt
wird.
11. Rundstrickmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Engstelle (42) nach unten und aus der
ersten Garneingriffsoberfläche (40) nach rückwärts schräg
erstreckt, wenn die Platine (20) zu dem Zylinder (2) hin bewegt wird und das Nadelende der Platine (20) abgesenkt
wird.
12. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Platinenring (10) mehrere, im
gleichen Abstand angeordnete Platinennut^en (12) aufweist, die sich radial quer über die obere Fläche des Platinenringes
(107 erstrecken, ein Schacht (15) in der oberen Fläche des Ringes (10) angeordnet ist neben der Befestigung des
Ringes auf dem Nadelzylinder (2), ein Rahmen (13) zwischen dem Schacht (15)und dem Zylinderende der Platinennut (12)
vorgesehen ist, der Schacht (15) und der Rahmen (13) sich am Umfang um den Zylinder (2) erstrecken, wobei die Oberfläche
des! Rahmens (13) und die Bodenoberfläche der Platinennuten (12) in Flucht liegen, daß eine Platine (20) in jeder
Nut (12) und Nockeneinrichtungen (66) vorgesehen sind für die nacheinanderfolgende Bewegung der Platinen (20), und
zwar eine nach der anderen radial zu dem Zylinder (2) hin und von diesem fort, daß jede Platine (20) eine Bodenober-
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fläche für den Eingriff mit der Oberfläche des Rahmens (13) und der Bodenobaflache (24)der Platinennut (12) aufweist,
wenn die Platine (20) radial einwärts auf den Nadelzylinder (2) hin bewegt wird, und daß ein Stufenteil
(30) vorgesehen ist, der sich nach unten von der Bodenobeflache
(24) für den Eingriff in dem Schacht(15) erstreckt, wenn die Platine (20) radial einwärts zu dem Nadelzylinder
(2) hin bewegt wird, sowie für den Eingriff mit der Oberfläche des Rahmens (13), wenn die Platine (20) radial auswärts
von dem Nadelzylinder (3) bewegt wird.
13. Rundstrickmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nockeneinrichtung (66) im Abstand vorgesehene Fußteile (50, 52) auf der Platine (20) und eine Nocke · aufweist,
die in fester Position zu den Platinen (20) und den Füßen (5o, 52) befestigt ist für den Eingriff der Füße zur
Bewegung der Platinen (20) radial zu dem Zylinder (2) und radial vom diesem fort.
14. Rundstrickmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nockeneinrichtung (66) ferner eine Führungseinrichtung aufweist, die in fester Stellung zu der Platine (20)
zwischen der Fußeingriffsnocke und dem Nadelzylinder angeordnet ist für den Eingriff der Platinen vor den Füßen und
für die Führung der Platinen (20) nach unten, sobald die Platinen (20) radial zu dem Zylinder (2) bewegt werden für
den Eingriff des Stufenteils (30) der Platinen (20) in den Schadit (15) im Platinenring (10).
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