DE2731204C3 - Reversibel quellbares, großflächig kristallin ausgebildetes Dreischichtmineral mit von einander gelösten Kristallschichten und mit straken Adhäsions- und Kohäsions-Kräften und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Reversibel quellbares, großflächig kristallin ausgebildetes Dreischichtmineral mit von einander gelösten Kristallschichten und mit straken Adhäsions- und Kohäsions-Kräften und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
wie folgt definiert ist:
_ 2ab
a + ο
Die Werte für a und b sind meßbare Größen. Es ergibt
sich daraus ein reproduzierbarer Parameter.
Das-Produkt nach dieser Druckschrift bildet erst dann dielektrische Eigenschaften, wenn ein extrem dünner ι ο
Film durch Trocknung der aufgebrachten, dünnen Suspension von 5 bis 10% Feststoff erzeugt ist
Für andere Anwendungsgebiete, wie für Trägerstoffe oder für die Herstellung von Fonnkörpern oder
Feuerfestmassen, ist dieses Produkt nicht geeignet ι s
Dies liegt daran, daß eine Trocknung in der Masse
wegen der extremen Feinteiligkeit und des damit verbundenen Staubens nicht möglich ist in einem
wirtschaftlichen Verfahren.
Die britische Patentschrift 11 19 305 lehrt die
Herstellung eines extrem feinen Vermiculite durch Aufquellen mit Lithiumsalzen. Diese Salze sind sehr
teuer und daher unwirtschaftlich. Dieser Vorschlag entspricht damit dem der britischen Patentschrift
1016 385, der Verwendung von stark das Gitter aufspaltenden Mitteln. Es soll eine 20%ige wäßrige
Lösung von LiCl für 24 h angewendet werden. Nach dieser Behandlung soll ebenfalls ein mehrstufiger
Waschprozeß mit Zwischenstufen zur Abzentrifugierung der Waschwässer durchgeführt werden. Dieser jo
Energieaufwand für Zentrifugen ist erheblich. Wie die dünnen Waschwässer zu beseitigen oder zu konzentrieren sind, wird nicht offenbart Eine Eindampfung wäre
völlig unwirtschaftlich. Dieser Vorschlag geht somit nicht über die Lehre der britischen Patentschrift
1016 385 hinaus. Es handelt sich ebenso um einen Laborvorschlag ohne die Möglichkeit einer technischen
Realisierung. Die Zerkleinerung des aufgequollenen Materials soll gerade nicht durch »strukturschonende,
mechanische Vermahlung« erfolgen. Es soll eine extreme Feinheit durch Zermahlung in Kolloidmühlen
erfolgen. Diese Vermahlung soll in einer wäßrigen Suspension mit 1 bis 10% Feststoff erfolgen. Dabei
sollen Rockungsmittel zugesetzt werden.
Dieser Vorschlag der Herstellung eines extrem feinen Produktes geht gerade in eine andere Richtung und
führt nicht zu den Parametern des Dreischichtminerals der Erfindung mit einer Dicke von 0,5 bis 10 Mikron.
Diese kolloid-feine Suspension soll als Pulpe zur Herstellung von feuerbeständigem Papier verwendet
werden. Eine Trocknung dieses wäßrigen Gemisches ist im technischen Maßstab nicht wirtschaftlich. Die
Verwendung für andere Anwendungsgebiete entfällt somit
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein reversibel quellbares, großflächig kristallin ausgebildetes Dreischichtr/iineral mit voneinander gelösten Kristallschichten und mit starken Adhäsions- und Kohäsionskräften
herzustellen und ein Verfahren zu seiner Herstellung zur Verfügung zu stellen. Die Lösung dieser Aufgabe ist
in den Patentansprüchen 1 und 2 definiert Diese führt zur Herstellung gleichmäßig ebener tafelförmiger
Teilchen, wobei über 50 Gewichtsprozent tafelförmige gleichmäßig ebene Teilchen einer Dicke von 0,5 bis 10
Mikron sind, die einen äquivalenten Durchmesser von 10 bis 200 Mikron besitzen und deren Verhältnis
Teilchendicke zu äquivalentem Durchmesser gleich oder kleiner 1 :10 ist
Es wurde überraschend gefunden, daß nur mit Wasser aufgequollener Vermiculit oder Hydroglimmer durch
strukturschonende Zerkleinerung auf diese aufgefundenen Dimensionen zu einem Dreischichtmineral mit
starken Adhäsions- und Kohäsionskräften führt
Das Dreischichtmineral gemäß der Erfindung wird vorzugsweise auch in expandierter Form angewendet
Der Patentanspruch 3 beansprucht bevorzugte Möglichkeiten zur Anwendung des erfindungsgemäßen
Dreischichtminerals.
Das Dreischichtmineral gemäß der Erfindung weist gegenüber bekannten Stoffen technische Vorteile auf.
Ein technischer Vorteil ergibt sich beispielsweise für die Verwendung als Bindemittel zusammen mit anderen
Wirkstoffen, die in einer, solchen Mischung starke Haftfähigkeit besitzen bei großer spezifischer Oberfläche von etwa 12 mVg.
Der mineralische Stoff gemäß der Erfindung ist somit bevorzugt als Trägerstoff für verschiedene, in der
Technik bekannte Anwendungsgebiete geeignet. Dazu gehört auch das Aufbringen von Pflanzenschutzmitteln.
Ein anderes Anwendungsgebiet liegt in der Verwendung als Feuerfestmasse. Der Sinterpunkt des mineralischen Stoffes gemäß der Erfindung liegt bei etwa
1260° C und der Schmelzpunkt bei etwa 1350° C.
Wichtige Anwendungsgebiete liegen auch in der Verwendung von Körpern und Filmen aus diesem nicht
brennbaren Dreischichtmineral gemäß der Erfindung.
Claims (3)
1. Reversibel quellbares, großflächig kristallin ausgebildetes Dreischichtmineral mit voneinander
gelösten Kristallsch.chten und mit starken Adhäsions-
und Kohäsionskräften, erhalten durch Aufquellen von Vermiculit mit polaren Flüssigkeiten,
dadurch gekennzeichnet, daß er durch Aufquellen von feinkörnigem Vermiculit oder
Hydroglimmer mit Wasser und anschließende mechanische Zerkleinerung in gleichmäßig ebene
tafelförmige Teilchen hergestellt wird, wobei über 50 Gewichtsprozent tafelförmige Teilchen sind und
wobei die gleichmäßig ebenen tafelförmigen Teilchen eine Dicke von 03 bis 10 Mikron und einen
äquivalenten Durchmesser von 10 bis 200 Mikron besitzen und wobei das Verhältnis Teilchendicke zu
äquivalentem Durchmesser gleich oder kleiner 1:10 ist
2. Verfahren zur Herstellung des Dreischichtminerals nach Anspruch 1 durch Aufquellen von
Vermiculit mit polaren Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß feinkörniger Vermiculit oder
Hydroglimmer mit Wasser aufgequollen und mechanisch in gleichmäßig ebene tafelförmige Teilchen mit
einer Dicke von 0,5 bis 10 Mikron und einem äquivalenten Durchmesser von 10 bis 200 Mikron
und mit einem Verhältnis Teilchendicke zu äquivalentem Durchmesser gleich oder kleiner 1 :10
zerkleinert wird.
3. Verwendung des Dreischichtminerals nach Anspruch 1 als Bindemittel und Feuerfestmasse zur
Herstellung von Körpern und Filmen.
Die Definition des mineralischen Ausgangsstoffes Hydroglimmer ergibt sich aus Salmang-Scholze in »Die
physikalischen und chemischen Grundlagen der Keramik«, Springer-Verlag, New York, 1968, Seiten 54 und
55.
Diese Stoffe werden als Ausgangsstoffe zur Herstellung des reversibel quellbaren, großflächig kristallin
ausgebildeten Dreischichtminerals mit voneinander gelösten Kristallschichten und mit starken Adhäsions-
und Kohäsionskräften verwendet
Diese Tonminerale besitzen ihrerseits nicht diese Eigenschaften des Dreischichtminerals gemäß der
Erfindung.
Der Stand der Technik zeigt, daß dieser gerade einen
anderen Weg gegangen ist, der von dem Drcischichtmineral gemäß der Erfindung wegführt
Die britische Patentschrift 1016 385 lehrt das Aufquellen von Vermiculit mit wäßrigen Lösungen
chemischer Substanzen. Als solche sollen Salze von Alkylammonium-Verbindungen, wie Iso-amylammonium, verwendet werden. An eine solche, z. B. 3tägige
Behandlung soll eine Waschbehandlung angeschlossen werden. Danach soll eine Zerkleinerung auf eine
»extreme Feinheit« erfolgen.
Dieser Vorschlag hat den Nachteil, daß teure, komplizierte organische Verbindungen benötigt werden. Diese sind durch Waschwasser zu verdünnen.
Solche dünnen Waschwässer dürfen nicht in Wassersysteme abgeleitet werden, da diese das ökologische
Gleichgewicht der Natur zerstören. Die Beseitigung oder die Konzentration über eine Eindampfung ist
energetisch so aufwendig, daß diese praktisch ebenso entfällt.
Diese Druckschrift lehrt eine Aufspaltung auf die
35 ,_.., _ 100
a - uicke - 100000- bis
a - uicke - 100000- bis
100
Vermiculit gehört zu den glimmerartigen Tonmineralen, die ein quellbares Kristallgitter besitzen und deren
Kristalle lamellar aufgebaut sind. Es steht der Gruppe
der Montmorin-Saponit-Minerale nahe. Das Mineral gehört zu den Dreischichtsilikaten und hat zwischen den
sogenannten Schichtpaketen Wasser eingelagert. Wegen der nicht starr miteinander verbundenen Schichtpakete
besitzt Vermiculit ein innerkristallines Quellvermögen. Damit hängt die Fähigkeit zusammen, daß sich
Vermiculit-Kristalle beim raschen Erhitzen bis zum etwa 30fachen ihrer ursprünglichen Dicke in einer
Richtung expandieren.
Die Definition des mineralischen Ausgangsstoffes Vermiculit ergibt sich aus Hugo Strunz, Mineralogische
Tabellen, 5. Auflage, Leipzig 1970, Akademische Verlagsgesellschaft, Geest & Portig KG, Seite 447.
Nach Römpps Chemie-Lexikon, Frankh'sche Verlagshandlung,
Stuttgart, 7. Auflage, 1977, Ziffer 3000, weist Vermiculit im Idealfall eine ungefähre Zusammensetzung
folgender Formel auf:
(H2O)4.
Vermiculit enthält zusätzlich erhebliche Mengen an gebundenem Eisen (Fe).
Diese Eigenschaft der Expandierung zeigen auch »Hydroglimmer« sowie »Wechselschicht-Minerale«.
Unter den zuletzt genannten Mineralen sind solche zu verstehen, in denen beispielsweise Vermiculit-Schichten
mit Glimmer-Schichten in wechselnder, ungeordneter Folge kristallisieren.
lQQaQ
= üi)öbisToöMikron'
d - 0,001 bis 0,01 Mikron.
Es ist bei
Es ist bei
d = 0,001 der Durchmesser = 100 Mikron.
Es ist bei
Es ist bei
d = 0,01 der Durchmesser = 1000 Mikron.
Es gilt also
Es gilt also
Dicke zu Durchmesser = 1 :100 000.
Dagegen besitzt das Dreischichtmineral gemäß der Erfindung das Verhältnis Teilchendicke zu äquivalentem
Durchmesser gleich oder kleiner 1 :10.
Das Verfahren zu seiner Herstellung verwendet zum Aufquellen Wasser und vermeidet das Entstehen dünner
Lösungen organischer, zum Teil toxischer Substanzen. Das Verfahren dieser Druckschrift erfordert hohe
Vermahlungsenergie. Dagegen führt die strukturschonende Zerkleinerung nach dem Verfahren der Erfindung
zu einer Energieeinsparung.
Die Dimensionen dieser Druckschrift sind keine klare Regel zum technischen Handeln. Den tatsächlichen
Verhältnissen entspricht nur der »äquivalente Durchmesser«, der nach dem Lehrbuch von A. G. Kassatkin,
Chemische Verfahrenstechnik, Band I, 1962, Seite 54,
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