DE2739817A1 - Anzeigevorrichtung - Google Patents
AnzeigevorrichtungInfo
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Description
57/77 Rit.
BBC AKTIENGESELLSCHAFT Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Anzeigevorrichtung
Zur elektrooptischen Darstellung von Zeichen sind verschiedene Kategorien von Anzeigesystemen bekannt und man unterscheidet
allgemein zwischen aktiven (selbstleuchtenden) und passiven (nicht selbstleuchtenden) Anzeigen oder Displays.
Lichtemittierende Dioden (LED) sind als Beispiel für aktive Anzeigevorrichtungen,
Flüssigkristallanzeigen (LCD) als Beispiel für passive Anzeigevorrichtungen zu nennen.
Für verhältnismässig kleine, digital anzeigende Geräte, wie Armbanduhren,
Taschenrechner, Messgeräte und dergleichen, stellt sich sowohl bei den aktiven als auch bei den passiven Anzeigevorrichtungen
das Problem der optisch lesbaren Darstellung von Zahlen mit Hilfe von Zifferbildern, die Wert und Stelle wechseln
können. Hierzu ist es bei verschiedenen Typen von Anzeige-
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vorrichtungen bekannt, zur elektrooptischen Darstellung von lesbaren Ziffern bestimmte Raster oder Muster mit einer Mehrzahl
von einzeln oder in Gruppen ansteuerbaren, d. h. selektiv aktivierbaren und deaktivierbaren Leuchtbereichen zu verwenden,
z. B. gemäss DT-OS 2 461 837 mit einer aus mindestens sechzehn punktförmigen Bereichen in Form einer.vier horizontale
Zeilen mit jeweils mindestens drei Punkten bestehenden Matrix, oder gemäss GB-PS 842'076 mit einem geraden oder etwas
schräg verschobenen rechteckigen Muster ähnlich der Ziffer 8 mit einem Rahmen aus sechs Aussenbalken und einem Mittelbalken,
im folgenden als 7-Segmentmuster bezeichnet.
Das zuletzt genannte siebenteilige Muster wird heute allgemein für numerische Anzeigevorrichtungen der aktiven oder passiven
Art, z. B. auf Basis von lichtemittierenden Halbleiterdioden oder auf Basis von Flüssigkristallen verwendet, weil es
in bezug auf Lesbarkeit und in bezug auf die zur Steuerung nötige Elektronik auch bei mehrstelliger Anzeige einen optimalen
Kompromiss darstellt.
Für die Massenfertigung von numerischen Anzeigen mit dem 7-Segmentmuster,
beispielsweise für vollelektronische Armbanduhren mit Digitalanzeige, sind komplette Moduln bzw. Modulnkomponenten
mit entsprechenden integrierten Schaltungen und Mikroprozessoren erhältlich.
Nun wird das dekadische System mit den arabischen Ziffern meist als universell verständlich vorausgesetzt. Aber gerade in den
arabischen Ländern bzw. solchen mit arabisch geprägter Tradition, wie Persien, Pakistan und einigen anderen asiatischen
Ländern wird das dekadische System häufig nicht mit den arabischen Ziffern, sondern mit den sogenannten indischen Ziffern
verwendet bzw. verstanden.
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Numerische Anzeigen zur Darstellung von indischen Ziffern (zum Teil auch mit gewissen Modifikationen als "heutige arabische"
oder "original-arabische" Ziffernschreibweise bezeichnet) sind im Handel erhältlich, allerdings mit komplexem
oder/und schlecht lesbarem Muster. In der DT-OS 2 606 946 ist z. B. eine Anzeigevorrichtung beschrieben, die eine Speichereinrichtung
für kodierte Signale entsprechend mehrstelligen Zahlenwerten und eine Schaltung zur Umsetzung der kodierten
Zahlenwerte in zwei verschiedene Gruppen von Zeichensignalen besitzt, und ermöglicht eine Anzeige sov/ohl in den
"arabischen" als auch in den "heutigen arabischen" Ziffern. Dabei werden die normalen arabischen Ziffern mit dem oben erwähnten
siebenteiligen Muster dargestellt, während zur Anzeige der den indischen Ziffern entsprechenden "heutigen arabisehen"
Ziffern ein elfteiliges Muster und eine entsprechend komplexe Umsetzung erforderlich sind.
Die Zahl der einzeln ansteuerbaren anzeigeaktiven Teile bzw. Segmente des zur optisch lesbaren Darstellung einer Ziffer
geeigneten bzw. erforderlichen Matrixbildes bzw. Musters ist aber nicht nur wegen der unterschiedlichen Dekodierung und Umsetzung,
sondern auch wegen der entsprechenden Zahl der Anschlusskontakte ("pins") der Bauteile wichtig: Abgesehen von
der ohne weiteres verständlichen Komplikation bei der Verschaltung von Anzeigeelementen mit zunehmender Kontaktstellenzahl
ist es nachteilig, dass die für Anzeigeeinrichtungen zur Darstellung arabischer Ziffern technisch verfügbaren Methoden
und Bauelemente nicht oder nur in wesentlich beschränktem Umfang für Anzeigevorrichtungen zur Darstellung indischer Ziffern
verwendbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist daher eine aktive oder passive Anzeigevorrichtung
zur elektrooptischen Darstellung von indischen Ziffern durch eine Mehrzahl von anzeigeaktiven Berei-
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chen, die in Mustern angeordnet und einzeln elektrisch ansteuerbar
sind, um jeweils mit vorbestimmten anzeigeaktiven Bereichen eines Musters eine einzelne Ziffer darzustellen, welche Einrichtung
zur gut lesbaren Anzeige von indischen Ziffern mit sieben bis zehn Segmentbereichen geeignet ist. Dadurch können die für
arabische Ziffernanzeigen mit siebenteiligem Muster vorhandenen Technologien bzw. Bauelemente - abgesehen von der Formung der
Segmentbereiche bzw. einer Modifikation des Programmes des Mikroprozessors - entweder direkt mit gleicher Zahl von Kontakten oder
mit relativ geringfügiger Erhöhung der Kontaktzahl übernommen werden.
Dieses Ziel wird gemäss einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemässen
Vorrichtung dadurch erreicht, dass zur Anzeige der indischen Ziffern mit jeweils einem aus sieben Teilen bestehenden
Muster die das Muster bildenden anzeigeaktiven Bereiche in Form eines Rahmens angeordnet sind, der aus je einem oberen und unteren,
annähernd horizontal verlaufenden einteiligen Balken und insgesamt vier annähernd gleichlangen seitlichen Balken mit einem
praktisch in der Mitte des Rahmens liegenden flächigen Segment besteht, dessen Länge annähernd ebenso gross ist wie seine Breite,
wobei sich die dem flächigen Segment benachbarten Enden der seitlichen Balken mindestens annähernd in Richtung auf das flächige
Segment hin erstrecken.
Gemäss einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung
zur Anzeige der indischen Ziffern mit jeweils einem aus acht, neun oder zehn Teilen bestehenden Muster sind die das Muster
bildenden anzeigeaktiven Bereiche in Form eines Rahmens angeordnet, der je einen oberen und unteren, annähernd horizontal
verlaufenden einteiligen Balken, zwei annähernd gleichlange, einteilige, parallele Seitenbalken, die sich jeweils zwischen den zugehörigen
Enden der oberen und unteren Balken des Rahmens erstrek- ken, drei Diagonal-Teilbalken, die in der unteren bzw. linken
Hälfte des Rahmens liegen, ein im rechten oberen Viertel des Rah-
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mens liegendes flächiges Segment und mindestens zwei, vom Rahmen nahe den obern Rahmenecken nach oben ragende Balkenfragmente aufweist.
Erfindungsgemässe Anzeigevorrichtungen können als aktive oder
passive Systeme ausgebildet sein. Beispiele aktiver Anzeigesysteme für erfindungsgemässe Vorrichtungen sind die bekannten
lichtemittierenden Dioden mit hybrider, d. h. aus Einzeldioden zusammengesetzter, oder monolithischer, d. h. als Einkristall
ausgebildeter Struktur. Auch die bekannten Pulverelektrolumineszenz-Anzeigesysteme
mit polykristallinen Schichten sowie Plasma- und Fluoreszenz-Anzeigen kommen in Frage. Als aktive Anzeigesysteme
werden für die Erfindung lichtemittierende Dioden meist bevorzugt.
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Beispiele geeigneter passiver Anzeigesysteme sind ausser den verschiedenen Typen von Flüssigkristallanzeigen auch elektrochemische
Anzeigen. Flüssigkristall-Anzeigesysteme einschliesslich von Feldeffekt-Drehzellen und cholesterischen Flüssigkristallanzeigen
mit oder ohne Einlagerungseffekt (Guest/Host-Effekt) werden für erfindungsgemässe Anzeigevorrichtungen, insbesondere
zur Verwendung in Uhren und Kleinrechnern, bevorzugt.
Die verschiedenen genannten Systeme sind in der Literatur (siehe ζ. B. IEEE Transactions on Electron Devices, Band ED-20,
Nr. 11, Seiten 934-938, sowie dort zitierte Literatur) ausführlich beschrieben, so dass sich eine eingehendere Erläuterung
erübrigt. Dies gilt auch für die zum Stande der Technik gehörenden Mittel zur selektiven elektrischen Ansteuerung der anzeigeaktiven
Bereiche erfindungsgemässer Vorrichtungen einschliesslich
Dekodierung und Multiplexschaltung.
Bei den meisten der genannten passiven und aktiven Anzeigesysteme der hier in Betracht kommenden Art - mit der namhaften
Ausnahme der Hybrid-LE-Anzeigen - werden die anzeigeaktiven Bereiche durch zwei in parallelen Ebenen beabstandet voneinander
angeordneten Elektroden bzw. Elektrodenschichten gebildet, von denen mindestens die eine als Frontelektrode und daher optisch
durchsichtig bzw. durchscheinend ausgebildet ist, während die Rückelektrode entweder optisch durchlässig oder undurchlässig
sein kann.
In den Bereichen der gegenseitigen Ueberdeckung bzw. Ueberlappung
der beiden Elektroden lassen sich je nach Art des zwischen den Elektroden vorgesehenen Materials anzeigeaktive
elektrooptisch wirksame Feldbereiche entsprechend den Teilen des Musters bilden. Bei den hybriden LED1S können die Einzeldioden
als die Teile des Musters ausgebildet und entsprechend angesteuert werden.
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Da die Erzeugung von anzeigeaktiven Bereichen mit einfacher Mustersegmentierung
für arabisch-numerische Anzeigen bekannt ist und die direkte oder nur geringfügig modifizierte Anwendbarkeit
der hierfür entwickelten Methoden auf erfindungsgemässe Anzeigevorrichtungen zur gut lesbaren elektrooptischen Darstellung der
indischen Ziffern mit einem sieben-, acht-, neun- oder zehnteiligen Muster einer der Vorteile der Erfindung ist, erübrigt sich
hierzu eine detailliertere Erläuterung. Es sei lediglich vermerkt, dass die für mehrstellige dekadische Anzeigen übliche Verwendung
einer Mehrzahl von gleichen oder ähnlichen Anzeigemustern sowie gesondert ansteuerbare Anzeigebereiche oder -symbole, z. B. für
Dezimalpunkt- bzw. Kommastellen in Form einer dem Ziffernmuster beigeordneten punkt- oder kommaförmigen Fläche bzw. für logische
Operationen, Fehler- oder Speicheranzeigen im System der indisehen
Zahlen in analoger Weise vorgesehen werden können, wie bei den arabischen Zahlen, und auch als Teil erfindungsgemässer Anzeigevorrichtungen
geeignet sind.
Bevorzugte Ausführungsformen der das Ziffernmuster bildenden anzeigeaktiven
Bereiche der erfindungsgemässen Vorrichtung werden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Anordnung der anzeigeaktiven Bereiche der Vorrichtung in einem siebenteiligen Muster,
Fig. 2 eine modifizierte Ausführung der in Fig. 1 dargestellten Anordnung,
Fig. 3 die Zuordnung der arabischen und der indischen Ziffern mit Darstellung der einzelnen indischen Ziffern durch
die in Fig. 1 gezeigte Anordnung der anzeigeaktiven Bereiche der Vorrichtung,
Fig. 4 das Schema der Anordnung der anzeigeaktiven Bereiche der Vorrichtung in einem Muster mit acht, neun oder zehn Tei
len,
Fig. 5, 6 verschiedene Muster gemäss Schema von Fig. 4, und
Fig. 7 die Zuordnung analog Fig. 3 für das Schema von Fig. 4.
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Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform einer Anordnung der
anzeigeaktiven Bereiche einer erfindungsgemässen Vorrichtung zur Anzeige der indischen Ziffern mit einem aus nur sieben Teilen
oder Segmenten 11, 12, 13, 14, 15, 16, 18 aufgebauten Muster best-*eht aus einem Rahmen 10, der von einem oberen Balken
11, einem unteren Balken 13 sowie vier seitlichen Balken 12, 14, 16, 18 gebildet wird. Der obere und der untere Balken 11, 13
verlaufen annähernd horizontal, während die seitlichen Balken in ihrer Hauptrichtung annähernd vertikal oder in einem spitzen
Winkel zur Vertikalen verlaufen.
Das flächige Segment 15 liegt annähernd in der Mitte des Rahmens 10 und mindestens die diesem Segment 15 jeweils benachbarten,
d. h. näherliegenden, Enden 121, 141, 161, 181 der seitlichen Balken 12, 14, 16, 18 erstrecken sich annähernd in Richtung
zum Segment 15, dessen grösster Querschnitt meist höchstens doppelt so gross und vorzugsweise annähernd ebenso gross ist, wie
die maximale Breite der Balken des Rahmens 10.
Gemäss der bevorzugten Ausführungsform von Fig. 1 besteht der
Rahmen 10 aus zwei annähernd spiegelsymmetrischen dreiteiligen Balkengruppen 11, 12, 14 bzw. 13, 16, 18, deren von den Balkenenden
121 und 141 bzw. 161 und 181 gebildeten offenen Enden einander benachbart sind, wobei Segment 15 annähernd in der Mitte
zwischen den beiden dreiteiligen Balkengruppen liegt.
Das flächige Segment 15 hat eine annähernd ebenso grosse Länge wie Breite und kann wie in Fig. 1 dargestellt als Kreisfläche
oder als regelmässiges oder unregelmässiges Polygon, z. B. als
Viereck bzw. Quadrat oder Rhombus ausgebildet sein, wie in Fig.2 gezeigt.
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Der Rahmen 20 in der Anordnung von Fig. 2 entspricht einer vereinfachten
Ausführungsform, indem die in Fig. 1 dargestellte schwache Krümmung der Seitenbalken durch eine leichte, zur Mitte
des Rahmens 20 gerichtete Schrägstellung der Seitenbalken 22, 24 und 26, 28 ersetzt ist und der Oberbalken 21 sowie der Unterbalken
23 annähernd strichförmig-gerade und nicht wie in Fig. 1 schwach gekrümmt ausgebildet sind.
In Fig. 3 sind in zwei senkrechten Kolonnengruppen die arabischen Ziffern von Null bis 9 mit den entsprechenden indischen
Ziffern und den mit der Anordnung von Fig. 1 erzeugten Segmentbildern der indischen Ziffern zusammengestellt. Zu den in der
jeweils mittleren Kolonne jeder Gruppe dargestellten indischen Ziffern ist zu bemerken, dass die Darstellung dieser Ziffern in
Druck- bzw. Schriftbildern variieren kann, v/ie z. B. für die indischen Ziffern dargestellt ist, welche den arabischen Ziffern
3 und 4 entsprechen.
Auch die mit der erfindungsgemässen Vorrichtung durch selektive
Ansteuerung von einem oder mehreren anzeigeaktiven Bereichen erzielbaren Segmentmuster können variiert werden, beispielsweise
dadurch, dass das zur Darstellung der indischen Ziffer entsprechend der arabischen Ziffer 4 ausser den Balken 11, 12, 13 und
16 zusätzlich angesteuerte flächige Segment 15 nicht aktiviert wird, da die entsprechende indische Ziffer auch ohne dieses Segment
erkennbar ist. Ferner kann die der arabischen Ziffer 5 entsprechende indische Ziffer entweder durch Ansteuerung aller Balken
11, 12, 13, 14, 16, 18 des Rahmens 10 oder durch Ansteuerung der einen dreiteilig hufeisenförmigen Balkengruppe 11, 12, 14
bzw. 13, 16, 18 und des flächigen Segmentes 15 dargestellt werden.
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In Fig. 4 ist das Schema der Anordnung der anzeigeaktiven Bereiche
einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung
zur gut lesbaren elektrooptischen Darstellung der indischen Ziffern in einem acht, neun oder zehn Teile umfassenden Muster dargestellt.
Dieses Muster ist ebenfalls als Rahmen 40 ausgebildet, der einen oberen einteiligen, praktisch horizontalen Balken 41,
einen annähernd parallel hierzu verlaufenden einteiligen unteren Balken 43, zwei annähernd senkrecht zwischen den Balken 41, 4 3
sich erstreckende einteilige Seitenbalken 42, 44, drei Diagonalteilbalken 46, 48 und 431, ein flächiges Element 45 und mindestens
zwei nach oben abragende Balkenfragmente 411, 412 aufweist.
Die Aussenrandbalken 41, 42, 43 und 44 können, wie dargestellt, ein annähernd quadratisches oder aber stehend quaderförmiges Feld
umschreiben, das in beiden Fällen etwas schräg in dem Sinne gestellt sein kann, dass die zueinander parallelen Seitenbalken 42,
44 im Uhrzeigersinn spitzwinklig, d. h. bis etwa 20 , gegen die Vertikale geneigt sind. Diese Schrägstellung ist für die Darstellung
der indischen Ziffern entsprechend der arabischen Sieben und Acht vorteilhaft.
In der unteren Hälfte des so umschriebenen Feldes liegen, annähernd
in Richtung der Diagonalen des Feldes, die beiden Diagonal-Teilbalken 431, 46 und erstrecken sich vorzugsweise annähernd über
die Hälfte der jeweiligen Gesamtlänge der Felddiagonalen.
Der im unteren rechten Viertel des Feldes bzw. Rahmens liegende Diagonal-Teilbalken 46 und der im oberen linken Viertel des Feldes
liegende dritte Diagonal-Teilbalken 48 stellen jeweils ebenso wie die Seitenbalken einen einzeln ansteuerbaren anzeigeaktiven
Bereich dar, während der untere Balken 4 3 mit dem linken unteren Diagonal-Teilbalken 4 31 verbunden sein kann, wie dies durchbrochen
an der Uebergangsstelle 4 30 angedeutet ist, um einen gesamthaft ansteuerbaren anzeigeaktiven Bereich ähnlich einer liegenden
kehrseitigen arabischen Eins zu bilden. Diese Zusammenfassung er-
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möglicht die Verminderung der für die Darstellung der indischen Ziffern mit dem in Fig. 4 dargestellten Muster um eine Segmenteinheit,
führt aber dazu, dass die der arabischen Ziffer Fünf entsprechende indische Ziffer annähernd in Halbzeilengrösse dargestellt
wird. Wie weiter unten begründet, ist die Halbzeilengrösse einzelner Ziffern in indischer Schreibweise auch bei mehrstelliger
Darstellung kein besonders gravierender Nachteil.
Vorzugsweise sind alle Diagonal-Teilbalken annähernd gleich lang, und sind alle Balken, Teilbalken und Balkenfragmente annähernd
gleich breit.
Das im oberen rechten Viertel des Feldes liegende flächige Element
45 hat meist eine annähernd ebenso grosse Breite wie Höhe und kann rund bzw. kreisförmig oder polygonal ausgebildet sein.
Vorzugsweise ist seine Breite grosser als die der Balken, z. B. bis etwa zweimal grosser.
An der oberen Seite des Rahmens 40 sind nahe den Enden des oberen Balkens zwei annähernd gleich grosse Balkenfragmente 411,
412 vorgesehen, die nach oben vom Rahmen 40, vorzugsweise annähernd senkrecht, abragen, eine Länge von meist nicht mehr als
etwa ein Drittel der Seitenbalkenlänge aufweisen und vorzugsweise annähernd gleich breit sind, wie alle anderen Balken des Rahmens.
Zwischen den beiden randseitigen Balkenfragmenten 411, 412 kann ein annähernd gleich geformtes drittes Balkenfragment 414 mittig
angeordnet sein. Wenn der obere Balken 41 die obere Begrenzung des Rahmens 40 bildet, sind zwei bzw. drei Balkenfragmente gesondert
ansteuerbare anzeigeaktive Bereiche. Da die Verwendung von drei nach oben abragenden Balkenfragmenten für manche Darstellungsweisen
bevorzugt wird, kann zur Verminderung der Segmentanzahl ein annähernd über die gesamte Breite des Rahmens 40 sich
erstreckender Oberbalken 410 (durchbrochen gezeichnet) zusätzlich
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zum Balken 41 vorgesehen sein. Der Abstand zwischen den annähernd parallel liegenden Balken 41 und 410 ist vorzugsweise relativ
klein.
Wenn ein solcher zusätzlicher Oberbalken 410 verwendet wird, ist er meist mit den beiden äusseren Balkenfragmenten 411, 412 zu
einem gesamthaft ansteuerbaren Anzeigebereich verbunden. Er kann in entsprechender Weise zusätzlich auch mit dem fakultativen
mittleren Balkenfragment 414 verbunden sein.
In den Fig. 5, A-E, und 6, F-J, sind verschiedene acht- bis zehnteilige
Musterformen entsprechend dem Schema von Fig. 4 gemäss obigen Erläuterungen dargestellt.
Fig. 7 zeigt analog wie Fig. 3 eine tabellarische Zusammenstellung
der arabischen Ziffern (1. Kolonne), der entsprechenden indischen Ziffern mit den üblichen Varianten (2. Kolonne) und jeweils
daneben die mit den Mustern der Fig. 5 und 6 mit insgesamt acht bis zehn Segmenten darstellbaren elektrooptischen Anzeigebilder
der indischen Ziffern mit einigen Darstellungsvarianten.
Praktische Versuche haben gezeigt, dass die mit der erfindungsgemässen
Vorrichtung mittels eines nur sieben bis zehn Segmente aufweisenden Grundmusters darstellbaren indischen Ziffern mühelos
und sicher erkannt werden und dass die bei einigen der Muster erforderliche halbzeilengrosse Darstellung der den arabischen Ziffern
5 bzw. 7 und 8 entsprechenden indischen Ziffern nicht als störend empfunden wird. Dies ist möglicherweise dadurch bedingt,
dass die der arabischen Null entsprechende indische Ziffer grundsätzlich relativ kleiner dargestellt wird und der an das Lesen
indischer Ziffern gewohnte Betrachter bei mehrstelligen Zahlen keine durchwegs gleich hohen Ziffernbilder erwartet.
Die mühelose Erkennbarkeit ist besonders bei Verwendung der erfindungsgemässen
Vorrichtung für Digitaluhren mit LCD oder LED wichtig und vorteilhaft, da die Ziffernbilder dann meist eine Grosse
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(Höhe) von nur einigen Millimetern besitzen. Für diese Verwendung ist auch die erfindungsgemäss ermöglichte Uebertragung der eingeführten
Methoden zur Herstellung von Ziffernanzeigezellen mit 7-teilig bzw. 8- bis 10-teilig segmentierten Elektrodenflächen
und entsprechend kleiner Zahl von Anschlüssen von besonderer Bedeutung. Da diese Vorteile ohne weiteres verständlich und technisch
bedeutsam sind, stellt die erfindungsgemässe Vorrichtung mit 7- bis 10-teiligen Mustern für die Darstellung indischer Ziffern
eine in Anbetracht des Standes der Technik erfinderische Leistung
dar.
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Claims (15)
- BBC Baden 57/77—t9--Patentansprüche[ 1. Anzeigevorrichtung zur elektrooptischen Darstellung von ^—-^ indischen Ziffern durch eine Mehrzahl von anzeigeaktiven Bereichen, die in Mustern angeordnet und einzeln elektrisch ansteuerbar sind, um jeweils mit vorbestimmten anzeigeaktiven Bereichen eines Musters eine einzelne Ziffer darzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anzeige der indischen Ziffern mit jeweils einem aus nur sieben Teilen bestehenden Muster die das Muster bildenden anzeigeaktiven Bereiche in Form eines Rahmens (10) angeordnet sind, der aus je einem oberen und unteren, annähernd horizontal verlaufenden einteiligen Balken (11, 13) und insgesamt vier annähernd gleichlangen seitlichen Balken (12, 14, 16, 18) mit einem praktisch in der Mitte des Rahmens liegenden flächigen Segment (15) besteht, dessen Länge annähernd ebenso gross ist wie seine Breite, wobei sich die dem flächigen Segment benachbarten Enden der seitlichen Balken (12, 14, 16, 18) mindestens annähernd in Richtung auf das flächige Segment (15) hin erstrecken.
- 2. Anzeigevorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (10) aus zwei annähernd spiegelsymmetrischen, dreiteiligen, hufeisenförmigen Balkengruppen (11, 12, 14ϊ 13, 16, 18) besteht, deren offene Enden (121, 141; 161, 181) einander benachbart angeordnet sind, wobei das flächige Segment (15) annähernd in der Mitte zwischen diesen Balkengruppen liegt.
- 3. Anzeigevorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mehrere nebeneinander stehende Rahmen (20) mit flächigen Mittelsegmenten (15) zur Darstellung von mehrstelligen indischen Zahlen.8098 8 4/0562BBC Baden 57/77- -W—
- 4. Anzeigevorrichtung zur elektrooptischen Darstellung von indischen Ziffern durch eine Mehrzahl von anzeigeaktiven Bereichen, die in Mustern angeordnet und einzeln elektrisch ansteuerbar sind, um jeweils mit vorbestimmten anzeigeaktiven Bereichen eines Musters eine einzelne Ziffer darzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anzeige der indischen Ziffern mit jeweils einem aus nicht mehr als zehn Teilen bestehenden Muster die das Muster bildenden anzeigeaktiven Bereiche in Form eines Rahmens (40) angeordnet sind, der je einen oberen und unteren, annähernd horizontal verlaufenden einteiligen Balken (41, 43), zwei annähernd gleichlange, einteilige, parallele Seitenbalken (42, 44), die sich jeweils zwischen den zugehörigen Enden der oberen und unteren Balken (41, 43) des Rahmens (40) erstrekken, drei Diagonal-Teilbalken (44, 46, 431), die in der unteren bzw. linken Hälfte des Rahmens (40) liegen, ein im rechten oberen Viertel des Rahmens (40) liegendes flächiges Element (45) und mindestens zwei, vom Rahmen (40) nahe den oberen Rahmenecken nach oben abragende Balkenfragmente (411, 412) aufweist.
- 5. Anzeigevorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der im unteren linken Viertel des Rahmens (40) angeordnete Diagonal-Teilbalken mit dem unteren Balken (4 3) verbunden ist, um zusammen mit diesem einen gesamthaft ansteuerbaren anzeigeaktiven Bereich zu bilden.
- 6. Anzeigevorrichtung nach Patentanspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch einen zweiten Oberbalken (410) , der nahe über dem oberen Balken (41) liegt, annähernd parallel zu diesem verläuft und sich praktisch über die gesamte Breite des Rahmens (40) erstreckt.
- 7. Anzeigevorrichtung nach einem der Patentansprüche 4-6, gekennzeichnet durch ein zusätzliches Balkenfragment (414), das annähernd in der Mitte zwischen den Balkenfragmenten (411, 412) liegt und praktisch ebenso lang ist wie diese.809384/056257/77 BBC Baden
- 8. Anzeigevorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden nahe den oberen Rahmenecken liegenden Balkenfragmente (411, 412) mit dem zweiten Oberbalken (410) verbunden sind, um zusammen mit diesem einen gesamthaft ansteuerbaren anzeigeaktiven Bereich zu bilden.
- 9. Anzeigevorrichtung nach Patentansprüchen 6-8, dadurch gekennzeichnet, dass alle Balkenfragmente (411, 412, 414) mit dem Oberbalken (410) verbunden sind, um zusammen mit diesem einen gesamthaft ansteuerbaren anzeigeaktiven Bereich zu bilden.
- 10. Anzeigevorrichtung nach einem der Patentansprüche 4-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenbalken (42, 44) annähernd senkrecht zu den Balken (41, 4 3) verlaufen oder im Uhrzeigersinn um nicht mehr als etwa 20 zur Senkrechten geneigt sind.
- 11. Anzeigevorrichtung nach einem der Patentansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass die anzeigeaktiven Bereiche eines Musters zwischen zwei planparallelen und voneinander beabstandeten Elektrodenschichten in den Ueberlappungsbereichen der Elektrodenschichten bei Betrachtung senkrecht zu den Elektrodenschichten gebildet sind, wobei mindestens eine der Elektrodenschichten optisch durchsichtig oder durchscheinend ist.
- 12. Anzeigevorrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Flüssigkristallanzeige ausgebildet ist.
- 13. Anzeigevorrichtung nach einem der Patentansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass sie als lichtemittierende Diodenanzeige ausgebildet ist.
- 14. Anzeigevorrichtung nach einem der Patentansprüche 4-13, gekennzeichnet durch mehrere nebeneinander stehende Rahmen (40) zur Darstellung von mehrstelligen indischen Zahlen.80988W0562BBC Baden 57/77
- 15. Anzeigevorrichtung nach einem der Patentansprüche 3 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einigen der Rahmen (20, 40) jeweils ein gesondert ansteuerbarer anzeigeaktiver Bereich zur Darstellung eines Dezimalpunktes bzv/. -kommas zugeordnet ist.BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie.809884/0562
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