DE2741497A1 - Hydraulische hubvorrichtung fuer flurfoerderfahrzeuge oder regalfoerderzeuge und hubgeruest fuer eine solche hubvorrichtung - Google Patents
Hydraulische hubvorrichtung fuer flurfoerderfahrzeuge oder regalfoerderzeuge und hubgeruest fuer eine solche hubvorrichtungInfo
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Description
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U " BEIM STROHHAUSE 3»
Firma K/Ha. - 5238
Jungheinrich Unternehmensverwaltung kg 41 Sep. 1977
2000 Hamburg
Anwaltsakte: 5238
Hydraulische Hubvorrichtung für Plurförderfahrzeuge oder Regalförderzeuge und Hubgerüst
für eine solche Hubvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Hubvorrichtung für Plurförderfahrzeuge oder Regalförderzeuge mit einer Hubzylinderkolbeneinrichtung,
einem Druckmitteltank, einem Motorpumpenaggregat sowie Batterie zur Speisung des Aggregates
und einem Steuerschieber zur Steuerung der Hub- oder Senkbewegung, wobei ein Druckmittelspeicher für das hydraulische
Druckmittel vorgesehen ist. Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Hubgerüst für eine solche Hubvorrichtung.
Aus der US-PS 3 964 260 ist ein Gabelstapler-Fahrzeug bekannt,
welches für das hydraulische Druckmittel einen Speicher aufweist, aus welchem sowohl der Hubzylinder als auch
Hilfsantriebe gespeist werden können, abgesehen davon, daß auch eine direkte Verbindung von einer Pumpe zu den von Hand
betätigbaren Steuerschiebern für die Antriebe vorhanden ist. Bei der bekannten Ausführung liegt der Speicher an einem
Druckwächter, welcher die Pumpe auch dann einschaltet, wenn
KONTEN1 DRUDNCK BANK(BLZ SOO SOO OO) KONTO-NK. 9 399 37« · POSTSCHICK HAMBUIIC (BLZ lOOIOOJOI N*. 1937 66-3Οβ
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der Druck im Speicher unter einen vorbestimmten Wert gefallen ist.
Desgleichen erfolgt zwangsweise eine Einschaltung der Pumpe, wenn der Steuerschieber für den Hubantrieb zwecks Durchführung eines
Lasthubes eingeschaltet wird. Der Rücklauf aller hydraulischen Antriebe der bekannten Ausführung ist immer mit dem Sammeltank
für hydraulisches Druckmittel verbunden, so daß die Energie der bei einer Senkbewegung unter Druck zurückströmenden Druckmittelmenge
nutzlos verbraucht wird.
Die bekannte Ausführung hat den Zweck, an einem elektrisch betriebenen
Hubstapelfahrzeug Batterieenergie dadurch einzusparen, daß nicht nur eine einzige Pumpe für alle mit hydraulischem
Druckmittel zu betreibenden Funktionen vorgesehen ist, sondern auch die Zahl der Pumpeneinschaltungen vermindert wird, um die
häufige Energiespitzenentnahme an der Batterie zu vermeiden, welche durch die Pumpeneinschaltung verursacht wird. Die in dem
Antrieb beispielsweise zur Durchführung einer Hubbewegung jeweils gespeicherte Energie geht verloren, so daß die bekannte Ausführung
keine Energie gewinnt und auch einen sehr großen platzaufwendigen Speicher haben müßte, wenn der angegebene Zweck annähernd erfüllt
werden soll.
Aus der DAS 22 26 632 ist es bekannt, für den Betrieb einer Hubwerkbaugruppe
einer Pumpe einen Speicher in einem verhältnismäßig komplizierten Leitungssystem zuzuordnen, und zwar derart,
daß auch zwischen Speicher und der Saugeeite der Pumpe ein Steuerschieber angeordnet ist. Dabei sind ein Hauptsteuerschieber
vor der Hubzylinderkolbeneinrichtung, der Hubwerkbaugruppe und der andere Steuerschieber gemeinsam durch einen Schalter
betätigbar, von dem auch der Pumpenmotor einschaltbar ist. Dabei wird sowohl beim Hebe- als
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auch beim Senkvorgang zunächst ein Betrieb allein mit dem hydraulischen Druckmittel aus dem Speicher unter Umgehung
der Pumpe geschaltet, während erst dann, wenn der Betrieb aus dem Speicher heraus nicht aufrechterhalten werden kann,
zusätzlich die Pumpe eingeschaltet wird, wobei dann auch Druckmittel aus dem Speicher durch die Pumpe gefördert wird.
Hierbei kann während des Senkvorganges eine Nachladung des Speichers aus der angetriebenen Pumpe erfolgen, wobei überschüssiges Druckmittel in den Tank des hydraulischen Druckmittels abgeführt wird, wenn der für den Speicher vorgesehene
Druck erreicht ist.
Bei der bekannten Ausführung kann der Speicher nur bei der Senkbewegung dee Hubgerüstes mit Pumpenunterstützung nachgeladen werden, so daß dadurch eine verhältnismäßig ungünstige
Ausnutzung der Energie auch des zurückströmenden Druckmittels erfolgt und ein erheblicher Teil in den Tank gefördert wird.
Bei der bekannten Ausführung wird als wesentliche Energieeinspeicherung bezeichnet, wenn mindestens ca. 10 Jt, vorzugsweise mindestens 20 %, der beim Ausfahren des Hubwerkes
unter Nennlast zu leistenden Arbeit bei eingefahrenem Hubwerk in dem Druckmitteltank gespeichert sind. Dabei ist davon
auszugehen, daß bei einem mittleren Stapler mit einer Hubhöhe von ca. 6,0 m und einer maximalen Tragkraft von etwa
1500 kp das sogenannte Totgewicht etwa 450 kp beträgt. Totgewicht bezeichnet dabei das Gewicht aus den verschiebbaren
Teilen des Hubmastes, des ausfahrbaren Teiles des hydraulischen Hubzylinder*, des Lastechlittens und des Lastaufnahmemittel·.
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Bei einem Hochregalstapler beispielsweise mit maximaler Hubhöhe von etwa 12,0 m und maximaler Tragkraft von etwa 15OO kp beträgt
das Totgewicht ca. 2200 kp. Dadurch, daß bei der oben erwähnten bekannten Ausführung Pumpenkreis und Speicherkreis zusammengeschlossen
sind, ist besonders in Verbindung mit den oben angegebenen Größenordnungen eine häufige Pumpeneinschaltung notwendig.
Das Motorpumpenaggregat muß bei den angegebenen Größenordnungen praktisch immer zur Aufbringung von Zusatzenergie eingesetzt
werden, wobei sich die Wirkungsgrade des Elektroantriebsmotors und der Pumpe multiplizieren und eine erhebliche Verlustleistung
negativ in die Energiebilanz des Fahrzeugs eingeht. Dabei wird es als besonders nachteilig angesehen, wenn für ein
eventuelles Nachladen des Speichers dann auch noch zusätzlich während der Senkbewegung die Pumpe eingeschaltet werden muß.
Aus der deutschen Patentschrift St 7580 ist es bekannt, in einer Hubwerkbaugruppe die Pumpe des Motorpumpenaggregates in der Verbindung
zwischen einem Speicher und der Hubzylinderkolbeneinrichtung anzuordnen, so daß die Pumpe bei jeder Hubbewegung angetrieben
werden muß. Bei dieser bekannten Ausführung ist die Vorspannung lediglich auf etwa 75? des Eigengewichtes der beweglichen
Hubglieder bemessen. Zwar kann die Pumpe kleiner ausgelegt werden als der gesamten Hubleistung entspricht, aber die
sich aus dem Pumpenbetrieb ergebenden Verluste treten bei jedem Hubvorgang auf.
Aus der französischen Patentschrift 432 835 ist ein hydraulischer
Aufzug bekannt, dessen Hubeinrichtung über eine Pumpe mit einem gewichtsbelasteten Speicher verbunden ist. Die Pumpe arbeitet
dabei in beiden Förderrichtungen in einem geschlossenen hydraulischen Kreis und wird bei jedem Arbeitsspiel eingeschaltet.
Auch bei dieser Ausführungsform treten insofern die Energieverluste
ständig auf, die durch den Wirkungsgrad des Pumpenantriebsmotors und der Hydraulikpumpe verursacht werden.
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Bei den bekannten Ausführungen ist die Hubzylinderkolbeneinrichtung
immer ausschließlich durch den Steuerschieber angeschlossen, so daß infolge der damit entstehenden Verkettung mit
dem Motorpumpenaggregat erhebliche Verluste in Kauf genommen werden müssen, wenn auch eine gewisse Energierückgewinnung möglich
ist. Bei den bekannten Ausführungen ist dafür aber auch ein erheblicher Aufwand für die gesamte Verrohrung mit Ventilbestückung
etc ο notwendig.
Die Erfindung geht davon aus, daß auch im Hinblick auf die oben angegebenen Verhältnisse des Totgewichtes ein Ausgleich des Totgewichtes
zweckmäßig ist, wobei die Aufgabe darin liegt, diesen Ausgleich unabhängig von dem Lasthub zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei funktionell getrennte Kreise mit getrennten Zylinderkammern für
das hydraulische Druckmittel vorgesehen sind und ein Kreis unmittelbar mit dem Speicher (Speicherkreis) verbunden ist, der
auf einen Speicherdruck einstellbar ist, der geringfügig unter dem Totgewicht eines Hubgerüstes liegt, und daß zwischen dem
Speicherkreis und einem Pumpenkreis durch den Steuerschieber eine in Abhängigkeit von der Betriebsstellung des Steuerschiebers
einschaltbare Ergänzungsleitung vorgesehen ist. Durch diese Aufteilung ist es möglich, das Totgewicht unabhängig von der
Belastung immer durch einen hydraulischen Kreis auszugleichen, der Pumpenkreis unabhängig arbeitet, aber durch die Ergänzungsleitung auf einem durch das Totgewicht bestimmten Druck gehalten
werden kann* Der Ausdruck unmittelbar bedeutet, daß zwischen dem Speicher und der zugeordneten Zylinderkammer kein
Steuerschieber angeordnet ist. Je naoh Art des verwendeten Speichers kann es genügen, den Einsatz der Ergänzungsleitung zum
Ausgleich von LeckölVerlusten nur in Abhängigkeit von der Be-
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triebsBtellung des Steuerschiebers einschaltbar zu machen.
Wenn im Speicherkreis der Druck immer gleichbleibt, was von dem Speicherdruckmittel oder dem Gegendrucksystem im Speicher
abhängt, dann besteht die Möglichkeit, den Speicherkreis auf einen Solldruck etwa in Höhe von 90° des Totgewichtes einzustellen.
Beispielsweise bei Verwendung eines sich entspannenden Gases als Speichergegendruckmittel ergibt sich im Speicherkreis
in Abhängigkeit davon, ob das Hubgerüst sich in seiner eingefahrenen oder ausgefahrenen Stellung befindet, eine Druckänderung.
In diesem Falle, zweckmäßig jedoch auch bei der anderen Ausführungsform, liegt ein weiteres Merkmal darin, daß die
Ergänzungsleitung in Abhängigkeit von der Betriebsstellung der Hubeinrichtung in der abgesenkten oder ausgefahrenen Stellung
einschaltbar ist. Hierdurch werden bestimmte Bezugsstellungen eingeführt, in denen definierte Drücke vorliegen, in Abhängigkeit
von denen die Ergänzungsleitung einschaltbar ist.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist die Ergänzungsleitung als Verbindungsleitung vorgesehen, die an den Pumpenkreis an der
Druckseite der Pumpe zwischen dieser und dem Steuerschieber angeschlossen ist, wobei für ihre Einschaltung ein Druckwächter
im Speicherkreis angeordnet ist. Dadurch kann in einfacher Weise der Speicherkreis auf seinem vorbestimmten Druck gehalten werden,
und zwar auch dann, wenn eine Pumpe für kleine Förderleistung verwendet wird.
Als Druckmittelspeicher kann ein bekannter Speicher verwendet werden, dessen Kompensationsdruck in einer herkömmlichen Weise
erzeugt wird, und zwar insbesondere durch ein kompressibles gasförmiges Medium.
Vorteilhaft ist an dem im Pumpenkreis angeordneten Steuerschieber
ein Schalter angeordnet, der bei Einstellung des Steuer-
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Schiebers in die Betriebsstellung - Heben - den Pumpenmotorkreis
einschaltet, bei Einstellung in die Betriebsstellung - Sperren oder
- Senken - eine Schaltung des Pumpenmotorkreises über den Druckwächter vorbereitet. Hierdurch ist die Hubvorrichtung in
herkömmlicher Weise zu steuern, wobei der Speicherkreis automatisch in betriebsfähigem Zustand gehalten wird. Dabei liegt
die bevorzugte Ausführungsform,gerade auch in Verbindung mit dem Merkmal einer Einschaltung der Ergänzungsleitung in Abhängigkeit
von der Betriebsstellung der Hubeinrichtung,darin, daß die Schaltung des Pumpenmotorkreises über den Druckwächter
lediglich bei Einstellung des Steuerschiebers in die Betriebsstellung - Sperren - einschaltbar ist.
Durch die beschriebene Ausführung wird die Belastung der Batterie durch das Motorpumpenaggregat gering gehalten, weil die Kachladung
des Speicherkreises, die unter Umständen durch Leckverluste notwendig sein kann, auf Zeiten beschränkt wird, in denen
kein Hub der Hubzylinderkolbeneinrichtung zwecks Lasthebung, in der vorteilhaften Ausführungsform aber auch keine Absenkung
stattfindet.
Zweckmäßig ist in der Verbindungsleitung ein mit dem Druckwächter
steuerbarer, zusätzlicher Steuerschieber angeordnet, durch den die Verbindungsleitung bei gleichzeitiger Einschaltung des Pumpenmotorkreises
durchschaltbar ist. Hierdurch ist eine automatische Umschaltung möglich.
Wenn oben von einer Hubzylinderkolbeneinrichtung die Rede ist, versteht sich, daß diese in einer Parallelanordnung die getrennten
Zylinderkammern für die beiden Kreise in Ineinanderschachtelung aufweisen kann» wobei die getrennten Zylinderkammern
jeweils für die gesamte Hubhöhe ausgelegt sind und auch aus teleskopischen Anordnungen in Verbindung mit entsprechenden Kolben
bestehen können. Wesentlich für die Erfind ist, daß zwei
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parallele Hubzylinderkolbeneinrichtungen in einem Hubgerüst angeordnet sind und eine Einrichtung mit dem Speicherkreis und
die andere Einrichtung als Lasthubeinrichtung über den Steuerschieber mit der Pumpe verbunden ist.
Hierbei sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung vor, daß die beiden parallelen Hubzylinderkolbeneinrichtungen auch nebeneinander
in einem Hubgerüst vorgesehen sind.
Diese hydraulische Hubvorrichtung kann ergänzt werden durch weitere Arbeitskreise, auch mit weiteren Speichern ο Wenn in
der einfachen Ausführung der Pumpenkreis mit dem Druckmitteltank verbunden ist, dann sieht eine weitere Ausführungsform
vor, daß der Rücklauf des Pumpenkreises mit einem zusätzlichen Speicher verbindbar ist.
Im Zusammenhang mit den obigen Darlegungen zum Totgewicht, insbesondere
auch für einen Hoehregalstapler, wird durch die
Erfindung der Vorteil erreicht, daß der Speicherkreis für eine Leistung vorgesehen ist, die die Leistung des Pumpenkreises
maßgeblich überschreitet. Dadurch Bind außerordentliche Energieeinsparungen möglichο
Vor allem schafft die Erfindung durch den vom Motorpumpenaggregat in seiner Punktion unabhängigen Speicherkreis den Vorteil,
daß ein Ausfahren des Hubaggregates ohne Last nur einen geringfügigen zusätzlichen Druck aus dem Pumpenkreis erfordert,
während eine Absenkung in unbelastetem Zustand unabhängig vom pumpenkreiB erfolgen kann.
Die Erfindung schafft in der bevorzugten Aueführungsform ein
Hubgerüst mit zwei nebeneinander angeordneten Hubzylinderkolbeneinrichtungen, deren eine unmittelbar an einem Speicher ange-
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ordnet ist. Dabei wird bevorzugt, daß am Hubgerüst ein Schalter vorgesehen ist, der in einer Endstellung, in der untersten oder
am weitesten ausgefahrenen Stellung des Hubgerüstes, betätigbar ist, um eine Nachladung des Speicherkreises mit dem Speicher
vorzubereiten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles
erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1: einen hydraulischen Kreis zum Betrieb einer erfindungsgemäßen Hubvorrichtung,
Figur 2: eine solche Hubvorrichtung mit zwei Hubzylinderkolbeneinrichtungen,
Figur 3: ein Schaltschema für die Ausführung nach Figur 1.
Zum besseren Verständnis sind in Figur 1 die Hubzylinderkolbeneinrichtung
1 in Verbindung mit dem Speicherkreis 2 und die Hubzylinderkolbeneinrichtung 3 in Verbindung mit dem Pumpenkreis H
parallel zueinander und getrennt gezeichnet. Dabei liegt zur
Vereinfachung der Darstellung eine einstufige Auslegung vor, obgleich auch Teleskopanordnungen möglich sind. In Figur 2 sind die
beiden Hubzylinderkolbeneinrichtungen 1 und 3 parallel zuein ander angeordnet. Sie haben jeweils einen Zylinder 5 bzw. 6, der
an der Basis des Hubgerüstes 7 ( Fig.2) angeordnet ist. In diesen
Zylindern sind Kolben 8 bzw. 9 beweglich, deren Kolbenstangen 10,
11 oben aus den Zylindern 5, 6 herausgeführt sind und mit einem
hochfahrbaren Querträger 12 des Hubgerüsteö 7 verbunden sind.
Die Vorrichtung besitzt einen Druckmitteltank 13, beispielsweise
für öl,als hydraulisches Druckmittel. Ein im ganzen mitl4 bezeichnetes Motorpumpenaggregat ist mit seinem Motor an eine
Batterie 15 angeschlossen. Die Pumpe hat eine Saugleitung 16, die in den Druckmitteltank 13 geführt ist. Die Druckleitung 17 führt
zu einem Steuerschieber 18, der drei Betriebsstellungen aufweist,
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und zwar 19 - Sperren -, 20 - Heben - und 21 - Senken. Solche Steuerschieber sind bekannt. Sie können beispielsweise durch
einen Handhebel 22 in ihre jeweils gewünschte Betriebsstellung gebracht werden. In der Zeichnung ist die Betriebsstellung Sperren
- dargestellt. Mit dem Steuerschieber ist ein Schalter
23 verbunden, der mit seinem Schaltelement ständig über eine Leitung 2o mit einem Pol der Batterie verbunden ist. Der Schalter
23 hat 2 Schaltkontakte 25 und 28. Der Schaltkontakt 25 wird geschlossen, wenn der Steuerschieber 18 in die Betriebsstellung
- Heben - gestellt wird, während der Schaltkontakt 28 geschlossen wird, wenn sich der Steuerschieber 18 in der Betriebsstellung
- Sperren - befindet.
Bezüglich der Schaltung wird zugleich auf Fig. 3 Bezug genommen. Es ist erkennbar, daß in einer den Motor I1I an die Batterie
anschließenden Leitung 27 ein Motorschützschalter 60 angeordnet ist, dessen Betätigungsteil 6l durch den Stoalter 23 je nach Betriebsstellung
des Steuerschiebers 18 an die Batterie anschließbar ist.
Es ist erkennbar, daß der Schaltkontakt 25 unmittelbar über die Leitung 21J mit Betätigungsteil 6l de3 Motorschützes verbunden
ist, so daß die Pumpe in der Betriebsstellung - Heben - automatisch eingeschaltet ist.
An den Speicherkreis 2 ist ein Speicher 35 angeschlossen. Der Druck im Speicherkreie wird durch ein einstellbares Maximaldruckbegrenzungsventil
36 bestimmt, das in einer Leitung 37 zum Druckmitteltank 13 angeordnet ist. Parallel zu diesem Ventil ist
eine Leitung 38 mit einem Ablaßhahn 39 vorgesehen.
Zwischen dem Steuerschieber 18 und der Last-Hubzylindereinrichtung 3 ist eine VeMndungsleitung 40 mit einer üblichen Senkdrossel 41 angeordnet, die auch eine Parallelleitung mit einem
Rückschlagventil aufweisen kann, das zur Hubzylinderkolbeneinrichtung hin öffnet. Solche Senkdrosseln sind bekannt.
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Zvrischen dem Pumpenkreis 4, und zwar der Leitung 17 am Druckstutzen
der Pumpe, und dem Speicherkreis 2 ist eine Verbindun^sleitung
42 angeordnet. In dieser befindet sich ein zusätzlicher Steuerschieber 43 mit der Betriebsstellung 44 - Sperren - und 45
- Durchhang- . Dieser zusätzliche Steuerschieber ist durch eine Magnetbetätigungsvorrichtung 46 einstellbar, die in Abhängigkeit
von der Stellung des Schalters 33 in einem Druckwächter 31 an den Speicherkreis 2 einstellbar bzw. steuerbar ist.Zwischen dem zusätzlichen
Steuerschieber 43 und dem Speicherkreis 2 befindet sich ein zu diesem öffnendes Rückschlagventil 56.
Es wird einbezogen, und zwar in Abhängigkeit von der Ausführung des Speichers 35 und seines Speichermediums, das den Gegendruck
liefert, dann, wenn eine solche Auslegung vorhanden wäre, daß der Druck im Speicherkreis 2 unabhängig von der Betriebsstellun.^
en
der Hubzylinderkolbeneinrichtung 1 und 3 bzw. des Hubgerüstes 7 immer auf seinem Solldruckwert verbleibt, dem Schaltkontakt 28 für die Betriebsstellung - Sperren- noch einen weitH?en Schaltkontakt für die Betriebsstellung - Senken - zuzuordnen, so daß dann zu jeder Zeit, außer zur Zeit der Beanspruchung des Motorpumpenaggregates zum Hub eine Ergänzung des Speicherkreises 2 möglich wäre.
der Hubzylinderkolbeneinrichtung 1 und 3 bzw. des Hubgerüstes 7 immer auf seinem Solldruckwert verbleibt, dem Schaltkontakt 28 für die Betriebsstellung - Sperren- noch einen weitH?en Schaltkontakt für die Betriebsstellung - Senken - zuzuordnen, so daß dann zu jeder Zeit, außer zur Zeit der Beanspruchung des Motorpumpenaggregates zum Hub eine Ergänzung des Speicherkreises 2 möglich wäre.
Unter Verwendung eines Speichers 35 beispielsweise mit einem expandierenden Gas als Gegendruckmittel ändert sich der Druck
im Speicherkreis 2 in Abhängigkeit von der Ausfahrstellung des Hubgerüstes 7 bzw. der Hubzylinderkolbeneinrichtungen 1 und 3.
In diesem Falle sind lediglich die beschriebenen Schaltkontakte 25 und 28 an dem Steuerschieber 18 vorgesehen» aber im Wege der
Steuerleitung 30 ein zusätzlicher Schalter 29 am Hubgerüst. Die Schaltbrücke 59 dieses Schalters wird von einem ausfahrbaren Teil
des Hubgerüstes 7 im Sinne der SchaÄrachließung dann betätigt,
wenn sich das Hubgerüst in der abgesenkten Stellung befindet. In diesem Falle wird der Druckwächter 31 bzw. sein Schalter 33 nur
dann wirksam, wenn sowohl der Steuerschieber 18 in der Stellung 19 - Sperren - angeordnet ist und sich das Hubgerüst in seiner
eingefahrenen Stellung befindet. Der Druckwächter 31 kann dann
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auf den Solldruck des Speichers 35 im Maximalbereich eingestellt
sein. Damit werden definierte Voraussetzungen für die Nachladung geschaffen.
Das in Fig. 1 mit 7' symbolisierte Hubgerüst kann anstelle des
Schalters 29 einen Schalter 57 aufweisen, der entsprechend dem Schalter 29 in eine Steuerleitung 30 eingeschleift ist, aber nur
dann geschlossen wird, wenn sich das Hubgerüst in der am weitesten ausgefahrenen Stellung befindet. In diesem Falle würde
bei der Ausführung des Speichers 35 nach obigen Gesichtspunkten im Speicherkreis 2 ein Solldruck mit Hinimalgröße herrschen, und
der Druckwächter 31 wäre auf einen Bezugswert zu diesem Solldruck eingestellt. Auch in dieser Ausführung ist dann eine Nachladung
über die Ergänzungsleitung 42 lediglich in der Betriebsstellung 19 - Sperren - des Steuerschiebers 18 möglich.
Es wird einbezogen, daß beide genannten Möglichkeiten mit den
Schaltern 29 und 57 angewendet werden, wobei in Abhängigkeit der Betätigung eines dieser Schalter bzw. von der Betriebsstellung des Hubgerüstes automatisch der Ansprechwert des
Druckwächters 31 entsprechend einschaltbar ist.
Wenn bezüglich Figur 1 in der gezeichneten Betriebsstellung des Steuerschiebers 18 - Sperren - und bei in der abgesenkten
Stellung befindlichem Hubgerüst durch den Druckwächter 31 ein Druck wahrgenommen wird, der unterhalb eines
vorgegebenen Minimaldruckes des Speichers 35 in bezug zum Totgewicht liegt, schließt der Schalter 33. Dadurch wird
das Motorpumpenaggregat eingeschaltet und der zusätzliche Steuerschieber in die Betriebsstellung - Durchgang - geschaltet,
so daß der Speicherkreis nachgeladen wird.
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Die Leitung 17 ist über ein einstellbares ^aximaldruckbegrenzungsventil
47 und die Leitung 48 mit dem Druckmitteltank verbunden. Das Maximaldruckbegrenzungsventil ist zweckmäßig
auf einen höheren Maximaldruck eingestellt als das Maximaldruckbegrenzungsventil
36.
Wenn der erforderliche Druck im Speicherkreis 2 hergestellt
ist, öffnet der Schalter 33, so daß das Motorpumpenaggregat ausgeschaltet und der zusätzliche Steuerschieber 43 in die
Betriebsstellung 44 - Sperren - zurückgeschaltet wird.
In der Betriebsstellung des Steuerschiebers 18 - Heben - sichert die Umschaltung des Schalters 23 auf den Kontakt 25 und zugleich
auch die öffnung des Schalters 29 am Hubgerüst, daß der Speicherkreis 2 nicht an den Pumpenkreis 4 angeschlossen
werden kann, aber automatisch das Motorpumpenaggregat l'l
eingeschaltet wird.
Aus Figur 3 ist erkennbar, daß zwischen dem Schaltkontakt 28 und dem Betätigungsteil 6l des Motorschützes in Reihe die
Schalter 57 bzw. 29, der Druckwächter 31 mit Schalter 33, der Steuerschieber 48 mit der Magnetbetätigungsvorrichtung
geschaltet sind, sowie ein Abschnitt der Leitung entsprechend der Figur 1 mit 30 bezeichnet ist und Verbindungsleitung
zwischen der Magnetbetätigungsvorrichtung 46 und dem Be tätigungsteil 61 mit 34 bezeichnet sind.
Durch diese Schaltung ist der Steuerkreis vom Motorstromkreis
getrennt.
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Durch die beschriebene Ausführung ist das Totgewicht der Hubvorrichtung
im wesentlichen und vor allem weitestgehend verlustfrei kompensiert, wobei nur ein geringer technischer Aufwand getrieben
zu werden braucht, und vor allem das Bauvolumen gering ist. Bei einem Hochregalstapler wird mit der Erfindung bereite je
Arbeitsspiel eine Energiemenge eingespart, die - ausgehend von obigem Beispiel - der Bewegung eines Gewichtes von etwa 2000 kp
entspricht. Dies ist mehr als 50 % als zum Heben der Maximallast
erforderlich ist. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Maximallast nur selten gehoben wird.
Es bleibt vorbehalten, auch in Abhängigkeit von einer Lastwaage
am Hubgerüst den Antrieb des Motorpumpenaggregatee b/w. dessen leistung an die jeweilige Last anzupassen. Unter diesen Bedingungen
ist es möglich, die Rücklaufleitung 49 zum Steuerschieber 18 in den Druckmitteltank 13 zu führen, weil die Energie, die
durch den Pumpenkreis aufgebracht wird, sehr klein gehalten werden kann.
Fig. 2 zeigt ein Hubgerüst mit einem Standmastteil 50, einem in üblicher Weise geführten Ausfahrmastteil 51 und einem in dem
Ausfahrmastteil höhenbeweglich geführten Lastschlitten 52. Dieser
ist an Ketten 53 aufgehängt, die über Rollen 54 am oberen Ende des Ausfahrmastteils 51 angeordnet sind. An diesem oberen
Ende ist der Querträger 12 angeordnet, an welchem die Kolbenstangen 10, 11 angreifen. Die Ketten 53 sind mit ihren anderen
Enden an einem mit der Basis des Hubgerüstes 7 fest verbundenen Widerlager 55 verbunden, das beispielsweise an den oberen Enden
der parallel zueinander angeordneten Zylinder 5, 6 der Hubeylinderkolbeneinrichtungen
1, 3 angeordnet ist.
An dem Hubgerüst 7 sind in den anhand der FIg0 1 beschriebenen
Stellungen die Schalter 29 und 57 angeordnet.
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Die Erfindung schafft insofern auch ein Hubgerüst 7 mit zwei parallel zueinander angeordneten Hubzylinderkolbeneinrichtungen
1 und 3 und vorteilhaft auch mit den beiden Schaltern 29 und 57«
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Claims (11)
- Patentansprüche\.j Hydraulische Hubvorrichtung für Flurförderfahrzeuge oder Regalförderzeuge, mit einer Hubzylinderkolbeneinrichtung, einem Druckmitteltank, einem Motorpumpenaggregat sowie Batterie zur Speisung des Aggregates und einem Steuerschieber zur Steuerung der iub- oder Senkbewegung, wobei ein Druckmittelspeicher für das hydraulische Druckmittel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei funktionell getrennte Kreise (2, U) mit getrennten Zylinderkammern für das hydraulische Druckmittel vorgesehen sind und ein Kreis (2) unmittelbar mit dem Speicher (35) (Speicherkreis) verbunden ist, der auf einen Speicherdruck einstellbar ist, der geringfügig unter dem Totgewicht eines Hubgerüstes (7) liegt, und daß zwischen dem Speicherkreis (2) und einem Pumpenkreis (4) durch den Steuerschieber eine in Abhängigkeit von der Betriebsstellung des Steuerschiebers (18) einschaltbare Ergänzungsleitung vorgesehen ist.909813/0068ORiQiNAL274U97
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ergänzungsleitung (4-2) in Abhängigkeit von der Betriebsstellung der Hubeinrichtung (1, 3, 7) in der abgesenkten oder ausgefahrenen Stellung einschaltbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ergänzungsleitung als Verbindungsleitung (42) vorgesehen ist, die an den Pumpenkreis (4) an der Druckseite der Pumpe zwischen dieser und dem Steuerschieber (18) angeschlossen ist, und daß für ihre jJinschaltung ein Druckwächter (31) im Speicherkreis (2) angeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, daß an dem im Pumpenkreis (4) angeordneten Steuerschieber (18) ein Schalter (23) angeordnet ist, der bei Einstellung des Steuerschiebers in die Betriebsstellung - Heben - (20) den Pumpenmotorkreis (24, 25, 26, 27) einschaltet, bei Einstellung in die Betriebsstellung - Sperren - (19) eine Einschaltung des Pumpenmotorkreises über den Druckwächter (31) vorbereitet.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckwächter (31) in Abhängigkeit von der Betriebsstellung - Sperren - oder - Senken - (19, 21) des Steuerschiebers (18) anschließbar ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung (42) ein mit dem Druckwächter (31) steuerbarer zusätzlicher Steuerschieber (43) angeordnet ist, durch den die Verbindungeleitung (42) bei gleichseitiger Einschaltung des Pumpenmotorkreises durchschal tbar ist.909813/0068274H97
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerleitung (30) für den Druckwächter (31) über einen Schalter (23) am Steuerschieber (19) und einen Schalter (29, 57) am Hubgerüst (1) geführt ist, der in der abgesenkten oder ausgefahrenen Stellung des Hubgerüstes schaltbar ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele Hubzylinderkolbeneinrichtungen (1, 3) in einem Hubgerüst (7) angeordnet sind und eine Einrichtung (1) mit dem Speicherkreis (2) und die andere Einrichtung (3) als Lasthubeinrichtung über den Steuerschieber (18) mit der Pumpe verbunden ist.
- 9ο Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hubzylinderkolbeneinrichtungen (1, 3) nebeneinander in einem Hubgerüst (7) vorgesehen sind.
- 10. Hubgerüst mit einer Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» gekennzeichnet durch zwei nebeneinander angeordnete Hubzylinderkolbeneinrichtungen (1, 3), deren eine unmittelbar an einem Speicher (35) angeordnet ist.
- 11. Hubgerüst nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter (29, 57) vorgesehen ist, der in einer Endstellung in der untersten oder am weitesten ausgefahrenen Stellung des Hubgerüstes (7) betätigbar ist, um eine Nachladung des Speicherkreises (2) mit dem Speicher (35) vorzubereiten.909813/0068
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