DE2743655A1 - Legierung zum tauch-galvanisieren von staehlen und verfahren zum tauch- galvanisieren von staehlen - Google Patents
Legierung zum tauch-galvanisieren von staehlen und verfahren zum tauch- galvanisieren von staehlenInfo
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Description
MÜLLER-BOHK · IJBUFP. I. · SCi;Öi\ · HERTEL
Hoel Dreulle
5, Rue Fourques
59500 Douai, Nord, Frankreich
DR. WOLFGANG MÜLLER-BORE (PATENTANWALT VON 1927- 1975)
DR. PAUL DEUFEL. DIPL-CHEM. DR ALFRED SCHÖN. DIPL.-CHEM.
V/ERNER HERTEL. DIPL.-PHYS.
D 1614
28. SEP. 1977
Legierung zum Tauch-Galvanisieren von Stählen und Verfahren
zum Tauch-Galvanisieren von Stählen
8098U/0724
M Γ XC II £X SU- SIEDERTSTH. 4 · POSTFACH S6O72O · ICAIiEL: ilCIIlüPAT 'TEL. (039) 47 40 0.1 TELEX 3-2*285
B e_s ehre ibung
Die Erfindung betrifft eine Legierung zum Tauch-Galvanisieren
(Galvanisieren im Tauchbad) von Stählen einschließlich Silicium enthaltenden Stählen, die Zink mit einer handelsüblichen
Reinheit, Blei in einem Gehalt in der Größenordnung von 1000 bis 20000 Gew.-ppm und Aluminium in einem Gehalt
von 100 bis 5000 Gew.-ppm enthält, sowie ein Verfahren zum Tauch-Galvanisieren (Galvanisieren im Tauchbad), bei
dem diese Legierung eingesetzt wird.
Auf klassische Weise wird die Tauch-Galvanisation in einem
geschmolzenen Zinkbad durchgeführt, das etwa 0,1 bis etwa 1,5 % Blei enthält. Das verv?endete Zink ist im allgemeinen
ein Zink mit einer handelsüblichen Reinheit, die den Vorschriften AFNOR NFA 55101 vom April 1955, Klassen Z6 oder
Z7, entspricht. So enthält beispielsweise ein Zink Z7 0,15% Cd, 0,02 % Fe und 0,002 % Cu als tolerierbare Verunreinigungen.
Dieser Galvanisation geht im allgemeinen eine Entfettung, eine Beizung durch Eintauchen in einen Korrosionsinhibitor
enthaltende Chlorwasserstoffsäure und eine Behandlung mit einem Flußmittel oder die Aufbringung eines Überzugs aus
einem Flußmittel vom Zinkchlorid- und Ammoniumchlorid-Typ voraus. Der Zinküberzug wird als korrekt angesehen, wenn er
weiß, glatt (eben), verhältnismäßig glänzend aussieht, offensichtlich gut haftet und wenn seine Dicke bei etwa 70 Aim liegt.
Seit dem Aufkommen von Baustählen, die mehr als 0,01 % Silicium enthalten, hat es sich gezeigt, daß die klassische ·
Tauch-Galvanisation mit solchen Stählen schlechte Ergebnisse
liefert, wobei die Zinküberzüge gräulich aussehen,- ein Anzei-
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chen für die Bildung von spröden intermetallischen Verbindungen, für eine anormale Dicke (200 bis 300 ,um und mehr)
und für eine mäßige Haftung sowohl als Folge der Dicke der Überzüge als auch als Folge ihrer Sprödigkeit.
Wenn man die Stähle, wie man sie bei den modernen kontinuierlichen
Gießverfahren erhält, entsprechend ihrem Siliciumgehalt klassifiziert, so ergeben sie die folgenden
Klassen:
- unberuhigte Stähle (Si/ 0,01 %)
- halb-beruhigte Stähle (0,01 % / Si / 0,10%) -beruhigte Stähle (Si~0,15 %)
- Stähle mit hohem Siliciumgehalt (Si>0,20 %)
In der Tat ist die Terminologie der Silicium enthaltenden Stähle schlecht festgelegt und die Gehaltsgrenzen zwischen
beruhigten Stählen und halb-beruhigten Stählen variieren je nach ihrer Herstellung.
Die Dicke und der kristalline Zustand der durch Tauch-Galvanisation
aufgebrachten Zinküberzüge stehen in enger Beziehung zu der Kinetik der Eisen-Zink-Reaktion, die durch
die Anwesenheit von Silicium modifiziert wird. Die Reaktionsfähigkeit Eisen-Zink ist darüber hinaus nicht proportional
zu dem Siliciumgehalt. Während sich die unberuhigten Stähle ohne Schwierigkeit galvanisieren lassen, sind
die halb-beruhigten Stähle sehr reaktionsfähig und dia erhaltenen Überzüge sind dick und haften schlecht. Die beruhigten
Stähle sind deutlich reaktionsfähiger als die unberuhigten Stähle, aber auch deutlich weniger reaktionsfähig als
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die halb-beruhigten Stähle. Die mehr als 0,20 % Silicium enthaltenden
Stähle sind schließlich sehr stark reaktionsfähig.
Daraus resultiert, daß die Silicium enthaltenden Stähle nicht unter Anwendung klassischer Verfahren in der Schmalze galvanisiert
werden können. Wenn man aber mit Teilen mit einer konstanten Form und Zusammensetzung arbeitet, scheint es
nicht unmöglich zu sein, Galvanisierungsverfahren anzuwenden, die geeignete Überzüge auf diesen Teilen ergeben, indem
man sorgfältig bestimmte Parameter, wie z. B. die Eintauchzeit in das Galvanisierungsbad, die Temperatur des Bades,
die Art des Flussmittels, die Abkühlungsgeschwindigkeit und dgl., reguliert. Auf diese Weise kann man Schrauben (Bolzen)
aus einem Silicium enthaltenden, hochfesten Stahl galvanisieren. Im allgemeinen ist es aber nicht möglich, auf wirtschaftliche
Weise die Arbeitsbedingungen für die verschiedenen Teile zu regeln. Dies gilt insbesondere für die Galvanisierung,
bei welcher der Galvanisator Teile beschichten muß, deren Zusammensetzung er nicht kennt,die außerdem
je nach Art des Teils, des Kunden und dgl. variiert.
Es ist bekannt, daß durch Einführung von Aluminium in Gehalten von 100 bis 5 000 Gew.-ppm in Galvanisierungsbäder
die Reaktionsfähigkeit des Zinks gegenüber Stählen mit Silicium abnimmt. Die dabei erhaltenen Überzüge sind dünner,
haften besser und ihr Aussehen ist zufriedenstellender. Man stellt jedoch fest, daß die erhaltenen Überzüge
stellenweise "Defekte (Mangel bzw. Fehler)" aufweisen. Man
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nimmt an, daß sich das durch Oxydation von Aluminium gebildete Aluminiumoxid mit dem Flußmittel verbindet und stellenweise
den Stahl bedeckt, wodurch der Ablauf der Zink-Eisen-Reaktion gehemmt wird.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist nun eine Aluminium enthaltende
Galvanisierungsiegierung, welche diese Nachteile
nicht aufweist. Ziel der Erfindung ist ferner eine Galvanisierungslegierung,
die ebensogut auf Stähle mit weniger als 0,01 % Silicium wie auf Stähle mit einem Siliciumgehalt von
bis zu mindestens 0,2 % anwendbar ist.
Erfindungsgemäß wird eine Legierung für die Tauch-Galvanik
sation von Stählen einschließlich Silicium enthaltenden Stählen vorgeschlagen, die Zink mit einer handelsüblichen Reinheit,
Blei in einem Gehalt in der Größenordnung von 1000 bis 20000 Gewrppm und Aluminium in einem Gehalt von 100 bis 5000
Gew.-ppm enthält, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie außerdem Magnesium und Zinn enthält, wobei der Magries iumgehalt
zwischen 10 und 1000 Gewrppm und der Zinngehalt zwischen 300 und 20000 Gew.-ppm liegt.
Es wurde nämlich gefunden, daß durch die Anwesenheit von Zinn in der Legierung die Anzahl der Überzugsdefekte (Überzugsfehler) stark vermindert wird. Auf analoge Weise erlaubt die
Anwesenheit von Magnesium die Herstellung von völlig defektfreien (fehlerfreien) Überzügen. Die gleichzeitige Anwesenheit
von Zinn und Magnesium liefert noch bessere Ergebnisse und erhöht die Lebensdauer des Galvanisierungsbades, v/obei,
das Zinn die Wirkung des Magnesiums übernimmt, das durch
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Oxydation verschwinden kann. Die bevorzugten Gehalte betragen 300 bis 600 Gew.-ppm Aluminium, 20 bis 200 Gew.-ppm Magnesium
und 1000 bis 3000 Gew.-ppm Zinn. Man erhält ausgezeichnete Ergebnisse mit einer Legierung, die im wesentlichen
600 Gew.-ppm Aluminium, 100 Gew.-ppm Magnesium und 2500 Gew.-ppm Zinn enthält.
Gemäß einem anderen Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung
ein Verfahren zum Tauch-Galvanisieren unter Verwendung der oben genannten Legierungen, wobei man nach der Entfettung,
nach dem Spülen, nach dem Beizen in einen Korrosionsinhibitor enthaltender konzentrierter Chlorwasserstoffsäure
und dem Spülen eine Beizung in konzentrierter Chlorwasserstoff säure ohne einen Korrosionsinhibitor durchführt, anschließend
spült und nach der klassischen Behandlung mit einem Flussmittel und nach dem Trocknen die Teile in das
geschmolzene Galvanisierungsbad eintaucht.
Man erhält ausgezeichnete Ergebnisse bei einer ersten Beizung mit 6 η Chlorwasserstoffsäure, der ein Korrosionsinhibitor
zugesetzt ist, und einer zweiten Beizung mit 6 bis 12 η Chlorwasserstoffsäure ohne Korrosionsinhibitor.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen ais der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen hervor. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Kurve der Dicke des Zinküberzugs auf Stählen mit zunehmenden Siliciumgehalt in einem klassischen
Bad zum Tauchgalvanisieren;
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Fig. 2 ein Diagramm der Stufen bei der klassischen Galvanisierung in der Schmelze (Tauchgalvanisierung) und
Fig. 3 ein Diagramm der Stufen der Galvanisierung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Wenn man die Kurve der Fig. 1 betrachtet, in der auf der Abszisse der Siliciumgehalt des Stahls und auf der Ordinate dia
Dicke des Überzugs, ausgedrückt in willkürlichen Einheiten der pro Flächeneinheit aufgebrachten Zinkmasse, aufgetragen
ist, stellt man fest, daß dann, wann man die Überzugsdicka für einen Stdil mit weniger als 0,01 % Silicium als Einheit
nimmt, die Dicke zunimmt, wenn der Siliciumgehalt ansteigt>
um bei einem Maximum von etwa 0,05 % eine ungenaue Maximalhöhe, die den Wert 6 übersteigt,und nach der Zunahme bis zu
einem Minimum von etwa 0,16 % eine minimale Höhe von etwa 2,5 zu erreichen und schließlich gleichmäßig anzusteigen.
Daraus ergibt sich,daß die erhaltenen Überzüge eine umso ■
unregelmäßigere Dicke haben als die Steigung (das Gefälle) der Kurve groß ist. Da die übermäßige Dicke des Überzugs
auf die schnelle Bildung von spröden intermetallischen Verbindungen zurückzuführen ist, ergibt sich daraus, daß die
Dicken -Unregelmäßigkeiten zu Haftungsmängeln führen.
Die Kurve der FLg. 1 zeigt außerdem große Schwierigkeiten,
die bei den klassischen Galvanisierungshadern zum Überziehen
von Teilen mit verschiedenen Siliciumgehrilten auftreten.
Wenn es nämlich zweckmäßig ist, ein Gnlv^riLsierungsverfahren
auf Teile mit einem bekannten und konstanten Silir ciumgehalt anzuwenden unter Variieren der Badtemperatur,
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um die Geschwindigkeit der Bildung der intermetallischen
Verbindungen zu modifizieren,und entsprechend unter Variieren
der Eintauch2eit und der Abkühlungsgeschwindigkeit des überzogenen Teils, um die Dicke der intermetallischen
Verbindungen zu stabilisieren, müssen bei diestr Anwendung zahlreiche Versuche durchgeführt werden, die nur für sehr
große homogene Versuchsreihen gerechtfertigt sind.
Es ist nämlich bekannt, daß die Gegenwart von Aluminium die Reaktionsfähigkeit des Paars Eisen/Zink herabsetzt.
Es ist ebenfalls bekannt, daß in Gegenwart von Aluminium in Gehalten zwischen 100 und 5000 Gew.-ppm in dem Zink
die Reaktionsfähigkeit des Zinks der Stähle mit Silicium gehemmt wird. Die klassischen Galvanisierungsbäder, denen
Aluminium in den Gxenzen der oben genannten Gehalte zugesetzt worden ist, ergaben insgesamt glatte, weiße, glänzende
Überzüge ohne Verdickungen (übermäßige Dicken). Unglücklicherweise weisen die in solchen Bädern erhaltenen
Überzüge stellenweise "Defekte (Fehler)" auf. Man führt diese "Defekte (Fehler)" auf die Bildung von Aluminiumoxid
durch Oxydation von Aluminium zurück, wobei dieses Aluminiumoxid durch das Flußmittel mitgeschleppt wird,
welches das zu galvanisierende Teil bedeckt und einen haftenden Film auf dem Stahl bildet, den das Zink nicht
benetzt.
Im Verlaufs der Untersuchungen der Galvanisation von Silicium
enthaltenden Stählen, die zu der vorliegenden Erfindung geführt haben, wurde festgestellt, d-iß c! Le Zugabe
von zwei Metallen zu GaLvanisiecungsbädsrn, die Λ Lumin ium
in d?.:\ oben genannten Gehalten enthalten, (Hh V-jrmLnderun \
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oder Unterdrückung der Überzugsdefekte erlauben als Folge der Anwesenheit von Aluminium, Zinn und Magnesium. Wenn
man dem Bad Zinn zusetzt, erhält man eine spektakuläre Verminderung der Anzahl der Defekte (Fehler). Der ab
einem Zinngehalt von 50 ppm in dem Bad spürbare Effekt wird oberhalb 300 ppm signifikant. Bei einem Zinngehalt
von mehr als 20000 ppm in dem Bad enthalten die Überzüge das Zinn in übermäßig großen Mengen. Die vorteilhaftesten
Ergebnisse werden bei Zinngehalten zwischen 1000 und 3000 ppm erhalten. Obgleich der genaue Mechanismus der Reaktion
des Zinns bei der Galvanisation noch nicht aufgeklärt ist, scheirtes so zu sein, daß das Zinn die Fließfähigkeit
des geschmolzenen Zinks sowie die Benetzbarkeit der Stähle durch das Zink verbessern, wodurch die Eliminierung
des durch Aluminiumoxid verunreinigten Flußmittels erleichtert wird. Die Aluminium und Zinn in den oben genannten
Gehalten enthaltenden Zinkbäder erlauben die Galvanisierung von Stahlteilen mit Silicium mit weniger als
10 7o fehlerhaften Teilen.
Durch Zugabe von Magnesium zu einem Aluminium enthaltenden Zinkbad kann man die Fehler (Defekte) in den Überzügen
praktisch vollständig unterdrücken. Das Magnesium beginnt ab einem Gehalt in der Größenordnung von 10 ppm wirksam zu
werden. Da Magnesium leichter oxydierbar ist als Aluminium , ist es sehr wahrscheinlich, daß die Bildung von Aluminiumoxid
vermindert wird, während das Magnesiumoxid mit dem Flußmittel reagiert unter Bildung von Magnesiumchlorid,
wobei die zuletzt gsnannte Verbindung die Fließfähigkeit ,
des Flußmittels bei der Temperatur des Galvanisierungsbades
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nicht verändert, so lange es in geringer Menge darin enthalten ist. Auch darf der Magnesiumgehalt in dem Bad 1000
ppm nicht übersteigen, weil dann die Bildung von Magnesiumoxid durch Oxydation von Magnesium übermäßig stark ist.
Die besten Ergebnisse werden erhalten bei Magnesiumgehalten zwischen 20 und 200 ppm, da bei diesen Gehalten das Verschwinden
des Magnesiums durch Oxydation nicht so schnell erfolgt, ohne daß das Bad einen Überschuß an störendem Magnesiumoxid
enthält.
Die Versuche haben auch gezeigt, daß in den GaIvanisierungsbädern
das Zinn und das Magnesium praktisch nicht miteinander reagieren,mindestens bei den oben angegebenen Gehalten,
so daß die stabilisierenden Virkungen dieser beiden Metalle nicht gegenläufig zueinander sind. Bei der Zugabe von Magnesium
und Zinn zu den Aluminium enthaltenden Galvanisierungsbädern
innerhalb der oben angegebenen Gehaltsgrenzen erhält man dauerhafte und stabile Galvanisierungsbäder; wenn nämlich der
Gehalt an Magnesium als Folge der Oxydation unter seinen wirksamen Gehalt absinkt, spielt das Zinn seine Stabilisatorrolle
und das Bad bleibt verwendbar.
Die Versuche haben gezeigt, daß die Legierungen für Galvanisierungsbäder,
welche die besten Ergebnisse in bezug auf Wirksamkeit und Lebendauer lieferten, außer dem Zink der Qualität
Z6 oder Z7 (nach der AFNOR NFA-Norm 55101, vom April 1955) und
Blei in den üblichen Gehalten von 1000 bis 15000 ppm, 300 bis 600 ppm Aluminium, 20 bis 200 ppm Magnesium und 1000 bis
3000 ppm Zinn enthielten. Ein Legierungstyp enthält etwa 600 ppm Aluminium , 100 ppm Magnesium und 2500 ppm Zinn. Insbesondere
diese Legierungen haben sich als sehr vielseitig ver-
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wendbar erwiesen, da sie äquivalente Ergebnisse unter ähnlichen Betriebsbedingungen ergeben sowohl bei unberuhigten
Stählen mit weniger als 0,01 % Silicium als auch bei halbberuhigten Stählen mit 0,02 bis 0,10 % Silicium, beruhigten
Stählen mit 0,15 % Silicium als auch mit Stählen mit mehr als 0,2 0L Silicium.
Es scheint, daß es zur Erleichterung der Verwendung der erfindungsgemäßen
Legierungen bei der Tauchgalvanisation, um die Betriebsbedingungen dieser Galvanisation elastischer zu
machen, vorteilhaft ist, eine klassische Oberflächenvorbehandlung entsprechend dem Diagramm der Fig. 2 durchzuführen,
die eine Entfettung, ein Spülen, ain Beizen mit konzentrierter Chlorwasserstoffsäure, der ein Korrosionsinhibitor
zugesetzt worden ist, ein Spülen, eine Behandlung mit einem Flußmittel und eine Trocknung umfaßt, wobei man
die Vorbehandlung der Oberfläche gemäß dem Schema der Fig.3 durchführt. Zwischen der Spülung , die auf
die Beizung in Chlorwasserstoffsäure mit einem zugesetzten
Korrosionsinhibitor folgt, schaltet man eine Beizung ein, die in konzentrierter Chlorwasserstoffsäure ohne Korrosionsinhibitor
durchgeführt wird, woran sich eine Spülung anschließt. Ziel der Beizung ist es , den Stahl durch Auflösen
von 2 bis 3/Um derStahloberfläche des Teils zu reinigen.
Die Chlorwasserstoff Säurekonzentration in der ersten Beizstufe
beträgt zweckmäßig 6 n, während die Chlorwasserstoffsäurekonzentration
in der zweiten Beizstufe vorzugsweise zwischen 6 und 12 η liegt.
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Die Vorteile der erfindungsgemäßen Galvanisierungslegierung
gehen aus den nachfolgend angegebenen Vergleichsbeispielen hervor, welche die Erfindung lediglich erläutern,
auf die die Erfindung jedoch keineswegs beschränkt ist.
Eine Stahl-Vergleichsprobe wird in einem klassischen Bad von Zink Z6-Z7 nach der klassischen Vorbehandlung der Oberfläche
(entsprechend dem Diagramm der Fig. 2) galvanisiert. Eine erfindungsgemäße Stahlprobe wird in einem Bad, das
außer Zink Z6, Z7 600 ppm Aluminium, 100 ppm Magnesium und 2500 ppm Zinn enthält, nach der Vorbehandlung der Oberfläche
entsprechend dem Diagramm der Fig. 3 (erstes Beizen in 6 η HCl mit einem Inhibitor für einen Zeitraum von 45
min, zweites Beizen in 12 η HCl ohne Inhibitor für einen Zeitraum von 5min) galvanisiert. In der folgenden Tabelle I sind
die Eigenschaften der Überzüge angegeben.
Eigenschaften | Haftung | er findung s gemäße Stahl probe |
Vergleichs-Stahl- probe |
Aussehen: Farbe | Dicke | weiß | grau-schwärζ |
Glanz | Beispiel 2 | glänzend/matt | matt-marmoriert |
Rauheit | Tauch-Galvanisierung | glatt | rauh |
gut | schlecht(spröde) | ||
normal 70 bis 90 ,um | sehr dick 200-300 ,um | ||
eines Stahls mit 0,1 % | Si |
Eine Vargleichs-Stahlprobe wird in einem klassischen Bad von
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Zink Z6, Z7 galvanisiert und eine erfindungsgemäße Stahlprobe
wird in dem gleichen Bad wie die erfindungsgemäße Stahlprobe des Beispiels 1 galvanisiert. Die Oberflächenvorbehandlungsn
sind identisch und entsprechen dem klassischen Diagramm der Fig. 2. Die Eigenschaften der dabei erhaltenen Überzüge
sind in dar folgenden Tabelle II angegeben.
Haftung | Tabelle II | Vergleichs-Stahl- probe |
|
Eigenschaften | Dicke | erfindungsgemäße Stahl probe |
grau |
Aussehen:Farbe | weiß | matt-marmoriert | |
Glanz * |
glänzend/matt | rauh | |
Rauheit | glatt | schlecht | |
gut | sehr dick 15O-25O,um | ||
normal 70 bis 90/um | |||
Die Tatsache, daß man Stähle mit Siliciumgehalten innerhalb eines Bereiches von weniger als 0,01 % bis mehr als 0,2 % praktisch
unter den gleichen Verfahrensbedingungen tauch-galvanisieren
kann unter Verwendung der erfindungsgemäßen Galvanisierungslegierungen
und unter Anwendung der erfindungsgemäßen Verfahren
, ist außerordentlich vorteilhaft insbesondere für die
Galvanisierung in Lohn arbeit. Dadurch wird es möglich, gleichzeitig
und in dem gleichen Bad eine Reihe von Teilen zu galvanisieren, deren Zusammensetzung der Operator nicht kennt,
und deren Arbeitsbereicht nicht verändert werden muß, wenn die Teile wechseln.
Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme auf bevorzugte
Ausführungsformen näher erläiitert, es ist jedoch
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für den Fachmann selbstverständlich, daß sie darauf keineswegs beschränkt ist, sondern daß diese in vielfacher
Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung
verlassen wird.
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Claims (7)
1. Legierung zum Tauchgalvanisieren von Stählen einschließlich Silicium enthaltenden Stählen, enthaltend
Zink einer handelsüblichen Reinheit, Blei in einem Gehalt in der Größenordnung von 1000 bis 20000 Gew.-ppm
und Aluminium in einem Gehalt zwischen 100 und 500C Gew.-ppm, dadurch gekennzeichnet , daß sie
außerdem Magnesium in einem Gehalt von 10 bis 1000 Gew.-ppm und Zinn in einem Gehalt von 300 bis 20000 Gew.-ppm
enthält.
2. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Magnesiumgehalt zwischen 20 und 200 Gew.-ppm liegt.
3. Legierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ihr Zinngahalt zwischen 1000 und 3000 Gew.-ppm liegt,
4. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 300 bis 600 Gew.-ppm Aluminium,20 bis 200 Gaw.-ppm Magnesium
und 1000 bis 3000 Gew.-ppm Zinn enthält.
5. Legierung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen 600 Gew.-ppm Aluminium, 100 Gew.-ppm
Magnesium und 2500 Gew.-ppm Zinn enthält.
6. Verfahrer zum Tauch-Galvanisieren von Stählen
einschließlich Silicum anthaltenden Stählen, das die
folgenden Stufen umfaßt:
a) Entfettung,
b) Spülon,
c) Beizen mit einen Korrosionsinhibitor enthaltender kon-
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zentrierter Chlorwasserstoffsäure,
d) Spülen,
e) Behandeln mit einem Flußmittal (fluxage),
f) Trocknen und
g) Eintauchen in ein geschmolzenes Bad einer Legierung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Stufsn(d) und(e)
eine Stufe (c1) zum Beizan in konzentrierter Chlorwasserstoffsäure
ohne einen Korrosionsinhibitor und danach eine Stufe (d1) zum Spülen eingeschaltet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekernzeichnet, daß
die Chlorwasssrstoffsäurekonzentration bei Durchführung
der Stufe (c) etwa 6 η beträgt und bei Durchführung der Stufe (c1) zwischen 6 und 12 η liegt.
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