DE2731204B2 - Reversibel quellbares, großflächig kristallin ausgebildetes Dreischichtmineral mit von einander gelösten Kristallschichten und mit starken Adhäsions- und Kohäsions-Kräften und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Reversibel quellbares, großflächig kristallin ausgebildetes Dreischichtmineral mit von einander gelösten Kristallschichten und mit starken Adhäsions- und Kohäsions-Kräften und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
100
d = Dlcke = looooö- bis
Vermiculit gehört zu den glimmerartigen Tonmineralen, die ein quellbares Kristallgitter besitzen und deren
Kristalle lamellar aufgebaut sind. Es steht der Gruppe der Montmorin-Saponit-Minerale nahe. Das Mineral
gehört zu den Dreischichtsilikaten und hat zwischen den sogenannten Schichtpaketen Wasser eingelagert. Wegen
der nicht starr miteinander verbundenen Schichtpakete besitzt Vermiculit ein innerkristallines Quellvermögen.
Damit hängt die Fähigkeit zusammen, daß sich Vermiculit-Kristalle beim raschen Erhitzen bis zum
etwa 30fachen ihrer ursprünglichen Dicke in einer Richtung expandieren.
Die Definition des mineralischen Ausgangsstoffes Vermiculit ergibt sich aus Hugo Strunz. Mineralogische
Tabellen, 5. Auflage, Leipzig 1970, Akademische Verlagsgesellschaft, Geest & Portig KG. Seite 447.
Nach Römpps Chemie-Lexikon, Frankh'schc Verlagshandlung, Stuttgart, 7. Auflage, 1977, Ziffer 3000, weist
Vermiculit im !dealfall eine ungefähre Zusammensetzung folgender Formel auf:
Mg)(AI1Si)4O10(OH)2 (H2O)4.
Vermiculit enthält zusätzlich erhebliche Mengen an gebundenem F.isen (Fe).
Diese Eigenschaft der Expandicrung /eigen auch »Hydroglimmer« sowie »Wechselschicht-Minerale«,
linier den /uletzi genannten Mineralen sind solche zu verstehen, in denen beispielsweise Vermiculit-Schichten
mit Glimmer-Schichten in wechselnder, ungeordneter Folsjp kristallisieren.
100
iöööT
= iooöbisiööMikron·
d = 0,001 bis 0.01 Mikron.
r. Es ist bei
r. Es ist bei
d = 0,001 der Durchmesser = 100 Mikron.
Es ist bei
d = 0,01 der Durchmesser = 1000 Mikron.
Es ist bei
d = 0,01 der Durchmesser = 1000 Mikron.
Es gilt also
Dicke zu Durchmesser = 1 :100 000.
Dicke zu Durchmesser = 1 :100 000.
Dagegen besitr das Dreischichtmineral gemäß der ">) Erfindung das Verhältnis Teilchendicke zu äquivalentem
Durchmessergleichoder kleiner I : 10.
Das Verfahren zu seiner Herstellung verwendet zum Aufquellen Wasser und vermeidet das Entstehen dünner
Lösungen organischer, zum Teil toxischer Substanzen. in ι Das Verfahren dieser Druckschrift erfordert hohe
Vermahlungsenergie. Dagegen führt die strukturschonende Zerkleinerung nach dem Verfahren der Erfindung
zu einer Fnergiecinsparung.
Die Dimensionen dieser Druckschrift sind keine klare hi Regel zum technischen Handeln. Den tatsächlichen
Verhältnissen entspricht nur der »äquivalente Durchmesser«, der nach ilcm Lehrbuch von A. G. Kassatkin.
Chemische Verfahrenstechnik, Band I, 1962, Seite 54,
wie foigt definiert ist:
lab
a + η
Die Werte für a und 6 sind meßbare Größen. Es ergibt
sich daraus ein reproduzierbarer Parameter.
Das Produkt nach dieser Druckschrift bildet erst dann dielektrische Eigenschaften, wenn ein extrem dünner iü
Film durch Trocknung der aufgebrachter, dünnen Suspension von 5 bis 10% Feststoff erzeugt ist.
Für andere Anwendungsgebiete, wie für Trägerstoffe oder für die Herstellung von Formkörpern oder
Feuerfestmassen, ist dieses Produkt nicht geeignet
Dies liegt daran, daß eine Trocknung in der Masse wegen der extremen Feinteiiigkeit und des damit
verbundenen Staubens nicht möglich ist in einem wirtschaftlichen Verfahren.
Die britische Patentschrift 11 19 305 lehrt die Herstellung eines extrem feinen Vermiculits durch
Aufquellen mit Lithiumsalzen. Diese Salze sind sehr teuer und daher unwirtschaftlich. Dieser Vorschlag
entspricht damit dem der britischen Patentschrift 10 16 385, der Verwendung von stark das Gitter ir,
aufspaltenden Mitteln. Es soll eine 20%ige wäßrige Lösung von LiCI für 24 h angewendet werden. Nach
dieser Behandlung soll ebenfalls ein mehrstufiger Waschprozeß mit Zwischenstufen zur Abzentrifugierung
der Waschwässer durchgeführt werden. Dieser m Energieaufwand für Zentrifugen ist erheblich. Wie die
dünnen Waschwässer zu beseitigen oder zu konzentrieren sind, wird nicht offenbart. Eine Eindampfung wäre
völlig unwirtschaftlich. Dieser Vorschlag geht somit nicht über die Lehre der britischen Patentschrift y-,
10 16 385 hinaus. Es handelt sich ebenso um einen Laborvorschlag ohne die Möglichkeit einer technischen
Realisierung. Die Zerkleinerung des aufgequollenen Materials soll gerade nicht durch »strukturschonende,
mechanische Vermahlung« erfolgen. Es soll eine extreme Feinheit durch Zermahlung in Kolloidmühlen
erfolgen. Diese Vermahlung soll in einer wäßrigen Suspension mit 1 bis 10% Feststoff erfolgen. Dabei
sollen Flockungsmittel zugesetzt werden.
Dieser Vorschlag der Herstellung eines extrem feinen Produktes geht gerade in eine andere Richtung und
führt nicht zu den Parametern des Dreischichtminerals der Erfindung mit einer Dicke von 0,5 bis 10 Mikron.
Diese kolloid-feine Suspension soll als Pulpe zur Herstellung von feuerbeständigem Papier verwendet
werden. Eine Trocknung dieses wäßrigen Gemisches ist im technischen Maßstab nicht wirtschaftlich. Die
Verwendung für andere Anwendungsgebiete entfällt somit.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein reversibel quellbares, großflächig kristallin ausgebildetes Dreischichtrnineral
mit voneinander gelösten Kristallschichten und mit starken Adhäsions- und Kohäsionskräften
herzustellen und ein Verfahren zu seiner Herstellung zur Verfügung zu stellen. Die Lösung dieser Aufgabe ist
in den Patentansprüchen 1 und 2 definiert Diese führt zur Herstellung gleichmäßig ebener tafelförmiger
Teilchen, wobei über 50 Gewichtsprozent tafelförmiger gleichmäßig ebener Teilchen einer Dicke von 0,5 bis 10
Mikron sind, die einen äquivalenten Durchmesser von 10 bis 200 Mikron besitzen und deren Verhältnis
Teilchendicke zu äquivalentem Durchmesser gleich oder kleiner 1 :10 ist.
Es wurde überraschend gefunden, daß nur mit Wasser aufgequollener Vermiculit oder Hydroglimmer durch
strukturschonende Zerkleinerung auf diese aufgefundenen Dimensionen zu einem Dreischichtmineral mit
starken Adhäsions- und Kohäsionskräften führt.
Das Dreischichtmineral gemäß der Erfindung wird vorzugsweise auch in expandierter Form angewendet.
Der Patentanspruch 3 beansprucht bevorzugte Möglichkeiten zur Anwendung des erfindungsgemäßen
Dreischichtminerals.
Das Dreischichtmineral gemäß der Erfindung weis.t gegenüber bekannten Stoffen technische Vorteile auf.
Ein technischer Vorteil ergibt sich beispielsweise für die Verwendung als Bindemittel zusammen mit anderen
Wirkstoffen, die in einer solchen Mischung starke Haftfähigkeit besitzen bei großer spezifischer Oberfläche
von etwa 12 m2/g.
Der mineralische Stoff gemäß der Erfindung ist somit bevorzugt als Trägerstoff für verschiedene, in der
Technik bekannte Anwendungsgebiete geeignet. Dazu gehört auch das Aufbringen von Pflanzenschutzmitteln.
Ein anderes Anwendungsgebiet liegt in der Verwendung als Feuerfestmasse. Der Sinterpunkt des mineralischen
Stoffes gemäß der Erfindung liegt bei etwa 1260°C und der Schmelzpunkt bei etwa 1350°C.
Wichtige Anwendungsgebiete liegen auch in der Verwendung von Körpern und Filmen aus diesem nicht
brennbaren Dreischichtmineral gemäß der Erfindung.
Claims (3)
1. Reversibel quellbares, großflächig kristallin ausgebildetes Dreischichtmineral mit voneinander
gelösten Kristallschichten und mit starken Adhäsions-
und Kohäsionskräften, erhalten durch Aufquellen von Vermiculit mit polaren Flüssigkeiten,
dadurch gekennzeichnet, daß er durch Aufquellen von feinkörnigem Vermiculit oder
Hydroglimmer mit Wasser und anschließende mechanische Zerkleinerung in gleichmäßig ebene
tafelförmige Teilchen hergestellt wird, wobei über 50 Gewichtsprozent tafelförmige Teilchen sind und
wobei die gleichmäßig ebenen tafelförmigen Teilchen eine Dicke von 0,5 bis 10 Mikron und einen
äquivalenten Durchmesser von 10 bis 200 Mikron besitzen und wobei das Verhältnis Teilchendicke zu
äquivalentem Durchmesser gleich oder kleiner 1:10 ist.
2. Verfahren zur Herstellung des Dreischichtminerals nach Anspruch 1 durch Aufquellen von
Vermiculit mit polaren Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß feinkörniger Vermiculit oder
Hydroglimmer mit Wasser aufgequollen und mechanisch in gleichmäßig ebene tafelförmige Teilchen mit
einer Dicke von 0,5 bis 10 Mikron und einem äquivalenten Durchmesser von 10 bis 200 Mikron
und mit einem Verhältnis Teilchendicke zu äquivalentem Durchmesser gleich oder kleiner 1:10
zerkleinert wird.
3. Verwendung des Dreischichtminerals nach Anspruch 1 als Bindemittel und Feuerfestmasse zur
Herstellung von Körpern und Filmen.
Die Definition des mineralischen Ausgangsstoffes Hydroglimmer ergibt sich aus Salmang-Scholze in »Die
physikalischen und chemischen Grundlagen der Keramik«, Springer-Verlag, New York, 1968, Seiten 54 und
-. 55.
Diese Stoffe werden als Ausgangsstoffe zur Herstellung des reversibel quellbaren, großflächig kristallin
ausgebildeten Dreischichtminerals mit voneinander gelösten Kristallschichten und mit starken Adhäsions-1«
und Kohäsionskräften verwendet
Diese Tonminerale besitzen ihrerseits nicht diese Eigenschaften des Dreischichtminerals gemf.B der
Erfindung.
Der Stand der Technik zeigt, daß dieser gerade einen ι r>
anderen Weg gegangen ist, der von dem Dreischichtmineral gemäß der Erfindung wegführt.
Die britische Patentschrift 10 16 385 lehrt das Aufquellen von Vermiculit mit wäßrigen Lösungen
chemischer Substanzen. Als solche sollen Salze von -'» Alkyfammonium- Verbindungen, wie Iso-amylammonium,
verwendet werden. An eine solche, z. B. 3tägige Behandlung soll eine Waschbehandlung angeschlossen
werden. Danach soll eine Zerkleinerung auf eine »extreme Feinheit« erfolgen.
r> Dieser Vorschlag hat den Nachteil, daß teure, komplizierte organische Verbindungen benötigt werden.
Diese sind durch Waschwasser zu verdünnen. Solche dünnen Waschwässer dürfen nicht in Wassersysteme
abgeleitet werden, da diese das ökologische so Gleichgewicht der Natur zerstören. Die Beseitigung
oder die Konzentration über eine Eindampfung ist energetisch so aufwendig, daß diese praktisch ebenso
entfällt.
Diese Druckschrift lehrt eine Aufspaltung auf die
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