DE2744882B2 - Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung - Google Patents
Magnetbürsten-EntwicklungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung für elektrografische Vervielfältigungsgeräte nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, mit der
ein latentes elektrostatisches Ladungsbild mit Hilfe eines Magnetteilchen enthaltenden Toners zu einem
sichtbaren Bild cntwickelbar ist
Es sind bisher verschiedene A ;en von Entwicklungsvorrichtungen vorgeschlagen worden, um mit einem
Magnetteilchen enthaltenden Tos r ein latentes elektrostatisches Ladungsbild zu einem sichtbaren Bild zu
entwickeln, das an einem Ladungsbildträger, beispielsweise an einem Aufzeichnungsträger, an einem trommeiförmigen
lichtempfindlichen Schirm oder dgl. erzeugt worden ist.
Bekannte derartige Entwicklungsvorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß latente elektrostatische
Ladungsbilder mit verhältnismäßig niedrigem Potential in der Größenordnung von weniger als 200 V oder
punktförmige latente elektrostatische Ladungsbilder nicht in ein Druckbild mit guter Gradation entwickelt
werden können.
Da außerdem die Bewegungsgeschwindigkeit des Toners kleiner ist als die Laufgeschwindigkeit des an
seinem Ladungsbildträger erzeugten latenten elektrostatischen Ladungsbildes besteht die Gefahr, daß
hervorgerufen durch eine Toneransammlung, ein schwarzes Druckbild mit dem Toner bespritzt ist und
schließlich zu Überentwicklung neigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs genannte Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung dahingehend
zu verbessern, daß sich ein latentes elektrostatisches Ladungsbild mit niedrigem Potential oder ein punktförmiges
Ladungsbild befriedigend und mit guter Gradation entwickeln läßt, wobei insbesondere eine Toneransammlung
oder Überentwicklung vermeidbar sein sollen.
Eine diese Aufgabe lösende Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele mit
weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen grundsätzlichen
Aufbau einer Entwicklungsvorrichtung,
F i g. 2 einen schematischen Querschnitt durch eine praktische Ausführungsform einer Entwicklungsvorrichtung,
Fig.3 einen schematischen Querschnitt durch eine
Entwicklungsvorrichtung, der an deren Rückseite gemäß F i g. 2 eine Toneransammlung zeigt,
Fig.4 einen Querschnitt durch eine Entwicklungsvorrichtung,
welche das Entstehen der in Fig.3 gezeigten Toneransammlung mit einem lippenförmigen
Bauteil am Eintrittsspalt zu verhindern vermag,
Fig.5 einen Querschnitt durch eine Entwicklungsvorrichtung,
der eine eine abgewandelte Ausführungsform des in F i g. 4 dargestellten lippenförmigen Bauteils
zeigt, und
F i g. 6 einen Querschnitt durch eine Entwicklungsvorrichtung, die für das Entwickeln eines an einer
lichtempfindlichen Trommel erzeugten latenten elektrostatischen Ladungsbildes ausgelegt ist.
Zuerst wird aahand F i g. 1 ein grundsätzlicher Aufbau einer Entwicklungsvorrichtung beschrieben, die
als Entwickler einen Magnetteilchen enthaltenden Toner verwendet.
Gemäß F i g. 1 überdeckt ein nichtmagnetisches Bauteil 1 einen Magnet 2 mit in seiner Längsrichtung mit
gleichmäßigen Zwischenabständen magnetisieren Magnetpolen N, S, N, S usw. Unmittelbar unter dem
nichtmagnetischen Bauteil 1 befindet sich ein Ladungsbildträger 4 mit einem latenten elektrostatischen
Ladungsbild, beispielsweise ein Aufzeichnungsträger, über einer Unterlage 6. In einem zwischen dem Bauteil 1
und dem Ladungsbildträger 4 gebildeten Raum befindet sich ein feinteiliger, Magnetteilchen enthaltender Toner
3. Diener ist an der Oberfläche des Bauteils 1 durch die vom Magnet 2 erzeugten magnetischen Kraftlinien
festgehalten, kommt mit einem am Ladungsbildträger 4 erzeugten latenten elektrostatischen Ladungsbild in
Berührung und entwickelt dieses zu einem sichtbaren
Bild. In diesem Falle ist es zum gleichmäßigen Entwickeln des am Ladungsbildträger 4 erzeugten
Ladungsbildes notwendig, den Magnetteilchen enthaltenden Toner 3 zu bewegen oder zu bewirken, daß der
Ladungsbildträger 4 an der Unterlage 6 entlangtransportiert wird. Im allgemeinen ist die Entwicklungsvorrichtung
so ausgelegt, daß hauptsächlich ein Transport des Ladungsbildträgers 4 an der Unterlage 6 entlang
bewirkt wird und daß eine ergänzende Bewegung des Toners 3 am nichtmagnetischen Bauteil 1 entlang ι ο
hervorgerufen wird.
Eine in F i g. 2 dargestellte Entwicklungsvorrichtung hat eine Entwicklungswalze 5 mit einem drehbaren
zylindrischen Magnet 2 und einer diesen umgebenden drehbaren nichtmagnetischen Hülse la, eine der
Entwicklungswalze 5 gegenüber und im Abstand von dieser angeordnete Unterlüge 6 und eines Zuführtrichter
7, der unmittelbar über der Entwicklungswalze 5 angeordnet ist und den Toner 3 an den Außenumfang
der nichtmagnetischen Hülse la abgibt Die Entwicklungsvorrichtung ist so ausgelegt, daß ein Ladungsbildträger
4, beispielsweise ein Aufzeichnungsträger, mit einem daran erzeugten latenten elektrostatischen
Ladungsbild in einer von einem Pfeil angegebenen Richtung transportiert wird und gleichzeitig die
nichtmagnetische Hülse Xa im von einem Pfeil angegebenen Uhrzeigersinn oder der Magnet 2 im
Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, um den Toner 3 in derselben Richtung wie die Laufrichtung des Ladungsbildträgers
4 zu bewegen. Der Zuführtrichter 7 ist an J0
seinem unteren, eine öffnung bildenden Ende mit einer Rakel 8 versehen, die einen zwischen ihr und der
Entwicklungswalze 5 gebildeten Spalt h einzustellen vermag, um die aus dem Zuführtrichter 7 abzugebende
Menge Toner3 zu verändern.
Bei der in Fig.2 dargestellten Entwicklungsvorrichtung
liegt die Abmessung eines Spaltes fi zwischen der Entwicklungswalze 5 und dem Ladungsbildträger 4 in
der Größenordnung von 0,4 bis 0,6 mm und der Spalt t2
zwischen der Rakel 8 und der Entwicklungswalze 5 beträgt etvi 0,5 mm. Bei einer Umdrehung des
Magneten 2 im Gegenuhrzeigersinn bewegt sich der Toner 3 im vom Pfeil angegebenen Uhrzeigersinn am
Außenumfang der nichtmagnetischen Hülse la entlang um V10 bis '/is der Länge dieses Außenumfanges. Diese
Bewegungsgeschwindigkeit des Toners 3 ist etwa um die Hälfte langsamer als die Laufgeschwindigkeit des
Ladungsbildträgers 4. Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform wird der Ladungsbildträger 4 an einer
geraden Bewegungsbahn entlang transportiert. In der -50
Praxis jedoch wird ein Abschnitt des Ladungsbildträgers 4 an einer bogenförmigen Bewegungsbahn entlang
transportiert, die Teil der nichtmagnetischen Hülse la
bildet.
Von der Anmelderin mit der in Fig. 2 dargestellten
Entwicklungsvorrichtung durchgeführte Versuche haben ergeben, daß ein latentes elektrostatisches Ladungsbild,
das bei einem verhältnismäßig hohen elektrischen Potential von gewöhnlich 400 bis 600 V an
einem Zinkoxid-Papier als Ladungsbildtrager 4 erzeugt bo
wurde, zu einem guten sichtbaren Bild entwickelt werden konnte, und daß ein latentes elektrostatisches
Ladungsbild, das mit Hilfe einer Mehrzahl von Nadeloder Spitzenelektroden an einem elektrostatischen
Aufzeichnungsträger erzeugt wurde, oder ein latentes b5
elektrostatisches Ladungsbild, das an einem Aufzeichnungsträger mittels eines mit gesteuertem bzw.
moduliertem Koronaion~nstrom arbeitenden elektrografischen
Vervielfältigungsgerätes erzeugt wurde, nicht zu einem guten sichtbaren Bild entwickelt werden
konnte, bedingt durch ein niedriges Potential, welchus gewöhnlich kleiner als 200 V ist.
Insbesondere konnte bei dem mit moduliertem Koronaionenstrom arbeitenden elektrostatischen Vervielfältigungsgerät
ein sichtbares Bild mit guter Gradation nicht entwickelt werden, entgegen der gehegten Erwartungen, daß nach dem gleichen Prinzip
wie beim Punkt(raster)drucken ein solches sichtbares Bild mit guter Gradation mit Hilfe eines Magnetteilchen
enthaltenden Toners erzielt werden könnte, der in der Lage ist, das latente elektrostatische Ladungsbild in ein
Bild mit gutem Kontrast umzuwandeln.
Da außerdem die Bewegungsgeschwindigkeit des Toners 3 langsamer ist als die Laufgeschwindigkeit des
Ladungsbildträgers 4, wird der Toner 3 an dem Abschnitt des Ladungsbildträgers 4, an dem kein
latentes elektrostatisches Ladungsbild vorhanden ist, nicht vollständig von der magnetischen Kraft des
Magneten 2 angezogen. Folglich '-eist das dunkle Druckbild im hinteren Teil des Ladiinjrsbüdträgers 4
Tonerflecken aus dem so zurückgebliebenen Toner 3 auf und wird daher überentwickelt, wodurch die
Entwicklung in bedeutendem Maße mangelhaft gemacht wird.
Wenn unter Beibehaltung der gegenüber der Laufgeschwindigkeit des Ladungsbildträgers 4 langsameren
Bewegungsgeschwindigkeit des Toners 3 das elektrostatische Potential des latenten elektrostatischen
Ladungsbildes verhältnismäßig hoch ist und mehr als 200 V beträgt, ist die Anziehungskraft des latenten
elektrostatischen Ladungsbildes so stark, daß eine viel größere Tonermenge an den Ladungsbildträger 4
angelagert wird, obwohl mit dem Ladungsbild am Ladungsbildträger 4 eine kleinere Menge des Toners 3
in Berührung kommt, wodurch eine gute Entwicklung durchgeführt wird.
Erfindungsgemäß ist dafür gesorgt, daß die Bewegungsgeschwindigkeit
des Toners 3 wenigstens das 2fache der Laufgeschwindigkeit des Ladungsbildträgers
4 befägt. Ist die Abmessung des Spaltes U zwischen der
Entwicklungswalze 5 und der Unterlage 6 0,4 mm, ist es möglich, den Toner 3 mit einer Geschwindigkeit zu
bewegen, die 3- bis 5mai höher ist als die Laufgeschwindigkeit des Ladungsbildträgers 4. Versuche habon das
überraschende Ergebnis gebracht, daß große Aussicht besteht, daß der Toner 3 vom latenten elektrostatischen
Ladungsbild am Ladungsbildtrager 4 angezogen wird und daher eine ausreichende Menge Toner 3 daran
angelagert wird, wodurch die Entwicklung gut durchgeführt wird, ohne überzuentwickeln.
Durch Vergrößern des Spaltes h zwischen der Rakei
8 und der Entwicklungswalze 5 und Verkleinern des Sapltes ii zwischen der Entwicklungswalze 5 und der
Unterlage 6 ist es möglich, ein gut entwickeltes Druckbild zu erzielen.
Ist die Bewegungsgeschwindigkeit des Toners 3 höher gewählt als die Laufgeschwindigkeit des am
Ladungsbildträger ) erzeugten latenten elektrostatischen
Ladungsbildes und der Spalt h zwischen der Etwicklungswalze 5 und der Unterlage 6 eng eingestellt,
sammelt sich der Toner 3 an dem Abschnitt des Ladungsbildträgers 4 an, der sich der nichtmagnetischen
Hülse la gegenüber befindet, so daß sich, wie in F i g. 3 gezeigt, eine Tonerar.iammhng 3' ausbildet. Eine solche
Toneransammlung 3' erhöht einen Widerstand gegen die Bewegung des Ladungsbildträgers 4, die folglich
ungleichmäßig wird. Die Toneransammlung 3' bildet sich wegen der Tatsache aus. daß sich der Spalt t\
zwischen der Entwicklungswalze 5 und der Unterlage 6 verengt, wenn der Ladungsbildträger 4 in den Spalt /ι
eingeführt wird. Beim Durchlaufen des Ladungsbildträgers 4 durch den Spalt ty neigt die Toneransammlung 3'
dazu, sich allmählich aufzulösen. Wenn jedoch der nächste Ladungsbildträger 4 in den Spalt t\ eingeführt
wird, an dem die Toneransammlung 3' noch besteht, lagert sich der Toner 3 an der Rückenfläche des to
Ladungsbildträgers 4 an. wobei er eine Färbung erzeugt, die den l.adungsbildträger 4 unDrauchbar machen kann.
Um einen solchen Nachteil auszuschließen, ist erfindungsgemäß ein flexibles lippenförmiges Bauicil IO
vorgesehen, das mit einem Ende an einer Halterung 9 r, befestigt ist. welche gemäß F i g. 4 in Laufrichtung des
latenten elektrostatischen Ladungsbildes gesehen, vor einem Bereich, in dem es zur Berührung zwischen dem
am i.adungsbiidtrager 4 erzeugten latenten elektrostatischen Ladungsbild und dem Toner 3 kommt, parallel zu
und im Abstand von der Unterlage 6 angeordnet ist. Das freie Ende des lippenförmigen Bauteils 10 ist nach unten
gebogen und am genannten Berührungsbereich angeordnet. Die Funktion des lippenförmigen Bauteils 10
besteht darin, den Toner 3 auf seiner Länge gleichmäßig 2r>
zum Berührungsbercich zwischen dem latenten ekl'.trostatischen
Ladungsbild und dem Toner 3 hin zu leiten und zu hindern, sich daran abzulagern, wodurch es das
Entstehen der Toneransammlung 3' verhindert. Folglich ist es möglich, das schwierige Problem des erhöhten jo
Widerstandes gegen die Bewegung des Ladungsbildträgers 4 und der Färbung auszuschließen, das bei
Vorhandensein der Toneransammlung 3' aufgetreten ist.
Fig. 5 zeigt eine Entwicklungsvorrichtung, bei der
das flexible lippenförmige Bauteil 10 gemäß F i g. 4 η durch ein starres lippenförmiges Bauteil 10a ersetzt ist.
Das nach unten gebogene freie Ende des starren lippenförmigen Bauteils I0a ist parallel zur Unterlage 6
angeordnet.
Wird bei den Entwicklungsvorrichtungen gemäß F i g. 4 und 5 ein Abstand h zwischen dem lippenförmigen
Rauteil 10 oder 10a und der Senkrechten auf die Unterlage 6 an der unmittelbar unter dem Mittelpunkt
der Entwicklungswalze 5 gelegenen Stelle auf im wesentlichen Null eingestellt, wird die Wirkung des
iippenförmigen Bauteils 10 oder 10a verbessert, die
Entwicklungswirkung jedoch verschlechtert. Die Anwendung eines Abstandes fj von 0 bis 10 mm,
vorzugsweise von 4 bis 7 mm bei einem Durchmesser der Entwicklungswalze 5 von 30 mm gewährleistet eine
ausgezeichnete Wrkungdes lippenförmigen Bauteils 10 oder 10a, ohne daß die Entwicklungswirkung verschlechtert
wird.
Das lippenförmige Bauteil 10 oder 10a muß aus einem nichtmagnetischen Werkstoff hergestellt sein. Das
flexible lippenförmige Bauteil 10 kann aus einer dünnen, undurchlässigen und faltenfreien Folie hergestellt sein,
beispielsweise aus einer Polyäthylen-Terephthalat-Folie
von 10 bis 50 μ Dicke, verschiedenen Kunstharzfolien-Arten, aus rostfreiem bzw. korrosionsbeständigem
Stahlblech von weniger als 50 μ Dicke, verschiedenen Arten von Walzmetallfolien, verschiedenen Arten von
Papier etc. Das starre lippenförmige Bauteil 10a kann aus einem wenig dicken Metallblech oder einer wenig
dicken Kunstharzfolie hergestellt sein. Das lippenförmige Bauteil 10 oder 10a muß unter Berücksichtigung
eines Spaltes zwischen ihm und der Entwicklungswalze 5 und eben angefertigt werden.
Bei den Entwicklungsvorrichtungen gemäß Fig. 4
und 5 ist es vorteilhaft, den Ladungsbildträger 4 sich, wie
dargestellt, in einer geradlinigen Bewegungsbahn bewegen zu lassen statt in einer bogenförmigen, die
Etwicklungswalze 5 umgreifenden Bahn.
Wird der Ladungsbildträger 4 eine bogenförmige Bewegungsbahn entlang transportiert, wirkt der Toner
3 auf den Ladungsbildträger 4 über einer langen Strecke dieser Bewegungsbahn ein. Folglich ist es schwierig, sich
den Ladungsbildträger 4 gleichmäßig bewegen zu lassen, wenn der Spalt l\ zwischen der Eniwicklungsu al-
/c 5 und dem l.adungsbildträger 4 eng ist.
F i g. 6 zeigt eine Entwicklungsvorrichtung nnch der
Erfindung, die /um Entwickeln eines latenten elektrostatischen
Ladungsbildes angewandt wird, das an einem Träger zum Festhalten eines latenten elektrostatischen
Ladungsbildes in Form beispielsweise einer lichtempfindlichen Trommel Il erzeugt worden ist. In einem
solchen hau wird der 1 oner J an der Entwicklungswalze
5 entlang in einer von einem Pfeil angegebenen Richtung und entgegengesetzt zur Drehrichtung der
lichtempfindlichen Trommel 11 bewegt. Folglich ist es möglich, die Bewegungsgeschwindigkeit des Toners 3
schneller zu machen als die Umfangsgeschwindigkeit des an der Trommel 11 erzeugten latenten elektrostatischen
Ladungsbildes. In diesem Falle hat die Toneransammlung 3'. die schließlich an demjenigen Abschnitt
der Troii.'.nel 11 erzeugt wird, der mit der Entwicklungswalze
5 in Berührung kommt, keine besonderen Schwierigkeiten zur Folge. Außerdem kann der Spalt t\
zwischen der Trommel 11 und der Entwicklungswalze 5
äußerst konstant gehalten werden, so daß keine Gefahr der Ausbildung der Toneransammlung 3' besteht. Es ist
von Vorteil, die Bewegungsgeschwindigkeit des Toners 3 2- bis 3mal so schnell zu machen wie die
Umfangsgeschwindigkeit der lichtempfindlichen Trommel 11.
Die Anwendung der beschriebenen Maßnahmen mit dem Ziel, die Bewegungsgeschwindigkeit des Toners 3
schneller zu machen als die Laufgeschwindigkeit des latenten elektrostatischen Ladungsbildes, gewährleistet,
wie weiter oben erwähnt, eine äußerst zufriedenstellende Entwicklung eines auf einem verhältnismäßig
niedrigen Potential erzeugten punktförmigen Ladungsbildes wie z. B. eines mittels Mehrnadel- bzw. Mehrspitzenelektroden
erzeugten latenten elektrostatischen Ladungsbildes und eines latenten elektrostatischen
Ladungsbildes, welches durch Modulieren eines Koronaionenstromes mit einem lichtempfindlichen Schirm an
einem mit Dielektrikum beschichteten Aufzeichnungsträger erzeugt worden ist.
Wird dagegen das vorstehend erwähnte latente elektrostatische Ladungsbild mit einer herkömmlichen
Entwicklungsvorrichtung entwickelt, die einen Magnetteilchen enthaltenden Toner verwendet, hat das
entwickelte Druckbild relativ herabgesetzten Kontrast und ungenügende Dichte bzw. ungenügenden Schwärzungsgrad. Die Erfindung schafft die Möglichkeit, ein
entwickeltes Druckbild von hohem Schwärzungsgrad, einwandfreier Abbildung der Punkte ohne Tonerflecken
und ohne Gefahr der Überentwickjung zu erzielen. Insbesondere ermöglicht es die Erfindung, ein latentes
elektrostatisches Ladungsbild, das an einem mit Dielektrikum beschichteten Aufzeichnungsträger durch
Modulieren eines Koronaionenstroms mit einem lichtempfindlichen Schirm erzeugt worden ist zu einem
sehr guten Druckbild zu entwickeln, das sich, im Vergleich mit dem Druckbild, welches aus dem am
herkömmlichen Zinkoxid-Aufzeichnungsträger erzeugten Ladungsbild entwickelt wird, durch weichen
Übergang der Tonabstufungen und sehr gute Gradation auszeichnet.
Bei einem elektrografischen Vervielfältigungsgerät mit hoher Entwicklungsgeschwindigkeit ist es stets
notwendig, den Toner mit einer höheren Geschwindigkeit zu '* ewegen als bei irgendeinem anderen herkömmlichen
elektrografischen Vervielfältigungsgerät. Wird, wie bisher häufig in der Praxis durchgeführt, der Toner
durch Drehen eines Magneten bewegt, b'.trägt auch
dann, wenn der Magnet mit 1500 UpM gegenüber einer
Entwicklungswalze mit 30 mm Durchmesser gedreht wird, die Bewegiingsgeschwindigkeit des Toners nur
etwa 200 mm/s. [Olglich muß die Laufgeschwindigkeit des Aufzeichnungs- bzw. Ladungsbildträgers auf
100 mm/s beschränkt werden. Außerdem erwärmt sich die nichtmagnetische Hülse aus Metall bei der
vnritrhpnH CTPnannlpn hr»h*>n V\rfhcjt>cnh\u'inf\tti\/ ml Ach.
Magneten und setzt auf diese Weise das Fließ- oder Rieselvermögen des Toners herab.
Wird andererseits die nichtmagnetische Hülse gedreht,
wird die Bewegungsgeschwindigkeit des Toners ungefähr gleich der Umfangsgeschwindigkeit der
nichtmagnetischen Hülse, so daß die gleiche Bewegungsgeschwindigkeit des Toners wie durch Drehen des
Magneten durch Drehen der nichtmagnetischen Hülse mit einer Drehgeschwindigkeit, die etwa '/to niedriger
ist als die Drehgeschwindigkeit des Magneten, erzielt werden kann.
Die .Orteilhafte Wirkung der Erfindung wird nun
anhand der folgenden Versuchsbeispiele beschrieben.
Versuchsbeispiel 1
Es wurde die Entwicklungsvorrichtung gemäß F i g. 2 mit einer nichtmagnetischen Hülse la von 32 mm
Durchmesser, einem Spalt ti von 0,5 mm zwischen der
Rakel 8 und der nichtmagnetischen Hülse la und einem Spalt Ii von 0,5 mm zwischen dem Ladungsbildträger 4
und der nichtmagnetischen Hülse la verwendet. Ein latentes elektrostatisches Ladungsbild mit einem Oberflächenpotential
von etwa 200 V war an einem elektrostatischen Aufzeichnungsträger als Ladungsbildträger
4 durch Modulieren eines lonenstroms erzeugt worden.
Der elektrostatische Ladungsbildträger 4 wurde mit einer Geschwindigkeit von 100 bis 150 mm/s transportiert
und zur gleichen Zeit durch Drehen des Magneten 2 mit einer Geschwindigkeit von 300 UpM entwickelt.
Das Ergebnis dieses Versuches zeigte, daß der Schwärzungsgrad des auf diese Weise entwickelten
Druckbildes nicht erhöht war, daß sich das Druckbild rauh anfühlte, daß viele Tonerflecken vorhanden waren,
und daß nahezu alle das Druckbild bildenden Punkte nicht erkannt werden konnten.
Auflösungsvermögen
Versuchsbeispiel 2
Es wurde die Entwicklungsvorrichtung gemäß F i g. 2 mit einer nichtmagnetischen Hülse la von 32 mm
> Durchmesser, einem Spalt ti von 0,6 mm zwischen der
Rakel 8 und der nichtmagnetischen Hülse la und einem Spalt t\ von 0,5 mm zwischen dem Ladungsbildträger 4
und der nichtmagnetischen Hülse la verwendet. Ein latentes elektrostatisches Ladungsbild mit einem Ober-
K) flächenpotential von etwa 200 V war an einem
elektrostatischen Aufzeichnungsträger als L.adungsbildträger 4 durch Modulieren eines lonenstroms erzeugt
worden.
Der elektrostatische l.adungsbildträger 4 wurde mit
r> einer Geschwindigkeit von 150 mm/s transportiert und
zur gleichen Zeit durch Drehen der nichtmagnetischen Hülse la mit einer Geschwindigkeit von 100 UpM
entwickelt.
_'(i Druckbild rauh an.
Es wurde dann die nichtmagnetische Hülse la mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit von 300. 400
Lind 500 UpM gedreht.
Das Ergebnis dieser Versuche war folgendes: der
2Ί Schwärzungsgrad des auf diese Weise entwickelten
Druckbildes war ausgezeichnet, nahezu alle das Druckbild bildenden Punkte konnten deutlich erkannt
werden, das Druckbild war schön, ohne überentwickelte Stellen.
in Als die nichtmagnetische Hülse la mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 200 UpM gedreht wurde,
erbab sich ein Druckbild, dessen Merkmale Zwischenwerte zu den Druckbildern darstellten, die bei
Umfangsgeschwindigkeiten von 100 und 300 UpM der
r> nichtmagnetischen Hülse 1a erzielt wurden.
Versuchsbeispiel 3
Mit der Entwicklungsvorrichtung gemäß Fig. 2 wurden bei verschiedenen Kombinationen des Spaltes h
zwischen der Rakel 8 und der nichtmagnetischen Hülse la mit der Drehzahl der nichtmagnetischen Hülse la —
in den nachstehenden Tabellen als SR UpM angegeben — versuche durchgeführt, um das Auflösungsvermögen,
Gradation, Gleichmäßigkeit des Schwärzungsgrades, Körnung und Gesamtdruckbildquaiität zu ermitteln. Bei
diesen Versuchen wurde der Spalt t, zwischen der Unterlage 6 und der nichtmagnetischen Hülse la auf
0.5 mm eingestellt, und das latente elektrostatische Ladungsbild wurde mit einem Oberflächenpotential von
150 \ am Ladungsbildträger 4 durch Modulieren eines lonenstroms erzeugt und mit einer Geschwindigkeit
von 165 mm/s transportiert.
Die Ergebnisse dieser Versuche sind in den folgenden Tabellen zusammengefaßt.
SRUpM | (2 mm 03 |
0,4 | 03 | 0,6 | 0,7 |
208 | gut | sehr gut | gut | gut | |
312
416 520 |
sehr gut
sehr gut sehr gut |
sehr gut
sehr gut sehr gut |
sehr gut
sehr gut sehr gut |
gut sehr gut sehr gut |
gut gut gUi |
625 | sehr gut | sehr gut | sehr gut | sehr gut | .— |
729 | - ι | sehr gut | sehr gut | sehr gut | — |
Gradation
ίο
SK UpM |
(2 mm
0,3 |
0,4 | 0,5 | 0,6 | 0,7 |
208 | gut | gut | gut | gut | — |
312 416 625 729 |
gut gut gut gut |
sehr gut sehr gut sehr gut sehr gut sehr gut |
sehr gut sehr gut sehr gut sehr gut sehr gut |
gut gut sehr gut sehr gut sehr gut |
gut gut gut |
— |
Gleichmäßigkeit des Schwärzungsgrades
SR UpM I2 mm
0,3 0.4
208 312 416 520 625 729
etwas gut etwas gut schlecht schlecht schlecht
0,6
etwas gut
fehlende Gleichmäßigkeit fehlende Gleichmäßigkeit fehlende Gleichmäßigkeit
0,7
Körnung
SR UpM
f2 mm 0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
208 312 416 520 625 729
schlecht | etwas gut | etwas gut | etwas gut |
schlecht | sehr gut | gut | gU! |
gut gut |
sehr gut sehr gut |
sehr gut sehr gut |
gut gut |
etwas gut | sehr gut sehr gut |
sehr gut sehr gut |
sehr gut sehr gut |
gut gut gut
Gesamtdruckbildqualität
SRUpM
f2 mm 0,3
0,4
0,6
0,7
208 | schlecht | gute Körnung | etwas gut | etwas gut | |
312 416 |
schlecht schlecht |
sehr gut sehr gut |
gut sehr gut |
gut gut |
gut gut |
520 625 |
schlecht schlecht |
sehr gut gut |
sehr gut gut |
etwas gut etwas gut |
etwas gut |
729 | _ | etwas gut | etwas gut | etwas gut | _ |
Bei den vorstehend beschriebenen Versuchen wurde Ladungsbildträger 4 erzeugten latenten elektrostati-
den Drehzahlen der nichtmagnetischen Hülse la (SR sehen Ladungsbildes wie in der nachstehenden Tabelle
UpM) das Verhältnis der Bewegiingsgeschwindigkeit 55 angegeben zugeordnet
des Toners 3 zur Laufgeschwindigkeit des am
Drehzahl der nichtmagnetischen Hülse la (SR UpM)
Bewegungsgeschwinkeit des Toners 3 : Laufgeschwindigkeit des
Ladungsbildes
208 312 416 520 625 729
2,11 mal höher 3,16mal höher
4,22mal höher 5,27mal höher 6,22mal höher
739mal höher
Di'2 in den vorstehenden Tabellen zusammengefaßten
Versuchsergebnisse zeigen, daß bsi einem Spalt t\ von 0,5 mm zwischen der Unterlage 6 und der nichtmagnctischen
Hülse la die optimalen Werte für den Spalt /2 zwischen der Rakel 8 und der nichtmagnetischen Hülse
la und die Drehzahl der nichtmagnetischen Hülse la folgende sind:
J2: 0,4 bis 0,6 mm
SR: 312bis520UpM.
SR: 312bis520UpM.
In diesem Falle ist die Bewegungsgeschwindigkeit des
Magnetteilchen enthaltenden Toners 3 3- bis 5mal höher als die Laufgeschwindigkeit des am Ladung-bildträgers
4 erzeugten latenten elektrostatischen Ladungsbildes.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung mit einer relativ zu einem zylindrischen Magneten
drehbaren Hülse mit einer Magnetbürste, einem Ladungsbildträger und einem zugehörigen Antrieb,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Magnetbürste wenigstens
das zweifache der Laufgeschwindigkeit des La- ι ο dungsbildträgers (4) beträgt.
2. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb so
ausgestaltet ist, daß sich die Magnetbürste an der Hülse (ia) entlang in derselben Richtung und mit
einer drei- bis fünffachen höheren Geschwindigkeit als die Laufgeschwindigkeit des Ladungsbildträgers
(4) bewegt
3. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 2,* dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen der Hülse
(ta) und dem Ladungsbildträger (4) gebildeter Spalt (U) 0,4 bis 0,6 mm beträgt.
4. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein lippenförmiges
Bauteil (10; tOa) an einem Ende an einer Halterung (9) befestigt und, in der Laufrichtung des Ladungsbildes
gesehen, vor einem Bereich angeordnet ist, in dem sich das am Ladungsbildträger (4) erzeugte
Ladungsbild und Toner (3) berühren, wobei das freie Ende des lippenförmigen Bauteils (10; iOa) am
genannten Berührungsbereich angeordnet ist.
5. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das lippenförmige
Bauteil (10) aus einem flexiblen Werkstoff hergestellt ist
6. Entwicklungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ladungsbildträger (4) als Trommel (11) ausgebildet ist und der Antrieb so ausgestaltet ist, daß sich die
Trommel entgegengesetzt zu der Magnetbürste dreht.
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JP51119273A JPS5945148B2 (ja) | 1976-10-06 | 1976-10-06 | 静電潜像現像方法 |
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Family Applications (1)
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- 1977-10-05 DE DE2744882A patent/DE2744882B2/de not_active Withdrawn
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