DE2725352A1 - Mosaikdruckwerk - Google Patents
MosaikdruckwerkInfo
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Description
Mosaikdruckwerk
Die Erfindung betrifft ein Mosaikdruckwerk für spaltenweisen Abdruck gerasteter Zeichen, bestehend aus einem elektromechanischen
Druckkopf und der dazugehörenden elektronischen Ansteuerung.
Bekannte Einrichtungen dieser Art verwenden elektromagnetische Beschleunigungsstrecken für die Anker der Antriebssystene, bei
denen die Antriebskraft, definiert durch den Aufbau des magnetischen
Kreises und den zeitlichen Verlauf des Spulenstromes, bis zum Ende des Hubes des Druckelementes ansteigt. Das hat
einen hohen Energieverbrauch zur Folge und erfordert für verschiedene zu erzielende Hübe der Druckelemente verschiedene
konstruktive Aufbauten.
Die Erfindung setzt es sich zum Ziel, durch den Aufbau des magnetischen Kreises und den zeitlichen Verlauf des Spulenstromes
eine Beschleunigung zu erzielen, die nach einem möglichst stellen Anstieg für kurze Zeit etwa konstant bleibt
und vor dem Ende des Hubes auf 0 absinkt.
Bekannte Einrichtungen dieser Art benötigen für jedes Antriebssystem
eine Vielzahl mechanischer Teile und einen hohen Aufwand für Reparaturen. Die Erfindung setzt es sich zum Ziel, die Anzahl
der Teile je Antriebssystem zu verringern und die gemeinsame Auswechselung aller bewegten Teile durch nicht vorgebildete
Personen zu ermöglichen.
Die Erfindung erreicht die genannten und weitere im Laufe der Beschreibung dargestellte Verbesserungen durch einen Aufbau
des Antriebssystems, bei dem die Beschleunigungsstrecke der Anker, also der wirksame Luftspalt des Antriebsmagneten, kleiner
ist als der Hub der Druckelemente in Kombination mit einer Steuerung oder Regelung des Spulenstromes.
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Nach einem weiteren Grundgedanken dor Erfindung durchsetzen
alle Druckelemente alle Anker des Antriebssystems und werden in diesen mittels Ankerhalterungen geführt, die ihrerseits in
Führungsmitteln geführt werden, deren lichte Weite größer ist als die für die Montage relevanten Außenmaße von Anker, Druckelement
und Ankerhalterung.
Nach weiteren Grundgedanken der Erfindung werden die magr. ;tflußführenden
Teile der Antriebssysteme jeweils von mindestens zwei Antriebssystemen beansprucht und sind die Spulen der Antriebssysteme
und die Beschleunigungsstrecken für die Anker auf zwei parallelen, nicht identischen Geraden angeordnet.
Nach weiteren Grundgedanken der Erfindung wird der Strom durch die Spulen der Antriebssysteme so gesteuert oder geregelt, daß
er nach den durch die Induktivität der Spulen bedingten Anstieg
konstant bleibt oder eine konstante, die Sättigung nicht
überschreitende, magnetische Induktion im Antriebsmagneten erzeugt.
Nach weiteren Grundgedanken der Erfindung wird die Rückholfeder für jedes Druckelement in dieses integriert, wird der Schaft
des Druckelementes mit Schlitzen versehen, die die Führung der Druckelemente in den Ankerhalterungen bewirken, bzw.
mit anderen Durchbrüchen, die eine Verbindung eines Druckelementes mit der zugehörigen Ankerhalterung ermöglicht und
werden alle Druckelemente an einem gemeinsamen Halter befestigt.
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Die Erfindung wird in folgendem in einer beispielhaften Ausführung
anhand von Figuren erläutert. Es werden dargestellt:
in Figur 1: eine Seiten- und eine Rückansicht des Mosaikdruckkopfes
in Figur 2: ein Druckelement
in Figur 3: eine Ankerhalterung mit Anker und der Verbindung zu den Druckelementen
in Figur 4: die für den Magnetfluß wichtigen Teile eines Antriebssystems
in Figur 5: eine Treiberschaltung für den Mosaikdruckkopf mit festem Programm
in Figur 6: der Verlauf uer Vorgänge in der Treiberschaltung
nach Figur 5
in Figur 7: eine Treiberschaltung für ein einzelnes Antri :bselernent
mit automatischer Stromregelung.
In Figur 1 ist der elektromechanische Teil der Erfindung, also der Mosaikdruckkopf dargestellt. Es soll hier noch einmal darauf
hingewiesen werden, daß die von der Erfindung erreichten Vorteile sich wesentlich auch aus der Kombination des in Figur
1 dargestellten Mosaikdruckkopfes mit den später dargestellten Treiberschaltungen ergeben, also der Mosaikdruckkopf
und die dazugehörige Treiberschaltung eine unteiloare Einheit bilden.
In Figur 1 ist der Mosaikdruckkopf in einer Seitenansicht und einer Ansicht von hinten dargestellt.
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Auf einem für alle Antriebssysteme gemeinsamen Kern 1 sind Antriebssystem^
2 aufgeschoben/ in einer Zahl, die der Zahl der Druckelemente entspricht. In Figur 1 ist nur ein Antriebssystem
2 genau dargestellt, die übrigen, gleich aussehenden sind nur symbolisch angedeutet. ,
Das von den Spulen der, Antriebssysterae 2 erzeugte Magnetfeld
wird durch die Polbleche 3 geleitet und von diesen über ihre Polringe 5 den Ankern 6 zugeführt.
Die Druckelemente 7 durchsetzen gemeinsam alle Poiringe 5. Sie sin<3.mittels. einer Schraube 8 auf dem Halter 9 befestigt, der
mit einem Ansatzstück-IQ.im hintersten Polring zentriert und
mit einer Rändelschraube 11 an den Kern 1 angeschraubt ist.
In Figur-2:ist-elie, Form eines Druckelementes 7 in einer beispielhaften,
Ausführung genauer dargestellt· Der Schaft 12, der in
Figur 2 an zwei Stellen unterbrochen darge teilt ist, und die Feder 13 bilden die Hauptteile des Druckelementes 7. Der Schaft
12 hat einend rechteckigen. Querschnitt, von dem in Figur 2 die
breite; Seiter zu;sehen ist. Der rechteckige Querschnitt erhöht
da,s ,Widerstandsmoment in Richtung der Bewegung des Mosaikdruckkopfes.
Da die Druckelemente beim Aufprallen auf Farbband und P=apaer ausschließlich 4n dieser. Richtung.beansprucht werden,
stellt das gegenüber runden oder quadratischen Querschnitten ungleichförmige Widerstandsmoment einen Vorteil gegenüber
r/. Masse dar. ,. ,
An allen purch^fühjr^ngsstellen durch die,-Antriebssysteme 2 besitzt
der Schaft 12 Schlitze 14 mit einer Ausnahme, die Zahl der Schlitze 14 ist also um eins geringer als die Zahl der Antriebssysteme
2. An einer Durchführungsstelle durch die Antriebssvsteme 2. und zwar- für jedes der Druckelemente verschiedenen
Durchführungsstelle, besitzt der Schaft 12 einen Durchbruch, der eine formschlüssige Verbindung mit der Ankerfassung ermöglicht.
In Figur 2 besteht dieser Durchbruch in 2 Bohrungen 1 5.
An der für das Drucken verwendeten Seite des Druckelementes besitzt der Schaft eine Abrundung 16. Diese Abrundung 16 verhindert
das Hängenbleiben des Druckelementes nach dem Aufprall auf Farbband oder Papier und verringert hierdurch zusätzlich
die Beanspruchung des Druckelementes während des Druckvorganges.
Von besonderer Bedeutung ist die in das Druckelement 7 integrierte
Feder 13. Durch die Integration wird nicht nur die Zahl der Teile eines Antriebssystems wesentlich verringert,
es verringern sich auch die bei Antriebssystemen, die mit getrennten Federn arbeiten, unvermeidlichen Toleranzen und
Losen, die sich in Undefinierten Ruhelagen des Druckelementes auswirken.
Am hinteren, ruhenden Ende des Druckelementes ist eine Bohrung 17 vorgesehen, die zur gemeinsamen Befestigung aller
Druckelemente mittels der Schraube 8 auf dem Halter 9 dient. Diese Befestigung erlaubt jedem einzelnen Druckelement ein
Spiel in Drehrichtung und fixiert andererseits das Druckelement exakt in Längsrichtung.
Eine konkave Abrundung 18 dient als Auflage der Druckelemente auf einem nicht einzeichneten, für alle Druckelemente gemeinsamen,
zur Bohrung 17 konzentrischen Dämpfungselement.
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Wird über die formschlüssige Verbindung an den Bohrungen 15 eine Kraft in Richtung auf die Abrundung 16 ausgeübt, so
biegt sich die Feder 13 auf und erlaubt eine Längsverschiebung des Schaftes 12. Hierbei geben die Schlitze 14 Spielraum
für die Verbindungsteile, die zu den anderen Druckeleraenten 7 des Druckkopfes gehören. Zugleich bewirken die
Schlitze 14 eine Parallelführung der Druckelement 7, weil
die Verbindungsteile in den Ankerhalterungen befestigt sind, die ihrerseits durch die Pclringe 5 längsgeführt sind.
Die Figur 3 zeigt Einzelheiten der Ankerhalterung und der Durchführung der Druckelenente 7 durch die 'nkorhalterungen.
Eingezeichnet sind 7 Druckelemente 7, wie et einer hau !Jig
verwendeten Ausführungsform von f'osaikclruckköpfen entspricht.
Aus Figur 3 ist ersichtlich, daß ohne Änderung der Erfindungsgedanken eine Veränderung auf weniger oder mehr Druckelernen te
7 iröglich ist.
Auch aus Figur 3 geht hervor, daß die Druckelemente 7 bis auf eines, an einer Durchführur.gsntelle Schlitze 14 für die
Freigangigkeit und Führung der Druckelemente besitzen, während ein Druckelement 7 die Bohrungen 15 zur formschlüssigen
Verbindung mit der Ankerhalterung besitzt.
Die Ankerhalterung besteht aus einer Hülse 19, die einen rechteckigen Durchbruch für die Durchführung sämtlicher
Druckelemente 7 besitzt und aus einem Ring 20. Der rechteckige Durchbruch in Hülse 19 wird zweckmäßig ausreichend
groß gehalten, um während der Bewegung der Ankerhalterung einen Durchtritt der verdrängten Luft leicht zu gestatten.
Hülse 19, Ring 20 und das zu diesen Anker gehörende Druckelement 7 sind durch ein Verbindungsteil 21 verbunden, das
hier beispielhaft als zweischenklige Drahtnadel ausgebildet
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A „BAP,ORIGINAL
ist und besitzeri hierfür entsprechende Bohrungen. Hülse 13
und Ring 20 halten formschlüssig den ringförmigen Anker 6 aus Weicheisen. Hülse 19 und Ring 20 sind nach außen durch
zylindrische Gleitflachen 22 begrenzt, die an einer oder
mehreren Kanten Abschrägungen 23 oder Abrundungen aufweisen.
Figur 4 zeigt einen Sektor des Mosaikkopfes, wobei auf die
in Figur 3 bereits erläuterten Einzelheiten der Ankerführung verzichtet wurde. Der Spulenkörper 24 enthält eine Spule
und ist auf dem Kern 1 zwischen zwei Polblechen 3 angeordnet. In den Polringen 51 und 52 gleitet die Är.kerhalterung
aus Hülse Ί'9 und Ring 20 mit dem Anker 6. Im Polring 52 ist
die Hülse' und der Anker des angrenzenden Antriebssystemes
angedeutet.
Wird durch die Spule 25 ein Strom geschickt, so bildet sich entsprechend dem Pfeil 26 ein Magnetfluß aus, der in dem engen
Luftspalt 27 zwischen Anker 6 und Polring 52 ein kräftiges Feld erzeugt. Dieses Feld treibt den Anker 6 in den Polring
52.
Die der Fläche des Polringes §2 gegenüberstehende Fläche des
Polringes 51 hat einen ringförmigen Vorsprung 28, um einen guten Fluß vom Polring 51 auf"den Anker 6 und zugleich eine; '
Verminderung des Nebenflusses'Zwischen1 Polring 51 und Polring
52 zü'erreichen. - - ^ ;λ ,;:;
Der Durchmesser des* Ankers' 6 ist etwas geringer als= der D-ujrchmesser'
der' GIeitf lachen 22 der ÄnJce'rfiälterung, : so' daß be i' der
Bewegung" nur diese* Gleitf lachen 2 2y -nicht aber der χ Anker 6;
in den Poilringen ^ anliegen. Γν ; -■ U- T .-: ; ;
Der Luftspalt 27 ist kleiner als der gewünschte Hub des Druckelementes.
Ankerhalterung und Anker 6 setzen nach der Beschleunigung ihren Weg in den Polring 52 fort, bis das Druckelement
7 zum Anschlag kommt.
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~ BAD ORiÖINAL
■'S
Aus Figur 4 ist ersichtlich, daß Polbleche 3 und Polringe 5 jeweils zur Führung des Magnetflusses in zwei aufeinanderfolgenden
Antriebssystemen 2 dienen. Hierdurch wird eine erhebliche Vereinfachung des Aufbaus und eine Verringerung der
äußeren Maße und des Gewichtes erzielt.
Da der Anker 6 kurz nach seinem Eintritt in den Polring 52 bereits seine Maximalgeschwindigkeit: besitzt, ist die Auftreffenergie
des Druckelementes 7 im wesentlichen unabhängig vom weiteren Hub. Es ist daher möglich, den Gesamthub zu
verkürzen, um die Druckgeschwindigkeit zu erhöhen, ohne den Aufprall des Druckelementes 7 auf Farbband und Papier und
damit den Druckvorgang selbst zu verändern.
Aus den Figuren 1,3 und 4 ergibt sich, daß die erfindungsgemäß
gewählte Konstruktion eine leichte Auswechselung des gesamten Nadelsatzes mit den dazugehörigen Ankern und Ankerhalterungen
ermöglicht. Hierzu ist es nur notwendig, die Rändelschraube 11 zu lösen und den Halter 9 mit dem Nadelsatz
und sämtlichen Ankerhalterungen aus der Flucht der Polringe herauszuziehen. Ebenso leicht ist die Wiedereinführung eines
vormontierten Nadelsatzes mit Halter 9. Das beschriebene System hat also den wesentlichen Vorteil, alle bewegten Teile
des Mosaikdruckkopfes ohne besondere Kenntnisse auswechseln zu können. Hierdurch wird die Wirtschaftlichkeit gegenüber
allen bekannten Systemen wesentlich erhöht.
Die Möglichkeit des leichten Auswechselns wird erzielt durch die Integration der Feder 13 in das Druckelement 7 und die
Freigängigkeit der Polringe 5 gegenüber den Ankerhalterungen 19 mit 20.
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Das erfindungsgemäße Prinzip des kurzen Beschleunigungsweges
für den Anker mit anschließendem Freiflug, also des kurzen Luftspaltes 27, kann nur effektiv genutzt werden, wenn die
Spulen 25 in der kurzen zur Verfügung stehenden Zeit möglichst stark bestromt werden. Hierzu ist es notwendig, den durch die
Induktivität der Spule 25 verzögerten Stromanstieg möglichst: steil zu machen und danach die Spule für den größten Teil der
Bestromungszeit mit konstantem Strom oder konstanter magnetischer Induktion im magnetisch engsten Eisenquerschnitt zu betreiben.
Einem wesentlichen Gedanken der Erfindung entsprechend, geschieht dies durch die in folgendem beschriebenen Schaltungen.
Die in Figur 5 gezeigte Schaltung enthält den Spulen 25 zugeordnete elektronische Schalter 30, die in bekannter Weise aus
Transistoren oder Thyristoren aufgebaut sind und von einem Zeichengenerator 31 bekannter Bauweise angesteuert werden. Die
Spulen 25 sind mit Dioden oder anderen Ausgleichsschaltungen überbrückt. Die Speisespannung wird ihnen über den Anschluß 33
zugeführt. Am Ausgang sind die Spulen 25 an einen steuerbaren elektronischen Leistungsschalter 34 angeschlossen, der von
einem Funktionsgenerator 35 gesteuert wird. Der Funktionsgenerator 35 wird ebenfalls vom Zeichengenerator 31 angesteuert.
Je nach Auswahl der Bauelemente kann die in Figur 5 dargestellte Schaltung ihre Funktion auf verschiedene Weise erfüllen.
Zunächst wird anhand Figur 6 die Funktion einer Ausführung beschrieben,
die besonders geringen Aufwand bedeutet, aber nur für geringere Schreibgeschwindigkeit eingesetzt werden kann.
Verwendet wird ein Zeichengenerator 31, der die Schalter 30 nacheinander ansteuert. Solche Zeichengeneratoren finden Verwendung
z. B. zur Ansteuerung von Kathodenstrahlröhren zur Darstellung von Zeichen. In Figur 6 sind 2 solche Steuerpulse,
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die also verschiedene Schalter 30 öffnen, auf der Linie 36 des Diagramms dargestellt. Auf Linie 37 ist die Öffnungszeit
der beiden, verschiedenen Schalter 30 dargestellt.
Der Zeichengenerator 31 gibt weiterhin synchron zu jedem Steuerpuls 36 jeweils einen Steuerpuls an den Funktionsgenerator
35 ab. Dieser kann verschieden ausgebildet sein. Im Diagramm Figur 6 ist zugrunde gelegt eine besonders vorteilhafte
Ausbildung als programmierter Rechteckgenerator. Er liefert nach der Ansteuerung durch den Zeichengenerator 35
einen Kurvenzug, wie er als Beispiel auf der Linie 38 in Figur 6 dargestellt ist. Als Beispiel für einen solchen Kurvenzug
wurde auf Linie 38 eine Rechteckspannung mit konstanter Frequenz aber veränderlichem Tastverhältnis gewählt. Zu
Beginn des Kurvenzuges sind die Pausen zwischen den Pulsen klein, gegen Ende des Kurvenzuges werden sie größer.
Der Funktionsgenerator 35 schaltet den Leistungsschalter 34 und damit den Strom durch die jeweils eingeschaltete Spule
Der Verlauf dieses Stromes ist in Figur 6 in Linie 39 dargestellt. Während der ersten Einschaltzeit des Leistungsschalters
34 steigt der Strom mit der durch die Induktivität der Spule 25 verursachten Verzögerung an. Während der Pausen fließt
der Strom durch die jeweilige Diode 32 weiter und nimmt hierbei etwas ab. Die programmgemäße Veränderung des Tastverhältnisses
des Funktionsgenerators 35 leitet zu einem im Mittel konstanten Strom über, der durch die gestrichelte Linie 40 in
Figur 6 bezeichnet ist. Nach dem letzten Öffnungspuls des Leistungsschalters 34 entlädt sich die in der Spule enthaltene
Energie über die Diode 32.
Durch andere als das in Figur 5 dargestellte Programm 38 können andere als der in Figur 5 dargestellte Stromverlauf 39 erzielt
werden. Sollen die Verluste durch magnetische Streuung im Antriebssystem möglichst klein gehalten werden, so wird
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das Programm so gestaltet, daß das Tastverhältnis gegen Ende
der Bestromung, wenn durch die Bewegung des Ankers der Luftspalt kürzer wird, noch weiter abnimmt und der Spulenstrom 39
gegenüber dem konstanten Mittelstück wieder abnimmt. Damit erreicht man, daß die magnetische Induktion auch während der
Ankerbewegung in keinem Zeitpunkt an irgendeiner Stelle des magnetischen Kreises die Sättigung überschreitet.
Setzt man eine genügende, zeitliche und thermische Stabilität der Antriebssysteme voraus, so kann das Programm für die
Funktionsgeneratoren verschiedener Mosaikdruckköpfe gleich und unveränderlich sein. Ist aber z. B. eine thermische
Stabilität der Antriebssysteme nicht vorauszusetzen, so wird das Programm über bekannte Regelglieder automatisch der durch
bekannte Einrichtungen zu messenden Temperatur der Antriebssysteme angepaßt.
Das Programm kann mit bekannten Mitteln auch von Hand geregelt werden. Hierdurch läßt sich z. B. die Anschlagenergie der Druckelemente
während des Druckvorganges einstellen.
In einer anderen Variante der Schaltung nach Figur 5 wird der Funktionsgenerator 35 mit bekannten Mitteln als ein Analogwert-Generator
ausgebildet. Hierbei wirkt der Leistungsschalter 34 als Längsregler. Diese Bauel;mentewahl verringert die von
der Schaltung durch die Tastung hervorgerufenen Störungen, führt aber zu einem höheren Leistungsverbrauch.
Eine weitere Variante der Schaltung nach Figur 5 ergibt sich, wenn der Zeichengenerator 31, wie es zur Steuerung von Mosaikdruckköpfen
üblich ist, die Ansteuerung der Schalter 30 nicht nacheinander sondern gleichzeitig vornimmt.
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Das Diagramm Figur 6 bleibt auch in diesem Falle gültig, nur wird die Pause zwischen den beiden Steuerpulsen auf Linie 36
je nach Zahl der Antriebssysteme etwa 10 mal so groß. Im Gegensatz zu der seriellen Ansteuerung erlaubt die Parallelansteuerung
der Schalter 30 eine höhere Schreibgeschwindickeit. Sie verlangt aber auch eine aufwendigere Ausbildung
des Leistungsschalters 34. Andererseits erlaubt es diese Schaltung, die individuellen Dioden oder anderen überbrückungsschaltungen
32 durch eine für alle Spulen gemeinsame Uberbrückungsschaltung
z. B. über dem Leistungsschalter 34 zu ersetzen.
Aufgrund der gegebenen Darstellungen der seriellen und parallelen Ansteuerung der Spulen 25 durch den Zeichengenerator 31 ist
es dem Fachmann möglich, eine Schaltung aufzubauen, die es gestattet, zwischen serieller und paralleler Ansteuerung der
Schalter 30 umzuschalten.
In Figur 7 ist eine Schaltung dargestellt, die den Grundgedanken der Schaltung der Figur 5 für den Fall auswertet, daß
es wegen der fabrikatorischen Toleranzbreite der Antriebssysteme nicht möglich oder zweckmäßig ist, für alle Spulen 25
den gleichen Stronwerlauf vorzuschreiben. Außerdem wird der weitere, die Erfindung verbessernde Grundgedanke der Stromregelung
eingeführt, der auch auf die Schaltung nach Figur 5 angewendet werden kann.
In Figur 7 wird jeder Spule 25 ein eigener Leistungsschalter mit Funktionsgenerator 35 zugeordnet. Der Zeichengenerator 31
startet, wie beschrieben, gleichzeitig oder nacheinander den Funktionsablauf in den Funktionsgeneratoren 35. Die Leistungsschalter
34 sind, wie beschrieben, entweder als Schaltregler oder als Längsregler ausgebildet.
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Im Unterschied zu der Schaltung nach Figur 7 erfolgt also die Stromregelung individuell für jedes Antriebssystem. Fabrikatorischen
Unterschiede der Antriebssystene können durch differenzierte Programmgestaltung in den Funktionsgeneratoren 35
berücksichtigt werden.
Eine individuelle Steuerung, die der Programmsteuerung überlagert werden kann, wird durch den Widerstand 41 bewirkt. Die
an diesem Widerstand abgegriffene und dem Funktionsgenerator zugeführte Spannung entspricht dem durch die Spule 25 fließenden
Strom. Sie wird im Funktionsgenerator 35 in der aus der Technik der Stromregler bekannten Weise in eine Steuerspannung
zur Ansteuerung des Leistungsschalters 34 verwendet oder der im Funktionsgenerator 35 nach festem Programm erzeugten
Steuerspannung überlagert.
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Leerseite
Claims (1)
- 7 2 b 3 b 2Patentansprüche; Anspruch Ί;Einrichtung zum spaltenweisen Abdruck von aus Mosaikpunkten gebildeten Zeichen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beschleunigung der die Druckelemente 7 antreibenden Anker 6 jeweils eine Beschleunigungsstrecke, also ein wirksamer Luftspalt 27, verwendet wird, der kürzer oder höchstens gleich dem Hub des Druckelementes 7 ist, und dessen Magnetfeld von einem gesteuerten oder geregelten Strom 40 durch die Spule 2 5 des Antriebssystems 2 erzeugt wird.Anspruch 2;Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Druckelemente 7 alle Anker 6 der Antriebssysteme 2 durchsetzen, in diesen mittels Ankerhalterungen 19 und 20 geführt werden und die Führungsmittel 5 für die Ankerhalterungen 19 und 20 eine lichte Weite haben, die größer ist, als die für die Montage relevaten Außenmaße der Anker 6, Druckelemente 7 oder Ankerhalterungen 19 und 20.Anspruch 3;Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß jedes der für den Aufbau der Beschleunigungsstrecke dienenden magnetflußführenden Teile wie Polblech 3, Polring 5 und Kern 1 jeweils den Magnetfluß zu mindestens zwei Luftspalten 27 führt.Anspruch 4;Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen 25 der Antriebssysteme 2 auf einer zu der durch den Hub der Druckelemente 7 definierten Linie parallelen, nicht identischen Linie angeordnet sind.809849/0478- 15 -ORIGINAL INSPECTED7 7 2 b 3 b 2 - yr-Anspruch 5:Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom 39 durch die Spulen 25 der Antriebssysteme 2 so gesteuert oder geregelt wird, daß er nach dem durch die Induktivität der Spulen 25 bedingten Anstieg konstant bleibt.Anspruch 6;Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, iaß der Strom 39 durch die Spulen 25 der Antriebssysteme 2 so gesteuert oder geregelt wird, daß die in den flußführenden Teil in des Antriebssystems 2 erzeugte magnetische Induktion nach dem durch die Induktivität der Spulen 25 bedingten Anstieg unter Berücksichtigung der durch die Ankerbewegung verursachten Änderung des Luftspaltes 27 konstant bleibt.Anspruch 7;Einrichtung nach Anspruch 1, daC rch gekennzeichnet, daß der Strom 39 durch ein für alle Spulen 25 gemeinsames, zeitabhängiges Programm aus einem Funktionsgenerator 35 gesteuert: wird.Anspruch 8;Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erzielung kleiner aufgenommener Leistung bei kleinen Druckgeschwindigkeiten die Spulen 25 durch die elektronischen Schalter 30 nacheinander an den vom Funktionsgenerator 3 5 gesteuerten Leistungsschalter 34 angeschlossen werden.809849/0478 ORIGINAL INSPECTEDAnspruch 9:Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erzielung großer Druckgeschwindigkeiten die Spulen 25 durch die elektronischen Schalter 30 gleichzeitig an den vom Funktionsgenerator 35 gesteuerten Leistungsschalter 34 angeschlossen werden.Anspruch 10:Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom 39 durch einen von je einem Funktionsgenerator 35 gesteuerten Leistungsschalter 34 für jede Spule 25 in Abhängigkeit vom Strom durch die Spule geregelt wird.Anspruch 11;Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung oder Steuerung des Stromes 39 ein aus Leistungsschalter 34 und Funktionsgenerator 35 gebildeter Schaltregler verwendet wird.Anspruch 12:Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelemente 7 als Blechschieber mit abgerundeter Druckseite 16 und einem in Zeilenrichtung erhöhten Widerstandsmoment sowie mit einer als schleifenförmige Feder 13 geformten, in das Druckelement integrierten Rückholfeder ausgebildet sind.Anspruch 13;Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einem Druckkopf gehörenden Druckelemente 7 am ruhenden Ende der Feder 13 mit dem Druckkopf starr in Bewegungsrichtung und schwenkbar um den gemeinsamen Halter 9 verbunden sind.809849/0478- 17 -Anspruch 14:Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Druckelement 7 mit der zugehörigen Ankerhalterung 19 und 20 durch ein stiftförmiges Verbindungsteil 21 formschlüssig verbunden ist und an den Verbindungsstellen der anderen Druckelemente einen Schlitz 14 aufweist, der die gegenseitige Verschiebung der Druckelemente 7 gestattet und zugleich ihre Parallelführung bewirkt.809849/0478
Priority Applications (6)
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