DE2735706C3 - Vorrichtung zum Handhaben eines medizinischen Instrumentes - Google Patents
Vorrichtung zum Handhaben eines medizinischen InstrumentesInfo
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Description
Die F.rfindiing betrifft eine Vorrichtung zum Handhaben
eines medizinischen Instrumentes, wie etwa einer Zange zum Entnehmen von Gewebeproben, mit elftem
Rohr, in dessen einem Endabschnitt ein mit einem Handgriff gekoppelter Und in Richtung der Rohrachse
verschiebbarer Schieber angeordnet ist, und mit einem verschieblich innerhalb einer flexiblen Führungsspirale
angeordneten Sicucfdrähl. dessen eines Ende an dem Schieber festgelegt ist.
In der CH-PS 4 68 194 ist eine solche Vorrichtung
angegeben. Bei der bekannten Vorrichtung handelt es sich um einen Probenehmer für diagnostische Zwecke
zum Entnehmen von Proben aus dem Gebärmutterhals, bei dem ein Rohr vorgesehen ist, in dessen einem
Endabschnitt ein Kolben verschieblich angeordnet ist,
der mit einem im anderen Endabschnitt des Rohres verschieblich angeordneten Schieber starr verbunden
ist. Der Schieber ist mit einem außerhalb des Rohres gelegenen Handgriff verbunden, so daß der Schiebe! in
Längsrichtung des Rohres hin- und herbewegt werden kann. Wegen der starren Verbindung des Schiebers mit
dem in dem einen Endabschnitt des Rohres angeordneten Kolbens wird der Kolben gleichzeitig längs der
Rohrachse entsprechend bewegt.
Aus dem DE-GM 18 35 499 ist ein Endoskop bekannt,
welches ein Rohr aufweist, in dem ein sich parallel zur Rohrachse erstreckendes Sehrohr angeordnet ist.
Ferner kann in das Rohr eine von einem Schlauch umgebene Sonde eingesetzt werden, die sich im
eingesetzten Zustand parallel zur Rohrachse erstreckt. An dem Ende des Endoskops, welches nicht in einen zu
untersuchenden Hohlraum eingeführt wird, ist das Ende
des die Sonde umgebenden Schlauches festgelegt. Wenn das Endoskop in eine Körperöffnung eingeführt wird,
befindet sich die Sonde in einer zurückgezogenen Lage, in der ihr der Probenentnehmen dienendes Ende von
dem Schlauch umgeben ist. Nachdem das Endoskop eingeführt worden ist. wird die Sonde verschoben, so
daß das Probenentnahmeende aus dem Schlauch heraustritt und mit dem zu untersuchenden Gewebe in
Berührung gebracht wird. Anschließend wird die Sonde
zurückgezogen, so daß das Probeneninahmeende wieder von dem Schlauch umgeben ist. Das Endoskop
wird aus der Körperöffnung herausgezogen, wobei das Probeneninahmeende der Sonde durch den Schlauch
geschützt ist und damit verhindert wird, daß es mit Korpergewebe erneut in Berührung kommen kann.
Dem genannten Probenehmer und dem Endoskop ist gemeinsam, daß eine Starrverbindung zwischen dem
•«o einer Probenentnahme dienenden Element und einem
diesem Element zugeordneten I landgriff vorgesehen ist. Wäre beispielsweise stan eines der Probenentnahmen
dienenden Elementes ein Betätigungselement vorgesehen,
durch welches eine an dem Endoskop angeordnete medizinische Eunnchtti"»! belangt werden k.mn. so wäre
diese Einrichtung den Kräften ausgesetzt, die von der
Hand des Benutzers auf den Handgriff und über die starre Verbindung auf das Betätigungselement ausgeübt
werden. Wenn von dem Benutzer eine zu große Kraft ausgeübt wird, besteht die Gefahr, daß die zu
betätigende Einrichtung beschädigt wird. Damit keine Beschädigung eintritt, ist es erforderlich, d.iß der
Benutzer darauf achtet, daß keine übermäßige Kraft ausgeübt wird. Dies hat jedoch zur Folge, daß ein Teil
der Aufmerksamkeit des Benutzers hierfür in Anspruch
genommen wird, so daß die gesamte Aufmerksamkeit des Benutzers nicht auf die medizinische Untersuchung
gerichtet ist.
Die maximale Bewegungsstrecke des mn der medizinischen Einrichtung verbundenen Betätigung1.·
elemenies ließe sieh zwar durch Anschlage festlegen,
zwischen denen der mit einem Handgriff verbundene Schieber bewegt werden kann. Wenn jedoch stau einer
starfen Verbindung zwischen dem Schieber und dem Betätigurigselemenl beispielsweise ein Slcucrdraht
vorgesehen ist, den versdhieblich in einem biegbaren
Rohr angeordnet ist, so hängt die Bcwcgungsstrccke des Betätigüngselemenies von der Biegung des Rohres
ab, so daß diese Bewegungsstrecke durch feste Anschläge für den Schieber nicht festgelegt werden
kann.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine zuverlässige Betätigung des zu handhabenden
Instrumentes möglich ist, ohne daß bei einer übermäßig ausgeübten Betätigungskraft eine Beschädigung dieses
Instrumentes oder des Steuerdrahtes auftreten kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß in dem anderen Endabschniit des Rohres ein Endibschnitt der Führungsspirale und eine Dehnspirale
angeordnet sind, wobei die Dehnspirale den Endabschniit der Führungsspirale konzentrisch umgibt und ein
Ende der Dehnspirale am Rohr und das andere Ende der Dehnspirale am Ende de» Führungsspirale befestigt ist,
wodurch bei einer auf den Steuerdraht über den Schieber ausgeübten übermaßigen Zugkraft die Dehnspirale
elastisch ausziehbar ist. daß der Schieber mit einer in seiner Bewegungsrichtung verlaufenden länglichen
Aussparung ausgebildet in, in der ein Anschlagteil
an dem das eine Ende des Steuerdrahtes · efestigt ist,
verschieblich angeordnet ist. und daß in der Aussparung eine Feder angeordnet ist, durch die der Anschlagieil
gegen das zum anderen Endabschnitt des Rohres weisende eine Ende der Aussparung drückbar ist,
wodurch bei einer auf den Steuerdraht ausgeübten, übermaßigen Druckkraft der Anschlagieil zum anderen
Ende der Aussparung verschiebbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der vorrichtungsscitige Endabschniit der Führungsspirale
über eine diesen umgebende Dehnspirale befestigi, wodurch vermieden wird, daß eine auf den Steuerdraht
ausgeübte, übermäßige Zugkraft auf das mit diesem verbundene medizinische Instrument übertragen wird.
Wenn eine übermäßige Zugkraft ausgeübt wird, so bewegt sich die Führungsspirale innerhalb der Dehnspirale
und zusammen mit dieser relativ zur Vorrichtung.
Eine Begrenzung einer übermäßigen, auf den StcuerdraLt ausgeübten Druckkraft erfolgt dadurch,
daß in einem solchen Fall sich das am Schieber festgelegte Ende des Steuerdrahtes relativ zu dem
Schieber und entgegen einer Federkraft bewegen kann, sodaß nur die durch die Federkraft bestimmte
Druckkraft auf das Instrument über den Steuerdraht übertragen wird.
Wird die erfindungsgemäße Vorrichlung mit einem
Gewebi-probcncntnahmcmstrument gekoppelt, so ergreift
die Bedienungsperson den Handgriff, wahrend sie
gleich/eilig den /u umbuchenden, inneren Körperteil
oder das Organ durch ein Endoskop beobachtet, um das Instrument ordnungsgemäß zum gewünschten Gewebe
oder den gewünschten Zellen zu führen. Bei einem derartigen Vorgehen ist die Aufmerksamkeit der
Bedienungsperson in erster Linie von der Beobachtung des zu untersuchenden Bereiches und der Führung des
Endes des Instrumentes zur gewünschten Stelle hin in Anspruch genommen und die Bedienungsperson neigt
deshalb dazu, eine übermäßige Kraft beim Handhaben oder öffnen und Schließen des Probenentnahmeinstrumentes
aufzubringen. Da sich aber bei einem übermäßigen Zug auf den Stcucrdraht bei der Betätigung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung die äußere Spirale wie eine Feder dchni, wird verhindert, daß beispielsweise
der Stcuerdraht reißen kann öder eine andere Beschädigung auftritt. Wird dagegen eine übermäßige
Druckkraft ausgeübt, dann gibt die Feder nach, so daß
sich das Anschlagteil in der länglichen Aussparung verschieben kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf diß Figur
beschrieben, die einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Handhaben eines medizini-■
sehen Instrumentes zeigt.
Wie in der Figur zu erkennen ist, ist ein Anschlagteil 2
starr am einen Ende eines Steuerdrahtes 1 befestigt, dessen anderes Ende z. B. mit dem Betätigungsmechanismus
für die Hohlbacke einer herkömmlichen Gewebeprobenentnahmevorrichtung (nicht gezeigt)
verbunden ist. Ein Schieber 4 ist in Nuten in den gegenüberliegenden Seiten eines Rohres 3 verschieblich
zur Bewegung zusammen mit eine/ dieses umgebenden äußeren, als Handgriff ausgebildeten Manschette 6
angeordnet. Der Schieber 4 weist eine innere, langlichf-Aussparung
5 auf. in der das Ans ·'iagteil 2 in Umgriff
steht. Eine Feder 7 drückt das Anichbi^.ei! 2 gegen das
eine Ende der Aussparung 5, um auf den Steuerdraht 1
eine Kraft auszuüben, die von dem Schieber 3 fortweist. Die Federkonstante der Feder 7 ist derart gewählt, daß
die Kraft dieser Feder größer als die Kraft ist, die erforderlich ist, um die Hohlbacke der Zange zu öffnen,
aber kleiner als die Kraft, die den Betätigungsmechanismus für die Hohlbacke beschädigen würde oder den
Steuerdraht zum Bruch führen könnte.
Eine flexible äußere Dehnspirale 8 mit verhältnismäßig großem Durchmesser ist am einen Ende des Rohres 3 mit Madenschrauben 9 befestigt. Der Steuerdraht 1 und eine flexible Fuhrungsspirale 10 mit einem verhältnismäßig kleinen Durchmesser, die den Steucrdraht umgibt, sind durch die äußere Dehnspirale 8 in das Rohr eingeführ:. Die nebeneinanderliegenden inneren Enden der flexiblen Spiralen 8 und 10 sind miteinander durch eine Lötstelle oder dergleichen verbunden. Der Endabschnitt des Steuerdrahtes ist von einem Führungsrohr 11 umgeben, das mit dem Anschlagtcil 2 verbunden is'. Eine Feder 12 zum Schließen der Zangenhohlbacke ist rund um das Führungsrohr 11 zwischen den miteinander verbundenen Enden der Spiralen 8, 10 und dem Schieber 4 angeordnet. Die Hublänge, über die sich der Schieber relativ /um Rohr 3 bewegen kann, um die Zangenhohlbacke zu chließen. ist mit A bezeichnet, wahrend h die Hublänge bezeichnet, über die sich der Schieber bewegen kann, um die Hohlbacke zu offnen.
Eine flexible äußere Dehnspirale 8 mit verhältnismäßig großem Durchmesser ist am einen Ende des Rohres 3 mit Madenschrauben 9 befestigt. Der Steuerdraht 1 und eine flexible Fuhrungsspirale 10 mit einem verhältnismäßig kleinen Durchmesser, die den Steucrdraht umgibt, sind durch die äußere Dehnspirale 8 in das Rohr eingeführ:. Die nebeneinanderliegenden inneren Enden der flexiblen Spiralen 8 und 10 sind miteinander durch eine Lötstelle oder dergleichen verbunden. Der Endabschnitt des Steuerdrahtes ist von einem Führungsrohr 11 umgeben, das mit dem Anschlagtcil 2 verbunden is'. Eine Feder 12 zum Schließen der Zangenhohlbacke ist rund um das Führungsrohr 11 zwischen den miteinander verbundenen Enden der Spiralen 8, 10 und dem Schieber 4 angeordnet. Die Hublänge, über die sich der Schieber relativ /um Rohr 3 bewegen kann, um die Zangenhohlbacke zu chließen. ist mit A bezeichnet, wahrend h die Hublänge bezeichnet, über die sich der Schieber bewegen kann, um die Hohlbacke zu offnen.
Der Schieber 4 und die Manschette 6 werden normalerweise derart angeordnet, wie e<· in der
Zeichnung gezeigt ist. In diesem Zustand befindet sich
der Stsuerdraht 1 unter hinlänglichem Zug von der Feder 12. um die Zangenhohlbacke »mäßig« geschlossen
zu halten, wobei das Einführen des Instrumentes in den Patienten leicht und sicher durchgeführt werden
kann. LIm eine Gewebeprobe zu erhalten, wird die
Manschette 6 und hiermit der Schieber 4 gegen die Kraft der Feder 12 gemäß der Zeichnung nach links
bewegt. Dementrprechend wird auch der Steuerdraht 1
aufgrund der Kraft der Feder 7. die das Anschlagteil 2 gegen seinen Sitz in der Aussparung 5 hält, ebenfalls
nach links aus der Führungsspirale 10 heriusbewegt, um
den Hohlbackenöffnungsniechanismus zu betätigen. Wenn, nachdem die Hohlbacke voll geöffnet wurde, die
Manschette 6 und ÖCr Schieber 4 weiter niedergedrückt
werden, dann wird die Feder 7 nachgeben und zusammengedrückt werden, um hierbei eine Beschädigung
des Hohlbackcnmcchanismus zu verhindern.
Nachdem die volle Hubiängc k zurückgelegt wurde,
wird der Schieber 4 durch seinen Anschlag gegen das Ende des Rohres 3 angehalten.
Zum Schließen der Zangenhohlbacke, um die gewünschte Gewebeprobe abzutrennen und zu entneiv
men, werden die Fingerrnafischclte 6 und der Schieber 4
bezüglich der Zeichnung nach rechts bewegt, wobei das Anschlagteil 2 an seinem einen Ende an der Aussparung
5 aufsitzt und den Steuerdraht I durch die Führungsspirali·
10 /k'hi. Wird eine übermäßige oder noch eine
Wi1HnU Kind ιιιι.ΊμιΊΐΙιΙ, ιιιΐιΊκΙΐ'ΐη clic /an^ciiholilbiickc
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Führungsspiraie 10, durch die sich der Steuerdraht erstreckt, gemäß der Zeichnung nach rechts geschoben,
was die äußere Dehnspirale 8 mit größerem Durchmesser wie eine Feder ausdehnt. Somit dient die flexible
äußere Dehnspirale 8 sowohl der Verstärkung des Endes der Führurigsspirale 10, wo sie aus dem Rohr 3
heraustritt, um einen Bruch zu verhindern, als auch der Aufnahme übermäßiger Zugspannung am Steucrdfahl
1. Der Schieber 4 komm! natürlich zum Stillsland, wenn
to er sich über die volle Hublänge l\ bewegt hat, und schlügt gegen das geschlossene Ende des Rohres 3 an.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Handhaben eines medizinischen Instrumentes, wie etwa einer Zange zum
Entnehmen von Gewebeproben, mit einem Rohr, in dessen einem Endabschnitt ein mit einem Handgriff
gekoppelter und in Richtung der Rohrachse verschiebbarer Schieber angeordnet ist, und mit
einem verschieblich innerhalb einer flexiblen Führungsspirale angeordneten Steuerdraht, dessen eines
Ende an dem Schieber festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem anderen Endabschnitt
des Rohres (3) ein Endabschnitt der Führüngsspirale (10) und eine Dehnspirale (8)
angeordnet sind, wobei die Dehnspirale (8) den Endaoschnitt der Führungsspirale (10) konzentrisch
umgibt und ein Ende der Dehnspirale (8) am Rohr (3) und das andere Ende der Dehnspirale (8) am Ende
der Führüngsspirale (10) befestigt ist, wodurch bei
einer auf den Sjoerdraht (1) über den Schieber (4) ausgeübten übermäßigen Zugkraft die Dehnspirale
(8) elastisch ausziehbar ist, daß der Schieber (4) mit einer in seiner Bewegungsrichtung verlaufenden
länglichen Aussparung (5) ausgebildet ist, in der ein Anschlagteil (2) an dem das eine Ende des
Steuerdrahtes (1) befestigt ist, verschieblich angeordnet ist, und JaIi in der Aussparung (5) eine
Feder (7) angeordnet ist, durch die der Anschlagteil
(2) gegen das zum anderen Endabschnitt des Rohres
(3) weisende eine Ende der Aussparung (5) drückbar ist, wodurch bei einer auf den Steuerdraht (1)
ausgeübten, übermäßigen Druckkraft der Anschlagteil (2) zum anderen EnCe der Aussparung (5)
verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d durch gekennzeichnet,
daß das Rohr (3) mindestens einen Längsschliiz an seiner Seite aufweist, daß der
Schieber (4) mit einem Vorsprung ausgebildet ist, der sich nach außen durch den Schlitz erstreckt, und daß
der Handgriff zum Bewegen des Schiebers (4) als eine Manschette (6) ausgebildet ist, die konzentrisch
das Ruhr (3) umfaßt und mit dem Vorsprung in
Eingriff steht.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnspiralc (8)
sich aus dem Rohr heraus erstreckt, wodurch ein Schul/ fur die Fuhrungsspirjlef 10) gebildet ist.
4 Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
/weile Feder (12) /wischen dem Schieber (4) und den
aneinander befestigten F.ndcn von Führung*- und Dehnspirale (10, 8) ungeordnet ist. wodurch der
Schieber (4) von den F.nden der Spiralen fortdrück· b.ir im
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