DE2213953C3 - Schaltungsanordnung zum Darstellen von Zeichen auf dem Bildschirm eines Sichtgerätes - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Darstellen von Zeichen auf dem Bildschirm eines SichtgerätesInfo
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- DE2213953C3 DE2213953C3 DE19722213953 DE2213953A DE2213953C3 DE 2213953 C3 DE2213953 C3 DE 2213953C3 DE 19722213953 DE19722213953 DE 19722213953 DE 2213953 A DE2213953 A DE 2213953A DE 2213953 C3 DE2213953 C3 DE 2213953C3
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum
vergrößerten Darstellen von Zeichen auf dem Bildschirm eines nach dem Zeilenrasterverfahren arbeitenden Sichtgerätes, dessen Elektronenstrahl zeilen- bzw.
spaltenweise abgelenkt wird und an bestimmten Stellen mittels Helltastsignalen hellgesteuert wird, mit einem
Zeichengenerator, in dem die Zeichen als binäre Signale nach Zeilen und Spalten einer Matrix von hellzutastenden Punkten gespeichert sind und der die binären
Signale einer Matrixzeile bzw. -spalte ausgibt, wenn ihm das Zeichen als Codesignal und die Nummer der
Matrixzeile bzw. -spalte freigegeben wird, und mit einer Einrichtung, welche die zweimalige Darstellung der
Signale von Matrixzeilen in aufeinanderfolgenden Sichtgerätezeilen steuert.
Sichtgeräten wiedergegebene Texte unterschiedlich darzustellen, z. B. um einen Text wegen seiner
Bedeutung hervorzuheben oder um die Herkunft des Textes feststellen zu können. Bedienungsblattschreiber
s von Datenverarbeitungsanlagen schreiben aus diesem Grund häufig den Text, der von der Datenverarbeitungsanlage ausgegeben wird, in einer anderen Farbe
als den Text, der von der Bedienungsperson mittels der Tastatur in die Datenverarbeitungsanlage eingegeben
ίο wird. Die eingegebenen Texte können so leicht von den
ausgegebenen unterschieden werden. Mit Schwarz-Weiß-Sichtgeräten sind solche unterschiedliche Darstellungsarten nicht möglich. Auch bei Farbsichtgeräten
wird die Darstellung von Texten in unterschiedlicher
>5 Farbe häufig für andere Informationen als die der
Herkunft des Textes benötigt Eine Möglichkeit, Texte unterschiedlich darzustellen, wäre die Variation der
Größe der Zeichen. Dem steht entgegen, daß die gebräuchlichen Zeichengeneratoren aus integrierten
Festwertspeichern bestehen, in denen die hellzutastenden Punkte jedes Zeichens als Binärsignale abgespeichert sind, und zwar nach Zeilen und Spalten einer
Punktmatrix. Durch die Größe der Punktmatrix ist die Größe der Zeichen festgelegt.
Aus der Druckschrift »IBM Technical Disclosure Bulletin«, Vol. 13, Nr. 9, Febr. 1971, Seiten 2792 und 2793,
ist es bekannt, zur Verdoppelung der Größe von auf dem Bildschirm von Sichtgeräten dargestellten Zeichen
die Zeichenzeilen zu verdoppeln, indem in jeweils
benachbarten Zeilen dieselbe Information dargestellt
wird. Ferner werden die Zeichen verbreitert, damit das vergrößerte Zeichen zum Zeichen normaler Größe
kongruent ist Mit der bekannten Anordnung ist ein wahlweises Umschalten von normaler auf doppelte
Zeichengröße nicht möglich, insbesondere können nicht die vergrößerten Zeichen anstelle von Zeichen normaler Größe dargestellt werden, da der hierfür vorgesehene Platz auf dem Bildschirm nicht ausreicht.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die
Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, die es
ermöglicht, die in einem Zeichengenerator gespeicherten Zeichen gegebener Punktzahl wahlweise vergrößert
an einem Platz für ein Zeichen normaler Größe wiederzugeben, ohne daß die Lesbarkeit der Zeichen
beeinträchtigt wird.
Zur Lösung diesem Aufgabe wird von dem Gedanken
ausgegangen, die Zeilen der Zeichen, die für die Lesbarkeit von geringerer Bedeutung sind, doppelt
untereinander zu schreiben. Eine Untersuchung der gebräuchlichen Zeichen, insbesondere der in einer
5 · 7-Punktmatrix geschriebenen, ergab, daß die für eine gute Lesbarkeit wichtigsten Zeilen die ungeradzahligen
Zeilen, also die erste, dritte, fünfte und siebte sind. Verdoppelt man die geradzahligen Zeilen 2, 4, 6, so erhält man im Falle von Zeichen, die als 5 · 7-Punktematrix gespeichert sind, Zeichen, die in einer 5 · 10-Punktematrix dargestellt werden, ohne daß der Inhalt des
Zeichengenerators oder dieser selbst oder die Menge der abgespeicherten Binärsignale verändert zu werden
braucht.
Demgemäß wird die oben geschilderte Aufgabe dadurch gelöst, daß der Zeichengenerator so gesteuert
ist oder die von ihm ausgegebenen so aufbereitet werden, daß die Signale der geradzahligen Matrixzeilen
fi5 zweimal in aufeinanderfolgenden Sichtgerätezcilen
dargestellt werden.
Es sind also im Zeichengenerator nur Zeichen mit der Punktmatrix für die kleinste darzustellende Zeichengrö-
Oe gespeichert Aus ihnen werden die Helltastsignale für größere Zeichen gewonnen. Die neue Schaltungsanordnung
kann sowohl für solche Sichtgeräte eingesetzt werden, bei denen der Elektronenstrahl von unten nach
oben oder umgekehrt, also spaltenweise schreibt als auch für solche mit horizontalem Zeilenraster. Im ersten
Falle gibt der Zeichengenerator die gespeicherten Signale spaltenweise aus. Mittels einer Vervielfacherschaltung
können dann die Signale, welche Bildpunkte in einer geradzahligen Zeile ergeben, verdoppelt
werden, so daß z. B. aus den sieben, vom Zeichengenerator ausgegebenen Signalen zehn Signale gebildet
werden, von denen jedes zur Helligkeitssteuerung des Elektronenstrahls in je einer Zeile herangezogen wird.
Im zweiten Falle wird mittels einer besonderen Ansteuerschaltung, vorzugsweise eines Zählers, der
Zeichengenerator aufgefordert, die Signale für die geradzahligen Zeilen zweimal hintereinander auszugeben.
In beiden Fällen kann daneben auch die bisherige Darstellungsart der Zeichen beibehalten werden, so daß
sie wahlweise in normaler Größe oder vergrößert dargestellt werden können. Die Umschaltung kann mit
einem Steuersignal ausgelöst werden, das in eine besondere Stelle der Zeichencodesignale eingeschrieben
ist oder als ein besonderes Codesignal einer Umschalteinrichtung zugeführt wird.
Gebräuchliche Zeichencodes, wie z. B. der USASC 11-Code,
enthalten auch Signale für Kleinbuchstaben. Das Darstellen von Kleinbuchstaben auf Sichtgeräten ist
von geringerer Bedeutung als das Hervorheben von Buchstaben, Worten oder ganzen Sätzen. Die Codesignale
für Kleinbuchstaben können dann dazu verwendet werden, die normale oder vergrößerte Darstellung von
Zeichen zu steuern.
Anhand der Zeichnung werden im folgenden die Erfindung s^wie weitere Vorteile und Ergänzungen
näher beschrieben und erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Beispiel der normalen und vergrößerten Darstellung eines Buchstabens,
Fig.2 das Prinzipschaltbild eines Ausführungsbeispiels
für ein Sichtgerät mit horizontalem Zeilenraster, die
Fig.3, 4 und 5 Einzelheiten des Prinzipschaltbilds nach F i g. 2,
Fig. 6 Impulsdiagramiiä der Schaltungen nach den
F i g. 3 und 4,
Fig.7 des Prinzipschaltbild eines Ausführungsbeispiels
für Sichtgeräte mit vertikalem Spaltenraster und
Fig.8 eine Schaltungsanordnung, mit der die
vergrößerte Darstellung von bestimmten Zeichen verhindert wird.
Für die in F i g. 1 gezeigte Darstellungsart von Zeichen ist angenommen, daß für die Darstellung einer
Zeichenreihe zwölf Zeilen zur Verfügung gestellt werden, wobei die Zeichenhöhe in normaler Darstellung
sich über sieben Zeilen erstreckt und fünf Zeilen als Abstand zum oberen und unteren Zeichen leer bleiben.
Da die Zeichenzeilen mit geradzahliger Nrmmer
verdoppelt werden, beträgt die Höhe dca vergrößerten
Zeichens zehn Zeilen. Die mit RZ bezeichneten Nummern am linken Rand der F i g. ί bezeichnen die
Raslerzeilen des Sichter rites. Am !echten Rand der
Fig.! sind zwei Zahlenreihen aufgeführt. Die linke gibt
die Adressen an, mit denen ein Zeichengenerator bei normaler Darstellung an_ r.-.teuert wird und die rechte
die Adressen bei vergrftßter Darstellung. Um eine vergrößerte Darstellung nach dem neuen Prinzip zu
erhalten, muß eine Schaltungsanordnung gefunden werden, welche Rasterpunkte, die bei normaler
Darstellung in der Rasterzeile 4 dargestellt werden, in
S die Rasterzeile 1 hebt Die in der Rasterzeile 5 dargestellten Punkte, welche der Zeichenzeile 2, also
einer Zeile mit geradzahliger Nummer, entsprechen, müssen in den Rasterzeilen 2 und 3 wiedergegeben
werden. Weiter werden die in der Rasterzeile 6
ίο normalerweise dargestellten Punkte nun in der Rasterzeile
4 hellgetastet und die der Rasterzeile 7 in den Zeilen 5 und 6 usw. Die untersten Punkte der Zeichen
sollen bei beiden Darstellungsarten in derselben Zeile, z. B. der Rasterzeile 10, liegen.
In Fig.2 sind mit Zl und Z2zwei Zähler bezeichnet,
denen als Zählimpulse die Rasterzeilensignale, das sind z.B. die Zeilenrücklauf- oder Synchr :nimpulse, zugeführt
sind. An die beiden Zähler Zl -ma Z2 ist eine
Adressenumschaltung ADRLJ angeschlossen, welche mittels eines über eine Leitung gu zugeführten Signals
entweder die Ausgangswerte des Zählers Z1 oder die
des Zählers Z 2 zu einem Zeichengenerator ZG durchschaltet Dieser besteht aus integrierten Festwertspeichern,
in denen zu jedem darzustellenden Zeichen alle Bildpunkte abgespeichert sind. Für welches Zeichen
er Signale ausgibt, ist durch das Codesignal bestimmt das ihm von einem Ausgaberegister AR eines
Bildwiederholungsspeichers BWS zugeführt wird, in dem die Codesignale stets umlaufen, nachdem sie über
ein Eingaberegister ER eingespeist wurden.
Das Steuersignal für den AdressenumschaUer ADRU
wird in dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 aus einem Codewort gewonnen, das in gleicher Weise wie die
Zeichencodesignale angeliefert wird. Ein Decoder DEC stellt fest, ob es sich um ein Zeichensignal handeM und
ob das Zeichen normal oder vergrößert geschrieben werden soll. Im Falle eines Zeichensignals gibt er eine
Torr'ufe Ti frei, so daß das Zeichensignal in das
Eingaberegister des Bildwiederholungsspeichers BWS gelangen kann. Handelt es sich nicht um ein
Zeichensignal, so sperrt er das Tor Ti. Im Falle eines Codewortes für normale Darstellung, biingt er einen
Speicher 5p, der aus einer bistabilen Kippstufe besteht, in den einen Zustand und im Falle eines Codewortes für
nicht normale Darstellung in den anderen Zustand. In dem Bildwiederholungsspeicher BWS und dessen
Eingaberegister ER und Ausgaberegister AR ist je eine Stelle vorgesehen, in die die Information über die
Darstellungsart aus dem Speicher Sp eingetragen wird.
Zu jedem Zeichencodesignal ist damit ein Signal für die Darstellungsart eingespeichert, welches gleichzeitig mit
dem Anliegen des Zf/chencodesignals an dem Zeichengenerator
in die Adressenumschaltung ADRUeingegeben
wird. Ist beispielsweise in die besondere Stelle des Bildwiederholungsspeichers eine »1« eingetragen, so
wird das zugehörig·. Zeichen vergrößert dargestellt, und
bei einer s>0« wird das Zeichen normal dargestellt. Erhalten die Zeichen, die mittels einer Tastatur
eingegeben sind, eine »0« als Steuersignal, so wird der über die Tastatur eingegebene Text normal wiedergegeben.
Die von der Datenverarbeitungsanlage in den Bildwiederholungsspci^her eingegebenen Texte können
per Programm mit einer »1« versehen werden und werden daher vergrößert dargestellt. Auf dem BiId-
ft5 schirm sind dann im Falle eines Dialogverkehrs
zwischen der Bedienungsperson und dsr Datenverarbeitungsanlage
trotz einfarbiger Abbildung alle Anfragen und Antworten eindeutie voneinander zn unter-
scheiden.
Diese Art der Bildung des Steuersignals für die Umschaltung der Darstellungsart kann verwendet
werden, wenn ein Code nur Großbuchstaben vorsieht oder wenn in der Datenübertragungseinrichtung Codebeschränkungen
eingeführt sind. Vor dem Übertragen der Zeichen wird dann das Codewort für das Steuersignal übertragen.
Wie schon erwähnt, liefert der Zeichengenerator ZG Signale für das Zeichen, das als Codcsignal ihm vom iu
Ausgaberegister AR zugeführt wird. Der Zeichengenerator ZG gibt im Ausfühmngsbeispiel nach Fig. 2 die
Signale für eine Zeile parallel an ein Schieberegister SR. aus dem sie seriell zu einer Helltaststeuerung übertragen
werden. Die Zeile wird durch die Zahl bestimmt, die 1s
dem Zeichengenerator von dem Adressenumschalter ADRUzugeführt wird.
Der Zähler Z 1 ist so ausgebildet, daö er nach den
ersten drei ihm zugeführten Rasterzeilenimpulsen, das sind die Zeilensynchron- oder Austastimpulse, eine Zahl
ausgibt, bei der der Zeichengenerator ZG nur »O«-Signale liefert. Nach dem vierten Impuls liefert er
z. B. die Zahl Eins, die bewirkt, falls sie vom Adressenumschalter ADRUzum Zeichengenerator ZG
durchgeschaltet wird, daß dieser die Signale für die oberste Zeile des Zeichens, das ihm als Codesignal vom
Ausgaberegister AR zugeführt wird, ausgibt. Nach dem zweiten Impuls werden die Zeichensignale für die
zweite Zeile, nach dem dritten für die dritte Zeile usw. bis zur Ausgabe der Zeichen für die siebte Zeile \o
ausgegeben, was nach dem zehnten Rasterzeilenimpuls der Fall ist. Nach dem elften und zwölften Rasterzeilenimpuls
gibt der Zähler ZI wiederum eine Zahl aus, auf die der Zeichengenerator ZG nicht anspricht und nur
»O«-Signal abgibt.
Demgegenüber ist der Zähler Z2 so ausgebildet, daß er nach dem ersten Rasterzeilenimpuls des Zyklus von
zwölf Impulsen die Zahl Eins ausgibt, so daß schon in der ersten Rasterzeile von den zwölf Zeilen, in denen
eine Zeichenreihe dargestellt wird, die oberste Zeichenzeile dargestellt wird. Nach dem zweiten und dritten
Rasterzeilenimpuls wird die Zahl Zwei ausgegeben, nach dem vierten die Zahl Drei, nach dem fünften und
sechsten die Zahl Vier, nach dem siebten die Zahl Fünf, nach dem achten und neunten die Zahl Sechs und nach
dem zehnten die Zahl Sieben. Nach dem elften und zwölften dagegen eine Zahl, auf die der Zeichengenerator
ZG nur Leersignale liefert.
Solche Zahlenfolgen können z. B. mit einer Zählschaltung gewonnen weiden, die einen üblichen Dualzähler
enthält, dem die Zählimpulse zugeführt werden und an den ein geeigneter Decoder angeschlossen ist. F i g. 3
zeigt einen im Ausfühmngsbeispiel verwendeten Zähler Z2, bei dem die gewünschte Zahlenfolge durch
gesteuertes Schalten von bistabilen Kippstufen erhalten wird. Fig. 6 zeigt Impulsdiagramme, die in der
Schaltung nach Fi g. 3 an mit großen Buchstaben bezeichneten Stellen auftreten. Die Diagramme sind mit
entsprechenden kleinen Buchstaben bezeichnet. Mit dem Bildriicklaufimpuls rs-n werden alle sechs bistabilen <x>
Kippst'ifen BK30 ... BK35 in den eingezeichneten
Schaltzustand gebracht. An der Klemme A steht damit die Zahl Eins, an den Klemmen B Cund Ddie Zahl Null.
Der nächste Zeilenrasterimpuls zr findet das NAND-Glied /V30 in freigegebenem Zustand, so daß er auf die h<
Kippstufen BK 32 und BK 35 gelangt. Die Stufe BK 32 wird umgeschaltet, und damit auch die Stufe BK 33. Am
Vorbereitungseingang der Stufe BK 35 liegt ein solches
Signal, daß an ihr der Zeilenrastenmpuls unwirksam ist. Ferner wird die Stufe BK 30 umgeschaltet und damit
das NAND-Glied N 30 gesperrt. An den Klemmen A ... /fliegt damit eine Signalkombination, welche der Zahl 2
entspricht.
Da das NAND-Glied N30 gesperrt ist, ist der nächste
Zeilenrasterimpuls /r für die Stufen BK 32 . . BK 35
unwirksam. Die Zahl Zwei liegt weiterhin an den Klemmen A ... D. Dagegen schalten die Stufen BK 30
und BK.31 um, da sie sich gegenseitig vorbereitet
hatten. Der Zeilenrusterimpuls 4 findet nun das NAND-Glied N30 wieder freigegeben und schaltet die
.Stufe BK 32, so daß an den Klemmen A und B jeweils
»1 «-Signal, an den Klemmen C und D weiterhin »0«-Signal liegt, was der Zahl Drei entspricht. Ferner
schaltet der Zeilennisterimpuls 4 die Stufe BK 31
zurück, so daß die Stufe BK 30 vom nächsten Zeiienrasierimpuis, dem minien, uiiigcseiialitri werden
kann. Bevor dadurch das NAND-Glied Λ/30 gesperrt wird, kippen die Stufen BK 32, BK 33 und BK 34 um, an
der Klemme Cliegt »!«-Signal, entsprechend der Zahl
Vier.
Der Zeilenrasterimpuls 6 wirkt nur auf die Stufen BK 30 und BK 3\. so daß die Zahl Vier weiterhin
ausgegeben wird.
Dieses Spiel wiederholt sich bis zum Zeilenrasterimpuls JO. Niii diesem werden die drei Kippstufen BK 32,
Βλ'33 und BK 34 in einen solchen Schaltzustand
gebracht, daß das NAND-Glied Λ/31 an seinem Ausgang »0«-Signal führt und damii das NAND-Glied
Λ/32 einen Vorbereitungseingang der bistabilen Kippstufe
BK 35 mit »!«Signal ansteuert. Dadurch wird diese mit dem elften Impuls umgeschaltet, während die
drei Stufen BK 32, BK 33 und BK 34 wieder zurückgeschaltet werden. Es liegt also nur an der Klemme D
»!«-Signal, entsprechend der Zahl Acht. Auf die Zahl Acht reagiert der Zeichengenerator ZG nicht, so daß,
wenn ihm diese Zahl zugeführt wird, er nur »0«-Signal ausgibt. Mit dem elften Impuls wurde die Stufe BK 30 in
einen solchen Schaltzustand gebracht, daß das NAND-Glied N30 gesperrt ist. Die Zahl Acht wird also auch
nach dem zwölften Impuls ausgegeben, was bedeutet daß zwischen zwei vergrößert dargestellten Zeichen
zwei Leerzeilen bleiben. Der nächste Impuls bringt die sechs bistabilen Kippstufen in den Schaltzustand, den sie
schon nach dem ersten Impuls innehatten, d. h. die beschriebenen Schaltvorgänge wiederholen sich nach
jeweils zwölf Impulsen. Dementsprechend stehen für die Darstellung der vergrößerten Zeichen zwölf Zeiler
zur Verfügung, die Zeichen werden in Reihen von je zwölf Zeilen dargestellt.
Das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels für der Zähler Zl ist in Fig.4 dargestellt. Er enthält viei
bistabile Kippstufen BK40 ... BKA3, von denen die
Stufe BK 40 zur Steuerung einer Torschaltung Γ40. de* die Zeilenrasterimpulse zr zugeführt sind, sowie zui
Steuerung von NAND-Glieder N40 ... Λ/43 dient. Die
an den Ausgängen A und B der Schaltung nach F i g.: auftretenden Signale werden Eingängen A"und ß"dei
Schaltung nach F i g. 4 zugeführt und mittels eine: NAND-Gliedes N 44 miteinander verknüpft. Da:
Ausgangssignal diese:; NAND-Gliedes ist im Diagramn π der Fig.6 dargestellt In einem weiteren NAND
Glied N45 wird das an der Klemme D- Nder in Fig.:
gezeigten Schaltung auftretende Signal mit dei Bildwiederholungsimpulsen rs-n verknüpft. Das inver
tierte Ausgangssignai dieses NAND-Gliedes Λ/45 zeig
Diagramm m der Fig. 6. Vor Beginn eines Zyklus mi
zwölf Impulsen ist dieses Signal auf »0« und stellt damit
die bistabilen Kippstufen BK 40 ... BK 43 auf die in
Fig. 4 gezeigte Stellung ein. Die Stufe BK 40 ist damit
• n einem solchen Schaltzustand, daß sie das Tor 7"4O für
die Zeilenrasterimpulse sperrt. Dieser Schaltzustand bleibt >
ι lange erhalten, bis an den Klemmen A und B bzw. A" dnd S"gleichzeitig »!«-Signal liegt. Ist dies der
[•'all, so gibt das NAND-Glied 44 »O«-Signal auf den
Rücksetzeingang der bistabilen Kippstufe RK 40, diese
schaltet um die NAND-Glieder Λ/40... N 43 werden an
ihren beiden Eingängen mit »!«-Signal angesteuert und geben daher »O«-Signal ab. Ferner wird das Tor T40 für
den noch anstehenden Zeilenrasterimpuls freigegeben, der auf die Stufe BK 41 gelangt und diese umschaltet.
Am Ausgang E steht daher »!«-Signal und an den Ausgängen Fund G »0«-Signal. Diese Dualzahlenkombina'.ion entspricht Hpr r)p7imal7ahl Fin«; Dip Stnfpn
BK 4i, BK 42 und BK 43 summieren die nächsten sechs
Impulse auf, so daß an den Ausgängen E, F und G nacheinander die Zahlen Eins bis Sieben auftreten und,
falls diese zum Zeichengenerator durchgeschaltet werden, dieser die Helltastsignale für das angewählte
Zeichen Zeile für Zeile nacheinander ausgibt. Das Zeichen wird daher in normaler Größe dargestellt. Der
siebte in den Stufen BK 41, BK 42 und BK 43 aufsiimmierte Impuls ist der zehnte Impuls eines Zyklus,
d. h., die unterste Zeile eines Zeichens wird in der zehnten Sichtgerätezeile eines Zyklus, also in derselben
Zeile vie die unterste Zeichenzeile eines vergrößerten Zeichens dargestellt. Mit dem elften Impuls erhält die
Kippstufe BK 40 über die Leitung M »(!«-Signal. Sie wird daher zurückgeschaltet und sperrt das Tor T40 für
weitere Zeilenrasterimpulse. Gleichzeitig werden die NAND-Glieder N4Q ... N 43 mit »0«-Signal angesteuert
und geben daher an den Ausgängen E, F, G und H »1«-Signal ab, was der Dezimalzahl 15 entspricht.
Beim Zuführen dieser Zahl gibt der Zeichengenerator »0«-Signal ab.
Bei der Bemessung der Schaltungen nach den F i g. 3 und 4 wurde davon ausgegangen, daß der Zeichengene
rator mit vier Signalen angesteuert werden muß. Fur den Fall, daß der Zeichengenerator nur drei Signale
erfordert, was an sich für die Bezeichnung von sieben Zeilen und einer Leerzeile ausreicht, kann auf den
letzten Ausgang verzichtet werden, wobei in den vorderen Stufen nur geringe, handwerkliche Änderungen
vorzunehmen sind. Das Ausführungsbeispiel wurde mit NAND-Gliedern aufgebaut. Selbstverständlich
können die NAND-Glieder nach den bekannten Regeln über logische Schaltungen durch andere Verknüpfungsglieder ersetzt werden.
Wie anhand der Fig. 2 beschrieben, werden die Ausgangssignale des Zählers Zl oder die des Zählers
Z2 zum Zeichengenerator ZG von einem Adressenumschalter ADRU nach Maßgabe eines über eine Leitung
GU zugeführten Steuersignals durchgeschaltet. Fig. 5 zeigt ein Au-führungsbeispiel des Adressenumschalters.
Während die in Fig. 2 gezeigte Schaltung die Information darüber, ob das eingegebene Zeichen
normal oder vergrößert dargestrellt werden soll, mittels eines Code-Wortes erhält, wird der Adressenumschalter
nach F i g. 5 mit den in zwei besonderen Stellen von Codewörten enthaltenen Signalen gesteuert. Die
Schaltung nach F i g. 5 ist z. B. dann geeignet, wenn der USASC ll-Code verwendet wird. Die Wörter dieses
Codes haben nämlich sieben Stellen, von denen fünf das Zeichen beschreiben und in den zwei restlichen Stellen
Signale eingeschrieben sind, die als Steuerzeichen dienen, die angeben, ob die fünf ersten Stellen eine
Ziffer, eine Interpunktion oder ein Sonderzeichen enthalten oder ob die in den fünf ersten Stellen
enthaltenen Zeichen groß- oder kleingeschrieben
<; werden sollen. In dem genannten Code werden die
Zeichen kleingeschrieben, wenn in den beiden Stellen jeweils eine »1« eingetragen ist. Wird diese Codierung
für die vergrößerte Darstellung von Zeichen herangezogen, so genügt es, festzustellen, ob in den beiden Stellen
ίο gleichzeitig eine »I« auftritt. Hierzu werden diese
beiden Stellen einem NAND-Glied Λ/50 zugeführt, an
das die einen Eingänge A'... D' von UND-Gliedern (751 angeschlossen sind, deren andere Eingänge mit
den Ausgängen A, B, C und D des Zählers Z 2
is verbunden sind. Über ein Invertierglied steuert das
NAND-Glied N50 eine zweite Gruppe von UND-Glic
Hprn //52 mil I'ingänppn F/. .. H'. an denen die an den
Ausgängen E. F G und H liegenden Signale des Zählers Zl liegen. Die Ausgänge der UND-Glieder L/51 und
L/52 sind über je ein ODER-Glied miteinander verknüpft. An diese ist dann schließlich der Zeichengenerator
ZG angeschlossen. Ist die UND-Bedingung am Eingang des NAND-Gliedes /V50 erfüllt, so sind
demnach die Ausgangssignale des Zählers Z2 über die UND-Glieder (751 zum Zeichengenerator durchgeschaltet.
Ist die UND-Bedingung nicht erfüllt, so ist der Zeichengenerator mit dem Zähler Z1 verbunden.
Die bisher beschriebenen Ausführungsbeispiele sind nur für solche Sichtgeräte geeignet, deren Zeilenraster
horizontal verläuft. Verläuft das Raster vertikal, so darf der Zeichengenerator, sollen die Zeichen aufrecht
stehen, die Zeichensignale nicht zeilenweise ausgeben, sondern er muß die Signale für die Spalten der
Punktmatrix liefern. Er muß also im Falle einer Matrix von 5 · 7 Punkten sieben Signale gleichzeitig ausgeben,
von denen je eines in je einer Zeile einen Punkt hell- oder dunkeltastet. Werden die Zeichen in normaler
Größe dargestellt, so gibt der Zeichengenerator seine Ausgangssignale parallel auf ein siebenstelliges Schieberegister,
aus dem dann die Signale seriell entnommen werden. Werden aber die Zeichen vergrößert, so sind
für ein Zeichen 5 · 10 Punkte erforderlich, d.h. das Schieberegister muß zehn Stellen haben.
F i g. 7 zeigt die Schaltung eines Ausführungsbeispieh
für ein vertikales Raster. Der Zeichengenerator ist wiederum mit ZG bezeichnet. Er hat sieben Ausgänge
entsprechend den sieben Zeilen, über die sich ein in normaler Größe dargestelltes Zeichen erstreckt. Die
Ausgangssignale des Zeichengenerators ZG werden über eine gestrichelt umrandete Vervielfacherschaltung
VVeinem Schieberegister SR 2 zugeführt. Die Vervielfacherschaltung
ist so ausgelegt, daß die Zeichen in Abhängigkeit von einem einer Klemme GU zugeführten
Steuersignal in normaler Größe oder vergrößen dargestellt werden können. Es wird angenommen, daC
der Elektronenstrahl des Sichtgerätes von oben nach unten über den Bildschirm läuft Die im Schieberegister
SR 2 enthaltenen Signale werden am unteren Ende der symbolischen Darstellung entnommen. Die Vervielfacherschaltung
VV enthält zwei Gruppen von UND-Gliedern, eine erste mit UND-Gliedern L/71, die vor
dem der Klemme GU zugeführten Signal freigegeber sind, wenn die Zeichen vergrößert dargestellt werder
und eine andere rriii UND-Gliedern ί/72, die von derr
f,? invertierten, der Klemme GU zugeführten Signa
freigegeben sind, wenn die Zeichen in normaler Größt wiedergegeben werden. Sind die UND-Glieder L/71
freigegeben, so gelangt das Signal vom Ausgang Pi de:
Zeichengenerators in die erste Stelle des Schieberegisters SR 2, das des Ausgangs P2 in die zweite und dritte
Stelle, das des Ausgamgs />3 in die vierte, das des
Ausgangs PA in aie fünfte und sechste Stelle, das des
Ausgangs P5 in die siebte Stelle, das des Ausgangs Pb
in die achte und neunte Stelle und schließlich das des
Ausgangs Pl in die zehnte Stelle des Schieberegisters SR 2. Es werden also die geradzahligen Ausgänge des
Zeichengenerators verdoppelt, was zur Folge hat, daß die von diesen Ausgängen abgegebenen Signale zu je
zwei gleichen Helltastsignalen in benachbarten Zeilen führen. Im Falle der Freigabe der UND-Glieder 1117
werden die Ausgangssignale des Zeichengenerators ZG in die Stellen 4 ... 10 des Schieberegisters eingeschrieben.
Pie ersten drei Stellen bleiben frei. Die normalen und die vergrößerten Zeichen werden also in der Weise
dargestellt, wie es in K ι g. 1 gezeigt ist.
Es hat sich gezeigt, daß es von den in handelsüblichen Zeichengeneratoren gespeicherten Zeichen drei Sonderzeichen
gibt, deren Lesbarkeit durch die beschriebene vergrößerte Darstellung beeinträchtigt wird. Dies
sind die Zeichen >>$«, »*«, »-«, da deren signifikanten Bildpunkle in den geradzahligen Zeichenzeilen liegen.
Das Zeichen »-« könnte nach Vergrößerung als Gleichheitszeichen gelesen werden. Ohne die Sinnfällig-
s keil der vergrößerten Darstellung zu beeinträchtigen,
kann die vergrößerte Darstellung dieser Sonderzeichen unterdrückt werden, wodurch ihre Lesbarkeit erhalten
bleibt. F i g. 8 zeigt ein hierzu geeignetes Schaltungsbeispiel. Das Steuersignal GU wird in diesem Falle von
ίο einem UND-Glied US abgenommen, dessen einem
Eingang das unmodifizierte Steuersignal zugeführt wird. Der andere Eingang dieses UND-Gliedes US ist über
ein NOR-Glied mit ODER-Funktion mit drei Decodieigliedern DCi, DCl und DC3 verbunden, von denen
DCI »!«-Signal abgibt, wenn auf Sammelleitungen L die Signale für das Zeichen »*« liegen. Entsprechend
geben DC2 und DCi »!«-Signal ab, wenn die
Codeworte für »$« und » —« eingegeben werden. Tritt ein solcher Fall ein, dann schaltet der Ausgang des
UND-Gliedes US auf »O«-Signal und das jeweilige Zeichen wird in normaler Größe dargestellt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zum vergrößerten Darstellen von Zeichen auf dem Bildschirm eines nach
dem Zeilenrasterverfahren arbeitenden Sichtgerätes, dessen Elektronenstrahl zeilen- bzw. spaltenweise abgelenkt wird und an bestimmten Stellen mittels
Helltastsignalen hellgesteuert wird, mit einem Zeichengenerator, in dem die Zeichen als binäre
Signale nach Zeilen und Spalten einer Matrix von hellzutastenden Punkten gespeichert sind und der
die binären Signale einer Matrixzeile bzw. -spalte ausgibt, wenn ihm das Zeichen als Codesignal und
die Nummer der Matrixzeile bzw. -spalte freigegeben wird, und mit einer Einrichtung, welche die
zweimalige Darstellung der Signale von Matrixzeilen in aufeinanderfolgenden Sichtgerätezeilen
steuert, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeichengenerator (ZG) so gesteuert ist oder die von
ihm ausgegebenen Signale so aufbereitet werden, daß die Signale der geradzahligen Matrixzeilen (2,4,
6) zweimal in aufeinanderfolgenden Sichtgerätezeilen (2,3;5,6;8,9) dargestellt werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der zeiicnweisen
Ausgabe der Zeichensignale dem Zeichengenerator (ZG)ein Zähler (Zi) vorgeschaltet ist, dem mit jeder
Sichtgerätezeile ein Zählimpuls (zr) zugeführt wird
und der eine Folge dev Nummern der Matrixzeilen
abgibt, in der die geraden Nummern jeweils zweimal nacheinander auftreten.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Zähler (Z2)
vorgesehen ist, dem mit jeder Sichtgerätezeile ein Zählimpuls (zr) zugeführt wird und der die
Nummern der Matrixzeilen jeweils nur einmal an eine Auswahlschaltung (ADRU) abgibt, die an die
beiden Zähler (ZA, ZT) angeschlossen ist und die
aufgrund eines Steuersignals (gu) entweder die Ausgangswerte des ersten oder die des zweiten
Zählers zum Zeichengenerator (ZG^durchschaltet.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß im Falle der spaltenweisen Ausgabe der Zeichensignale dem Zeichengenerator
(ZG)eine Vervielfacherschaltung (VV) nachgeschaltet ist, welche die Signale der geradzahligen
Matrixzeilen auf je zwei Ausgänge schaltet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722213953 DE2213953C3 (de) | 1972-03-22 | 1972-03-22 | Schaltungsanordnung zum Darstellen von Zeichen auf dem Bildschirm eines Sichtgerätes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722213953 DE2213953C3 (de) | 1972-03-22 | 1972-03-22 | Schaltungsanordnung zum Darstellen von Zeichen auf dem Bildschirm eines Sichtgerätes |
Publications (3)
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DE2213953B2 DE2213953B2 (de) | 1977-09-15 |
DE2213953C3 true DE2213953C3 (de) | 1978-04-27 |
Family
ID=5839793
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722213953 Expired DE2213953C3 (de) | 1972-03-22 | 1972-03-22 | Schaltungsanordnung zum Darstellen von Zeichen auf dem Bildschirm eines Sichtgerätes |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2213953C3 (de) |
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JPS52105734A (en) * | 1976-03-01 | 1977-09-05 | Canon Inc | Signal coverter |
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-
1972
- 1972-03-22 DE DE19722213953 patent/DE2213953C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2213953B2 (de) | 1977-09-15 |
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