DE2740671C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verhinderung der Abscheidung
von Kesselstein, Bodensatz oder anderen Verunreinigungen
auf Oberflächen, die mit Wasser in Berührung stehen, insbesondere
in einem wasserdampferzeugenden Kocher durch Zugabe
von Polystyrolsulfonsäure oder Polystyrolsulfonsäure enthaltenden
Polymeren zum Wasser.
Es ist bekannt, daß die Bildung von Kesselstein und Bodensatz
auf erhitzten Oberflächen eines der Hauptprobleme beim Betrieb
von Kochern darstellt. Ein Teil der Kesselstein bildenden Substanzen
wird durch Weichmachen des dem Kocher zugefügten Wassers
entfernt. Bei den meisten in industriellen Anlagen angewandten
Kochern wird die Neigung zur Kesselsteinbildung durch die eingeschleppten
Verunreinigungen, wie Calcium- und Magnesiumsalze und
Eisen, durch chemische Zusätze zum Boilerwasser bekämpft. Die
chemische Behandlung des Boilerwassers erfordert im allgemeinen
die Anwendung eines Fällungsmittels sowie eines Schlammkonditionierungsmittels,
um den Boilerschlamm zur wirksamen Entfernung
in fließfähiger Form zu halten. Die gewöhnlich für Calciumsalze
angewandten chemischen Fällungsmittel sind calcinierte Soda und
Natriumphosphate, z. B. Dinatriumphosphat, Trinatriumphosphat und
Natriumetaphosphat. Das Magnesium wird durch die Alkalinität
des Boilerwassers als Magnesiumhydroxid ausgefällt. Der Niederschlag
oder Bodensatz, der durch den Zusatz des Schlammkonditionierungsmittels
nicht klebrig und leicht handhabbar gemacht
wird, wird periodisch aus dem Boiler durch das sogenannte "Ab
lassen" entfernt. Der Ausdruck "Ablassen" bezeichnet die Entfernung
des nicht abgesetzten Bodensatz enthaltenden Wassers durch
rasches Ablassen des Druckes im Boiler.
Bisher hat man eine Reihe von Materialien, wie Tannin, Lignine,
Stärken, Polyacrylate, Polymethacrylate und Natriumcarboxymethylcellulose
als Schlammkonditioniermittel eingesetzt. Die US-
PS 37 09 816 zeigt, daß auch Polystyrolsulfonsäure bzw. Polystyrolsulfonat
schon zur Wasserbehandlung zwecks Verhinderung von
Ablagerungen ausprobiert worden ist (s. US-PS 36 30 937). Weiterhin
ist aus der US-PS 38 79 288 ein Verfahren zur Inhibierung
von Ablagerungen in wäßrigen Systemen bekannt, bei dem ein
wasserlösliches Copolymer bestehend u. a. aus Acryl-, Methacryl-
oder Maleinsäure und Allylsulfonsäure eingesetzt wird. Das Molekulargewicht
liegt zwischen 1000 und 25 000, während das Verhältnis
der Sulfonsäuremonomeren zu den Acrylsäurenmonomeren
zwischen 1 : 1 bis 7 : 3 Mol-% beträgt. Es sollen zwischen 20 und 200 ppm
des Copolymeren eingesetzt werden. Es hat sich jedoch gezeigt,
daß die Allylsulfonsäure enthaltenden Copolymeren keine
gute thermische Stabilität aufweisen, was insbesondere bei Anwendung
in Kochern und anderen Hochtemperatursystemen von Nachteil
ist. Schließlich sind aus der US-PS 27 23 956 Copolymere aus
Maleinsäure bzw. Maleinsäureanhydrid und Styrol als Mittel gegen
die Kesselsteinbildung bekannt.
Da alle die obengenannten Mittel nicht voll zufriedenstellend
arbeiten, lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zu schaffen, das insbesondere bei Anwendung in wasserdampferzeugenden
Kochern zu besseren Ergebnissen führt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren der eingangs genannten
Art gemäß den Patentansprüchen vorgeschlagen.
Die erfindungsgemäß verwendeten Zusätze (A) und (B) stellen
ausgezeichnete Schlammkonditioniermittel dar und bewirken bei
der Verhinderung und Steuerung der Bildung von Kesselstein in
Wasserdampf erzeugenden Kochern einen synergistischen Effekt.
Sie werden dem vorhandenen und gewöhnlich dem durch das
"System", d. h. eine Anlage oder Vorrichtung, z. B. eine Wasserdampf
erzeugende Anlage fließenden Wasser in einer Menge von
0,01 bis 500 ppm, vorzugsweise 0,2 bis 50 ppm zugegeben.
Die Zusätze können als verdünnte wäßrige Lösungen, die gewöhnlich
1 bis 70%, insbesondere 1 bis 50% und vorzugsweise 1 bis
10% des Zusatzes enthalten, formuliert werden. Diese Lösungen
können dadurch hergestellt werden, daß man die Zusätze in beliebiger
Weise zu Wasser gibt. Die wäßrigen Lösungen sind beständig
und können, bevor sie dem zu behandelnden Wasser zugefügt werden.
Die Zusätze können zum Verkauf und zum Gebrauch auch als
trockene Pulver oder Preßlinge formuliert werden.
Nachfolgend sind bevorzugte Zusätze (A) und (B) erläutert:
Die Menge der Styrolsulfonsäure in der Copolymerkette macht
vorzugsweise etwa 2 bis 98 Gew.-% und noch besser 50 bis 80 Gew.-%
aus. Das Molekulargewicht des Copolymeren beträgt vorzugsweise
etwa 800 bis 7 000 000 und noch besser 1500 bis 500 000.
Besonders gute Ergebnisse wurden durch die Zugabe einer Mischung
aus dem Zusatz (A) und der polymeren Acryl- oder Maleinsäurekomponente
des Zusatzes (B) zu Wasser erzielt.
Die Menge der Polystyrolsulfonsäure (oder ihres Salzes) in der
Mischung macht vorzugsweise etwa 1 bis 90 Gew.-% und insbesondere
etwa 5 bis 50 Gew.-% aus. Das Molekulargewicht des Styrolsulfonsäure-
oder Sulfonatpolymeren beträgt vorzugsweise 800 bis 7 000 000
und insbesondere etwas 1500 bis 500 000. Das Molekulargewicht
des Acryl- oder Maleinsäurepolymeren beträgt vorzugsweise
800 bis 5 000 000 und insbesondere etwa 2000 bis 200 000.
Dieser Zusatz B wird normalerweise als Mischung der beiden polymeren
Komponenten zugefügt. Die Bezeichnung des Zusatzes B als
"Zweikomponentensystem" dient der besseren Identifizierung und
besagt nicht, daß in der dem zu behandelnden Wasser zugefügten
Mischung keine anderen Komponenten vorhanden sein können.
Die Zusätze können als Zusammensetzungen formuliert werden, die
auch andere Bestandteile enthalten können, die gewöhnlich dem
Wasser für Kocher oder Kühlwasser zugesetzt werden, z. B. Alkalien,
Ligninderivate, Biocide, Korrosionsinhibitoren und dergleichen.
Der Punkt, an dem die Zusätze den jeweiligen Systemen
zugefügt werden, ist nicht kritisch. Es ist jedoch üblich, sie
den Frischwasser- oder Auffülleitungen zuzufügen, durch die das
Wasser in das "System" eintritt.
Nicht abgesetzter Schlamm kann periodisch aus dem System entfernt
werden, z. B. durch das "Ablassen" im Falle eines Kochers,
wobei natürlich das ausströmende Material, z. B. der erzeugte
Wasserdampf, gesammelt werden kann.
Die folgenden Beispiele, in denen sich alle Teile, sofern nichts
anderes angegeben ist, auf das Gewicht beziehen, erläutern die
Erfindung.
Zur Ermittlung der Verringerung der Kesselsteinbildung wurde ein
kleiner Laborkocher angewandt, der drei entfernbare elektrisch
beheizte Rohre aufwies. Nach Beendigung des Tests wurden die
Rohre einzeln aus dem Kocher entfernt, worauf man die Ablagerung
auf 15,2 cm der zentralen Länge jedes Rohres abkratzte, sammelte
und wog. Bei Durchführung der Versuche mit einem bestimmten
Beschickungswasser und einem die Kesselsteinbildung verhindernden
Mittel in variierenden Mengen läßt sich aus den erzielten
Werten feststellen, wie gut das bzw. die die Kesselsteinbildung
verhindernden Mittel wirken. Es ist auch ein Vergleich hinsichtlich
der Wirksamkeit der einzelnen Mittel möglich.
Der kleine Laborkocher ist im Sitzungsbericht der 15. jährlichen
Wasserkonferenz, Engineers Society of Western Pennsylvania,
Seiten 87 und 102 (1954) beschrieben. Das Beschickungswasser für
den Kocher wurde durch Verdünnen von Leitungswasser aus Lake
Zurich, Illinois, USA, mit destilliertem Wasser auf 40 ppm
Gesamthärte als CaCO₃ und nachfolgende Einstellung mit Calciumchlorid
auf ein Verhältnis Calcium zu Magnesium von 6 : 1 hergestellt.
Das Wasser für den Kocher wurde diesem zusammen mit
Behandlungslösungen, die Natriumsulfat, Natriumsulfit, Natriumhydroxid,
Natriumchlorid, als Behandlungsmittel Phosphate und
die Kesselsteinbildung verhindernde Mittel - die Blindversuche
ausgenommen - enthielten, im Verhältnis 3 Volumenteile Beschickungswasser
zu 1 Volumenteil Behandlungslösung zugeführt, so daß
die Gesamthärte des Beschickungswassers 30 ppm als CaCO₃ betrug.
Alle Tests, ob ein die Kesselsteinbildung verhinderndes Mittel
vorhanden war oder nicht (Blindversuch), wurden in folgender
Weise durchgeführt: Der Kocher-"Ablaß" wurde auf 10% des
Beschickungswassers für den Kocher eingestellt, so daß die Konzentration
der anorganischen Salze am Ende des Versuchs, wenn
das "Ablassen" durchgeführt wurde, etwa das 10fache der Konzentration
im Beschickungswasser betrug. Unter Verwendung des
oben beschriebenen Beschickungswassers wurde die Zusammensetzung
der Behandlungslösung so eingestellt, daß das Boilerwasser (nach
der 10fachen Konzentrierung) die folgende Zusammensetzung auf
wies:
Alle Versuche wurden jeweils 43 Stunden lang bei einem Druck von
23,1 bis 27,5 bar im Kocher durchgeführt.
Nach dem Verfahren des Beispiels 1 wurde eine Reihe von Versuchen
durchgeführt. Nachfolgend sind die Kesselstein verhindernden
Eigenschaften der Zusätze A erläutert.
Die obigen Werte zeigen, daß die Copolymeren aus Natriumacrylat
und Natriumstyrolsulfonat die Kesselsteinbildung in ausgezeichneter
Weise verhindern, während die Homopolymeren von Natriumstyrolsulfonat
offensichtlich unwirksam sind.
Ähnliche unerwartete Eigenschaften bei der Verringerung der
Kesselsteinbildung zeigten die folgenden Copolymeren:
Beispiel | |
Copolymere | |
12 | |
Acrylsäure-Styrolsulfonsäure Copolymeres im Gewichtsverhältnis 1 : 1, Molekulargewicht 150 000 | |
13 | Kaliummethacrylat-Natriumstyrolsulfonat Copolymeres im Gewichtsverhältnis 1 : 5, Molekulargewicht 250 000 |
14 | Methacrylsäure-Styrolsulfonsäure Copolymeres im Gewichtsverhältnis 10 : 1, Molekulargewicht 2500 |
15 | Maleinsäure-Natriumstyrolsulfonat Copolymeres im Molverhältnis 1 : 3, Molekulargewicht 4000 |
16 | Natriummethacrylat-Natriumstyrolsulfonat Copolymeres im Gewichtsverhältnis 8 : 1, Molekulargewicht 1 500 000 |
In der Tabelle III ist der mit der Kombination Styrolsulfonatpolymeres-
Acrylsäurepolymeres erzielte Effekt veranschaulicht.
Die Wirkung der Kombination Acryl- oder Maleinsäurepolymeres
plus Styrolsulfonatpolymeres bei der Verhinderung der Kesselsteinbildung
ist eindeutig.
Ähnliche überraschende Ergebnisse wurden im Verfahren des Beispiels 1
mit den folgenden erfindungsgemäßen Kombinationen er
zielt:
Beispiel | |
Polymermischungen | |
36 | |
Kaliumpolymethacrylat mit dem Molekulargewicht 10 000, 40%, plus Kaliumpolystyrolsulfonat mit dem Molekulargewicht 700 000, 60% | |
37 | Natriumpolyacrylat mit dem Molekulargewicht 5000, 80%, plus Natriumacrylat-Natriumstyrolsulfonat Copolymeres im Gewichtsverhältnis 1 : 3 mit dem Molekulargewicht 10 000, 20% |
38 | Polyacrylsäure mit dem Molekulargewicht 4000, 85%, plus Maleinsäure-Natriumstyrolsulfonat Copolymeres im Gewichtsverhältnis 1 : 1 mit dem Molekulargewicht 8000, 15%. |
Claims (7)
1. Verfahren zur Verhinderung der Abscheidung von Kesselstein,
Bodensatz oder anderen Verunreinigungen auf Oberflächen, die
mit Wasser in Berührung stehen, insbesondere in einem wasserdampferzeugenden
Kocher, durch Zugabe von Polystyrolsulfonsäure
oder Polystyrolsulfonsäure enthaltenden Polymeren
zum Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß man (A) ein wasserlösliches
Copolymer aus Styrolsulfonsäure oder einem wasserlöslichen
Salz dieser Säure mit Acryl-, Methacryl- oder Maleinsäure
oder einem wasserlöslichen Salz dieser Säuren oder
(B) ein wasserlösliches Zweikomponentensystem aus (a) Polystyrolsulfonsäure
oder einem wasserlöslichen Salz der Polystyrolsulfonsäure
und (b) einem Acryl- oder Maleinsäurepolymeren,
dessen Polymerkette Einheiten der folgenden Formel
aufweist, in der R₁ Wasserstoff oder die Methylgruppe und R₂
Wasserstoff oder die -COOH-Gruppe bedeutet, oder einem wasserlöslichen
Salz dieses Polymeren in einer Menge von 0,01
bis 500 ppm, bezogen auf das Gewicht des Wassers, zum Wasser
gibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
ein Copolymer (A) mit, bezogen auf das Gewicht des Copolymeren,
50 bis 80% Styrolsulfonsäure-Einheiten verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Copolymer (A) mit einem Molekulargewicht von
1500 bis 500 000 verwendet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Copolymer (A) in Form des Natriumsalzes
verwendet.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß man dem Wasser eine Mischung aus dem Copolymer
(A) sowie Acryl- oder Maleinsäurepolymeren gemäß der Komponente
(b) des Zusatzes (B) zusetzt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
im Zusatz (B) eine Poly-(styrolsulfonsäure) mit einem Molekulargewicht
von 800 bis 7 000 000 und ein Acryl- oder Maleinsäurepolymer
mit einem Molekulargewicht von 800 bis
5 000 000 verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß man beide Komponenten des Zusatzes (B) in Form ihrer
Natriumsalze zufügt.
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1980
- 1980-10-17 JP JP14451780A patent/JPS5658594A/ja active Granted
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