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DE2729113A1 - Bildreproduktionsverfahren zur herstellung eines ganzseitigen bildes - Google Patents

Bildreproduktionsverfahren zur herstellung eines ganzseitigen bildes

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Publication number
DE2729113A1
DE2729113A1 DE19772729113 DE2729113A DE2729113A1 DE 2729113 A1 DE2729113 A1 DE 2729113A1 DE 19772729113 DE19772729113 DE 19772729113 DE 2729113 A DE2729113 A DE 2729113A DE 2729113 A1 DE2729113 A1 DE 2729113A1
Authority
DE
Germany
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signals
image
memory
text
boundaries
Prior art date
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Application number
DE19772729113
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English (en)
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DE2729113C2 (de
Inventor
Peter Charles Pugsley
Peter James Wood
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Crosfield Electronics Ltd
Original Assignee
Crosfield Electronics Ltd
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Publication date
Application filed by Crosfield Electronics Ltd filed Critical Crosfield Electronics Ltd
Publication of DE2729113A1 publication Critical patent/DE2729113A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2729113C2 publication Critical patent/DE2729113C2/de
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
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    • H04N1/3871Composing, repositioning or otherwise geometrically modifying originals the composed originals being of different kinds, e.g. low- and high-resolution originals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • HELECTRICITY
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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  • Combination Of More Than One Step In Electrophotography (AREA)

Description

Bildreproduktionsverfahren zur Herstellung eines ganzseitigen Bildes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines ganzseitigen Bildes aus einer Anzahl getrennter Eingangsbilder bzw. einer Seite, die gemischt aus Bildern und Textmaterial besteht. Der Ausdruck "Textmaterial" kann z.B. Bildinschriften bzw. -Unterschriften beinhalten. Bei herkömmlichen Verfahren findet noch in großem Ausmaß Handarbeit Verwendung; sie sind sehr zeitraubend.Außerdem können die herkömmlichen Verfahren nicht automatisch auf Qualität kontrolliert werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden beim Verfahren zur Herstellung eines ganzseitigen Bildes aus einer Anzahl getrennter Eingangsbilder alle Eingangsbilder abgetastet und unter der erforderlichen Vergrößerung oder Verkleinerung als Vordruck reproduziert. Alle Vordrucke werden auf einer Digitalisationstafel in den Relativstellungen angeordnet, die in der endgültigen Seite benötigt werden. Ein Positions-empfindliches Gerät wird auf die Digitalisationstafel an solche Stellen gebracht, welche die Grenzen der zu reproduzierenden, benötigten Bildabschnitte definieren. Es werden entsprechende, die Grenzen darstellende Signale erzeugt, welche die Positionen dieser Punkte darstellen. Diese Signale werden in einen Speicher übertragen. Unter der Kontrolle dieser Grenzsignale werden Ausgangssignale erzeugt, welche für jedes Eingangsbild, welches von der Seitenlinie gekreuzt wird. Linien- j signale innerhalb der Grenzen enthalten, die von den die Grenzen : darstellenden Signale für das entsprechende Eingangsbild gebildet
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werden. Die Ausgangssignale werden zur Steuerung der Behandlung eines Blattes oder einer Oberfläche verwendet, die bei der Herstellung einer Druckseite benutzt wird.
j Wenn mit den Bildern Text vermischt werden soll, kann die Repro-
I duktion des Textes mit der erforderlichen Größe auf der Digitali- I sationstafel zusammen mit den Bildern angeordnet werden. Der I Text wird vorzugsweise auf einer transparenten Basis aufgebracht.
ι Das Positions-empfindliche Gerät wird dann dazu verwendet, die : ungefähre UmriBlinie von jeder Textzone abzugrenzen. Das Positions-
I empfindliche Gerät kann auch andere Aufbaudaten liefern, z.B.,
; die Farbe des Drucks, das Einsetzen farbiger Blocks oder GrenzIi-
I nien, ob ein oder zwei übereinanderliegende Bildteile die überi lage oder Unterlage sind usw.
Der "Vordruck" ist normalerweise kein Druck, sondern eine Reproduktion auf der Basis eines photographischen Films. Durch Herstellung der Vordrucke (die nicht von hoher Qualität sein müssen) wird die Zusammenstellung der Bilder in ihren benötigten Relativstellungen und -größen in der ganzseitigen Reproduktion erleichtert.
Bei dem bevorzugten erfindungsgemäßen Verfahren werden die Signale, die anfänglich durch Abtasten der in die Seite aufzunehmenden Bilder erhalten werden, gleichzeitig gespeichert, wenn der Vordruck . hergestellt wird. Wenn dann die Positions- und anderen Aufbaudaten mittels der Digitalisationstafel gewonnen sind, entnimmt der Com-
jputer dem Speicher Linie um Linie diejenigen Signale, die die Ab-
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— ο —
schnitte der Bilder enthalten, die in die fertiggestellte Seite aufgenommen werden sollen. Diese Signale können vom Computer auf einen anderen Speicher in ihrer, für die Seite richtigen Reihenfolge übertragen werden; sie können auch dazu verwendet werden, einen lichtempfindlichen Film, z.B., direkt zu belichten. Bei einem alternativen Verfahren werden die anfänglich für den Vorprint gewonnenen Signale nicht gespeichert; vielmehr wird, nachdem mittels der Digitalisationstafel die Aufbaudaten gewonnen sind, eine die Bilder tragende Trommel erneut unter Kontrolle der Aufbausignale abgetastet, wobei die Daten zur Belichtung des Films gewonnen werden.
Textmaterial kann bei der Belichtung oder Endstufe eingefügt werden; es füllt dann Zonen aus, die hierzu freigelassen wurden. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird das Textmaterial auf einen Abtaster aufgebracht und abgetastet. Die dabei erhaltenen Signale steuern zusammen mit den Bildsignalen aus dem Speicher das Ausgangsgerät (z.B. den Expositionskopf). Da die Auflösung, die für das Textmaterial erforderlich ist, im allgemeinen höher ist als diejenige, die für Bilder benötigt wird, ist es zweckmäßig, das Textmaterial mit einer Auflösung abzutasten, die ein ganzzahliges Vielfaches η der Auflösung des Bildmaterials ist. Jede Linie des Bildmaterials wird dann η-mal wiederholt, einmal für jede Linie der hochauflösenden Abtastung des Textabtasters.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
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Fig. 1 die Bilder und den Text, die zusammen die zu
sammen die erforderliche Seite bilden sollen;
Fig. 2 ein Gesamtblockdiagramm der Vorrichtung zur Herstellung der Seite;
j Fig. 3-6 Abschnitte der Vorrichtung von Fig. 2, die
j in verschiedenen Stufen bei der Herstellung
! der Seite wirksam sind;
Fig. 7 ein Blockdiagramm der Verschmelzungseinheit
aus den Fig. 2 und 6;
Fig. 8 die fertiggestellte Seite.
'Fig. 1 zeigt die Originalbilder 11,12,13,14 sowie eine Textzone 15, ! die auf eine Seite reproduziert werden sollen. Die Grenzlinien 11a, 12a illustrieren die Zonen, die auf den Bildern 11,12 für die Seite ,möglicherweise von Interesse sind; die Grenzlinien 11b,12b stellen die Zonen dar, die abgetastet werden. Es ist zu erkennen, daß bei I jedem Bild die abgetastete Zone größer als die Zone von möglichem iInteresse ist.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm der Vorrichtung zur Herstellung der Seite, welche die Bilder und den Text von Fig. 1 enthält. Zur Erleichterung des Verständnisses dieser Vorrichtung zeigen die Fig. 3-6 die Blocks, die in verschiedenen Stufen in dem die Seite reproduzierenden System verwendet werden. So zeigt die Fig. 3 die Blocks, die beim Abtasten der Originalbilder aktiv sind. Fig.
I 4 zeigt die Blocks, die beim Einteilen der Seite unter Verwendung
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1 einer Digitalisationstafel verwendet werden. Fig. 5 zeigt die Blocks, die beim Zusamensetzen der Daten einer Ausgangsseite aus einem Speicher in einen anderen wirksam sind. Fig. 6 deutet die Blocks an, die beim Abtasten der endgültigen Seite aktiv sind.
Der Abtaster, der schematisch in den Fig. 2,3,6 dargestellt ist, ist ein Zylinderabtaster. Bilder, die abgetastet werden sollen, werden auf eine Trommel 16 aufgespannt und von einem Analysekopf 17 abgetastet. Entsprechend wird der zu belichtende Film (oder eine andere, zu behandelnde Ausgangsfläche) auf die Ausgangstrommel 2o aufgespannt und von einem Kopf 21 abgetastet. Dabei wird der Film belichtet oder die Ausgangsoberfläche in anderer Weise behan-1 delt. Das Abtasten der Bilder auf der Eingangstrommel durch den Analysekopf erfolgt durch Drehung der Trommel um ihre Achse. Dfes wird durch eine langsame Bewegung des Kopfes 17 entlang einer Welle 18 parallel zur Drehachse der Trommel begleitet. Der Kopf 17 enthält einen Photomultiplier und liefert elektrische Signale, welche den Dichten aufeinanderfolgend abgetasteter Bildpunkte der Eingangsbilder entsprechen. Wenn farbige Originale reproduziert werden sollen, enthält der Kopf 17 einen Photomultiplier für jede Farbkomponente und außerdem Farbfilter. Die elektrischen Signale stellen dann die Dichten der Farbkomponenten dar. In der Zeichnung ist der Einfachheit halber nur ein einziger Signalkanal dargestellt.
In ähnlicher Weise wird das Ausgangsabtasten durch Drehen der Trommel 2o bewirkt, begleitet von einer langsamen Bewegung des [
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Kopfes 21 entlang der Welle 22.
In der Punktionsstufe, die von Fig. 3 dargestellt wird, werden die Bilder 11,12,13,14 auf die Trommel 16 aufgespannt und vom Kopf 17, wie oben beschrieben, abgetastet. Die sich ergebenden
j Signale werden an eine Signalverarbeitungs- und Vergrößerungseinheit 23 gelegt. Diese Einheit kann diese Signale, z.B. zur Kontrastkompression und Farbkorrektion in bekannter Weise modifizieren. Sie wandelt die analogen Signale, die vom Kopf 17 kommen, in digitale Signale um. Die Einheit 23 regelt außerdem die Vergrößerung, die an der Ausgangstrommel benötigt wird, z.B. nach dem in der britischen Patentschrift 1 166 o91 beschriebenen Verfahren.
In Fig. 3 werden die von der Einheit 23 kommenden Signale in zweierlei Weise verwendet. Sie werden durch eine Datentransfereinheit 24 über eine Datenschiene 25 zu einem Pufferspeicher 26 geleitet und von dort, unter Kontrolle eines Computers, über eine Platten-Datentransfereinheit 28 zu einem Plattenspeicher 29. Der Puffer 26 dient dazu, die unterschiedlichen Datengeschwindigkeiten des Abtasters und der Platte 29 zu absorbieren.
Zweitens werden die aus der Einheit 23 kommenden Signale über eine Verschmelzungseinheit 32 an den Expositionskopf 21 gelegt. Die Verschmelzungseinheit 32 empfängt außerdem von einem Gittergenerator 33 Signale, die ein Gitter darstellen. Die Wirkungsweise dieses Generators wird durch eine Treibereinheit 34 gesteuert, der für
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- Io -
•die Drehung der Trommeln 16, 2o und der Führungsschrauben 18,22 ver-
jantwortlich ist. Das Gittermuster kann z.B.unter der Steuerung I
eines photoelektrischen Abtasters erzeugt werden, welcher den Durchgang von Schlitzen in einer Scheibe sieht, die von der Treibereinheit 34 angetrieben wird. Die Verschmelzungseinheit 32 superponiert die Gittersignale über die Bildsignale, so daß das Gittermuster auf den "Vordruck"-Reproduktionen 41,42,43,44 auf der Trommel 2o liegt. Jede Reproduktion wird mit der erforderlichen Vergrößerung hergestellt. Der Vergrößerungsfaktor, der für jedes Bild benötigt wird, wird in die Einheit 23 eingegeben. Wie im britischen Patent 1166 o91 beschrieben, steuert dieser Vergrößerungsfaktor außerdem die Rotationsgeschwindigkeit der Führungsschraube 22. Die Reproduktionen 41-44 müssen qualitativ nicht hochwertig sein, da sie nur für die Anordnung der Bilder an den Orten, die für die volle Seite erforderlich sind, benötigt werden.
Die nächste, in Fig. 4 dargestellte Stufe besteht darin, die "Vordrucke" 41-44 auf eine Digitalisationstafel 5o zu übertragen. Die "Vordrucke" 41-44 und das Textmaterial 15 werden relativ zueinander in den Stellungen angeordnet, die für die endgültige Seite benötigt werden. Dabei werden im allgemeinen die Reproduktionen beschnitten, so daß die effektiven Zonen der "Vordrucke" 41,4 2 geringer als die Zonen 11a,12a der Fig. 1 sein können.
Wenn dieses Beschneiden und relative Positionieren abgeschlossen ist, wird ein Läufer 51 über die Digitalisationstafel bewegt und an kritischen Stellungen angehalten. Darunter werden Stellungen
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verstanden, die zur Positionierung der Bilder auf der Seite entscheidend sind. Z.B. reichen bei dem rechteckigen Vordruck 41 zwei diagonale Ecken aus, um dessen Stellung auf der Seite zu definieren.
Die Positionsinformation wird durch einen Vermerk begleitet, daß i
!die fragliche ümrißlinie ein Rechteck ist. Dasselbe gilt für die !rechteckigen Bildzonen, die von den Vordrucken 4 2,43 eingenommen {werden. Bei dem Vordruck 44 jedoch, der eine unregelmäßige Umriß-
!linie besitzt, wird der Läuferkopf über die Umrißlinie geführt; !er liefert eine Reihe von Positionssignalen, begleitet von einem
Vermerk, daß die Randlinie unregelmäßig ist. Wenn die Koordinaten
für jedes Bild gewonnen werden, wird der Läufer über die entsprechende Bildzahl im Block 52 auf der rechten Seite der Digitalisationstafel gebracht. Der Block 53 kann dazu verwendet werden, den Vermerk einer rechteckigen oder unregelmäßigen Umfangslinie zu liefern, daß eine Zone über der anderen liegt, usw., wenn der Läufer über ein bestirntes Quadrat gebracht wird. Der Block 54 kann eine Farbmusterkarte sein, mit der die Farbe angegeben wird, in I der eine Typenzone, z.B., reproduziert werden soll. Digitalisationstafeln dieser Art sind bekannt; die Blocks 52-54 heißen "display menu".
Die vom Läuferkopf kommende Information wird unter der Kontrolle eines Computers 27 einem Aufbauspeicher 55 zugeführt. In der Praxis kann der Aufbauspeicher 55 Teil des Computers sein.
Die nächste Stufe, die in Fig. 5 dargestellt ist, besteht darin, ;daß die Signale zur Reproduktion der gesamten Seite Zeile um Zeile
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vom Speicher 19 abgerufen werden. Wenn, mit anderen Worten, eine über die erforderliche Seite verlaufende Abtastlinie durch zwei Bilder und den Text verläuft, muß jeweils eine Abtastlinie von jedem Bild in der richtigen Reihenfolge gewählt werden. Dies geschieht folgendermaßen. Unter der Kontrolle des Aufbauspeichers 55 extrahiert der Computer 27 über die Datenschiene 25 und die Scheibendatentransfereinheit 28 aus der Scheibe 19 eine vollständige Linie des ersten Bildes. Die extrahierten Daten, welche diese Linie darstellen, werden vom Computer 27 in einen Teil eines Speichers 6o übertragen. Die entsprechende volle Linie des zweiten Bildes wird dann von der Scheibe 19 extrahiert und in den Speicher 26 geladen; wiederum wird der benötigte Abschnitt dieser Linie in den Speicher 5o übertragen. Im Speicher 5o wird eine Lücke hinterlassen, welche der Stellung entspricht, die vom Text eingenommen werden wird. Wenn die Bilddaten für eine vollständige Ausgangslinie der Seite auf diese Weise im Speicher 6o zusammengestellt sind, werden diese Daten auf einen zweiten Scheibenspeicher 61 übertragen.
Dieser Vorgang wird der Reihe nach für jede Abtastlinie wiederholt, die für die Ausgangsseite benötigt wird; die Speicher 26,6o sind schnelle "random-access"-Speicher (z.B. Kernspeicher) mit einer Kapazität, die zur Speicherung von einer Bilddatenlinie ausreicht. Die Scheiben 29,61 sind verhältnismäßig langsame Speicher hoher Kapazität, die mindestens eine Seite von Bilddaten aus vielen Abtastlinien enthalten können.
Fig. 6 zeigt die Blocks, die bei der Endstufe der Exposition einer
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Ausgangsseite aktiv sind. In diesem Fall ist der Text 15, der in die Seite eingebaut werden soll, auf der Trommel 16 in einer Stellung aufgespannt, welche der Stellung entspricht, die er auf dem um die Trommel 2o angeordneten lichtempfindlichen Film 64 einnen-
I men soll* Der Text wird durch den Analysekopf 17 abgetastet. Die sich ergebenden Textsignale umgehen die Signalverarbeitungs- und Vergrößerungseinheit 23 von Fig. 2 und werden an die Verschmelzungseinheit 32 angelegt. Diese empfängt außerdem Signale vom Scheibenspeicher 61. Die letzteren Signale werden unter Kontrolle des - Computers 27 über die Scheibendatentransfereinheit 24 extrahiert.
j Wiederum absorbiert der Pufferspeicher 26 die Differenz der Datengeschwindigkeiten von Scheibe 61 und Abtaster.
Die Ausgangssignale der Verschmelzungseinheit 32 steuern den Expositionskopf 21. Diese erzeugt einen entsprechend modulierten Licht- : strahl, der über die Oberfläche des lichtempfindlichen Filmes 64 auf der Ausgangstrommel 2o streicht, aus dem die Ausgangsseite hergestellt werden soll.
Einzelheiten der Verschmelzungseinheit sind in Fig. 7 gezeigt. Ein Zähler 7o, der proportional zur Drehung der Treibereinheit 34 mit Impulsen versorgt wird, führt eine Zählung des Bildelementes der Ausgangsseite durch, welches vom Expositionskopf 21 erreicht ist. Jeweils bevor eine Abtastlinie auf der Ausgangsseite begonnen wird, wird ein Speicher 71 für den Zählwert des Bildelementes mit dem Wert der Bildelementzählung geladen, bei dem die vom Expositionsi
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kopf zu empfangenden Bilddaten vom Bildsignal, welches vom Scheibenspeicher abgerufen wird, zum Textsignal, welches vom Analysekopf abgeleitet wird, oder vom Textsignal zum Bildsignal geschaltet werden soll. Die Schaltrichtung wird durch ein Steuerbit bestimmt, welches jedem Bildelement-Zählwert, der in den Speicher 71 eingegeben wird, zugefügt wird. Im Verlauf der Abtastlinie wird der jeweilige Wert der Bildelementzählung dauernd in einem Komparator 7 2 mit dem nächsten, in den Zähler 71 eingegebenen Zählerwert vergl_ichen. Wenn der Komparator Gleichheit feststellt, wird ein Signal über eine Bedingungslogik 73 an einen elektronischen Multiplexschalter 74 geschickt. Die Bedingungslogik 73 wird durch ein Bild/Text-Kontrollbit vom Teil 71b des Speichers 71 gesteuert und betätigt den Schalter im benötigten Sinn.
Der Schalter 74 empfängt vom Scheibenspeicher über die Leitung 75 Bildinformation und auf der Leitung 76 Textinformation. Die Textinformation wird folgendermaßen erhalten. Signale, welche vom den Text abtastenden Analysekopf 17 erzeugt werden, werden an eine logische Erkennungseinheit für das Eingangsniveau 77 angelegt. Diese überwacht das Niveau des Signals (bzw. jedes Farbkomponentensignal), das vom Analysekopf kommt, und erzeugt seinerseits ein digitalkodiertes Ausgangssignal, welches den Wert dieses Eingangsniveaus darstellt. Das digitalkodierte Ausgangssignal wird an einen Adressenwähler 78 gelegt, der unter der Steuerung von Kontrollbits aus dem Abschnitt 71c des Speichers 71 an ein geeignetes Farbausgangsniveau Zutritt erhält, welches in einem zweiten Speicher 79 enthalten ist.
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Der Speicher 79 für das Ausgangsfarbniveau wird in einem vorhergehenden Arbeitsvorgang mit Sätzen der Ausgangsfarbwerte geladen, die bei bestimmten, am Analysekopf erfaßten Eingangswerten reproduziert werden sollen. Dieser Speicher kann bei jeder Abtastlinie aufgefrischt werden. Normalerweise reicht sein Inhalt über den Lauf vieler Abtastzeilen hinweg aus. Aufgrund dieses Verfahrens kann jedes willkürliche Eingangsniveau auf jedes willkürliche Ausgangsniveau transformiert werden, begrenzt allein durch die Kapazität des Speichers 79 und die Anzahl von unabhängigen Niveaus,
I die von der Eingangserkennungseinheit 77 sicher aufgelöst werden
j kann.
i I
!Erforderlichenfalls können mehr als ein Satz von Eingangs-Ausgangs-Farbtransformationen im Speicher 79 gespeichert werden. Der jeweils zu verwendende Satz wird durch Kontrollbits bestimmt, die mit der I Bildelement-Wertzählung im Speicher 71 assoziiert sind.
j Typischerweise gibt es acht Niveaus der Eingangserkennung für
!jeden Eingangsfarbkanal.
Bei Verwendung eines graphischen Farbabtasters, der mit drei Eingangsfarbkanälen analysiert und gleichzeitig zwei Ausgangsfarbniveaus belichten kann, beträgt die Größe des Speichers 79
3 2
3x2 χ 2 =96 Wörter von 2x8 Bits pro Ausgangskanal ■ 16 Bite.
Der Speicher 71 hat typischerweise eine Kapazität von 128 16 Bit-Worten, was 64 Übergänge zwischen Bild und Text im Lauf von jeder
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— Ib —
Abtastlinie über eine Länge von ca. 8000 Bildelementen zuläßt.
JEin solches System würde die Reproduktion von bis zu 96 unterschiedliehen vier Farbtönen am Ausgang auf 24 unterschiedliche drei Farbtönen am Eingang gestatten, wobei aus einem von vier Sätzen der Eingangs-Ausgangs-Transformation in einer einzigen Abtastlinie zuzüglich zum Bildsignal, das von der Scheibe kommt, gewählt wird.
Die Anzahl und die Position der Ausgangstöne, die tatsächlich in jeder Abtastlinie gewählt werden, ist frei variabel und wird vollständig auf diese Weise kontrolliert, wie die Daten, die in die Speicher 71 und 79 eingegeben sind, vor Beginn der Abtastlinie geladen werden. Der Speicher 7 9 kann ein ROM (read-only memory) sein, wenn auf Dauer ein begrenzter Tönesatz ausreicht.
In der Betriebsstufe, die in Fig. 3 dargestellt ist, werden vom Analysekopf abgeleitete Bildsignale und Gittersignale vom Gittergenerator 33 durch ein UND-Tor 80 an die Leitung 75 und über den Schalter 74 an den Expositionskopf gelegt. Der Zweck des Gittergenerators besteht darin, auf den "Vordrucken" ein Gitter zu schaft fen, so daß ein Teil dieses Gitters auch dann verbleibt, wenn die Ränder des Vordrucks so abgeschnitten werden, daß Eckenmarkierungen entfernt werden, bevor der Vordruck die Digitalisationstafel erreicht.
Eine geeignete Digitalisationstafel kann von der Firma Ferranti Ltd., Hollinwood, Lancashire, England, unter der Bezeichnung "Freescan
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Digitising Table" bezogen werden. Die Scheibenspeicher können von der Firma Ampex Great Britain Ltd., London, England unter der Bestellnummer DM98o erhalten werden. Als Scheibentransfereinheit 28 jkann der "Disc Con tro Her/Formatter" der Firma System Industries,
jWoklng, Surrey, England, verwendet werden.
Ein geeigneter Computer (der den Aufbau- und den Pufferspeicher enthält, kann von der Firma Digital Equipment Co. Ltd., Reading, England, bezogen werden.
Vorzugsweise, aber nicht notwendig, ist ein Scheibenspeicher 29 enthalten. Erforderlichenfalls können die Bilder auf der Trommel 16 erneut abgetastet werden, nachdem die Digitalisationstafel zur Lieferung der Aufbaudaten verwendet wurde. Die Trommel 16 kann so iverwendet werden, wie dies oben für die Scheibe beschrieben wurde, oder das Bild kann getrennt auf den Ausgangsfilm belichtet werden.
Fig. 8 stellt die Seite dar, die von der Vorrichtung nach Fig. 6 erzeugt wird.
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Le e fs e i t e

Claims (1)

  1. a 2 7 ? C) 1 1
    Dipl-j"·^· Dip», i ;·-':.
    Crosfield Electronics Limited
    Holloway Road
    London N19 3JG, England 27. Juni 1977
    Anwaltsakte M-4 314
    pro-Bildreauktlonsverfahren zur Herstellung eines ganzseitigen Bildes
    Patentansprüche
    1. Bildreproduktionsverfahren zur Herstellung eines ganzseitigen Bildes aus einer Anzahl getrennter Eingangsbilder, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Eingangsbild (11,12,13,14) abgetastet wird und in der erforderlichen Vergrößerung oder Verkleinerung als Vordruck (41,42,43,44) reproduziert wird, daß alle Vordrukke (41,42,43,44) auf einer Digitalisationstafel (5o) in den Relativstellungen angeordnet werden, die in der endgültigen Seite benötigt werden, daß ein positionsempfindliches Gerät (51) auf die Digitalisationstafel (5o) auf solche Punkte gebracht wird, welche die Grenzen der zu reproduzierenden, erforderlichen Bildabschnitte bestimmen, und daß entsprechende, die Grenzen darstellende Signale, welche die Positionen dieser Punkte bilden, erzeugt werden, daß die die Grenzen repräsentierenden Signale in einen Speicher übertragen werden, daß unter Kontrolle dieser Grenzsignale Ausgangssignale erzeugt werden, welche Liniensignale aller Eingangsbilder, die von der
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    ORIGINAL INSPECTED
    Seitenlinie gekreuzt werden, innerhalb der Grenzen enthalten, die von den die Grenzen darstellenden Signale für das betreffende Eingangsbild gebildet werden, und daß die Ausgangssignale zur Steuerung der Behandlung eines Blattes bzw. einer Oberfläche verwendet werden, die bei der Herstellung einer Druckseite benutzt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale, die durch Abtastung der einzelnen Eingangsbilder zur Erzeugung der Vordrucke abgetastet werden, gespeichert werden, und daß nach dem Speichern der die Grenzen darstellenden Signale die die Bilder darstellenden Signale innerhalb der Grenzen, die von den die Grenzen darstellenden Signalen gebildet werden, aus dem Speicher Linie um Linie extrahiert werden, wodurch der Reihe nach jede Linie in der zu erzeugenden Seite gebildet wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale, die ursprünglich durch Abtasten der Eingangsbilder erhalten wurden, auf einen ersten Speicher übertragen werden, und daß die Signale, die für eine Linie der zu erzeugenden Seite erforderlich sind, aus den unterschiedlichen Eingangsbildsignalen im ersten Speicher extrahiert werden, und zwar in der erforderlichen Reihenfolge, und daß die auf einen zweiten Speicher übertragen werden, bevor sie zur Steuerung der Behandlung des Blattes bzw. der Oberfläche verwendet werden.
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    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Signale, welche ein Gittermuster darstellen, mit den durch Abtasten der Eingangsbilder abgeleiteten Signalen bei der Produktion des Vordrucks kombiniert werden.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Text, der mit Bildern auf dem Ausgangsblatt bzw. der Ausgangsfläche vermischt werden soll, auf der Digitalisations-Tafel (5o) zusammen mit den Bildern angebracht wird, daß die Grenzen repräsentierende Signale für den Text auf den Speicher übertragen werden, und daß die Signale, die zur Belichtung des Ausgangsblattes bzw. der Ausgangsfläche gespeichert sind, Lücken für den Text enthalten, wobei der Text abgetastet wird, wenn die Bildsignale vom Bildspeicher abgerufen werden und wobei die Text- und Bildsignale gemeinsam die Behandlung des Ausgangsblattes bzw. der Ausgangsfläche kontrollieren.
    16. Verfahren nach Anspruch 5 zur Anwendung bei einer mehrfarbigen
    Bildreproduktion, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reproduktion des Textes ein Speicher mit den Daten vorgeladen wird, welche
    : einen Farbwert bzw. Farbwerte darstellen,wobei die Signale, wel-
    ehe durch Abtasten des Textes gewonnen werden, zur Adressierung des Speichers und zur Extraktion der Signale, welche den Farbwert bzw. die Farbwerte kontrollieren und danach zur Kontrolle der Behandlung des Blattes bzw. der Oberfläche verwendet werden, benutzt werden, wodurch der Text in einer bestimmten Farbe oder bestimmten Farben reproduziert wird.
    70988 1 / 1 1 Π7 . 4_
DE2729113A 1976-06-28 1977-06-28 Verfahren zur Zusammenstellung der eine Druckseite bildenden Teilvorlagen im Sinne eines Layout-Plans Expired DE2729113C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB26842/76A GB1582953A (en) 1976-06-28 1976-06-28 Printing methods

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Publication Number Publication Date
DE2729113A1 true DE2729113A1 (de) 1978-01-05
DE2729113C2 DE2729113C2 (de) 1983-08-25

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ID=10250131

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2729113A Expired DE2729113C2 (de) 1976-06-28 1977-06-28 Verfahren zur Zusammenstellung der eine Druckseite bildenden Teilvorlagen im Sinne eines Layout-Plans

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JP (1) JPS5311602A (de)
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