DE1006732B - Hydraulischer Antrieb fuer Flurfoerdergeraete - Google Patents
Hydraulischer Antrieb fuer FlurfoerdergeraeteInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf den hydraulischen Antrieb von Flurfördergeräten mit einer Brennkraftmaschine
als Energiequelle für mehrere Pumpen, welche die Flüssigkeitsmotoren für das Fahrwerk und
die Zusatzeinrichtungen, wie z. B. das Hubwerk, über einen Speicher mit Druckflüssigkeit versorgen.
Bei den seither bekannten Flurfördergeräten wird in der Regel das Fahrwerk mechanisch unter Zwischenschaltung
von Kupplung, Getriebe und Differential durch die Brennkraftmaschine angetrieben. Die
Hubeinrichtung dagegen wird hydraulisch bewegt, wobei nicht nur das Heben und Senken des Lastschlittens,
sondern auch die Schwenkbewegung des Hubmastes und die Betätigung der Hilfsgeräte in die
Hydraulik mit einbezogen sind. Meist ist eine vom Motor angetriebene Zentralpumpe vorhanden, die unmittelbar
in die Bewegungszylinder der verschiedenen Einrichtungen fördert. Diese Pumpe muß daher so
bemessen sein, daß die geforderten Bewegungszeiten der hydraulischen Einrichtungen eingehalten werden;
in den Leerzeiten fließt die Pumpenförderung drucklos in den Behälter zurück, während für den raschen
Einsatz eine Überbemessung der Pumpe erforderlich ist. Es sind auch Flurfördergeräte bekannt, bei welchen
in die Kraftübertragung vom Motor zum Fahrwerk ein hydraulisches Zwischenglied, z. B. ein Drehmomentenwandler,
eingeschaltet ist. Dieser Wandler sorgt einmal für eine elastische und schwingungsdämpfende
Übertragung des Motordrehmoments auf das Fahrwerk, das im übrigen ganz normal mit einem
Differential ausgerüstet ist. Der weitere Sinn für die Zwischenschaltung eines nach dem hydrodynamischen
Prinzip arbeitenden Wandlers ist der, das Stufengetriebe wegzulassen und eine stufenlose Schaltung
für das Fahrwerk zu erreichen. Eine Verbindung zwischen der hydraulischen Einrichtung für das Hubwerk
und dem Drehmomenten wandler für das Fahrwerk besteht im übrigen nicht. Es sind also bei den
bekannten Flurfördergeräten eine große Anzahl von verschiedenartig arbeitenden Elementen für die Antriebe
eingebaut, die z. B. bei Reparaturarbeiten Kenntnisse auf den verschiedensten Gebieten verlangen.
Weiter sind Spezialfahrzeuge, wie z. B. Straßenreinigungsmaschinen,
bekannt, welche mit vollhydraulischem Antrieb ausgerüstet sind. Hier werden von einer Brennkraftmaschine ebenfalls mehrere Pumpen
angetrieben, und es sind ein Wasser- und ein Ölbehälter vorgesehen. Ein Speicher für das Drucköl mit
Druckluftbelastung zur Erreichung einer schnelleren Arbeitsweise und zur Energieersparnis durch die
Möglichkeit des Einbaus kleinerer Pumpen ist hier nicht vorgesehen, da die kontinuierliche Arbeitsweise
bei Straßenreinigungsmaschinen eine solche Speiche-Hydraulischer
Antrieb
für Flurfördergeräte
für Flurfördergeräte
Anmelder:
Albert Irion Nachf.,
Hebe- und Fahrgerätebau,
Stuttgart-Münster, Nagoldstr. 55
Heinrich Taake, Stuttgart-Zuffenhausen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
rung gar nicht erfordert oder wirtschaftlich erscheinen läßt.
Ganz anders liegen dagegen die Verhältnisse bei Flurfördergeräten, wo durch den intermittierenden
Hubwerkbetrieb Leerlaufzeiten für die Pumpenförderung entstehen, die zur Speicherung der Pumpenförderung
benutzt werden können, um im Bedarfsfalle mit der so gespeicherten Druckflüssigkeit eine höhere
Arbeitsgeschwindigkeit zu erreichen, ohne daß deshalb die Pumpe oder die Pumpen in ihrer Förderleistung
unnötig groß gehalten werden müßten. Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch den Einbau eines
Speichers noch dadurch, daß die insbesondere für den Fahrwerksantrieb vorgesehene, als Regel- und Umschaltpumpe
ausgebildete Pumpe auch als hydraulischer Motor verwendet werden kann. Die vor dem
Stillsetzen der Brennkraftmaschine in den Speicher gepumpte Druckflüssigkeit kann dann zum Anlassen
dieser Brennkraftmaschine verwendet werden, wenn die Regel- und Umschaltpumpe über eine Nebenleitung,
die an die Speicherdruckleitung zwischen dem Speicher und den Zusatzeinrichtungen vor einem
Steuerventil angeschlossen ist, gespeist und als Flüssigkeitsmotor betrieben wird. Damit kann bei selbstzündenden
Brennkraftmaschinen jede elektrische Einrichtung entfallen und die von diesen Einrichtungen
herrührende Funkengefahr ausgeschaltet werden.
Selbstverständlich kann im Rahmen der Erfindung an Stelle der als Ölmotor verwendbaren Fahrwerkspumpe
auch ein besonderer hydraulischer Anlasser eingebaut werden, der mit der Speicherflüssigkeit des
Akkumulators betrieben wird.
609 86W252
Claims (4)
- 3 4Neben der elastischen Betriebsweise, welche die all- verbunden. Über den Wählhebel 19 kann das Gestänge seitige Verwendung von Druckflüssigkeit mit sich 20 in der Kulisse 18 in die obere oder untere Endbringt, ist noch die Regelung aller Bewegungsvor- stellung umgelegt werden.gänge außerordentlich einfach, denn es genügt prak- Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Eintisch eine Einhebelbedienung für die hydraulischen 5 richtung ist folgende: Bevor das Flurfördergerät still-Einrichtungen, insbesondere für den Fahrwerkantrieb. gesetzt wird, füllt die Pumpe 3 den Speicher 4 auf, Die kleine Pumpe für das Hubwerk arbeitet normaler- dessen Druck durch die den Sack 5 umschließende weise in den Speicher und wird nach dessen Füllung Luft gehalten wird. Zum Anlassen der Brennkraftselbsttätig auf drucklosen Umlauf gesetzt. Für die maschine 1 wird das Absperrorgan 14 geöffnet, und es Bewegungsvorgänge des Hubwerks braucht dann nur io kann die Druckflüssigkeit vom Speicher 4 zur Pumpe 2 noch eine zentrale Steuerung betätigt zu werden, fließen, die in diesem Fall als Ölmotor arbeitet. Ist die durch welche entweder die aufgespeicherte Druekflüs- Brennkraftmaschine 1 in Gang gesetzt, so wird sofort sigkeit nach den Verbraucherstellen geleitet oder nach der Speicher 4 auf seinen vollen Inhalt und Druck Entleerung des Speichers die Pumpenförderung un- ergänzt. Zum Anheben des Hubschlittens 8 wird von mittelbar dorthin gebracht wird. Eine Variierung der *5 der Steuerung 13 aus die Druckleitung 26 freigegeben, Pumpenförderung ist in einfacher Weise durch die und es fließt der Inhalt des Speichers 4 in den Raum Regelung der Brennkraftmaschine möglich. Die Rege- des Zylinders 6, wobei laufend die entnommene Flüslung der Pumpe für den Fahrwerkantrieb, die, wie sigkeit durch die Pumpe 3 wieder ersetzt wird. Sobald schon oben erwähnt wurde, als Umkehr- und Regel- die Bewegung des Hubschlittens 8 zum Stillstand gepumpe ausgebildet ist, soll beispielsweise über ein ao kommen ist, füllt sich der Speicher 4 selbsttätig wie-Pedal geschehen. Dieses Pedal vereinigt in an sich der auf, und die Pumpe 3 wird, sofern keine weitere bekannter Weise sowohl das Kupplungspedal als auch Flüssigkeitsentnahme stattfindet, auf Leerlauf gedas Gaspedal. Neben dem Gasgestänge geht noch ein schaltet. Während dieser Vorgänge kann die Brennzweites Gestänge zu der Schaltkulisse der Fahrwerks- kraftmaschine 1 durch Verstellen der Fußplatte 16 pumpe. Diese Kulisse hat für Vor- und Rückwärts- 25 über das Gestänge 21 in ihrer Drehzahl und Leistung fahrt zwei Hauptstellungen, in denen jeweils der ge- verändert werden. Für die Fahrmotoren 11 liefert die samte Regelbereich der Pumpe zu beherrschen ist. Für Pumpe 2 die notwendige Druckflüssigkeit. Das Ein-Vor- und Rückwärtsfahrt des Flurfördergeräts kuppeln und die Regelung der Fahrgeschwindigkeit braucht nur ein Haupthebel umgelegt zu werden, der ist hierbei durch das Pedal 15 derart möglich, daß dafür sorgt, daß die Verstellung der Regelpumpe im 30 über das Gestänge 20 und den Kulissenhebel 18 die Vor- oder Rücklaufbereich geschieht. Die weitere Be- Förderung der Pumpe 2 von Null auf das Maximum einflussung dieser Pumpe und damit des Fahrwerks verstellt wird. Beim Niedertreten des Pedals 15 wird wird dann über die Veränderung der Brennstoffzufuhr also die Förderung der Pumpe 2 im Sinne der Mehrzum Motor erreicht. Druck- und Fördermenge der förderung beeinflußt, beim Zurücklassen dagegen im Fahrwerkspumpe werden zweckmäßigerweise so auf 35 Sinne der Förderminderung. Solange der Schalthebel einander abgestimmt, daß eine stets gleichbleibende 19 in der Stellung I liegt, arbeitet die Pumpe 2 im Leistung vorhanden ist. Dieser Umstand ist besonders Sinne des Vorwärtsgangs für das Flurfördergerät, für die Benutzung des hydraulischen Antriebs als Soll das Fahrzeug auf Rückwärtsfahrt gebracht wer-Fahrwerkantrieb von Wichtigkeit, weil damit eine den, so ist der Hebel 19 in die Stellung II umzulegen, stufenlose Regelung des übertragenen Drehmoments 40 wodurch das Gestänge 20 in die untere Endlage der und der Geschwindigkeit möglich ist. Kulisse 18 kommt. Dadurch wird die mit der Kulisse In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der 18 verbundene Regelwelle der Pumpe 2 nach der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt anderen Richtung verstellt, was auch bei den ölmoto-Abb. 1 ein Schema der hydraulischen Einrichtung ren eine Richtungsumkehr bedeutet und wobei der für Flurfördergeräte und 4-5 Regelbereich sich in denselben Grenzen bewegt wie Abb. 2 die Regelung des Motors und der Fahr- bei Vorwärtsfahrt in der oberen Kulissenendstellung. werkspumpe. Für das Wesen und den Umfang der Erfindung ist Die Brennkraftmaschine 1 treibt die Pumpen 2 und es unerheblich, ob für den Fahrbetrieb des Flurförder-3 an, welche ihre Flüssigkeit durch die Leitungen 23, geräts nur zwei oder alle vier Räder angetrieben sind. 24 aus dem Ölsumpf 12 entnehmen. Die Druckflüssig- 50 Die Brennkraftmaschine 1 kann sowohl als Vergaserkeit der Pumpe 3 geht über die Leitung 25 in den maschine wie auch als selbstzündende Brennkraft-Speicher 4 und von dort über die Leitung 26 und die maschine ausgebildet sein. Die Pumpe 2 kann als Steuerung 13 nach den Verbraucherstellen des Hub- Axial- oder als Radialkolbenpumpe ausgebildet sein, werks, das durch den Zylinder 6 und den Kolben 7 Bei der Pumpe 3 ist es schließlich unerheblich, ob sie dargestellt ist. Beim Ausfahren des Kolbens 7 wird 5S als Kolben- oder als Zahnradpumpe ausgeführt ist. der Hubschlitten 8 mit den Gabeln 9 nach oben bewegt. Die Pumpe 2, auch Fahrwerkspumpe genannt,fördert über die Leitung 22 nach den Ölmotoren 11, Patentansprüchedie mit den Fahrzeugrädern 10 verbunden sind. DerSpeicher 4 kann zur Trennung von Flüssigkeit und 60 1. Hydraulischer Antrieb für FlurfördergeräteLuft im Innern mit einem Gummisack 5 ausgerüstet mit einer Brennkraftmaschine, die mehrere Pum-sein. Schließlich führt noch eine Leitung 27 von der pen antreibt, welche die Flüssigkeitsmotoren desDruckleitung 26 nach der Pumpe 2, wobei in diese Fahrwerkantriebs und der ZusatzeinrichtungenLeitung 27 ein Absperrorgan 14 eingeschaltet ist. über einen Speicher mit Druckflüssigkeit versor-Die Pumpe 2 ist mit einem als Kulisse ausgebildeten 65 gen, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste, als Regelhebel 18 ausgestattet und durch das Gestänge Regel- und Umschaltpumpe ausgebildete Pumpe (2)mit dem Fußhebel 15 verbunden. Eine Fußplatte die Flüssigkeitsmotoren (1) des Fahrwerkantriebsist auf dem Fußhebel 15 drehbar gelagert und und eine zweite Pumpe (3) die Zusatzeinrichtungendurch das Gestänge 21 mit der Regeleinrichtung 17 (Hubwerk 8) über den Speicher (4) mit Druck-(z. B. einer Einspritzpumpe) der Brennkraftmaschine 1 70 flüssigkeit versorgt und die erste, auch als hydrau-lischer Motor verwendbare Pumpe (2) über eine Nebenleitung (27) und ein Absperrorgan (14) vom Speicher aus antreibbar ist.
- 2. Hydraulischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenleitung an die Druckleitung (26) zwischen dem Speicher und den Zusatzeinrichtungen vor einem Steuerventil (13) angeschlossen ist.
- 3. Hydraulischer Antrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regel- und Umschaltpumpe (2) mit einer SchaltkuHsse (18) versehen ist, die zwei Endstellungen für ein mit dem Pedal (15) verbundenes Gestänge (20) aufweist, wobei die eine Endstellung für dengesamten Regelbereich in der einen Fahrtrichtung, die andere Endstellung dagegen für den gesamten Regelbereich in der anderen Fahrtrichtung gültig ist.
- 4. Hydraulischer Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (20) zwischen dem Pedal (15) und der Schaltkulisse (18) durch einen Hebel (19) in die eine und in die andere Endstellung umgelegt werden kann.In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 190 299;
USA.-Patentschrift Nr. 2 530 720.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 »69/252 4.57
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