DE2744109C2 - - Google Patents
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- DE2744109C2 DE2744109C2 DE2744109A DE2744109A DE2744109C2 DE 2744109 C2 DE2744109 C2 DE 2744109C2 DE 2744109 A DE2744109 A DE 2744109A DE 2744109 A DE2744109 A DE 2744109A DE 2744109 C2 DE2744109 C2 DE 2744109C2
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- G—PHYSICS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Daten
bitkompression gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Anordnung ist aus der US-PS 38 75 344 bekannt.
Mit dieser bekannten Anordnung kann aus einem ersten Daten
signal, das eine erste Anzahl von Datenbits enthält, ein
zweites Datensignal erzeugt werden, das aus einer kleineren
Anzahl von Datenbits zusammengesetzt ist. Dabei werden zur
Kompression unter anderem Schieberegister eingesetzt, also
Schaltvorrichtungen, die einen hohen Energiebedarf haben.
Eine besondere Eigenschaft der mittels der bekannten Anord
nung durchzuführenden Datenbitkompression besteht darin,
daß das zweite Datensignal nicht in allen Fällen die gesamte
Information des ersten Datensignals enthält. Bei der Kom
pression tritt nämlich ein Datenverlust auf, der bis zu
3% betragen kann. Wenn beispielsweise mit dem zweiten
Datensignal ein Speicher adressiert werden soll, kann
jedoch ein solcher Datenverlust keinesfalls hingenommen
werden, da jeder Datenverlust bei der Adressierung eines
Speichers zu einer völlig falschen Adressierung führen
würde. Die bekannte Anordnung ist somit nicht universell
einsetzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
zur Datenbitkompression zu schaffen, die einen sehr ein
fachen Aufbau hat und die bei geringem Energiebedarf
gestattet, die gesamte Information eines ersten Daten
signals in einem zweiten Datensignal auszudrücken, das
aus weniger Bits zusammengesetzt ist.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patentan
spruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Bei der erfindungs
gemäßen Datenbitkompressionsanordnung wird als Hauptbestand
teil ein Multiplexer verwendet, der die ihm zugeführte
erste Gruppe von Datenbits in eine zweite Gruppe von Daten
bits umsetzt, die dann zur Erzeugung des zweiten binären
Datensignals herangezogen wird. Da ein Multiplexer nichts
anderes als eine besondere Art eines Umschalters ist, läßt
er sich mit sehr einfachen Mitteln kostengünstig und unter
Verwendung energiesparender Bauelemente aufbauen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beispielshalber
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein allgemeines Blockschaltbild eines Ausführungs
beispiels der erfindungsgemäßen Anordnung für die
Verwendung in einem als Beispiel angegebenen, mit
einer Katodenstrahlröhre ausgestatteten Datensicht
gerät,
Fig. 2 ein genaueres Blockschaltbild eines Teils der
Anordnung von Fig. 1,
Fig. 3 eine Tabelle zur Veranschaulichung der Korrespondenz
zwischen Datenbitinformationen am Eingang und am Aus
gang des in Fig. 2 dargestellten Teils der erfindungs
gemäßen Anordnung,
Fig. 4 eine 2-Zeichen-Anzeige unter Verwendung einer Punkt
matrixcodierung wie einem Datensichtgerät, in dem
eine Ausführungsform der Erfindung angewendet werden
kann,
Fig. 5 eine Tabelle zur Veranschaulichung der Korrespondenz
zwischen Datenbitinformationen am Eingang und am
Ausgang eines Abschnitts der erfindungsgemäßen An
ordnung bei der Anwendung in einem solchen Punkt
matrix-Codiersystem und
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Er
findung zur Verwendung bei einem solchen Punktmatrix-
Codiersystem.
Die Erfindung läßt sich am besten aus einer Beschreibung
unter Bezugnahme auf eine Datenverarbeitungsanlage mit
einem eine Katodenstrahlröhre enthaltenden Datensicht
gerät verstehen, bei dem von einem geeigneten Speicher
zur Auffrischung Gebrauch gemacht wird, wobei im Sicht
gerät keine Datenverarbeitungseinheit (beispielsweise
kein Prozessor) vorhanden ist. Die Erfindung ist jedoch
nicht auf diesen Anwendungsfall beschränkt. Zur Erzeugung
von Spalten- und Zeilen-Adressenwörtern, wie sie bei bisher
bekannten Systemen benutzt werden, wird allgemein von einem
Schieberegisterspeicher Gebrauch gemacht. Für eine Speicher
größe entsprechend der Kapazität eines 2 K-Direktzugriff
speichers (d. h. eines Direktzugriffspeichers mit einer
Speicherkapazität von 2048 Wörtern) muß ein Schieberegister
eine Länge von 2 K Wörtern haben, und es muß einen Ausgang
aufweisen, der über einen Multiplexer zu seinem Eingang
zurückgeführt ist.
Das Schieberegister wird kontinuierlich mit einer solchen
Taktfrequenz getaktet, daß es in weniger als der Dauer
einer Taktzeile der Videoinformation einen Umlauf und
zusätzlich 80 Schiebevorgänge ausführt, was typischerweise
etwa 600 µs in Anspruch nimmt. Die Adressierung des Spei
chers erfolgt mittels eines externen Zählers, der bei jedem
Schiebevorgang des Speichers fortgeschaltet wird. Die
Adresse des Speicher-Eingabe/Ausgabe-Anschlusses ist
somit zeitabhängig, und an einem gegebenen Zeitpunkt ist
nur die vom Adressenzähler angegebene Adresse verfügbar.
Der Speicheradressenzähler ist zwar außerhalb des Speichers
räumlich unabhängig von diesem angebracht, doch kann er
entsprechend der für den Rest des Systems erforderlichen
Moduli aufgebaut sein. Ein Nachteil eines solchen Aufbaus
besteht darin, daß die Schieberegister kontinuierlich
mit einer relativ hohen Frequenz (beispielsweise etwa
4 MHz) getaktet werden, so daß sie einen relativ hohen
Energieverbrauch (beispielsweise etwa 1 Watt/Bit) haben
und somit auch weniger zuverlässig als die Direktzugriff
speicher (RAM) sind.
Da die Speicherplätze nur sequentiell verfügbar sind,
beträgt die Zugriffszeit auf einen gegebenen Speicher
platz im ungünstigsten Fall etwa 600 µs, und die mittlere
Zugriffszeit beträgt 300 µs; es ist daher erwünscht, diese
Zugriffszeit zur Erzielung wesentlich kürzerer Zugriffs
zeiten herabzusetzen.
Aufgrund der Tatsache, daß der Speicheradressenzähler mit
den Speicherplätzen nur zeitlich in Beziehung steht, führt
jeder Taktfehler, der einen, jedoch nicht den anderen be
einflußt, zu einer Fehlorientierung des Speichers, die
vom System nicht ohne Löschen des geamten Speichers
beseitigt werden kann.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anordnung werden die
geschilderten Nachteile beseitigt, indem ein Direktzugriffs
speicher (RAM) zur Abgabe von Spalten- und Zeilenadressen
an ein Datensichtgerät benutzt wird, das beispielsweise
eine solche Kapazität hat, daß es 24 Zeilen mit jeweils 80
Zeichen darstellen kann, wobei eine solche Anordnung einen
Gesamtspeicherbedarf zur Auffrischung oder Erneuerung
von 1920 Zeichen erfordert. Der Direktzugriffspeicher be
steht daher in seiner optimalen Form aus einer Speicher
vorrichtung, die alle 1920 Zeichen speichern kann. Eine
solche optimale Speichervorrichtung ist ein 2 K-RAM, der,
wie oben erwähnt wurde, bis zu 2048 Datenbytes speichern
kann.
Eine solche Anordnung ist zuverlässiger als eine Anordnung
mit einem kontinuierlich getakteten Register mit hohem
Energieverbrauch, und sie ergibt eine mittlere Zugriffs
zeit von 1 µs oder weniger. Bei der Verwendung eines
Direktzugriffspeichers erfolgt die Adressierung direkt
und absolut, so daß eine automatische Fehlerbeseitigung
ohne Löschung des gesamten Speichers möglich ist. Dem
gemäß macht eine Datenverarbeitungsanlage, die Daten
informationen für eine solche Anzeige dem Sichtgerät
zuführt, von entsprechenden Speicheradressen-Erzeugungs
elementen Gebrauch, die die Spalte und die Zeile eines
bestimmten gewünschten Zeichens identifizieren. Solche
Elemente zur Erzeugung der Speicheradressen sind beispiels
weise entsprechende Videotaktzähler und entsprechende
Positionsadressenzähler, die jeweils Spalten- und Zeilen
informationen liefern. Da auf der Katodenstrahlröhre 80 Spal
ten dargestellt werden können, enthalten die Zähler Spalten
elemente mit einem Modulus von 80, so daß sie sieben binäre
Bits erfordern. Da die Katodenstrahlröhre 24 Zeilen dar
stellen kann, enthalten die Zähler Zeilenelemente mit einem
Modulus von 24, so daß sie fünf binäre Bits erfordern. Zur
Identifizierung der Spalten- und Zeilenadressen sind daher
in einem entsprechenden Adressenwort insgesamt 12 Datenbits
erforderlich.
Wie oben erläutert wurde, erfordert das Datensichtgerät
nur einen Direktzugriffspeicher mit einer Kapazität von 2 K;
ein solcher Direktzugriffspeicher benötigt nur 11 Adressie
rungsbits. Für einen optimalen Betrieb der Datenverarbei
tungsanlage mit dem eine Katodenstrahlröhre enthaltenden
Datensichtgerät ist es daher erwünscht, das aus 12 Bits
bestehende Adressenwort aus den Videotaktzählern und den
Positionsadressenzählern auf ein aus 11 Bits bestehendes
Adressenwort für den Direktzugriffspeicher zu verdichten.
Wenn der Spaltenzähler ein aus sieben Bits bestehendes
Teilwort mit den einzelnen Bits C 6, C 5, C 4, C 3, C 2, C 1
und C 0 in der Reihenfolge vom höchstwertigen Bit bis
zum niedrigstwertigen Bit liefert und der Zeilenzähler
ein aus fünf Bits bestehendes Wort mit den Bits R 4,
R 3, R 2, R 1 und R 0 vom höchstwertigen Bit bis zum
niedrigstwertigen Bit liefert, dann kann die erfindungs
gemäße Anordnung allgemein unter Bezugnahme auf das
Blockschaltbild von Fig. 1 beschrieben werden. Wie in
diesem Blockschaltbild zu erkennen ist, werden die vier
niedrigstwertigen Bits des Teilworts aus dem Spalten
zähler und die drei niedrigstwertigen Bits des Teil
worts aus dem Zeilenzähler direkt als Adressenbits
im Eingabeadressenwort an einen 2 K-Direktzugriffspeicher
10 angelegt. Die drei höchstwertigen Bit des Spalten-
Teilworts und die zwei höchstwertigen Bits des Zeilen-
Teilworts werden einer Bitkompressionseinheit 11 zugeführt,
die die Adresseninformation in ein 4-Bit-Wort umsetzt,
das die gleiche Adresseninformation enthält. Das zuletzt
genannte 4-Bit-Wort aus den Adressenbits O 1, O 2, O 3 und
O 4 wird dadurch mit den niedrigstwertigen Bits des
Spalten-Teilworts und des Zeilen-Teilworts zur Erzeugung
eines aus 11 Bits bestehenden Adressenworts für den 2 K-
Direktzugriffspeicher kombiniert.
Die Arbeitsweise der Bitkompressionseinheit wird unten
unter Bezugnahme auf die in den Teilwörtern enthaltene
Adressenbitinformation beschrieben; ein spezielles Aus
führungsbeispiel dieser Einheit wird unter Bezugnahme auf
Fig. 2 genauer erläutert. Zum Verständnis der Arbeitsweise
der erfindungsgemäßen Anordnung trägt eine Erläuterung des
Inhalts der Teilwörter und der von ihnen ausgedrückten
Information bei. Der Bereich zulässiger Werte für das aus
sieben Bits bestehende Spalten-Teilwort (C 6 . . . C 0) enthält
80 verschiedene Kombinationen vom Teilwort 0000000 bis
zum Teilwort 1001111. Der Bereich der zulässigen Werte für
das aus fünf Bits bestehende Zeilen-Teilwort (R 4 . . . R 0)
enthält 24 Kombinationen vom Teilwort 00000 bis zum
Teilwort 10111.
Die drei höchstwertigen Bits des Spalten-Teilworts (C 6, C 5,
C 4) erfordern also nur fünf unterschiedliche Zustände
(000, 001, 010, 011 und 100). Für jeden dieser fünf
zulässigen Zustände können die vier Bits mit niedrigerer
Wertigkeit (C 3, C 2, C 1, C 0) einen von 16 möglichen
Werten annehmen. Die zwei höchstwertigen Bits des Zeilen-
Teilworts (R 4, R 3) können drei zulässige Zustände annehmen
(00, 01, 10). Für jeden dieser drei zulässigen Zustände
können die drei niedrigerwertigen Bits (R 2, R 1, R 0) einen
von acht möglichen Werten annehmen.
Demgemäß können die Bits mit niedrigerer Wertigkeit aus
jedem Teilwort direkt in den 2 K-Direktzugriffspeicher 10
eingegeben werden, wie in Fig. 1 durch die direkte
Verbindung der Bits C 3, C 2, C 1 und C 0 des Spaltenworts
und der Bits R 2, R 1, R 0 des Zeilenworts zum Direktzugriffs
speicher angegeben ist. Da die übrigen fünf Bits, nämlich
die drei höchstwertigen Bits des Spalten-Teilworts und
die zwei höchstwertigen Bits des Zeilen-Teilworts,
nicht alle möglichen Kombinationen annehmen, die verfüg
bar sind, kann die in diesen fünf Bits enthaltene
Adresseninformation auf vier Bits verdichtet werden,
wie noch erläutert wird. Wie in Fig. 3 dargestellt ist,
können die fünf Bits R 4, R 3, C 6, C 5 und C 4 eine von
15 Kombinationen annehmen, die in der linken Spalte darge
stellt sind. Da zur Spalten- und Zeilenidentifizierung
auf dem Datensichtgerät nur 15 Kombinationen erforderlich
sind, können diese fünfzehn Kombinationen ausreichend mit
Hilfe eines aus vier Bits bestehenden Teilworts ausgedrückt
werden (das bis zu 16 verschiedene Kombinationen identifi
zieren kann). In Fig. 3 ist ein solches aus vier Bits be
stehendes Teilwort mit den Ausgangsbits O 4, O 3, O 2 und O 1
angegeben. Auf diese Weise kann eine Entsprechung zwischen
15 Kombinationen aus dem aus vier Bits bestehenden Teilwort
O 4 -O 1 und den fünfzehn gewünschten Kombinationen des aus
fünf Bits bestehenden Teilworts mit den Bits R 4, R 3, C 6,
C 5, C 4 gemäß der Darstellung hergestellt werden. Die Um
setzung der 5-Bit-Kombinationen in die gewünschten 4-Bit-
Kombinationen wird mit Hilfe einer geeigneten Bitkompressions
einheit durchgeführt, so daß das aus vier Bits bestehende
Teilwort O 4-O 1 an den 2 K-Direktzugriffspeicher 10 in
Fig. 1 angelegt wird. Eine Ausführungsform eines solchen
Codeverdichters ist in Fig. 2 dargestellt. In Fig. 2 kann
ein Multiplexer-Bauelement 14 des Typs SN74 157 der Firma
Texas Instruments Incorporated Dallas, Texas benutzt werden.
Wie zu erkennen ist, wird das höchstwertige Bit C 6 des
Spalten-Teilworts dem Multiplexer-Wähleingang (SEL) und den
Eingängen B 3, B 4 des Bauelements zugeführt. Die Bits C 4,
C 5, R 3 und R 4 werden den Eingängen A 1, A 2, A 3, A 4 zuge
führt, während die Bits R 3, R 4 des Zeilen-Teilworts an
die Eingänge B 1, B 2 angelegt werden. Wenn das Signal am
Wähleingang SEL einen niedrigen Wert hat (den Digitalwert
"0"), dann nehmen die Ausgangssignale die Werte der
Signale an den Eingängen A 1 bis A 4 an, das bedeutet:
O 1 = A 1, O 2 = A 2, O 3 = A 3 und O 4 = A 4. Wenn das Signal am Wähleingang SEL einen hohen Wert hat (den Digital wert "1"), dann nehmen die Signale an den Ausgängen die Zustände der Signale an den Eingängen B 1 bis B 4 an, d. h. O 1 = B 1, O 2 = B 2, O 3 = B 3 und O 4 = B 4. Die Ausgangsbits O 4 bis O 1 entsprechen somit den 15 Kombinationen der Bits R 4, R 3, C 6, C 5, C 4 ent sprechend der Tabelle von Fig. 3, was bedeutet, daß jeder zusätzliche Zustand der höchstwertigen Bits der Spalten- und Zeilen-Teilwörter einen einzigen Zustand der Multiplexer-Ausgangssignale erzeugt, so daß der Multiplexer die aus fünf Bits gebildeten Eingangs signalkombinationen auf Ausgangssignalkombinationen aus jeweils vier Bits verdichtet hat.
O 1 = A 1, O 2 = A 2, O 3 = A 3 und O 4 = A 4. Wenn das Signal am Wähleingang SEL einen hohen Wert hat (den Digital wert "1"), dann nehmen die Signale an den Ausgängen die Zustände der Signale an den Eingängen B 1 bis B 4 an, d. h. O 1 = B 1, O 2 = B 2, O 3 = B 3 und O 4 = B 4. Die Ausgangsbits O 4 bis O 1 entsprechen somit den 15 Kombinationen der Bits R 4, R 3, C 6, C 5, C 4 ent sprechend der Tabelle von Fig. 3, was bedeutet, daß jeder zusätzliche Zustand der höchstwertigen Bits der Spalten- und Zeilen-Teilwörter einen einzigen Zustand der Multiplexer-Ausgangssignale erzeugt, so daß der Multiplexer die aus fünf Bits gebildeten Eingangs signalkombinationen auf Ausgangssignalkombinationen aus jeweils vier Bits verdichtet hat.
In einem anderen Zusammenhang einer Videoanzeigeeinheit
kann die Erfindung bei der Zeichenanzeige Vorteile
bringen; ein Beispiel dafür ist ein Fernsehmonitor
mit Rasterabtastung, bei dem ein von einem Festspeicher
gebildeter Zeichengenerator eine Punktmatrix liefert,
wobei die Daten beispielsweise entsprechend dem ASCII-
Code gespeichert und übertragen werden. Die erzeugten
Zeichen können jeweils in einer 7 × 10-Punktmatrix wieder
gegeben werden, wie in Fig. 4 am Beispiel einer aus zwei
Buchstaben bestehenden Kombination mit dem Großbuchstaben
"S" und dem Kleinbuchstaben "j" angegeben ist. Beim Buch
staben "S" erzeugt die erste Abtastung (Abtastung 0)
Ausgangssignale mit den Werten "1" für die Punktpositio
nen 1, 2, 3, 4 und 5 und Ausgangssignale mit dem Wert "0"
für die Punktpositionen 0 und 6. Die zweite Abtastung
(Abtastung 1) erzeugt Ausgangssignale mit dem Wert "1"
für die Punktpositionen 0 und 6 und Ausgangssignale mit
dem Wert "0" für die Punktpositionen 1, 2, 3, 4 und 5 usw.
für jede Abtastung. Eine ebensolche Zusammenstellung der
digitalen Ausgangssignale kann für den Buchstaben "j"
bestimmt werden. Zur Darstellung der erforderlichen
Zeichen im ASCII-Code muß ein Zeichengenerator, der
beispielsweise in Form eines Festspeichers (ROM)
aufgebaut sein kann, eine Speicherkapazität haben, die
zum Speichern von 10 Wörtern aus sieben Bits für jedes
Zeichen des Code-Zeichen-Vorrats ausreicht. Bei dem aus
96 Zeichen (einschließlich Buchstaben, Zahlen und gewisser
Symbole) bestehenden Zeichenvorrat des ASCII-Codes in einer
solchen Punktmatrixform erfordert der Zeichencode sieben
Bits, und die Abtastzählung erfordert vier Bits, so daß
normalerweise zur Adressierung des Festspeichers ins
gesamt 11 Bits verwendet werden. Für eine solche 11-Bit-
Adresse wurde ein 2 K-Festspeicher ausgewählt, d. h. ein
Festspeicher mit einer Kapazität von 2048 Wörtern, während
für den aus 96 Zeichen bestehenden Zeichenvorrat des
ASCII-Codes (d. h. für 96 Codegruppen × 10 Abtastungen
oder 960 Wörter) ein 1 K-Festspeicher mit einer Kapazität
von 1024 Wörtern ausreichen würde. In einem solchen 1 K-
Festspeicher sind zur Adressierung nur 10 Bits erforder
lich. Es ist daher erwünscht, die normalerweise erforder
liche 11-Bit-Adresse auf eine 10-Bit-Adresse für die Ver
wendung bei einem 1 K-Festspeicher zu verdichten.
Die angezeigten 96 Zeichen des ASCII-Codes enthalten sieben
Bits A 6 bis A 0 mit einem Wertbereich von 0100000 bis
1111111, während die Abtastzahl aus 3 Bits S 3 bis S 0 mit
einem Wertbereich von 0000 bis 1001 besteht. Die zwei
höchstwertigen Bits des ASCII-Codes haben nur drei
zulässige Zustände (01, 10, 11) und die drei höchst
wertigen Bits der Abtastzahl haben nur fünf zulässige
Zustände (000, 001, 010, 011, 100). Für jeden dieser
zulässigen Zustände erscheinen die übrigen sechs Bits
mit niedrigerer Wertigkeit in allen Kombinationen. Zur
Adressierung des Festspeichers können daher die Bits
mit niedrigerer Wertigkeit direkt an den Festspeicher
angelegt werden, während die fünf Bits mit höherer
Wertigkeit auf 4 Bits verdichtet werden können, damit
ein Adressierungseingangssignal aus insgesamt 10 Bits
für den 1 K-Festspeicher erhalten wird.
In der Tabelle von Fig. 5 ist der Zusammenhang der
Bitkompression dargestellt; darin nehmen die zwei
höchstwertigen Bits des ASCII-Codes (die Bits A 6
und A 5) und die drei höchstwertigen Bits der Abtast
zahl (die Bits S 3, S 2 und S 1) in der linken Spalte
eine von 15 Kombinationen an, die jeweils durch ein
aus vier Bits bestehendes Teilwort zutreffend ausge
drückt werden können, wie die Bits O 4, O 3, O 2 und O 1
in der rechten Spalte angeben.
Die Verwirklichung der Verdichtung der aus fünf Bits
bestehenden Kombinationen auf die aus vier Bits be
stehenden Kombinationen ist in Fig. 6 dargestellt,
wo die Bits A 0 bis A 4 und das Bit S 0 direkt an die
Eingänge A 0 bis A 5 des Festspeichers 15 angelegt
werden, während die Bits A 5, A 6, S 1, S 2 und S 3 einem
Multiplexer-Bauelement 16 des oben im Zusammenhang mit
Fig. 2 angegebenen Typs angelegt werden, damit Ausgangs
bits O 1 bis O 4 erzeugt werden, die an die übrigen Ein
gänge A 6 bis A 9 des Speichers 15 angelegt werden. Die
acht parallelen Ausgangsbits 0 bis 7 des Festspeichers
werden dann einem herkömmlichen Videoschieberegister zugeführt,
das dann ein aus seriellen Bits bestehendes Ausgangs
signal erzeugt, das die gewünschte Bildpunkt-Ausgangs
signalfolge für ein mit einer Katodenstrahlröhre ausge
stattetes Sichtgerät in bekannter Weise repräsentiert.
Die Erfindung ist hier zwar im Zusammenhang mit einem
Datensichtgerät beschrieben worden, bei dem ein Direkt
zugriffspeicher zur Auffrischung oder ein von einem Fest
speicher gebildeter Zeichengenerator verwendet wird, doch
kann sie auch in anderen Fällen angewendet werden, bei
denen eine ausreichende Anzahl zulässiger Zustände
eines Eingangsworts nicht für die Benutzung erforderlich
ist, so daß die gesamte Anzahl der Bits des Worts
zu einer geringeren Anzahl von Bits verdichtet werden
kann, die immer noch die gewünschte Anzahl an erforder
lichen eindeutigen Zustandskombinationen darstellt.
Claims (7)
1. Anordnung zur Datenbitkompression mit einer Einrichtung
zur Abgabe eines ersten binären Datensignals mit einer
ersten Anzahl von Datenbits und einer Datenbitkompressions
vorrichtung, die abhängig von einer ersten ausgewählten
Gruppe von Datenbits des ersten binären Datensignals, in
der die Anzahl der Bits kleiner als die gesamte Anzahl
der Datenbits in dem ersten binären Datensignal ist, eine
zweite ausgewählte Gruppe von Datenbits erzeugt, in der
die Anzahl der Datenbits kleiner als die Anzahl der Daten
bits in der ersten ausgewählten Gruppe ist und deren Da
teninformation der Dateninformation in der ersten ausge
wählten Gruppe entspricht, wobei die zweite ausgewählte
Gruppe von Datenbits zusammen mit der verbleibenden Grup
pe von Datenbits des ersten binären Datensignals, die
nicht in der ersten ausgewählten Gruppe enthalten ist,
ein zweites binäres Datensignal bildet, das eine zweite
Anzahl von Datenbits hat, die kleiner als die erste Anzahl
von Datenbits ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten
kompressionsvorrichtung ein Multiplexer (14) ist, der
zwei Gruppen von Eingängen (A 1, A 2, A 3, A 4; B 1, B 2, B 3,
B 4) und einen Wähleingang (SEL) aufweist, an die Datenbits
der ersten ausgewählten Gruppe (C 4, C 5, C 6, R 3, R 4) von
Datenbits des ersten binären Datensignals (C 0 bis C 6;
R 0 bis R 4) angelegt sind und der als zweite ausgewählte
Gruppe von Datenbits (O 1, O 2, O 3, O 4) je nach dem Zustand
des an den Wähleingang (SEL) angelegten Datenbits (C 6)
die an die erste Gruppe von Eingängen (A 1 bis A 4) ange
legten Datenbits (C 4, C 5, R 3, R 4) oder an die zweite
Gruppe von Eingängen (B 1 bis B 4) angelegten Datensignale
(C 6, R 3, R 4) an seinen Ausgängen abgibt, so daß das zweite
binäre Datensignal (C 0, C 1, C 2, C 3, R 0, R 1, R 2, O 1, O 2,
O 3, O 4) die gesamte Information des ersten binären Daten
signals (C 0 bis C 6, R 0 bis R 4) enthält.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste ausgewählte Gruppe (C 4, C 5, C 6, R 3 , R 4)
von Datenbits ausgewählte Bits der höchstwertigen
Datenbits des ersten binären Datensignals (C 0-C 6;
R 0-R 4) enthält.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das erste binäre Datensignal ein erstes binäres
Daten-Teilsignal (C 0-C 6) und ein zweites binäres Daten-
Teilsignal (R 0-R 4) enthält und daß die erste ausgewählte
Gruppe (C 4, C 5, C 6, R 3, R 4) von Datenbits ausgewählte Bits
der höchstwertigen Datenbits des ersten binären Daten-
Teilsignals (C 0-C 6) und des zweiten binären Daten-Teil
signals (R 0-R 4) enthält.
4. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das zweite binäre
Datensignal Spalten- und Zeilen-Dateninformationen für
die Verwendung in einem mit einer Katodenstrahlröhre
ausgestatteten Datensichtgerät enthält, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtung (12, 13) zur Abgabe des
ersten binären Datensignals (C 0-C 6 ; R 0-R 4) eine Vorrichtung (12)
zur Erzeugung eines binären Spaltenzähl-Datensignals
und eine Vorrichtung (13) zur Abgabe eines binären Zei
lenzähl-Datensignals enthält, daß die erste ausgewählte
Gruppe (C 4, C 5, C 6, R 3, R 4) von Datenbits erste ausge
wählte Bits der höchstwertigen Datenbits des Spalten
zähl-Datensignals und zweite ausgewählte Bits der höchst
wertigen Bits des Zeilenzähl-Datensignals enthält, und
daß ein Direktzugriffspeicher (10) zur Speicherung von
Zeicheninformationen vorgesehen ist, der abhängig von
dem zweiten binären Datensignal die gespeicherte Zeichen
information an das Datensichtgerät abgibt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Spaltenzähl-Datensignal aus sieben Datenbits besteht,
daß das Zeilenzähl-Datensignal aus fünf Datenbits besteht,
daß die ersten ausgewählten Bits der höchstwertigen Daten
bits drei Datenbits sind, daß die zweiten ausgewählten
Bits der höchstwertigen Datenbits zwei Datenbits sind,
daß die zweite ausgewählte Gruppe von Datenbits aus vier
Datenbits besteht und daß das zweite binäre Datensignal
aus elf Bits besteht.
6. Anordnung nach Anspruch 1 zur Verwendung in einem Punkt
matrix-Abtastsystem eines mit einer Katodenstrahlröhre
ausgestatteten Sichtgeräts, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zur Erzeugung des ersten binären Daten
signals eine Vorrichtung zur Erzeugung eines binären Ab
tastsignals und eine Vorrichtung zur Erzeugung eines
binären Punktpositionssignals enthält, daß die erste aus
gewählte Gruppe von Datenbits erste ausgewählte Bits der
höchstwertigen Datenbits des Abtastsignals und zweite aus
gewählte Bits der höchstwertigen Datenbits des Punktposi
tionssignals enthält, und daß ein Festspeicher vorgesehen
ist, der Abtast- und Punktpositionssignale zur Wiedergabe
einer Punktmatrix auf der Katodenstrahlröhre abgibt.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Abtastsignal aus vier Datenbits besteht, daß
das Punktpositionssignal aus sieben Bits besteht, daß
die ersten ausgewählten Bits der höchstwertigen Bits zwei
Bits sind, daß die zweiten ausgewählten Bits der höchst
wertigen Bits drei Bits sind, daß die zweite ausgewählte
Gruppe der Datenbits vier Datenbits enthält und daß das
zweite binäre Datensignal aus zehn Bits besteht.
Applications Claiming Priority (1)
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