DE2923718A1 - Zusatz zur verhinderung von kesselsteinbildung in waessrigen medien - Google Patents
Zusatz zur verhinderung von kesselsteinbildung in waessrigen medienInfo
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Description
Die Bildung von Kesselstein und Schlammablagerungen auf erhitzten Oberflächen stellt das schwerwiegendste Problem
beim Betrieb von Kochern in der Industrie dar. Um die Neigung mitgeschleppter Verunreinigungen, wie von Calcium-
und Magnesiumsalzen sowie Eisen zur Kesselsteinbildung zu bekämpfen, wird das Kocherwasser im allgemeinen mit einem
Fällmittel und einem Schlammkonditioniermittel behandelt, um den Kocherschlamm in fließfähiger Form zu halten und damit
zu verhindern, daß er an der Kocherfläche anhaftet. Die gewöhnlich für Calciumsalze angewandten Fällmittel sind
calcinierte Soda (Natriumcarbonat) und Natriumphosphate, z.B. Dinatriumphosphat, Trinatriumphosphat und Natriummetaphosphat.
Das Magnesium wird durch die Alkalinität des Kocherwassers als Magnesiumhydroxid ausgefällt. Die gebildete
Fällung oder der Schlamm, die durch die Zugabe eines Schlammkonditioniermittels in nicht klebriger und leicht handhabbarer
Form gehalten werden, werden durch "blowdown" aus dem Kocher entfernt. (Unter "blowdown" versteht man das Ablassen
des den Schlamm enthaltenden Wassers aus dem Kocher, indem man den Druck im Kocher rasch senkt).
Bis jetzt wurden als Schlammkonditioniermittel Tannine, Lignine, Stärken, Polyacrylate und Polymethacrylate eingesetzt.
Die mit ihnen erzielten Ergebnisse waren jedoch nicht voll-
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2323718
ständig zufriedenstellend.
Während das Problem der Kesselsteinbildung bisher nicht vollständig
gelöst werden konnte, wurde nun ein verbessertes Schlammkonditioniermittel gefunden, dessen Wirkung auf dem
synergistischen Zusammenwirken von zwei Komponenten beruht, das in einem Wasserdampf erzeugenden Kocher das Auftreten von
Kesselstein in zufriedenstellender Weise steuert und verhindert, und generell für die Unterbindung der Ablagerung von Kesselstein
in wässrigen Systemen brauchbar ist.
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung enthält (a) ein Copolyme.res
aus Styrolsulfonsäure und Maleinsäure oder -anhydrid oder ein- wasserlösliches
Salz dieses Copolymeren und (b) eine wasserlösliche Organophosphonsäure mit einer Kohlenstoff-Phosphor Bindung
oder ein wasserlösliches Salz dieser Säure.
Die Erfindung umfaßt auch ein Verfahren zur Verhinderung von Kesselsteinbildung in wässrigen Medien, insbesondere im Wasser
von Kochern, das darin besteht, daß man in diesen Medien, bezogen auf das Gewicht,0,01 bis 500 ppm der oben genannten Komponenten
(a) und (b) aufrechterhält. Diese Komponenten können nacheinander oder als Zusammensetzung zugefügt werden.
Als Organophosphonsäure wird insbesondere die 1-Hydroxyethyliden-1,1-diphosphonsäure
(HEDP) bevorzugt. Vorteilhaft ist auch ein wasserlösliches Salz dieser Säure.
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Die bevorzugten Klassen von Organophosphonsäuren gemäß der Erfindung haben die nachstehend angegebenen Formeln A, B
und C:
HO
HO
(HO)2-
O Il |
R | \ I |
ο
P^ |
I \ R2 |
/L | O H P=(OH) |
|
0 | R3 | ||
Il | 1 | ||
I NH „ |
OH
OH
(A)
(B)
N-R'-N
.CH2-P
CH2-P
OH
OH OH
OH
(C)
in denen m eine ganze Zahl von 1 bis 10, R. Wasserstoff oder eine
Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R2 Wasserstoff, die
Hydroxylgruppe oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, wobei wenn m = 2 bis 10, R1 und R„ in jeder
Folge von R1 und R auch verschieden sein können, R3 eine Alkylgruppe
mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, die Benzyl- oder Phenylgruppe und R1 eine Alkylengruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen ist,
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Es können auch Mischungen aus 2 oder mehr dieser Säuren oder ihren wasserlöslichen Salzen verwendet werden. HEDP fällt
unter die oben angegebene allgemeine Formel A. Andere erfindungsgemäß brauchbare Organophosphonsäuren sind die in den
nachstehenden Beispielen aufgeführten, einschließlich PoIyalkylen-polyamin^poly-(methylen)-phosphonsäuren
und anderer Arten von Organophosphonsäuren,von denen nicht alle unter die
oben angegebenen Formeln A, B und C fallen.
Copolymere aus Styrolsulfonsäure und Maleinsäureanhydrid sind bekannt und im Handel erhältlich. Sie können dadurch hergestellt
werden, daß man das Copolymere aus Styrol und Maleinsäureanhydrid, gelöst in einem inerten organischen Lösungsmittel,
wie Methylenchlorid oder Dichlorethan mit einem Addukt aus Schwefeltrioxid und organischer Phosphorverbindung umsetzt.
Das gebildete Copolymere aus Styrolsulfonsäure und Maleinsäureanhydrid ist in dem organischen Lösungsmittel unlöslich und
fällt daher aus der Lösung aus. Ein Verfahren zur Sulfonierung des Copolymeren aus Styrol und Maleinsäureanhydrid unter Verwendung
eines Addukts aus Schwefeltrioxid und organischer Phosphorverbindung
ist in der US-PS 3 072 618 beschrieben.
Von hauptsächlichem Interesse für die Erfindung sind die Copolymeren
mit Molekulargewichten im Bereich von etwa 800 bis 7 000 000 und insbesondere von etwa 4000. Der Anteil der
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Styrolsulfonsäureeinheiten des Polymeren macht im allgemeinen 2 bis 98 und insbesondere etwa 75 % des Copolymeren aus.
Das bevorzugte Gewichtsverhältnis Copolymeres oder dessen Salz zu wasserlöslicher Organophosphonsäure oder deren Salz beträgt
1:10 bis 10:1 und insbesondere etwa 1:1.
Bei der Anwendung bilden sich im Kocherwasser Konzentrationen des Zusatzes bis zu etwa dem Zehnfachen der Konzentrationen
im Beschickungswasser aus. Das heißt Beschickungskonzentrationen von etwa 2 ppm (vgl. Tabelle 2) und 5 ppm (vgl. Tabelle 3)
ergeben im Kocher Konzentrationen von bis etwa 20 bzw. 5O ppm. Ein besonders geeigneter Konzentrationsbereich im Kocher
beträgt etwa 0,2 bis 50 ppm und insbesondere etwa 2O ppm. Ein breiter Bereich, sowohl für das Beschickungswasser als auch
für das Kocherwasser beträgt etwa 0,01 bis 500 ppm Zusatz.
In der US-PS 3 671 448 ist die Verhinderung von Kesselstein durch die Verwendung einer Mischung aus einem Aminoalkohol und
einer Organophosphonsäure oder einem Salz dieser Säure beschrieben. Weiter unten angegebene Vergleichsversuche zeigen, daß sowohl
bei hohen als auch bei niedrigen Temperaturen die 1-Hydroxyethyliden-1,1-diphosphonsäure
nicht sehr lange wirksam bleibt. In der US-PS 4 048 066 ist die Verwendung einer Vielzahl polymerer
Zusätze, einschließlich Styrolsulfonsäure-Maleinsäureanhydrid Copolymerer zur Verhinderung der Kesselsteinbildung
beschrieben. Aus dieser Patentschrift läßt sich jedoch nicht
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entnehmen, daß diese Copolymeren gegenüber den vielen anderen vorgeschlagenen Zusätzen vorteilhaft sind, noch
vermittelt sie einen Hinweis für eine Kombination irgendeines der beschriebenen polymeren Zusätze mit einer Organophosphonsäure
oder deren Salz. Wie aus den Tabellen 2 und in den Beispielen hervorgeht, insbesondere den Beispielen
2 und 4 sowie den Beispielen 6 und 8, führt die erfindungsgemäße Kombination von Zusätzen zu einer stärkeren Verringerung
der Kesselsteinbildung als sie mit der gleichen Menge Styrolsulfonsäure-Maleinsäureanhydrid Copolymerem
allein erreicht wird.
Die folgenden Beispiele erläutern die synergistische Wirkung der Komponenten (a) und (b).
Die Versuche wurden in einem kleinen Laborkocher mit drei entfernbaren Leitungen durchgeführt. Der kleine Laborkocher
ist in "Proceedings of the Fifteenth Annual Water Conference", Engineers Society of Western Pennsylvania, Seiten 87 bis
(1954) beschrieben. Nach der Beendigung eines Tests wurde eine nicht erhitzte Kocherleitung vom Kocher entfernt, der
Kesselstein oder die Ablagerung auf 15 cm der zentralen Länge der Leitung durch Abkratzen entfernt, gesammelt und gewogen.
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Das Beschickungswasser für den Kocher wurde durch Verdünnen von Leitungswasser aus dem Zürichsee in Illinois,
Vereinigte Staaten von Amerika, mit destilliertem Wasser auf 40 ppm Gesamthärte als CaCO3 und nachfolgende Einstellung
mit Calciumchlorid auf ein elementares Calcium: Magnesium Verhältnis von 6:1 hergestellt. Dieses Beschickungswasser
wurde dem Kocher zusammen mit chemischen Behandlungslösungen (die Natriumsulfat, Natriumsulfit,
Natriumhydroxid, Natriumchlorid, Behandlungsmittel aus Phosphat und Schlaitunkonditioniermitteln enthielten, jedoch
nicht, wenn die Versuche ohne solche Mittel durchgeführt wurden) zugeführt. Das Verhältnis Beschickungswasser:Behandlungslösung betrug auf Volumbasis 3:1 unter Erzielung eines Beschickungswassers
mit einer Gesamthärte von 30 ppm als CaCO3.
Alle Versuche, ob ein Schlammkonditioniermittel verwendet wurde oder nicht, wurden in der folgenden gleichen Weise
durchgeführt: die abgezogene Menge Kocherwasser wurde auf 10 % des Beschickungswassers für den Kocher eingestellt,
wodurch die Salze im Kocherwasser um etwa das Zehnfache konzentriert wurden. Unter Verwendung des zuvor beschriebenen
Beschickungswassers wurde die Zusammensetzung der chemischen Behandlungslösung so eingestellt, daß man (nach den 10 Konzentrierungen)
ein Kocherwasser mit der folgenden Zusammensetzung erhielt:
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10 | 258 | 2923718 | ppm | |
120 | ppm | |||
681 | ppm | |||
50 | ppm | |||
819 | ppm | |||
1 | ppm | |||
weniger als | 1 | ppm | ||
weniger als | - 20 | ppm | ||
Natriumhydroxid als NaOH
Natriumcarbonat als Na3CO3
Natriumchlorid als NaCl
Natriumsulfit als Na3SO3
Natriumsulfat als Na3SO4
Kieselsäure als SiO„
Eisen als Fe
Phosphat als PO4
Natriumcarbonat als Na3CO3
Natriumchlorid als NaCl
Natriumsulfit als Na3SO3
Natriumsulfat als Na3SO4
Kieselsäure als SiO„
Eisen als Fe
Phosphat als PO4
Alle Tests wurden 45 Stunden lang bei einem Kocherüberdruck
von 15,5 kg/cm durchgeführt.
Die Schlammkonditioniereigenschaften der synergistischen Mischung aus Copolymerem von Styrolsulfonsäure mit Maleinsäureanhydrid
und Hydroxyethylidendiphosphonsäure bei 2 ppm im Beschickungswasser sind in der nachfolgenden Tabelle
zusammengestellt:
Tabelle 2 Beispiel Zusatz
Tabelle 2 Beispiel Zusatz
1 kein Zusatz
2 Copolymeres aus Styrolsulfonsäure und
Maleinsäureanhydrid (Gewichtsverhältnis 3:1; Molekulargewicht 4000 (I))
3 HEDP (II)
4 I + II (Gewichtsverhältnis 1:1)
Beispiel gebildete Menge Kesselstein Verringerung der Kesselsteinbildung, %
1 0,686 keine
2 0,090 86,9
3 0,094 86,3
4 0,000 100,0
909851/0817 BAD
Die Versuche wurden zur Reinigung von im Betrieb befindlichen Kochern durchgeführt, in denen sich Kesselstein
mit hohem Eisengehalt gebildet hatte. Der Laborkocher wurde zunächst 24 Stunden in Betrieb gehalten, damit sich Hydroxyapatit-Kesselstein
auf den erhitzten Rohren ablagerte, wobei man ein Beschickungswasser verwendete, das 45 ppm (als CaCOO
Gesamthärte, 10 ppm (als Fe) Ferrichlorid und Phosphationen aufwies. Nach 24 Stunden betrug die auf dem 15 cm langen
zentralen Abschnitt der drei erhitzten Leitungen durchschnittlich gebildete Menge Kesselstein 4,64 g Hydroxyapatit
mit einer großen Menge Eisen. Anschließend wurde der Labortest 45 Stunden lang unter Verwendung eines Beschickungswassers geringer Härte (0,6 ppm als CaCO3 Gesamthärte) und
von 5 ppm des Behandlungszusatzes fortgeführt. Es wurde kein Phosphat und kein Eisen zugesetzt. Die erhaltenen Ergebnisse
sind nachfolgend zusammengestellt:
Beispiel Zusatz
5 kein Zusatz
6 Copolymeres aus Styrolsulfonsäure
und Maleinsäureanhydrid (Gewichtsverhältnis 3:1; Molekulargewicht 4000 (I))
7 HEDP (II)
8 I + II (Gewichtsverhältnis 1:1, d.h.
2,5 ppm von j edem)
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Tabelle 3 (Fortsetzung)
gebildete bzw.
Beispiel entfernte Menge Verringerung der Kessel-Kesselstein, g steinbildung, %
5 0,02 keine
6 (0,27 ) 5,8
7 (0,15 ) 3,2
8 (0,90 ) 19,4
Die Werte der Tabellen 2 und 3 zeigen die synergistische Wirkung der Zusammensetzung gemäß der Erfindung.
Die folgenden erfindungsgemäßen Zusammensetzungen besitzen
ebenfalls Synergistische Wirksamkeit bei der Verhinderung der Kesselsteinbildung, wenn sie dem oben beschriebenen Verfahren
unterworfen werden.
Man verwendete eine Zusammensetzung aus 9O % eines Copolymeren
aus Natriumstyrolsulfonat und Maleinsäureanhydrid im Gewichtsverhältnis 9:1 mit einem Molekulargewicht von 500.000
und 10 % Nitrilo-tri-(methylenphosphonsäure).
Zum Einsatz kommt eine Zusammensetzung aus 35 % eines Copolymeren aus Kaliumstyrolsulfonat und Maleinsäureanhydrid
im Gewichtsverhältnis 1:5 mit einem Molekulargewicht von 1200 und 65 % Ethylendiamin-tetra-(methylenphosphonsäure).
Es wird eine Zusammensetzung aus 80 % eines Copolymeren aus Styrolsulfonsäure und Maleinsäure im Gewichtsverhältnis 2:1
mit einem Molekulargewicht von 6000 und 20 % Hydroxypropylidendiphosphonsäure verwendet.
Zum Einsatz kommt eine Zusammensetzung aus 15 % eines Copolymeren
aus Ammoniumstyrolsulfonat und Maleinsäureanhydrid im Gewichtsverhältnis 1:15 mit einem Molekulargewicht von
2 000 0OO und 85 % des Kaliumsalzes der Hydroxyethylidendiphosphonsäure.
Man verwendet eine Zusammensetzung von 10 % eines Copolymeren aus Natriumstyrolsulfonat und Natriummaleat im Gewichtsverhältnis
1:2 mit einem Molekulargewicht von 15.000 und 90 % Hexamethylendiamin-tetra-(methylenphosphonsäure).
Es wird eine Zusammensetzung aus 75 % eines Copolymeren aus Styrolsulfonsäure und Maleinsäureanhydrid im Gewichtsverhältnis
20:1 mit einem Molekulargewicht von 2000 und 25 % des Natriumsalzes der Diethylentriamin-penta-(methylenphosphonsäure)
verwendet.
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— I O —
Beispiel 15 Zum Einsatz kommt eine Zusammensetzung aus 20 % eines
Copolymeren aus Natriumstyrolsulfonat und Maleinsäureanhydrid im Gewichtsverhältnis 1:1 mit einem Molekulargewicht
von 250.000 und 80 % Aminoethylidendiphosphonsäure.
Man verwendet eine Zusammensetzung aus 8 % eines Copolymeren aus Styrolsulfonsäure und Maleinsäureanhydrid im Gewichtsverhältnis 8:1 mit einem Molekulargewicht von 9000 und 92 %
Hydroxyethylidendiphosphonsäure.
Es wird eine Zusammensetzung aus 70 % eines Copolymeren aus Styrolsulfonsäure und Maleinsäureanhydrid im Gewichtsverhältnis
4:1 mit einem Molekulargewicht von 50.000 und 30 % n-Butylamino-di-(
ethylphosphonsäure) verwendet.
Zum Einsatz kommt eine Zusammensetzung aus 55 % eines Copolymeren aus Styrolsulfonsäure und Maleinsäure im Gewichtsverhältnis
3:1 mit einem Molekulargewicht von 3000 und 45 % Isopropylphosphonsäure.
Beispiel 19
Man verwendet eine Zusammensetzung aus 40 % eines Copolymeren
aus Kaliumstyrolsulfonat und Maleinsäureanhydrid im Gewichtsverhältnis 1:8 mit einem Molekulargewicht von
250.000 und 60 % 2-Phosphon-butan-tricarbonsäure.
Es wird eine Zusammensetzung aus 68 % eines Copolymeren aus Styrolsulfonsäure und Maleinsäureanhydrid im Gewichtsverhältnis
1:2 mit einem Molekulargewicht von 5000 und 32 % 2-Aminoethylphosphonsäure eingesetzt.
Man verwendet eine Zusammensetzung aus 40 % eines Copolymeren aus Styrolsulfonsäure und Maleinsäureanhydrid im Gewichtsverhältnis 5:1 mit einem Molekulargewicht von 2500 und 60 %
des Natriumsalzes der Tetraethylenpentamin-hepta-(methylenphosphonsäure).
Es wird eine Zusammensetzung aus 25 % eines Copolymeren aus Styrolsulfonsäure und Maleinsäureanhydrid im Gewichtsverhältnis
1:9 mit einem Molekulargewicht von 700.000 und 75 % Methylendiphosphonsäure verwendet.
Scha/cm
Claims (9)
1. Zusatz zur Verhinderung von Kesselsteinbildung in wässrigen
Medien mit einem Gehalt an einer wasserlöslichen Organophosphonsäure oder einem wasserlöslichen Salz dieser Säure,
die eine Kohlenstoff-Phosphor Bindung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß er als weiteren Bestandteil ein Copolymeres
aus Styrolsulfonsäure und Maleinsäure oder Maleinsäureanhydrid oder ein wasserlösliches Salz dieses Copolymeren enthält.
2. Zusatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Organophosphonsäure die nachstehend angegebene Formel A, B
oder C hat:
K 1/0817
ORIGINAL INSPECTED
(A)
(HO)"= P
R-
c —
NU,,
Il
(B)
HO HO'
HO HO
N-R1-
in denen m eine ganze Zahl von 1 bis 10, R1 Wasserstoff oder
eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R2 Wasserstoff,
die Hydroxylgruppe oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, wobei wenn m = 2 bis 10, R. und R„ in
jeder Folge von R1 und R„ auch verschieden sein können, R^ eine
Alkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, die Benzyl- oder Phenylgruppe ist und R1 eine Alkylengruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen
darstellt.
3. Zusatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Organophosphonsaure aus 1-Hydroxyethyliden-1,1-diphosphonsäure
besteht.
9098S 1/08 17
4. Zusatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewichtsverhältnis Copolymeres oder Salz des
Copolymeren zu wasserlöslicher Organophosphonsäure
oder Salz der Organophosphonsäure 10:1 bis 1:10 beträgt.
daß das Gewichtsverhältnis Copolymeres oder Salz des
Copolymeren zu wasserlöslicher Organophosphonsäure
oder Salz der Organophosphonsäure 10:1 bis 1:10 beträgt.
5. Zusatz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Copolymere oder dessen wasserlösliches Salz
etwa 75 Gew.% Styrolsulfonsäureeinheiten enthält und sein Molekulargewicht etwa 4OOO beträgt.
daß das Copolymere oder dessen wasserlösliches Salz
etwa 75 Gew.% Styrolsulfonsäureeinheiten enthält und sein Molekulargewicht etwa 4OOO beträgt.
6. Die Verwendung des Zusatzes nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß man seine Menge im wässrigen Medium, bezogen auf das Gewicht, auf insgesamt 0,01 bis 500 ppm hält.
dadurch gekennzeichnet, daß man seine Menge im wässrigen Medium, bezogen auf das Gewicht, auf insgesamt 0,01 bis 500 ppm hält.
7. Die Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz im wesentlichen aus einem Copolymeren von
Styrolsulfonsäure und Maleinsäureanhydrid sowie 1-Hydroxyethyliden-1,1-diphosphonsäure
besteht und man seine Menge im wässrigen Medium, bezogen auf das Gewicht, auf einer
Gesamtkonzentration von etwa 20 ppm hält.
8. Die Verwendung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß man den Zusatz in Kocherwasser gibt.
9. Die Verwendung nach Anspruch 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß man den Zusatz zu einem wässrigen Medium gibt, das ein
Kesselstein bildendes Eisensalz enthält.
909851/0817
Applications Claiming Priority (1)
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