DE2648827A1 - Plasma-anzeigevorrichtung - Google Patents
Plasma-anzeigevorrichtungInfo
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Description
VARIAN ASSOCIATES, INC., Palo AUo, California (V.St.A.)
PLASMA-ANZEIGEVORRICHTUNG
Die Erfindung betrifft eine Plasma-Anzeigevorrichtung, in der ionisierbares Gas verwendet wird,
um z. B. alphanumerische Zeichen mit Hilfe einer Mehrelementematrix anzuzeigen. In den bisher z. B.
in elektronischen Rechenmaschinen und für elektronische Anzeigen bei Uhren verwendeten Plasma-Anzeigevorrichtungen wird in Hohlräumen ionisierbares Gas
verwendet, wobei die Anzeigevorrichtung vordere und hintere Elektroden aufweist, die an gegenüberliegenden
Flächen der Vorrichtung angeordnet sind, so daß das Gas zwischen zwei sich gegenüberliegenden Elektroden
selektiv ionisiert werden kann. Die Elektroden können in direktem Kontakt mit dem Gas stehen, so daß Gleichstrom zur Ansteuerung verwendet werden kann. Die
Elektroden können jedoch auch von dem Gas isoliert, jedoch kapazitiv mit diesem gekoppelt sein, so daß
zur Ansteuerung ein Wechselstrom verwendet werden muß.
Bei beiden Arten der vorangehend beschriebenen Plasma-Anzeigevorrichtungen ist es von Nachteil, daß
mit jeder einzelnen Elektrode eine individuelle Ansteuerleitung verbunden werden muß, die jeweils an
dem entsprechenden Element oder einem Balken der Matrix auf einer Seite der Vorrichtung zusammen mit
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einer gemeinsamen Ansteuerleitung für alle Elektroden auf der anderen Seite der Vorrichtung angeordnet
werden müssen. Zur Ansteuerung eines einzigen Zeichens, mit dem z. B. eine Zahl dargestellt werden soll, werden
bei einer bekannten Sieben-Elemente-"Matrix-8"-Anordnung sieben Zuleitungen für die einzelnen Elemente
der Matrix und eine Zuleitung für die gemeinsame
Elektrode, d. h. insgesamt acht Zuleitungen, benötigt. Diese große Anzahl von benötigten Leitungen und die
entsprechenden Verbindungen in der Vorrichtung sind sehr problematisch. Beispielsweise werden bei einer
Acht-Ziffern-Anzeige insgesamt 57 externe Zuleitungen zur Ansteuerung der Vorrichtung benötigt. Dies sind
jeweils sieben Leitungen für jedes Zeichen (8x7=
56) und eine gemeinsame Leitung für die vordere
gemeinsame Elektrode. Somit müssen 57 Leitungswege
in der Vorrichtung erzeugt werden und 57 mechanische und elektronische Verbindungen werden dafür in der
Vorrichtung benötigt. Dies ist sehr nachteilig und
bringt schwerwiegende Probleme in bezug auf erhöhte Fertigungskosten, geringe Zuverlässigkeit usw. mit
sich, wie der einschlägige Fachmann leicht erkennen kann.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, die Anzahl der benötigten Leitungen zu
reduzieren. Z. B. sollen bei einer Acht-Ziffern-Anzeige die Leitungen um etwa 50 % reduziert werden,
d. h. anstelle der bisher benötigten 57 Leitungen
sollen nur noch 27 Leitungen erforderlich sein. Bei Anzeigevorrichtungen mit mehr als acht Ziffern soll
die Reduzierung der benötigten Ansteuerleitungen
möglichst noch größer sein.
25. Oktober 1976 ,„„,„„„
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine ein ionisierbares Gas enthaltende Umhüllungsvorrichtung
auf deren einer Seite eine Vielzahl von Elektroden zur Bildung einer ersten Elektrodenanordnung
vorgesehen ist und auf der anderen Seite eine Vielzahl von Elektroden zur Bildung einer zweiten Elektrodenanordnung
vorgesehen ist, wobei die Anordnung in Form einer Mehrfache!ementezeichenmatrix aufgebaut ist, in
der mindestens eine Elektrode der zweiten Elektrodenanordnung zwei oder mehrere Elemente enthält und gegenüber
von mindestens zwei Elektroden der genannten ersten Anordnung angeordnet ist und wobei mindestens eine
Elektrode der ersten Anordnung gegenüber von zwei oder mehreren Elementen der Matrix angeordnet ist, deren
Elemente zumindestens teilweise separate Elektroden der zweiten Anordnung bilden und wobei Mittel zur
Erregung in einer schnellen Folge und Wiederholungserregung für die Elektroden der ersten Anordnung zusammen
mit einer gleichzeitigen Erregung von ausgewählten
Elektroden der zweiten Anordnung in entsprechenden Zeitperioden vorgesehen sind, so daß eine kontinuierlich
erscheinende Anzeige eines ausgewählten Zeichens errei cht wird.
Eine weitere Lösung gemäß der Erfindung besteht darin, daß Umhüllungsvorrichtungen vorgesehen
sind, die ein ionisierbares Gas enthalten, wobei auf einer Seite dieser eine Vielzahl von
Elektroden eine Vielzahl von ersten Elektrodenanordnungen bilden und daß auf der anderen Seite
der Anordnung eine Vielzahl von Elektroden eine Vielzahl von zweiten Elektrodenanordnungen bilden,
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die in entsprechender Weise mit der ersten Elektrodenanordnung zusammenwirken» wobei jede von diesen in
einer Mehrfachelementematrix angeordnet ist, wobei mindestens eine Elektrode von jeder zweiten
Elektrodenanordnung eine Form aufweist, durch die zwei oder mehrere Elemente der Matrix gebildet
werden und die gegenüber von mindestens zwei Elektroden der ersten Anordnung liegen und mit diesen
zusammenwirken und wobei mindestens eine Elektrode von jeder ersten Anordnung gegenüber von zwei oder
mehreren Elementen der Matrix liegt, die durch die zweite Elektrodenanordnung gebildet wird und mit
dieser zusammenwirkt, wobei die Elemente zumindestens teilweise separate Elektroden von der zweiten
Anordnung bilden, die mit den entsprechenden Elektroden der ersten Anordnung korrespondieren
und die elektrisch miteinander verbunden sind und wobei Mittel zur Erzeugung einer schnellen Folge
und einer wiederholenden Erregung der Elektroden der ersten Anordnung vorgesehen sind und gleichzeitig eine Erregung der ausgewählten Elektroden
der zweiten Anordnung in den entsprechenden Zeitperioden vornehmen, so daß eine kontinuierliche
Anzeige einer Vielzahl von ausgewählten Elementen erzielt wi rd.
Zur detaillierten Beschreibung der Erfindung wird auf die beiliegenden Zeichnungen
Bezug genommen, in denen eine Ausführungsform gemäß der Erfindung gezeigt ist. Im einzelnen zeigen diese
Zei chnungen:
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Fig. 1 eine prinzipielle Darstellung der vorderen und hinteren Elektroden für eine Anzeigevorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teils gemäß Fi g. 1 und
Fig. 3 eine Wahrheitstabelle zur Erläuterung,
wie ein in Fig. 1 dargestelltes Zeichen angesteuert werden kann.
Die Elektrodenkonfiguration einer Anzeigevorrichtung, die gemäß der Erfindung hergestellt
wurde, ist in Fig. 1 gezeigt. Aus Gründen der Obersichtlichkeit sind lediglich zwei numerische
Zeichenstellen einer Mehrzeichenanzeigevorrichtung dargestellt. Jede Anzeigestelle enthält einen Satz
aus hinteren Elektroden (diese sind in gestrichelten Linien dargestellt), welche in bekannter Weise aus
sieben Elementen ("Matrix 8") bestehen. Bei der Ansteuerung wird zur Anzeige eines gewünschten
Zeichens eine entsprechende Anzahl von Elektroden erregt, so daß jeweils an einer Stelle z. B. eine
arabische Ziffer angezeigt werden kann. Jeder Anzeigestelle ist des weiteren ein Dezimalpunkt
in Form einer hinteren Elektrode an der rechten Seite einer jeden Stelle zugeordnet. Jede Anzeigesteile enthält des weiteren eine Anordnung aus
drei transparenten vorderen Elektroden 11, 12 und 13.
Die Anordnung dieser Elektroden in bezug auf das Gas und die übrige Anordnung selbst kann
am besten aus der Darstellung in Fig. 2 entnommen werden. Deshalb wird zunächst vor der Beschreibung
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dieser Elektrodenkonfiguration in Fig. 1 die Anordnung
gemäß Fig. 2 zuerst erläutert. Die Anordnung enthält eine vordere Glasplatte 32 und eine hintere Glasplatte
44. Diese sind unter Verwendung herkömmlicher Abstandsglieder miteinander verbunden und hermetisch von der
Umgebung abgeschlossen, so daß die Glasplatten, die eine Dicke von z. B. 3 mm aufweisen können, einen
Abstand von 0,25 mm voneinander haben. Der Zwischenraum ist mit einem ionisierbaren Gas 38 gefüllt, das
z. B. Neon oder einer Mischung aus Neon und einem anderen inerten Gas, wie Argon oder Krypton, sein
kann.
Hinter der vorderen Platte 32 sind die vorderen Elektroden und ihre Zuleitungen und
Verbindungen in Form eines Films abgelagert. In Fig. 2 ist ein Teil einer typischen vorderen
Elektrode 34 gezeigt. Die vorderen Elektroden sind transparent, so daß das hinter ihnen entstehende
Aufleuchten durch diese hindurch sichtbar ist. Sie bestehen vorzugsweise aus einer dünnen Oxidschicht,
die etwa 2500 8 dick ist. Die vorderen Elektroden sind größer als sie zur überdeckung der hinteren
Elektroden sein müßten, da die dünne Oxidschicht einen verhältnismäßig hohen Widerstand aufweist und
somit ein großer Elektrodenbereich notwendig ist, um den Widerstandswert niedrig zu halten. Die
vorderen Elektroden können den gesamten Anzeigebereich überdecken. Die Zuleitungen und Verbindungen
zu den transparenten vorderen Elektroden, z. B. zu der Elektrode 34, können abgedeckt werden, so daß
sie nicht in Kontakt zu der Anzeigezelle stehen und somit ein niedriger Widerstandswert erreicht wird,
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obgleich ein undurchsichtiges Widerstandsmaterial z. B. in Form einer Silberschicht mit 13,um Dicke
verwendet wird. Hinter den vorderen Elektroden 34 ist eine vordere dielektrische Schicht 36, z. B. aus
Glas, mit einer Dicke von 18,um vorgesehen, so daß diese durchsichtig ist. Hinter der dielektrischen
Schicht 36 sind Begrenzungswände 37 für die Segmenthohlräume erzeugt worden, um den vorderen Bereich
der Hohlräume zu definieren,durch den jeweils ein
Segment der"Matrix 8" und des Dezimalpunktes festgelegt
wi rd.
Auf der Innenseite der hinteren Glasplatte 44 sind die hinteren Elektroden (diese sind
in Fig. 1 gestrichelt dargestellt) angeordnet. Diese weisen jeweils die individuelle Form der
einzelnen Zeichen der Matrix auf. Sie sind von der vorderen Seite der Anzeigevorrichtung nicht zu
sehen, da sie durch die rückwärtige dielektrische Schicht 40, die vorzugsweise aus schwarzem Glas
besteht, verdeckt sind. Die hinteren Elektroden können beispielsweise aus Silber mit einer Stärke
von 13.um erzeugt werden. Hinter der dielektrischen
Schicht 40 sind komplementäre hintere Hohlraumbegrenzungselemente
39 angeordnet durch die der hintere Teil der Segmente begrenzt wird.
Der in Fig. 2 gezeigte Tel 1 ausschnitt
zeigt einen Bereich,, dem sowohl eine vordere als auch eine hintere Elektrode zugeordnet ist. Wie
jedoch aus Fig, 2 hervorgeht, weisen einige Teile der vorderen und hinteren Glasplatte keine Elektroden
auf. In diesen Teilen liegen die vordere und die hintere dielektrische Schicht 36 und 40 direkt auf
den entsprechenden Glasplatten.
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- ar-
Die Zeichen können jede gewünschte Höhe oder Größe aufweisen, wobei jedoch die vorderen Elektroden
etwa ein bis eineinhalb mal so groß wie die Zeichen der Matrix, die in Fig. 1 dargestellt ist, sein sollten.
Im folgenden wird nun Fig. 1 beschrieben, in der die hinteren Elektroden in gestrichelten Linien
dargestellt sind. An der Zeichenstelle I sind drei Elektroden X8 Y und Z dargestellt. Die Elektrode X
besteht aus zwei elektrisch miteinander verbundenen Elementen der Matrix, die mit A und F verbunden sind,
und dem Dezimalpunkt H. Die Elektrode Y enthält drei
Elemente B, G und E, die ebenfalls miteinander ver-( bunden sind. Die Elektrode Z besteht aus zwei
Elementen C und D, die ebenfalls elektrisch miteinander verbunden sind. Die Elektroden X, Y und Z weisen
jeweils für jede Zeichenstelle elektrisch getrennte Zuleitungen auf. Sie sind mit entsprechenden Ansteuerleitungen eines Treiberkreises 30 verbunden.
Die vorderen durchsichtigen Elektroden 11, 12 und 13 sind so angeordnet und weisen eine solche
Form auf, daß die Elektrode 11 gegenüber der Elektrode X liegt und den Teil A von dieser bedeckt.
Des weiteren wird durch die Elektrode 11 der Teil B der Elektrode Y überdeckt. Die Elektrode 12 bedeckt
das Element F der Elektrode X und das Element G der Elektrode Y und das Element C der Elektrode Z. Die
vordere Elektrode 13 bedeckt das Element E der Elektrode Y, das Element D der Elektrode Z und
den Dezimalpunkt H der Elektrode X.
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Aus der vorangehenden Darlegung geht hervor, daß jede hintere Elektrode gegenüber von mindestens
zwei vorderen Elektroden angeordnet ist und in diese mit einem Teil hineinragt und daß jede vordere
Elektrode gegenüber von mindestens zwei hinteren Elektroden angeordnet ist und diese überdeckt. Die
Trennung zwischen den vorderen Elektroden 11 und 12 liegt gegenüber den übergängen der Elemente A und F
und der Elemente B und 6. Die Trennung der vorderen Elektroden 12 und 13 liegt gegenüber den übergängen
zwischen den Elementen G und E und den übergängen der Elemente C und D sowie am übergang zwischen dem
Dezimalpunkt H und dem Element F.
Die Elektroden an der Ziffernstelle II und einer jeden weiteren (nicht gezeigten) Ziffernstelle
sind ähnlich angeordnet,wie dies anhand der Ziffernstelle
I beschrieben wurde.
Ein Treiberkreis 30, der z. B. aus einem getrennten IC-Kreis (integrierter Kreis) oder einem
Teil eines komplexeren Kreises bestehen kann, wird zur Ansteuerung der Anzeigevorrichtung verwendet.
Der Ansteuerkreis 30 weist drei Ausgänge 1, 2 und 3 auf, die mit entsprechenden Zuführungsleitungen 1,
2 und 3 verbunden sind. Letztere sind jeweils mit den entsprechenden vorderen Elektroden einer jeden
Ziffernstelle verbunden. Der Ausgang 1 des Treiberkreises
30 ist so geschaltet, daß er jeweils alle unteren rechts liegenden transparenten vorderen
Elektroden einschließlich der Elektrode 11 der Anzeigestelle I und der Elektrode 21 der Anzeigesteile
II ansteuert. Der Ausgang 2 des Treiberkreises 30 steuert jeweils alle mittleren trans-
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- χι -
parenten vorderen Elektroden einer jeden Ziffernstelle
an einschließlich der Elektrode 12 der ersten Ziffernsteile und der Elektrode 22 der zweiten Ziffernstelle,
während der dritte Ausgang jeweils alle hinteren links liegenden Elektroden aller Ziffernstellen einschließlich
der Elektrode 13 der Stufe I und der Elektrode 23 der Stufe II ansteuert.
Die hinteren Elektroden einer jeden Ziffernsteile werden jeweils individuell angesteuert. Der
Treiberkreis 30 weist somit drei Ausgänge (I: X, Y, Z) für die Stufe I1 drei separate Ausgänge (II: X, Y, Z)
für die Ziffernstelle II usw. auf. In der Praxis
erfolgt, wie im nachfolgenden beschrieben wird, eine sequentielle Ansteuerung der vorderen Elektroden über
die Leitungen 1, 2 und 3 und wobei die hinteren Elektroden X, Y und Z einer Ziffernstelle synchron
erregt werden, so daß eine Anzeige des gewünschten Zeichens an einer bestimmten Ziffernstelle möglich ist.
Die Arbeitsweise für eine Anzeigevorrichtung
in der vorbeschriebenen Art wird als Zeitteilungsmultiplexverfahren bezeichnet und kann am besten durch
die Beschreibung eines Beispiels verstanden werden. Es wird angenommen, daß die Anzeige einer arabischen
Ziffer "0" gewünscht wird, wie in Fig. 3 in der obersten Zeile und in der linken Spalte angedeutet
ist. Die Anzeige der "0" erfolgt in drei Teilen, d. h. auch in drei entsprechenden aufeinanderfolgenden
Zeitperioden I9 2 und 3. Diese Zeitperioden.stimmen
mit den aufeinanderfolgenden Zeitperioden für die Erregung der vorderen Elektroden H9 12 und 13 überein,
was in der zweiten, dritten und vierten Spalte in Fig. angedeutet ist.
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- Yi -
Während der ersten Zeitperiode (diese ist in Fig. 3 mit der Spaltenbezeichnung 1 versehen) wird die
Leitung 1 erregt, wodurch bewirkt wird, daß die vordere Elektrode 11 angesteuert wird. Während dieser Zeitperiode
werden die Elektroden I-X und I-Y ebenfalls in bezug auf die Ansteuerleitung 1 erregt. Dadurch werden
die Elemente A und F und B, G und E angesteuert. Da jedoch die vordere Elektrode 11 nur gegenüber den
Elementen A und B liegt, erfolgt lediglich eine Erregung des Gases zwischen der vorderen Elektrode 11
und den Elementen A und B, so daß lediglich in der Zeitperiode 1 dieses zu leuchten beginnt, was in Fig.
in der zweiten Spalte, die mit der Bezugszahl 1 versehen ist, angedeutet ist. Während der Zeitperiode
erfolgt eine Ansteuerung der zweiten Erregungsleitung,
wodurch die hinteren Elektroden X und Z angesteuert werden und als Ergebnis das zwischen der Elektrode 12
und den Elementen F und G befindliche Gas ionisiert wi rd.
Während der Zeitperiode 3 erfolgt eine Erregung der Ansteuerleitung 3, so daß die hinteren
Elektroden Y und Z mit Spannung beaufschlagt werden, wodurch das zwischen den Elementen E und D und der
Elektrode 13 befindliche Gas ionisiert wird.
Aus der vorangehenden Beschreibung geht somit hervor, daß während der drei Perioden 1, 2 und
3 alle Elemente der Matrix in einer Ziffernanzeigestelle (A, B, C, D, E und F) in aufeinanderfolgenden
Zeitperioden erregt werden, wodurch eine "0" angezeigt wird.'Die sequentielle Erregung der Ansteuerleitungen
1, 2 und 3 und die dazugehörige Erregung der hinteren Elektroden XY, XZ und YZ in aufeinanderfolgenden Zeit-
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- ve -
Perioden wird mit einer ausreichend hohen Geschwindigkeit
vorgenommen, so daß für einen Betrachter eine vollständige 0 fortlaufend angezeigt wird.
Die Elektroden 1, 2 und 3 werden vorzugsweise sequentiell mit Impulsen beaufschlagt, die eine
Wiederholungsfrequenz von 100 Hz aufweisen. Die Erregungsspannung sollte so bemessen sein, daß das
Potential zwischen den vorderen und den hinteren Elektroden bei 150 V liegt, wobei ein Wechsel mit
einer Frequenz von 120 kHz geeignet ist. Dadurch entsteht eine übliche Helligkeit von 200 fL (foot
lamberts).
Falls anstelle einer Wechselspannungsanzeige mit Gleichspannung gearbeitet v/erden soll,
d. h. daß in diesem Fall die Elektroden nicht von dem Gas isoliert sind, wird eine Spannung von 150 V
benötigt und eine minimale Wiederholungsrate an den Ansteuerleitungen 1, 2 und 3 von 100 Hz benötigt.
Aus der Wahrheitstabelle gemäß Fig. 3 geht hervor, daß jede andere arabische Ziffer
(1 bis 9) sowie der Dezimalpunkt durch entsprechende Erregung der rückwärtigen Elektroden X, Y und Z
während der entsprechenden Zeitperioden 1, 2 und angezeigt werden kann. Der dafür erforderliche
logische Kreis zur Ansteuerung des Treiberkreises kann von dem einschlägigen Fachmann ohne weiteres
erstellt werden..
Aus der vorangehenden Darlegung geht hervor, daß durch die Verwendung einer Zeitmultiplexoperation
unter Verwendung von vorderen Elektroden, die eine Vielzahl von hinteren Elektroden, die diesen gegenüber
liegen, überlappen, die Anzahl der erforderlichen Elektrodenansteuerleitungen sehr wesentlich reduziert
werden kann.
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Verschiedene andere Ausführungsformen im Rahmen der Erfindung können unter Verwendung der in
dem vorangehend beschriebenen Beispiel dargelegten Lehre von dem einschlägigen Fachmann angewendet werden.
Dies kann sich beispielsweise auf die Größe und Ausgestaltung der numerischen Anzeigen sowie durch
Verwendung anderer MuI tiplexmatrixkonfigurationen
zur Anzeige von alphanumerischen und geometrischen
Formationen sowie zur Anzeige von anderen Schriftarten (z. B. arabische Schrift usw.) beziehen. Des
weiteren kann die Erfindung auch bei anderen Anzeigen, die sich von der dargestellten Anzeige unterscheiden,
unter Anwendung des erfindungsgemäßen Prinzips angewendet werden.
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Leerseite
Claims (1)
- 26A8827Patentansprüche:(1/ Plasma-Anzeige vorrichtung gekennzeichnet durch eine ein ionisierbares Gas (38) enthaltende Umhüllungsvorrichtung (37, 39) auf deren einer Seite eine Vielzahl von Elektroden (11, 12, 13) zur Bildung einer ersten Elektrodenanordnung vorgesehen ist und auf der anderen Seite eine Vielzahl von Elektroden (X, Y, Z) zur Bildung einer zweiten Elektrodenanordnung vorgesehen ist, wobei die Anordnung in Form einer Mehrfachelementezeichenmatriχ aufgebaut ist, in der mindestens eine Elektrode der zweiten Elektrodenanordnung zwei oder mehrere Elemente (z. B. B, G, E) enthält und gegenüber von mindestens zwei Elektroden der genannten ersten Anordnung angeordnet ist und wobei mindestens eine Elektrode der ersten Anordnung gegenüber von zwei oder mehreren Elementen der Matrix angeordnet ist, deren Elemente zumindestens teilweise separate Elektroden der zweiten Anordnung bilden und wobei Mittel (30) zur Erregung in einer schnellen Folge und Wiederholungserregung für die Elektroden der ersten Anordnung zusammen mit einer gleichzeitigen Erregung von ausgewählten Elektroden der zweiten Anordnung in entsprechenden Zeitperioden vorgesehen sind, so daß eine kontinuierlich erscheinende Anzeige eines ausgewählten Zeichens erreicht wird.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden der ersten Anordnung (11, 12, 13) zusammen den gesamten Anzeigebereich überdecken.25. Oktober 19767 0 9 8 18/0811 original inspected3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden der ersten Anordnung (11, 12, 13) zusammen alle Elektroden der zweiten Anordnung (X, Y, Z) überdecken.4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennungsleitung zwischen benachbarten Elektroden der ersten Anordnung an einem Obergang von zwei Elementen liegen, die zumindestens teilweise eine der genannten Elektroden von der zweiten Anordnung bi!den.5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden der ersten Anordnung und der zweiten Anordnung elektrisch von dem genannten Gas isoliert, aber kapazitiv mit diesem gekoppelt sind. ,6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anordnung der genannten Elektroden eine Matrix bilden, die die Form einer numerischen "8" aufweist und drei parallel liegende horizontale Elemente (A, G, D) aufweist, deren Enden mit vertikalen Elementen (F, E, B, C) miteinander verbunden sind und daß die so gebildete Anordnung aus weniger als sieben Elektroden besteht.25. Oktober 1976709818/081 12 6 A 8 8 2- iß - 37. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Elektrodenanordnung einen Teil (H) zur Anzeige eines dezimalen Punktes enthält.8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Elektrodenanordnung aus drei Elektroden (X, Y, Z) besteht und die erste Anordnung ebenfalls aus drei Elektroden (11, 12, 13) besteht.9. Plasma-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfachelementanzeigematrix die Form einer numerischen "8" enthält und aus drei parallelen horizontalen Elementen (A, G, D) besteht und daß die Enden der mittleren und oberen Elemente (A und G) neben linken und rechten vertikalen Elementen (F und B) angeordnet sind und daß die Enden der mittleren und unteren Elemente (G und D) in der Nähe von linken und rechten unteren vertikalen Elementen (E und C) angeordnet sind und daß die oberen horizontalen und unteren linken vertikalen Elemente (A und F) elektrisch miteinander verbunden sind und daß das obere rechte, das mittlere horizontale und das untere linke vertikale Element (B, G und E) miteinander elektrisch verbunden sind und daß das untere rechte vertikale und das untere horizontale Element (C und D) miteinander elektrisch verbunden sind und daß die erste Elektrodenanordnung aus drei Elektroden besteht, von denen die erste (11) gegenüber den oberen horizontalen und oberen rechten vertikalen Elementen (A und B) und die zweite Elektrode (12) gegenüber den oberen linken vertikalen25. Oktober 197670 9 818/0811- vf -den mittleren horizontalen und den unteren rechten vertikalen Elementen (F, 6 und C) angeordnet ist und daß die dritte Elektrode (13) gegenüber der unteren linken vertikalen und der unteren horizontalen Elemente (E und D) angeordnet ist.10. Plasma-Anzeigevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß Umhüllungsvorrichtungen (37, 39) vorgesehen sind, die ein ionisierbares Gas (38) enthalten, wobei auf einer Seite dieser eine Vielzahl von Elektroden eine Vielzahl von ersten Elektrodenanordnungen (11, 12, 13 und 21, 22, 23) bilden und daß auf der anderen Seite der Anordnung eine Vielzahl von Elektroden eine Vielzahl von zweiten Elektrodenanordnungen (I: X, Y, Z und II: X, Y, Z) bilden, die in entsprechender Weise mit der ersten Elektrodenanordnung zusammenwirken, wobei jede von diesen in einer Mehrfachelementematrix angeordnet ist, wobei mindestens eine Elektrode von jeder zweiten Elektroden anordnung eine Form aufweist, durch die zwei oder mehrere Elemente (z. B. B. G. E) der Matrix gebildet werden und die gegenüber von mindestens zwei Elektroden der ersten Anordnung liegen und mit diesen zusammenwirken und wobei mindestens eine Elektrode von jeder ersten Anordnung gegenüber von zwei oder mehreren Elementen der Matrix liegt, die durch die zweite Elektrodenanordnung gebildet wird und mit dieser zusammenwirkt, wobei die Elemente zumindestens teilweise separate Elektroden von der zweiten .> Anordnung bilden, die mit den entsprechenden Elektroden der ersten Anordnung (z. B. 11 und 21) korrespondieren und die elektrisch miteinander verbunden sind und wobei Mittel (30) zur Erzeugung709818/081125. Oktober 1976einer schnellen Folge und einer wiederholenden Erregung der Elektroden der ersten Anordnung vorgesehen sind und gleichzeitig eine Erregung der ausgewählten Elektroden der zweiten Anordnung in den entsprechenden Zeitperioden vornehmen, so daß eine kontinuierliche Anzeige einer Vielzahl von ausgewählten Elementen erzielt wird.25. Oktober 1976709818/0811
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