DE2735105C2 - Kartoffellegemaschine mit selbsttätiger Zufuhrregelung - Google Patents
Kartoffellegemaschine mit selbsttätiger ZufuhrregelungInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C9/00—Potato planters
- A01C9/02—Potato planters with conveyor belts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kartoffellegemaschine mit
umlaufenden mit Schöpforganen besetzten Legcbiindern, einem einen Überschuß abgebenden Vorratsbehälter, dessen Boden von einem sich in den Schöpfraum
erstreckenden umlaufenden Transportband gebildet wird, das die Kartoffeln den Legebändern zuführt, mit
einer in einem an das Transportband anschließenden Raum vorgesehenen Tasteinrichtung, weiches die Dicke
der vom Transportband abgegebenen Kartoffelschicht zu regeln ermöglicht derart, daß die Tasteinrichtung bei
Überschreiten einer hier befindlichen Schichtdicke den Antrieb des Transportbandes stillsetzt und die Einhaltung
der Schichtdicke gewährleistet nach Patent 36 238.
Legemaschinen dieser Art sind der Anmcldcrin bekannt
(DE-GM 76 25 262). Bei diesen Legemaschinen steht der Antrieb des Transportbandes mit dem Antrieb
der Legebänder in Wirkiingsvcrbindung. wobei eine von der Tasteinrichiung beeinflußte elektromagnetische
Kupplung in den Antrieb eingeschaltet ist. Die Geschwindigkeit des Transportbandes ist dadurch abhängig
von der Legcfrcquen/. und von dem Pflan/.abstand
der Kartoffeln in der Pflan/rcihc. Heim Legen großer
Kartoffeln auf größere Pfhirr/absiiindc bewegt sich das
Transportband den großen Pfhm/absiaiiden entsprechend
sehr langsam, wohingegen jedoch das Auslegen großer Kartoffeln hohe Bandgeschwindigkeiten erfordert.
Dadurch tritt bei diesen Maschinen der Übelstand auf. daß die Kartoffclschicht in solchen Fällen abreißen
kann und größere Lücken in der Pflanzreihc entstehen. Ein weiterer Nachlei! dieser Maschinen liegt darin, daß
sie nach dem Einfüllen des Pflanzgutes in den Vorratsbehälter
zunächst eine längere Fahrstrecke gefahren werden müssen, bis die Kartoffeln vom Behälter zu den
in Legebändern in solcher Anzahl transportier', sind, daß
eine gleichmäßige Lcgearbcil erfolgen kann. Erst nach
dieser Lcerfahrstrecke kann die Maschine ihre Arbeit in den Furchen aufnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kartoffel-
n lcgcmaschincn nach oem Hauptpatent so zu verbessern,
daß insbesondere auch bei großen Pflanzabständen und großen Knollen die Regelung der Kartoffelzufuhr und
die gleichmäßige Aussaat zuverlässig erfolgt, und daß die Lecrfahrstrcckc vor Beginn der Legearbeit gering
bleibt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Tasieinrichtung
auf einen Elektromotor einwirkt, der das Transportband antreibt. Die Erfindung sieht weiterhin
vor, den Elektromotor an den Lichtsiromkreis der mit
der Legemaschine verbundene Zugmaschine anzuschließen. Es wird ferner vorgeschlagen, daß die Tasteinrichiung
in der nach dem Hauptpatent bekannten Weise von cincpf Taststrahl gebildet wird, der von einem
Strahlgcber quer zur Bewegungsrichtung des
jo Transportbandes zu einem Slrahlempfängcr gesendet
wird, daß der Strahlempfängcr in einem außerhalb des das Fördergut aufnehmenden Raumes angeordneten offenen
Tubus befestigt ist. und daß im Stromkreis des Elektromotors ein Zcilglied eingebaut ist.
i*> Ein Ausführungsbei.spiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Lcgemaschinc mil AbiüSiung durch eine Lichtschranke. Der Vorratsbehälter
ist nicht im Schnitt, sondern in Seitenansicht dargestellt.
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Schöpfraum
der Lcgemaschinc von Fig. I.
In gleichen Abständen mit .Schöpfbechern I besetzte
Legebänder 2 laufen über eine Antriebsrolle 3 und eine
■15 obere Umlcnkrollc 4. Die Antriebsrolle 3 ist auf einer
Welle 5 befestigt, die ihren Antrieb von den Bodenrädern
der Legemaschine erhält, die zeichnerisch nicht dargestellt sind. Die Schöpfbecher 1 treten zu Beginn
ihrer aufsteigenden Buiin in den vorderen Teil 6 eines
5« Schöpfruumcs Ί' ein. entnehmen je eine der dort vorhandenen
Kartoffeln, führen sie über die obere Umlcnkrollc
4 in einen Lcgcschacht 8 zu einer in Bodennähe befindlichen Abwurfstclle 9 und lassen sie von dort in die Bodenfurche
10 fallen.
Y, Ein Vorratsbehälter II. der das Pflanzgut aufnimmt,
ist durch eine schräge Vordcrwand 12 vom Schöpfraum
7 abgetrennt. In der Vordcrwand 12 befindet sich eine
Diiichlaßoffnung 13. durch welche die Kartoffeln aus
dem Vorratsbehälter in den Schöpfraum gelangen. Un-
W) tcr dem Vorratsbehälter ist ein Transportband 16 so
angeordnet, daß es den Boden des Vorratsbehälter·, bildet.
Das Transportband liiuft um Fühningswalzen 14
und 15 und erstreckt sich unterhalb des Schöpfraumcs 7 bis zu dessen vorderem Teil 6. der einen flachen muldenformigen
Hoden aufweist. Die Führungswalze 14 is; ;iuf einer Welle 17 befestigt und bewirkt den Antrieb des
Transportbandes 16. Die durch die Durchfallöffnung Π
hindurchireieiiden Kartoffeln !ll:l·;·. sicii j π einer mehr
£.1
oder minder gleichmäßigen Schicht 18 auf das Transportband
16 und werden von diesem zum vorderen Teil 6 des Schöpfraumes 7 befördert, wo sie einen geringen
Vorrat bilden, aus dem sich die Schöpfbecher 1 füllen.
An die Welle 17 ist ein Elektromotor 20 mit einem Untersetzungsgetriebe 21 angeflanscht. Der Stromkreis
22 des Elektromotors 20 ist mittels des Steckers 23 an den Lichtstromkreis des Ackerschleppers angeschlossen,
der die Legemaschine zieht. Auf die Darstellung des Ackerschleppers, der mit der Legemaschine in allbckannter
Weise verbunden sein kann, wurde als für die Darstellung des Erfindungsgedankens belanglos verzichtet.
Im Stromkreis 22 des Elektromotors 20 ist ein Relais 24 eingebaut.
An einem hohcnverstellbaren Bügel 37 außerhalb des Schöpfraumes 7 sind eine Lichtquelle 35 und eine Fotozelle
36 befestigt. Die Fotozelle sitzt am Grunde des am Bügel 37 angeordneten Tubus 38, der nach unten offen
ist, so daß sich im Tubus kein Kartoffelstaub absetzen kann, und der Weg des durch den Schöpf raum 7 gesendelen
Tasistrahles 39 unbehindert bleibt. Von der Fotozelle 36 führt eine Steuerleitung 40 zum Relais 24.
Der Arbeitsvorgang der Legemaschine vollzieht sich auf folgende Weise:
Im idealen Betriebszustand sollte das Transportband 2ϊ
16 nur so viel Kartoffeln zum vorderen Teil 6 des Schöpfraumes 7 befördern, wie dort von den Schöpfbechern
1 entnommen werden. Dann befände sich auf dem Transportband 16 eine Kartoffelschicht 18 von mäßiger
Höhe und vor den Legebändern 2 nur eine geringe Anzahl Kartoffeln, die dort nur eine kurze Zeil verbleiben
und bald abgeschöpft werden. Das hat den Vorteil, daß keine Keimbrüche durch turbulent umeinander bewegte,
sich aneinander reibende Kartoffeln auftreten, und daß die Schöpfbecher sich nicht mit mehreren Kartof- y>
fein überladen. Der Bügel 37 wird auf eine für das auszulegende Pflanzgut angemessene kritische Höhe eingestellt.
Ein solcher idealer Betriebszustand könnte jedoch nur kurzzeitig erhallen bleiben, weil die Dicke der Karloffclschicht
18 nicht konstant bleibt, sondern wegen der unterschiedlichen Größe und Beschaffenheil der
Kartoffeln ständigen Schwankungen unterliegt. Wenn nun während des Betriebes die Karioffclsciiicht 18 so
dick wird, daß sie den Tastsirahl 39 unterbricht, wird v>
über die Steuerleilung 40 der Stromkreis 22 des Elektromotors unterbrochen, und das Transportband 16 kommt
zum Stillstand. Die Schöpfbecher 1 laufen indessen weiter und vermindern den Pegelstand des überfüllten vorderen
Teils 6 des Schöpfraumes 7, bis die Schichtdicke κι
18 sich so vermindert ha», daß der Weg des Tastsirahlcs
39 frei wird, der Elektromotor 20 anläuft und das Transportband
16 wieder in Gan;· setzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kartoffellegemaschine mit umlaufenden mit Schöpforganen besetzten Lcgcbändcrn, einem einen
Überschuß abgebenden Vorratsbehälter, dessen Boden
von einem sich in den Schöpfraum erstreckenden umlaufenden Transportband gebildet wird, das
die Kartoffeln den Legebändern zuführt, mit einer in einem an das Transportband anschließenden Raum
vorgesehenen Tasteinrichiung, welche die Dicke der vom Transportband abgegebenen Kartoffclschicht
zu regeln ermöglicht derart, daß die Tasteinrichtung
bei Oberschreiten einer hier befindlichen Schichtdikke
den Antrieb des Transportbandes stillsetzt und die Einhaltung der Schichtdicke gewährleistet, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasteinrichtung
(39) auf einen Elektromotor (20) einwirkt, der das Transportband (16) antreibt.
2. Kartoffellegemaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (20) an
den Liciitsiromkreis einer mit der Kartoffellegemaschine
verbundene Zugmaschine angeschlossen ist.
3. Kartoffellegemaschine nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Tasicinriehtung
in an sich bekannter Weise von einem Taststrahl (39) gebildet wird, der von einem Strahlgcber
(35) quer zur Bewegungsrichtung des Transportbandes (16) zu einem Strahlcmpfängcr (36) gesendet
wird.
4. Kartoffellegemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sirahlempfänger
(36) in an sich bekannter Weise in einem außerhalb des das Fördergut aufnehmenden Raumes
angeordneten offenen Tubus (38) befestigt ist.
5. Kartoffellegemaschine oach den Ansprüchen I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis
(22) des Elektromotors (20) in an sich bekaniüer
Weise ein Zeiiglicd eingebaut ist.
Priority Applications (2)
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Family Applications (2)
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