DE1410560A1 - Verfahren und Maschine zum Herstellen von Schlaufengeweben mit vielfarbigem Muster in Teppichen od.dgl. - Google Patents
Verfahren und Maschine zum Herstellen von Schlaufengeweben mit vielfarbigem Muster in Teppichen od.dgl.Info
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- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
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- D05C15/04—Tufting
- D05C15/08—Tufting machines
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Description
JSUWS, ΙΙί0* , Baltön, Georgia,USA
Verfahren und Maschine zum Herstellen von Schlaufengeweben
mit vielfarbigem Muster in Teppichen o. dgl·
Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen und Verfahren zum
Herstellen von Schlaufengeweben· Insbesondere bezieht sie sich auf schlaufenbildende Maschinen und Verfahren zum Herstellen
interessanter vielfarbiger Muster in Teppichen o. dgl« durch Bildung von geschnittenen oder nicht geschnittenen Schlaufen
verschiedenfarbiger Garne in einer Unterlage oder einem
Grundgewebe.
Ein Gegenstand der Erfindung ist ein neues Verfahren zum
Bilden von Mustern in einem Schlaufenteppich oder in ähnlichen
Geweben* ζ·Β· von karierten, fortlaufenden, streifenförmigen
oder anderen ähnlichen Mustern, wobei Waren von beachtlicher
von Maschenreihen bestehen anders als zu einer Zeit durch Einzelreihen, ob nun die !leihen durch Hand oder durch eine
Maschine hergestellt werden.
Ein anderer Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine mit
vielen Kadeln zum Bilden eines Teppichs mit geschnittenen oder ungeachnittenen Schlaufen einer Bauart, in der ein
Träger der das Garn tragenden Kadeln durch das Grundgewebe hindurchtritt und mit einer Reihe von bchlaufenbildnern zu
sammenarbeitet, um Garnschlaufen zu bilden.
(a) Bei der Erfindung sind Vorrichtungenvorgesehen, die
den Nadelträger seitlich nach rechts oder nach links um einen
Abstand verschieben, der dem Zwischenraum zwischen den Nadeln oder einem Vielfachen; dieses Zwischenraums gleich ist, so daß
eine bestimmte Nadel nach dem Verschieben mit einem anderen^
Schlaufenbildner zusammenarbeiten kann als vorher.
(b) Bei der Erfindung sind Verschiebevorrichtungen wie vorstehend
vorgesehen, die es für Garne verschiedener Farben ermöglichen, in einer Eeihe von Maschen zu erscheinen* mbe! ■?
der Eindruck entsteht, daß die Reihe in einer geraden Linie durch eine Nadel mit Schlaufen versehen wurde.
(c) Bei der Erfindung sind weiter Vorrichtungen zum Verschieben
der Nadeln vorgesehen, die neue und interessante Muster von gestreiftem oder kariertem oder fortschreitendem Aussehen
oder auch Veränderungen oder Kombinationen der gleichen Muster oder ähnlicher Muster ermöglichen oder verschiedene geometrische
oder andere Muster, die bisher noch nicht möglich waren.
(d) Bei der Erfindung sind weiter Vorrichtungen zum Verschieben
der Nadeln wie vorerwähnt vorgesehen, die die gewünschten ' ;;:
Muster schnell und ohne komplizierte und kostspielige mecha^' * s
nische Einrichtungen herstellen. ι
Andere Gegenstände und Vorteile der Erfindung werden aus der
Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen hervorgehen.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils einer schlaufenbildenden Maschine, die die Erfindung verkörpert,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Teil der Maschine nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht, die das Zusammenarbeiten zwischen
der Nadel und dem Schlaufenbildher zeigt, wenn aufgeschnittene Schlaufen gebildet werden sol! len, -
zusammenarbeitenden Teilen zeigt, wobei der Schnitt
in Richtung der Linie 4-4 der Pig. I verläuft.
Die Erfindung kann bei sehlauf enbildenden Maschinen -verwendet
werden, die geschnittene Schlaufen bilden und ebenso bei
Mäschinen} die ungeschnittene Schlaufen herstellen. Im allgemeinen
wird die Schlaufe durch Zusammenarbeit einer Reihe von
das Garn tragenden Nadeln, die in der Zeichnung allgemeine mit H bezeichnet sind, gebildet, wobei die-Nadel durch ein Grundgewebe
S hindurchtritt und eine Schlaufe des Garnes y durch das Gewebe hindurchträgt· Es sei hierbei auf I1Ig. 5 verwiesen»
Hierbei ist, wenn eine geschnittene Schlaufe hergestellt werden soll, ein Haken oder ein Schlaufenbildner, der allgemein mit
H bezeichnet wird, der Bewegungsrichtung des Grundgewebes entgegen
gerichtet, um die Schlaufe des Garnes zu fangen. Der
hier beschriebene Haken ist einer aus einer Reihe eines Hakenträgers
zum Bilden einer Reihe von Schlaufen. Mit dem Schlaufenbildner
ist ein Messer C verbunden, das eine Schlaufe aus einer
bestimmten Zahl von Schlaufen, z.B. L,, L?, 1,, aufschneidet,
die während des Arbeitsvorganges der Maschine gefangen und jedesmal
auf: dem Schiauf enbildner verbleibt, während das Sehlauf engewebe
hergestellt wird. Die Sehlaufe L, , die gerade geschnitten wird, kann als die älteste Schlaufe auf dem Schlaufenbildner
bezeichnet werden. Die anderen, jüngeren Schlaufen werden auf dem Schlaufenbildner entlang gedrückt, wenn eine neue Schlaufe
gefangen wird. So wird nach und nach jede Schlaufe zur ältesten und bewegt sich in das Gebiet der Schneidwirkung.
Wenn nicht geschnittene Schlaufen herzustellen sind, ist der Schlaufenbildner in die andere Richtung gerichtet, d.h. in die
gleiche Richtung, in der sich das Gewebe bewegt. In diesem Pail ist nur eine Schlaufe auf dem Schlaufenbildner jeweils
gehalten; das Halten einer solchen Schlaufe ist nur zeitweilig, und zwar nur, bis die Bildung der nächsten Schlaufe durch
die Abwärtsbewegung der ITadel beginnt.
Yfenn
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Wenn eine fortlaufende Oberfläche von Schlaufen, z.B. beim Herstellen
einer Decke, gebildet werden soll, wird gewöhnlich eine Reihe von gleichartigen Nadeln und Schlaufenbildnern vorgesehen,
wobei jeder Schlaufenbildner nur mit einer Nadel zusammenarbeitet.
Die Nadeln sind alle in einem einzigen Nadelträger bekannter Bauart angebracht und bewegen sich als eine Einheit
auf und ab, wenn der Nadelträger durch einen bekannten Kraftantrieb gehoben und gesenkt wird. In gleicher Weise werden die
Sohlaufenbildner unter dem Grundgewebe durch bekannte Kraftantriebe
hin und her gesohwenkt, und zwar in zeitlioh abgestimmtem Verhältnis zu der Nadelbewegung, so daß jede Sohlaife
durch den Sohlauf enbildner aufgeschnitten wird, wenn die Nadel naoh oben zu gehen beginnt, d.h. wenn sie von dem Grundgewebe
fortgezogen wird. Die Wege der Sohlauf enbildner liegen fest; auch die Wege der Nadeln waren bisher festgelegt.
Da die Mittel zum Auf- und Abbewegen der Nadeln, zum Sohwenken
der Schlaufenbildner und zum Synchronisieren der Bewegung der
Sohlauf enbildner mit der Bewegung der Nadeln allen, die mit
den sohlauf enbildenden Maschinen und ihrer Teohnik vertraut
sind, bekannt sind, brauchen diese Mittel nicht weiter beschrieben oder erläutert zu werden. Zur Klarheit und sum leichteren
Verständnis der Erfindung werden diese Mittel besser fortgelassen.
Bei der vorliegenden Erfindung werden die üblichen Antriebsmittel
benutzt, um mehrere parallel angeordnete Stoßstangen auf und ab zu bewegen, die in Abstand voneinander längs des
Nadelträgers NB angeordnet sind, der durch diese Stoßstangen
getragen wird. Bine Eeihe von Nadeln a, b, c, d, e, von denen
jede das Ende eines von einem üblichen Garnvorrat kommenden
Garnes trägt, ist in der üblichen Weise an dem Nadelträger befestigt. Die Zahl der Stoßstangen hängt von der Länge des'
Nadelträgers ab, der seinerseits von der Zahl der Nadeln auf dem Nadelträger und von der Breite des Gewebes abhängt, das
hergestellt werden soll.
Im
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Im Gegensatz zu der üblichen Befestigung des Nadelträgers an den Stoßstangen ist der Nadelträger nach der Erfindung
mit einer seitlichen Bewegungsmöglichkeit gegenüber den Stoßstangen versehen. Hierzu ist eine Fußplatte 16 an dem Ende
jeder Stoßstange 10 angebracht. Diese Fußplatte ist an dem unteren Ende der Stoßstange 10 angeschraubt oder in anderer
geeigneter Weise befestigt und hält gleitbar eine Platte 18, die durch Bolzen an der Oberfläche des Nadelträgers NB befestigt
ist. Zu diesem Zweck sind an der ünterflache der Fußplatte
Flansche 20 (s. Fig. 4) vorgesehen, die mit unterschnittenen
Flanschträgern 22 an der Bodenfläche der Fußplatte an ihren gegenüberliegenden Seiten angebracht sind. Die Flanschträger
und die Fußplatte bilden so einen Durchgang, in dem die Gleitplatte 18 mit dem Nadelträger vorwärts und rückwärts
quer zur Achse der Stoßstangen gleiten kann, während der Nadelträger NB und seine Nadeln gegenüber dem Grundgewebe S gehoben
werden, wenn die Fußplatte 16 und die Stoßstangen 10 auf und ab bewegt werden.
IJm das Gleiten des Nadelträgers NB um einen vorgesehenen Abstand in vorgesehener Zeit während des Auf- und Abbewegens des
Hadelträgers und zu einer der Vorwärtsbewegung des herzustellenden
Schlaufengewebes entsprechend vorgesehenen Zeit hervorzurufen, dient eine Vorrichtung, die nunmehr beschrieben wird.
Eine Konsole 24 in Gestalt einer Muffe 24 c ist mit einem vorstehenden
Arm 24a an dem Nadelträger NB an einem Ende verschraubt. Die Muffe gleitet an einem Verbindungsbolzen 26, der
zu den Stoßstangen 10 parallel ist. Der Verbindungsbolzen wird zwischen parallelen Armen 32,34 einer gabelförmigen
Konsole 30 getragen, die einstellbar auf dem Ende eines Schlittens 40 angeordnet ist. Der Schlitten 40 wird entsprechend
dem Auf- und Abschwingen des Nadelträgers nach dem Muster einer entsprechenden Kurvenscheibe bewegt.
Die Schlittenkonsole 30 ist, wie aus der Seitenansicht ersichtlich
ist, im allgemeinen C-förmig gestaltet und hat eine Aussparung 31» die auf der Fläche eingeschnitten ist,
die 809806/0079
die etwa in der Mitte zwischen den Armen 32 und 34 und in der
Mittellinie des Schlittens 40 liegt. Der Schlitten 40 ist einstellbar
mit der Schlittenkonsole durch Bolzao. 36 verbunden,
die durch Schlitze 46 hindurchtreten· Zur Einstellung zwischen dem Schlitten 40 und der Konsole 30 ist eine Mikrometerschraube
42 vorgesehen, die mit ihrem Gewinde in eine Brücke 38 eingreift, die an der Schlittenkonsole 30 verschraubt ist und
den Sohlitten und seine Aussparung in der Schlittenkonsole überbrückt.
Das andere Ende der Mikrometerschraube tritt frei durch ein Tragauge 441 das an dem Sohlitten befestigt ist. Sobald eine
genaue Einstellung erreicht ist, wird die Mikrometerschraube in der Endstellung durch Anziehen einer Mutter 48 auf dem
Mikrometergewinde gegen das Auge festgelegt· Das andere Ende des Schlittens 40 ist gleitbar in einer Führung gehalten, die
an einer Seite in einer Rahmenkonsole 50 angeordnet ist, die auf der Grundplatte der Maschine angebracht ist und den
Schlitten 40 und die das Muster steuernde Kurvenscheibe 60 trägt.
Zu diesem Zweck sind zwei parallele Schlittenführungen 52 und an der Rahmenkonsole angeschraubt, die unterschnitten sind
und Plansche 51» 53 bilden, die auf der Oberfläche des Schlittens aufliegen und eine Führung zwischen den Flansch- und
Konsolflächen bilden, in denen der Schlitten gleitet.
Um das Hin- und Hergleiten des Schlittens hervorzurufen, ist eine das Muster steuernde Kurvenscheibe 60 an einer Kurvensoheibenwelle
64 befestigt, die über einen untersetzenden Zahnradgetriebekasten 65 durch eine Motorantriebswelle 66 von
dem Hauptantrieb der Maschine angetrieben wird, so daß die Kurvenscheibe mit der Nadelwirkung synohronieiert werden kann.
Die Kurvenscheibenwelle 64 ist in einem Träger gelagert, der hinter dem Schlitten 40 in der Rahmenkonsole und auf der Fläche
der Rahmenkonsole für die Grundplatte gelagert ist.
Die
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Die Kurvenscheibe 60 hat die Form einer Platte und kann verschiedene
konzentrische Kurvenflächen 6I1 62, 63 (drei sind
als Beispiel gezeichnet) mit unterschiedlichen Radien von der
Achse der Kurvenscheibe aufweisen. Zwei der Kurvenform folgende Rollen 47» 49 sind diametral gegenüberliegend zu beiden
Seiten der Kurvenscheibenwelle auf Lagerbolzen in dem Schlitten angeordnet·
Aus dieser Darstellung ist die Arbeitsweise der Maschine ersichtlich.
Der Nadelträger NB wird fortlaufend auf- und abbewegt und läßt die Nadeln durch das Grundgewebe S hindurchtreten,
wobei diese das Garn y durch das Gewebe hindurchführen und Schlaufen I-,» I^» £* bilden» wenn der Schlaufenbildner
zsu der vorgesehenen Zeit in Übereinstimmung mit den Nadeln hin- und hersohwingt, um die Schlaufen an den Nadeln zu fangen,
wenn die Nadeln an ihrem tiefsten Punkt sind. Der Nadelträger geht dann nach oben, während die Schlaufen noch auf dem Schlaufenbildner
gefangen sind. Nachdem der Nadelträger seinen obersten Punkt erreicht hat, beginnt er wieder nach unten zu gehen.
Gleichzeitig wird der Schlaufenbildner in der zur Bewegung
des Gewebes entgegengesetzten Richtung (wenn ungeschnittene Schlaufen herzustellen sind) geschwenkt, wobei er die gerade
gebildete Schiauf· freigibt, und sum Eingriff in die nächste
sich bildende Schlaufe bereitgestellt, wenn die Nadel wieder durch das Gewebe hindurchtritt.
Die Garnenden in den benachbarten Nadeln können verschiedene oder gleiche Farben haben oder auch in jeder dritten Nadel
eine unterschiedliche Farbe zeigen. Es kann aber auch jede andere Farbenkombination in den Nadeln längs einer Nadelreihe des
Nadelträgers verwendet werden. Die Farbenkombination wird entsprechend dem gewünschten Muster gewählt»
Um das Muster, das in den Schlaufen gebildet wird, zu verändern,
wird der Nadelträger durch Drehen der Kurvenscheibe 60 seitlich verschoben. Wenn auf diesem Wege Nadeln, die zum Zwecke der
Erläuterung beispielsweise mit a, b und ο bezeichnet sind, Garn von roter, grüner und gelber Farbe haben, werden sie
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mit Schlaufenbildnern a1, b* und ο1 zusammenarbeiten, wenn die
Kurvenscheibe in einer Stellung ist, die der fig. I entspricht.
Infolge einer Drehung der Kurvenscheibe au einem Punkt, in dem die nächst höhere Kurvenfläche 62 (welche eine Kittellage zwisohen der niedrigsten Kurvenfläche 61, mit der die Kurvenrolle
in Pig. 1 ein Singriff steht, und der höchsten Kurvenfläche 63» mit der die Kurvenrolle 49 in Fig. 1 in Singriff steht) mit
der zuerst erwähnten Kurvenrolle 47 zum Singriff kommt, wird der Schlitten 40 nach reohts verschoben und nimmt den ladelträger NB mit, ohne die Möglichkeit zur Auf- und !!»bewegung
des Nadelträgers zu beeinflussen, die durch die Gleitverbindung zwisohen dem Verbindungsbolzen 26 und der Nadelträgerkonsole24
hervorgerufen ist. In dieser Stellung werden die mit a, b und ο bezeichneten Nadeln in eine Stellung gebraoht, in der sie
mit den Schlaufenbildnern b1, o* und d* zusammenarbeiten.
In gleicher Weise wird, wenn die höchste Kurvenfläche 63 mit der Kurvenrolle 47 zusammenwirkt, der Schlitten 40 den Nadelbalken weiter nach rechts bewegen und die ladein a, b und c
in eine Stellung bringen, in der sie mit den Sohlaufenbildnem
o', df und e* zusammenarbeiten· Dieses Verschieben des Nadeltragers bewirkt, daß Garne verschiedener farben sich von einer
Eeihe in die nächste bewegen, wenn die Schlaufen in dem Gewebe gebildet werden* Als Folge davon tritt eine Veränderung der
Farbe in den Eeihen auf in dem IUUSe, wie die Schlaufenbildung
fortschreitet. Dies kann nach Fig. 2 beobachtet werden, in der die Reihe 0 der Stellung des Nadelträgerβ entspricht, wenn
die rechte Kurvenrolle 47 mit der niedrigsten Kurvenfläche 61 in Eingriff steht. Ss ist dies die Stellung» in der die Nadeln
a, b und ο mit den Sohlaufenbildnera a', b* und σ* zusammen- *■
arbeiten.
Das Garn in der Reihe 0 (Fig. 2) kann als das Garn angesehen werden, das von der Nadel a getragen ist. Das Ctera in
der Reihe 1 kann als das Garn, Aas von der Nadel to »und das Garn in der Reihe 2 kann als das Garn, das Ton der Nadel ο getragen wird, angesehen werden. Bei» Versohleben Ate Nadelträger»
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trägere nach rechts werden, wenn die mittlere Kurvenfläche 62
mit der rechten Kurvenrolle 47 zum Eingriff kommt, die Gernenden zu den nächsten Reihen bewegt. Wenn die ersten drei Arbeitsgänge,
die mit der römischen Ziffer I bezeichnet sind, gebildet werden, während der unterste Teil 61 der Kurvenscheibe
mit der rechten Kurvenrolle (Pig. l) in Eingriff steht, werden die Reihen O, 1 und 2 rot, gelb und grün. Die Gruppen der nächsten
drei Schlaufen, die mit der römisohen Ziffer II bezeichnet
werden, werden mit rotem, grünem und gelbem Garn in den nächsten Reihen gebildet, d.h. die Reihen 1, 2 und 3 entsprechend
durch die Nadeln a, b und c. In gleicher Weise wird, wenn der höchste Punkt 63 der Kurvenscheibe mit der rechten Kurvenrolle
zum Singriff kommt, der Nadelträger wieder verschoben, so daß die Garne, die von den Nadeln a, b und c getragen werden, in
die Stellung 2, 3 und 4 kommen; die Farben rot, grün und gelb werden entsprechend in diesen Reihen erscheinen· Pie Reihe 2
wird dann z.B. in dem Arbeitsgang I grün, in dem Arbeitsgang II gelb und in dem Arbeitsgang III rot sein.
Aus diesen Ausführungen ist ersichtlich, daß durch Veränderung der Zahl und der Höhen und der Ausdehnungen der Oberflächen
der Kurvenscheibe eine beachtliche Veränderung in der Zahl der Muster, die mit dieser Maschine hergestellt werden können,
möglich ist.
Vorstehend ist die Beschreibung der Vorrichtung zum Auf- und Abbewegen der Nadeln von der Kraftquelle aus fortgelassen, 4a
diese in dem Fachgebiet bekannt ist. Auch der Druckfuß und die
Zuführungsvorriohtung, die die Bewegung des Grundgewebes durch die Hasohine unter den Nadeln hervorruft, sind fortgelassen.
Ebenso sind die Vorrichtungen fortgelassen, die das Arbeiten der Nadel, des Sohlaufenbildners und der Zuführungseinrichtung
koordinieren und synchronisieren· Diese bekannten Einrichtungen
der schlaufenbildenden Maschinen können aus früheren Veröffentlichungen, Patentschriften usw. entnommen werden.
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sei bemerkt, daß die Antriebswelle 66 des Geschwindigkeitsverminderungsgetriebes
65 zweckmäßig durch den Motor angetrieben wird, der die Nadeln, die Schlaufenbildner und die Fördereinrichtung
für das Grundgewebe antreib-t, so daß die Koordinierung und Synchronisierung der Bewegung dieser Teile aufrechterhalten
bleibt unabhängig vom Anlassen, Anhalten oder Weiterlaufen der Maschine. Dies ist wichtig, weil,sobald einmal die
Regulierung der Kurvenscheibe eingestellt ist, um das Verschieben der Nadeln, während sie über dem Gewebe sind, herbeizuführen f
diese Bedingung fortlaufend bestehen bleiben muß. In gleicher Weise ist ersichtlich, daß die Nadeln, wenn sie durch das Gewebe
hindurchtreten, sich jeweils in einer Bewegungsebene befinden müssen, in der sie genau mit den Schlaufenbildnern zusammenarbeiten.
Dies ist zutreffend unabhängig davon, ob der Nadelträger in der Mitte, auf der rechten oder auf der linken Seite
der Stellungaoist, die bei der dargestellten Ausführungsform
möglich sind. Dementsprechend muß die Kurvenscheibenoberflache
genau hergestellt sein; deshalb müssen die Kurvenrollen stets mit der Kurvenscheibe in Eingriff sein.
In der Beschreibung und in den Patentansprüchen besagt der Hinweis auf einen Nadelträger, daß dieser zwei oder mehr Nadeln
umfaßt, die nebeneinander auf einem !Träger angeordnet sind, wobei der Zwischenraum zwischen benachbarten Nadeln längs des
Balkens gleich oder ein Vielfaches des kleinsten entsprechenden Zwischenraumes ist.
Das Grundgewebe kann aus jedem beliebigen Gewebe, aus Plastik
oder Stoff bestehen, das als Grundlage benutzt wird, in dem die Maschen hergestellt werden.
Der Ausdruck Maschen kann Schlaufen in dem Gewebe umfassen, die geschnitten oder ungeschnitten sind.
Die geschaffenen Muster müssen nicht notwendigerweise aus Garnen bestehen, die mit Ausnahme der Farben längs einer Nadelreihe
identisch sind. Sie können aus verschiedenen Stoffen ebenso wie aus verschiedenen Farben bestehen oder in beiden unterschiedlich
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schiedlich sein. Es können auch Garne der gleichen oder unterschiedlicher Färbung, aber verschiedener Dicke oder Verspinnung
oder Zusammensetzung durch die verschiedenen Nadeln längs einer Nadelreihe zugebracht werden, wie dies das gewünschte
Muster verlangt. Auch Änderungen in der Farbe, im Material, in der Dicke, in der Einheitlichkeit oder Nichteinheitlichkeit in
einer Längereihe sind eingeschlossen, wenn in der Beschreibung
auf Garne verschiedenen Charakters Bezug genommen ist. Der Ausdruck Garne umschließt Fäden, Zwirne, Schnüre o. dgl*
Terschiedene Änderungen innerhalb des ümfangs der Erfindung
sind dem Fachmann geläufig. Die Erfindung ist deshalb nicht auf die dargestellte und beschriebene Form begrenzt·
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Claims (8)
1. Maschine zum Herstellen von Sohlauf engeweben mit einem auf- und abschwingenden Nadelträger, dessen Nadeln das
unter dem Nadelträger entlang geführte Grundgewebe durchdringen und auf der dem Nadelträger gegenüberliegenden
Seite in parallelen Reihen liegende Schlaufen bilden, die von mit den Nadeln zusammenarbeitenden Sohlaufenbildnern
gefangen werden, gekennzeichnet durch einen Antrieb, der den Nadelträger (NB) quer zu der Bewegung des Grundgewebes (S)
und gegenüber den Schlaufenbildnern (H) hin und her verschiebt, so daß die beim Durchdringen des Grundgewebes gebildete
Schlaufenreihe gegenüber der vorhergehenden Schlaufenreihe einen Abstand aufweist.
2. Maschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der
Schritt der Hin- und Herbewegung des Nadelträgers (NB) gleioh dem Abstand zweier benachbarter Nadeln (N) oder ein
Vielfaches dieses Abstandes ist.
3.· Maschine nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb des Nadelträgers (NB) als ein zwischen Mhrungen (51,513) gleitender Schlitten (40) ausgebildet ist,
dessen Hub durch eine Steuervorrichtung veränderlich ist.
4· Maschine nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß
der Antrieb zur Hin- und Herbewegung des Nadel trägers (NB) so mit dem Antrieb für das Auf- und Abschwingen des Nadelträgers
synchronisiert ist, daß der Nadelträger (NB) ver- «.
schoben..wird, wenn die Nadeln (N) über dem Grundgewebe (S)
sich befinden, wobei die Masohine ununterbrochen weiterarbeitet. . ·
5« Maschine nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet,
daß als.Steuervorrichtung ein« Kurvenscheibe (60) dient,
die kraftschlüssig auf zwei Bollen (47,49) einwirkt, die
diametral
809806/0079 " '
diametral gegenüberliegend zu beiden Seiten der Kuryenscheibe
(60) auf dem Schlitten (40) angebracht sind.
6. Maschine nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die
Bedien der Kxirvensohe ibenbahn sich um einen Betrag unterscheiden,
der dem Abstand zweier benachbarter Nadeln entspricht.
7· Maschine nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (60) über ein synchron mit dem Maschinenantrieb
angetriebenes untersetzendes Zahnradgetriebe (65) gedreht wird, das den dem gewünschten Muster jeweils entsprechenden
Seil der Kurvenbahn zur Einwirkung auf den Schlitten (40) bringt.
8. Verfahren zum Herstellen von gemusterten Schlaufengeweben auf der Maschine nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet,
daß Garne unterschiedlicher Eigenschaften oder Farben den einzelne* Nadeln zugeführt werden, die entsprechend
dem gewünschten Muster über die Nadelreihe verteilt sind und durch die Versetzung der Schlaufen in den einzelnen
Schlaufenreihen das Muster bilden.
Patentanwälte
Dipl.-Ing. W. Meissner OipUng. H. Tisc^er
809806/0079
Applications Claiming Priority (1)
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