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DE2727681A1 - Strukturmatrize fuer dekorpapier - Google Patents

Strukturmatrize fuer dekorpapier

Info

Publication number
DE2727681A1
DE2727681A1 DE19772727681 DE2727681A DE2727681A1 DE 2727681 A1 DE2727681 A1 DE 2727681A1 DE 19772727681 DE19772727681 DE 19772727681 DE 2727681 A DE2727681 A DE 2727681A DE 2727681 A1 DE2727681 A1 DE 2727681A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
textured
texture
paper
die
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772727681
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772727681 priority Critical patent/DE2727681A1/de
Publication of DE2727681A1 publication Critical patent/DE2727681A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/24Pressing or stamping ornamental designs on surfaces
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H27/00Special paper not otherwise provided for, e.g. made by multi-step processes
    • D21H27/18Paper- or board-based structures for surface covering
    • D21H27/20Flexible structures being applied by the user, e.g. wallpaper

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • "Strukturmatrize für Dekorpapier"
  • Um der Oberfläche von Gegenständen, die aus Platten oder Tafeln gebildet werden, ein gefälliges Aussehen zu geben, sind Dekorpapiere entwickelt worden, welche auf den Außenseiten der Platten oder Tafeln angebracht werden. Die Dekorpapiere sind nit den gewünschten Texturen, beispielsweise der Maserung von Holz, versehen. Vielfach soll die Außenseite der Dekorpapiere außer der Textur auch noch eine Struktur erhalten. Wird zum Beispiel Dekorpapier mit Holzmasserung verwendet, dann ist es erwünscht, daß auf der Oberfläche nicht nur die Maserung der Holzoberfläche, sondern auch deren Poren vorhanden sind. Handelt es sich um Phantasiemuster, welche mittels der Dekorpapier wiedergegeben werden, dann ist es häufig gleichfalls erwünscht, auch Phantasiestrukturen auf der Oberfläche des Dekorpapiers vorzusehen.
  • Bei der Verwendung von Holzdekorpapieren ist es bekannt, die beim Naturholz auf der Oberfläche vorhandenen Poren an de.
  • Holzdekorpapier mittels Preßplatten aus Metall, die entsprechende Nocken tragen, nachahmend einzuprägen- wenn dar Dekorpapier auf eine Trägerplatte aufgeleimt wird. Die Verwendung von Metall-Preßblechen verbietet sich jedoch dann, wenn Durchlauf-Pressen mit Förderband verwendet werden. Bei der Benutzung derartiger Pressen nuß diejenige Matrize, welche den Förderband zugeordnet ist, nit diesem umlaufen können und deswegen flexibel sein, was mittels eines Preßbleches nicht erreichbar ist.
  • Um die Verleimung von Dekorpapieren auf Trägerplatten an den Durchlaufpressen und die Strukturprägung dennoch ausführen zu können, sind Strukturmatrizen entwickelt worden, die mittels melamin- und phenolharzimprägnierter Papiers mit Zwischenlagen, beispielsweise aus Vulkanfiberfolie gebildet sind. Eine solche Strukturmatrize wird, nachdem sie die gewünschte Prägestruktur erhalten hat, ausgehärtet. Nach dem Aushärten ist die Strukturmatrize noch hinreichend flexibel, um au Förderband einer Durchlaufpresse angebracht und nit den Förderband bewegt werden zu können. Eine derartige Strukturmatrize weist aber den Nachteil auf, daß sie sich fest mit den L.in verbinden kann, der zum Aufleimen des Dekorpapiers dient. Veun beispielsweise bei der Beschichtung der Trägerplatten nit Dekopapier sich dieses an einer Ecke umlegt, so daß beim Verpressen der Leimauftrag an der Ecke des Dekorpapiers mit der Strukturmatrize an der Presse in Kontakt kommt, efolgt hier eine Verleimung, so daß die Matrize bein Öffnen der Presse zerstört wird. Hiervon abgesehen, können bisher nur besonders hochwertig lackierte Dekorpapiere verarbeitet werden, die eine absolut geschlossene Oberfläche aufweisen und deren Lackierung eine Temperatur von ca.
  • 2000 C aushält und absolut wasser- und säurebeständig ist. Ausserdem darf auf keinen Fall, etwa aus Versehen, etwas zuviel Lein auf die Trägerplatte aufgetragen werden, denn dann erfolgt ein Leimdurchschlag durch das Dekorpapier hindurch, so daß eine Verlemung der Strukturmatrize mit dem Dekorpapier und der Trägerplatte unvermeidbar ist. Damit ist die Matrize zerstört und die beleimte Trägerplatte zum Ausschuß geworden. Vielfach ringelt sich auch beim Einfahren der dekorpapierbelegten Trägerplatte in die Presse das dünn Dekorpapier an den Ecken und Kanten, so daß die Strukturnatrize pit den Lein auf der Trägerplatte in Kontakt kout und hier fest mit dieser verleimt wird. Wiederum wird die Matrize beim Öffnen der Presse zerstört. Hierdurch tritt nicht nur eine kostspielige Fertigungsunterbrechung ein, vielnehr entstehen auch noch relativ hohe Kosten für das Ausbauen der zerstörten Strukturmatrize und das Einbauen einer neuen Strukturmatrize.
  • Auch bei Verwendung von Epoxidharz zur Herstellung der Strukturpatrizen läßt sich die Verleimung der Strukturmatrize nit der Trägerplatte nicht vermeiden, wenn auf irgendeine Weise Lein von dieser mit der Strukturmatrize in Kontakt kommt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Strukturmatrize zu schaffen, die flexibel und stabil ist, sich aber nicht mit den Lein verbindet, der zur Befestigung des Dekorpapiers an den Trägerplatten verwendet wird. Außerdem soll die neue Matrize nicht nur bei der Aufleimung hochwertig lackierter Papiers, sondern auch bei der Aufleitung von Papieren ohne Beharzung und Lackierung anwendbar sein. Auch das Aufleimen von Zigarettenpapier und Zeitungspapier soll möglich sein, ohne besorgen zu müssen, daß sich die Matrize fest mit den etwa das Papier durchdringenden Leim verbindet.
  • Die Erfindungsaufgabe wird mittels einer Strukturmatrize für Dekorpapier, das mit Trägerplatten auf Pressen verleimt wird, wobei die Strukturmatrize flexibel und relativ dünn ist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest die dem Dekorpapier zugekehrte Obenseite der Strukturmatrize als Auflage ausgebildet ist, die aus wenigstens einem saugfähigen Blatt mit in dessen Porenlöchern eingelagerter, auf der Außenseite einen geschlossenen, leimabweisenden Film bildender Mischung aus Alkyldharz und Acrylharz in gehärterter Form besteht. Dabei empfieht es sich, das saugfähige Blatt aus Papier, gegebenenfalls auch aus Textilgewebe zu bilden.
  • Von Vorteil ist es noch, wenn die Auflage zur versteifenden Hinterfütterung auf einer entsprechenden Grundplatte befestigt wird. Diese empfiehlt es sich, insbesondere als Schichtstoffplatte auszubilden. Besonders günstig ist es allerdings, wenn die Grundplatte mitsamt der obersten Auflage, welche die strunk turbildenden Nocken aufweist, aus nehreren planparallelen Autlagebahnen nach Art einer Schichtstoffplatte aufgebaut ist.
  • Mit erfindungsgemäßen Strukturmatrizen sind Versuche durchgeführt worden, die gezeigt haben, daß die an sie gestellten Anforderungen vollauf erfüllt werden. So wurde beispielsweise Harnstoff-Harzleim ein mm dicj auf eine Spanplatte aufgetragen und auf diesen Lein eine erfindungsgemäße Strukturmatrize aufgelegt und nit hohen Preßdruck zwei Stunden lang in der Presse belassen. Bein Öffnen der Presse waren keinerlei Anzeichen einer Verklebung von Matrize und Lein festzustellen. Veitere Versuche haben gezeigt, daß die Strukturmatrize nach der Erfindung ohne weiteres Heiztemperaturen von 180° standhält.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert, die eim Ausführungsbeispiel veranschaulicht. es zeigen: Fig. 1 eine Strukturmatrize, schaubildlich, Fig. 2 einem Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 den in Fig. 2 strichpunktiert eingekreisten Ausschnitt, vergrößert.
  • Die Strukturmatrize 1, deren Gesamtdicke D in der Regel zwischen 0,5 bis 1,3 mm beträgt, besteht aus einer Grundplatte 2 und einer fest nit dieser verbundenen Auflage 3. Die Auflage 3 weist an ihrer Obenseite 4 nach außen vorspringende Nocken 5 auf, die bei Benutzung der Matrize in der Durchaufpresse an dem nichtgezeigten Dekorpapier Vertiefungen einprägen, welche die gewünschte Struktur auf der Oberfläche des Dekorpapiers erzeugen.
  • Weist das Dekorpapier beispielsweise eine Holznaserung auf, dann werden die Nocken 3 nach Forn und Anordnung paarend zu den Poren des wiederzugebenden Holzdekors an der Obenseite 4 der Auflage 3 vorgesehen.
  • Die Auflage 3 wird mittels, eines saugfähigen Blattes 6 gebildet, das nit einer Lösung aus Alkydharz und Acrylharz volle tränkt ist. Das Blatt 6 weist selbstverständlich die gleiche Länge L und die Breite B wie die Grundplatte 2 auf. Es kann beispielsweise eine Länge von 3 n und eine Breite von 2,20 n aufweisen.
  • Nachdem das Blatt 6 mit der Lösung aus Alkydharz und Acrylharz und den Lösungsmittel versehen worden ist, wird es zusammen nit der Grundplatte 2 auf die die Holzstruktur aufweisende Mutterform unter Erwärmen bis etwa 1300 c gepreßt. Das Harzgemisch wird flüssig und dringt in die Porenlöcher 7 völlig ein; außerdem wird auf der Obenseite des Blattes 6 ein geschlossener Filn 7' mit den vorspringenden Nocken 3 gebildet, die mit den Poren der abzunehmenden Holzstruktur paaren. Alsdann härtet das Harz aus. Sofern die Grundplatte 2 hinreichend porig ist, kann ihre Verbindung nit der Auflage 3 zugleich nit den Verpressen der Matrize erfolgen, wobei von den Kunstharzgemisch aus Alkydharzs und Acrylharz an bzw. in der Auflage 3 in die Grundplatte 2 eindringt, hier aushärtet und einen feste Verankerung der Auflage 3 nit der Grundplatte 2 bewirkt.
  • Als Werkstoff für das saugfähige Blatt 6 kommt beispielsweise Papier infrage. Es ist aber auch möglich, Textilgewebe hierfür zu verwenden. Besonders einfach wird die Herstellung dann, wenn die Grundplatte 2 ebenso wie die Auflage 3 mittels Blättern 6 gebildet wird, die mit einer Lösung aus Alkydharz und Acrylharz getränkt wurden und in nehrfacher Anordnung aufeinander geschichtet und anschließend unter Wärmezufuhr verpreßt werden, wobei die Obenseite 4 der obersten Auflage 3 der Mutterform zugekehrt wird. In diesen Falle wird bein Verpressen der aufeinanderliegenden Auflagen 3 unter Wärmezufuhr die Kunstharzlösung flüssig werden und in die Poren sämtlicher Auflagen eindringen und dann aushärten. Auf diese Weise entsteht eine Matrize, die nach Art von Schichtstoffplatten aufgebaut ist und auf der Obenseite die gewünschte erhabene Prägestruktur aufweist. Für etwaige Glattpressungen kann die Strukturmatrize auf ihrer den Dekorpapier zuzukehrenden Seite selbstverständlich völlig plan gehalten werden.
  • Wie die Praxis zeigt, geht die Oberfläche der erfindungsgemäßen Matrize nit dem zum Befestigen des Dekorpapiers auf der Trägerplatte dienenden Leim keinerlei Kleb- oder Haftverbindung ein.
  • Dabei ist die Matrize relativ flexibel, dennoch aber außerordentlich stabil.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. A n s p r ü c h e 1. Strukturmatrize für Dekorpapier, das mit Trägerplatten auf Pressen verleimt wird wobei die Strukturuatrize flexibel und relativ dünn ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die dem Dekorpapier zugekehrte Obenseite der Strukturmatrize (1) als Auflage (3) ausgebildet ist, die aus wenigstens eine saugfähigen Blatt (6) mit in dessen Porenlöchern (7) eingelagerter, auf der Außenseite (4) einen geschlossenen.
    leimabweisenden Film bildender Mischung aus Alkydharz und Acrylharz in gehärteter Fora besteht.
  2. 2. Strukturiatrize nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das saugfähige Blatt (6) aus Papier besteht.
  3. 3. Strukturmatrize nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das saugfähige Blatt (6) aus Textilgewebe besteht.
  4. 4. Struktumatrize nach einem oder mehreren der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (3) auf einer Grundplatte (2) befestigt ist.
  5. 5. Strukturmatrize nach einem oder merhreren der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) als Schichtstoffplatte ausgebildet ist.
  6. 6. Strukturmatrize nach einem oder mehreren der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) mitsamt der obersten Auflage (3), welche die strukturbildenden Nocken (3) aufweist, aus mehreren planparallelen Autlageblättern nach Art einer Schichtstoffplatte aufgebaut ist.
DE19772727681 1977-06-20 1977-06-20 Strukturmatrize fuer dekorpapier Pending DE2727681A1 (de)

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DE2727681A1 true DE2727681A1 (de) 1979-01-04

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1033306C2 (nl) * 2007-01-30 2008-07-31 Kick Off Ltd Folielaminaat.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL1033306C2 (nl) * 2007-01-30 2008-07-31 Kick Off Ltd Folielaminaat.

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