DE3110798C2 - Druckkopf - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Serien-Druckkopf mit einer Sandwich-Struktur (1, 3, 5) aus einer ersten kreisförmigen Jochplatte (1), einem zylindrischen Magneten (3) und einer ringförmigen zweiten Jochplatte (5), mehreren Elektromagneten (2, 4), die auf der ersten Jochplatte (1) in vorbestimmten Winkelintervallen angebracht sind, einer Anker-Druck-Nadel-Halbanordnung (7, 8, 9, 10) mit einer kreisförmigen elastischen Feder (7), mehreren Ankern (8) und mehreren Drucknadeln (9), die auf der Sandwich-Struktur (1, 3, 5) so angebracht sind, daß diese Sandwich-Struktur (1, 3, 5), Elektromagnete (2, 4) und die Anker (8) eine erste, im wesentlichen geschlossene Magnetbahn bilden, und einem Einstelljoch (12), das auf der Sandwich-Struktur (1, 3, 5) angebracht ist. Das Einstelljoch (12) hat die magnetische Eigenschaft, daß der magnetische Widerstand mit steigender Temperatur zunimmt. Die Anker (8) werden zu den Elektromagneten (2, 4) durch den Magnetfluß des Dauermagneten (3) angezogen, wenn die Elektromagnete (2, 4) nicht erregt sind, und die elastische Feder (7) wird gebogen, um die Energie zu speichern. Nach dem Einspeisen eines elektrischen Stromes in einen Elektromagneten (2, 4) wird der durch den Dauermagneten (7) erzeugte Magnetfluß durch den Elektromagneten (2, 4) aufgehoben, und ein Anker (8) und die betreffende Drucknadel (9) werden durch die in der Feder (7) gespeicherte Energie angestoßen, um einen Punkt auf ein Papierblatt zu drucken. Obwohl sich der durch den Dauermagneten .
Description
Die Erfindung betrifft einen Druckkopf gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ein solcher Druckkopf gehört zum Stande der Technik (DE-OS .10 17 903). Ein solcher Druckkopf kann
zwar klein ausgeführt werden, einen geringen Leistungsverbrauch haben und mit einer relativ hohen
Druckgeschwindigkeit arbeiten. Er hat jedoch den Nachteil, daß die Druckgeschwindigkeit und die
Druckqualität unter einem Zustand hoher Temperatur nicht ausreichend sind. Dieser Nachteil beruht darauf,
daß der Magnetfluß eines Dauermagneten in dem Hochtemperaturzustand geringer ist als bei Zimmertemperatur.
Da der kontinuierliche Betrieb eines Druckkopfes die Temperatur des Druckkopfes selbst
ansteigen läßt, wird der stabile Betrieb bei der hohen Temperatur für einen Druckkopf von wesentlicher
Bedeutung.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Druckkopf der im Oberbegriff des Hauptanspruches
angegebenen Art derart zu verbessern, daß der Druckkopf auch bei hohen Temperaturen kontinuierlich,
mit hoher Geschwindigkeit und guter Druckqualität arbeiten kann.
•to Diese Aufgabe wird bei einem Druckkopf nach dem
Oberbegriff des Hauptanspruches erfindungsgemäß durch die in dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs
angegebenen Merkmale gelöst. Aus dem deutschen Fachbuch »Dauermagnete, Werkstoffe und Anwendungen« von Schüler und
Brinkmann, Springer-Verlag Berlin-Heidelberg-New York, 1970, 1979, S. 144-153 und 256-259 ist es
zwar bekannt, zur Temperaturkompensation der Feldstärke eines Dauermagneten einen magnetischen
Nebenschluß mit umgekehrtem Temperaturverhalten vorzusehen. Da die DE-OS 30 17 903 nicht vorveröffentlicht
ist, war die erfindungsgemäße Lösung unter Berücksichtigung des Standes der Technik nicht
nahegelegt
Der erfindungsgemäße Druckkopf ist eine vorteilhafte Lösung der gestellten Aufgabe, da die Änderung der
Feldstärke des Dauermagneten, die durch die Temperaturänderung verursacht wird, soweit kompensiert wird,
daß eine konstante, hohe Druckgeschwindigkeit und eine hervorragende Druckqualität unabhängig von der
Betriebstemperatur erzielt werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. IA einen Schnitt des erfindungsgemäßen Druckkopfes;
F i g. 1B einen Schnitt A-A von F i g. 3A;
F i g. IC die Einzelteile einer Anker-Drucknadel-Baugruppe;
Fig. ID eine Draufsicht des erfindungsgemäßen
Druckkopfes;
F i g. 1E eine Vordersicht des erfindungsgemäßen
Druckkopfes;
F i g. 2 die magnetische Kennlinie eines F.instellmaterials;
F i g. 3 Druckeigenschaften des erfindungsgemäßen Druckkopfes bei einer Temperaturänderung; und
Fig.4 einen Schnitt eines anderen Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Druckkopfes.
Die Fig. 1A bis IE zeigen die Struktur eines
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Druckkopfes, wobei Flg. !Α einen Schnitt, Fig. IB einen
Schnitt A-A von F:g. IA, Fig. IC den zerlegten
Zustand der Anker-Druck-Nadel-Halbanordnung, F i g. 1D eine Draui'sicht des Druckkopfes und F i g. 1E
eine Seitenansicht des Druckkopfes darstellen. In diesem Figuren si sind gezeigt eine erste kreisförmige
lochplatte 1 aus einem ferromagnetischen Material mit einem Mittenloch la. Kerne 2 von Elektromagneten aus
vorzugsweise Siliciumstahl, wobei die Kerne 2 in einem vorbestimmten Abstand auf einem Kreis auf der ersten
Jochplatte 1 (vgl. F i g. 1 B) verteilt sind. Jeder der Kerne 2 ist auf der Jochplatte 1 befestigt, indem dessen dünnes
Ende in die Jochplatte 1 eingreift, wie dies in Fig. 3A gezeigt ist. Eine Spule 4 ist auf dem Kern 2 gewickelt.
Die Leitungsdrähte der Spule 4 erstrecken sich zu einer äußeren Schaltung durch das Loch la der Jochplatte 1.
Weiterhin ist em ringförmiger Dauermagnet 3, der in der Axialrichtung magnetisiert ist und aus Ferrit-Material
besteht, auf der Jochplatte 1 festgelegt. Auch ist eine ringförmige zweite Jochplatte 5 vorhanden, und es sei
anhand von F i g. 3A darauf verwiesen, daß Jas obere Niveau des zweiten Joches 5 mit demjenigen des Kernes
2 des Elektromagneten zusammenfällt. Diese Bauteile (erste Jochplatte 1, Kerne 2, Spulen 4, Dauermagnet 3
und zweite Jochplatte 5) bilden eine Magnet-Baugruppe.
Ein dünner ringförmiger Abstandshalter 6 aus einem ferromagnetischen Material bildet einen Spalt zwischen
den Ankern und Jen Kernen (vgl. Fig. IC). Außerdem ist eine kreisförmige Scheibenfeder 7 aus vorzugsweise
Kohlenstoffstahl vorgesehen, die einen gemeinsamen Außenring und mehrere Vorsprünge aufweist, die vom
gemeinsamen Ring zur Mitte der Scheibe vorspringen, und es sei darauf hingewiesen, daß jeder Vorsprung
einzeln von dem gemeinsamen Außenring vorgespannt oder gekrümmt sein kann. Ein Anker 8 ist auf jedem
Vorsprung der Scheibenfeder 7 befestigt. Eine Drucknadel 9 (9a, 9b) eritreckt sich senkrecht zur Ebene der
Feder 7 und ist am äußeren Ende des Ankers 8 durch Schweißen befestigt. Eine dritte Jochplatte 10 weist
radiale Schlitze auf, um die Anker aufzunehmen, wie dies in Fig. IC gezeigt ist. Diese Bauteile (ein
Abstandshalter 6, eine Feder 7, Anker 8, Drucknadeln 9 und die dritte Jochplatte 10) bilden die Anker-Drucknadel-Baugruppe,
wie dies in F i g. IC angedeutet ist. Diese Bauteile haben mehrere kleine Löcher h, mit denen
diese Halbanordnung durch Schrauben an der Magnet-Baugruppe festgelegt ist.
Außerdem ist ein Führungsrahmen 11 aus einem nicht-magnetischen Material vorhanden. In der Mitte
des Führungsrahmens 11 ist ein Stumpf Ua mit einem linearen Schlitz Hb vorgesehen. Dieer Schlitz 116
nimmt die Spitze der Drucknadeln 9 auf. Der Führungsrahmen 11 hat auch mehrere Löcher Λ, mit
denen der Führungsrahmen 11 durch Schrauben an der Magnet-Baugruppe festlegbar ist.
Weiterhin ist ein ringförmiges Einstelljoch 12 vorgesehen, das die magnetische Eigenschaft besitzt,
daß sein magnetischer Widerstand mit steigender Temperatur zu immL Im Ausführungsbeispiel der
Fig. IA bis IE umgibt das Einstelljoch 12 die erste
Jochplatte 1, den Dauermagneten 3 und die zweite Jochplatte 5, d. h, die Höhe oder die Breite H des
Einstelljoches 12 ist nahezu gleich der Summe aus der Dicke der ersten Jochplatte 1, der Breite oder der Höhe
des Dauermagneten 3 und der Dicke der zweiten
jochplatte 5. Vorzugsweise ist das Einstelljoch 12 C-ringförmig mit einem schmalen Spalt G(vgl. Fig. ΪB).
Auf diese Weise wird der Einstellring 12 außerhalb der Magnet-Halbanordnung durch die Federwirkung des
Einstellringes selbst befestigt
Das Einstelljoch 12 besteht aus einer Legierung mit den Komponenten Fe-Ni-Cr. Bei einer solchen
Legierung beträgt der Temperaturkoeffizient der Flußdichte im Einstelljoch -0,8%/° C.
In der obigen Struktur verläuft die erste im wesentlichen geschlossenen Magnetbahn vom Dauermagneten
3 über die zweite Jochplatte 5, den Abstandshalter 6, die dritte Jochplatte 10, jeden Anker 8,
jeden Kern 2, die erste Jochplatte 1 zum Dauermagneten 3. Die zweite geschlossene Nebenmagnetbahn wird
vom Dauermagneten 3 über die zweite Jochplatte 5, das Einslelljoch 12 und die erste Jochplatte 1 zum
Dauermagneten 3 geführt.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Anzahl der Drucknadeln 9 gleich ist der Anzahl der Anker 8, der
Vorsprünge der Blattfeder 7 und der Kerne 2, und jede Kombination aus einer Drucknadel, einem Anker und
einem Kern kann einen Punkt drucken. Die äußere obere Spitze der Drucknadeln 9 ist auf einer geraden
Linie in den Schlitz Wb für ein Mosaikdrucken ausgerichtet.
Im folgenden wird der Betrieb des erfindungsgemäßen Druckkopfes näher beschrieben.
Es sei zunächst angenommen, daß die Temperatur die übliche Raumtemperatur (beispielsweise 25°C) ist.
Wenn die Spulen 4 nicht erregt sind, verläuft der durch den Dauermagneten 3 induzierte Magnetfluß vom
Magneten 3 durch das zweite Joch 5, den Abstandshalter 6, das dritte Joch 10, die Anker 8, die Kerne 2 und das
erste Joch 1 zum Magneten 3. Auch läuft ein bestimmter Anteil des Magnetflusses des Dauermagneten 3 in der
zweiten Magnetbahn vom Dauermagneten 3 über das zweite Joch 5, das Einstelljoch 12 und das erste Joch 1
zum Dauermagneten 3 um. Infolge des Magnetflusses in der ersten geschlossenen Magnetbahn werden die
Anker 8 zusammen mit den Vorsprüngen der Feder 7 zu den jeweiligen Kernen 2 durch die Kraft des
Dauermagneten 3 angezogen. Jeder der Anker 8 und der Vorsprünge der Feder 7 werden durch den
betreffenden Kern 2 unabhängig angezogen, und wenn die Anker durch die Kerne angezogen werden, dann
werden die Spitzen der Drucknadeln zurückgefahren, d. h. sie liegen im Führungsrahmen 11. Auch sei darauf
hingewiesen, daß die Vorsprünge der Feder 7 gekrümmt oder vorgespannt sind, um die Energie zu speichern,
indem sie zu den Kernen 2 gezogen werden.
Wenn sodann eine der Spulen 4 erregt wird, indem ein elektrischer Strom in dieser Spule 4 fließt, dann ist der
betreffende Kern 2 magnetisiert, so daß der durch die Spule 4 erzeugte Magnetfluß den Magnetfluß im Kern
in der ersten Magnetbahn vom Dauermagneten 3 aufhebt oder auslöscht. Daher wird der betreffende
Anker 8 nicht weiter vom Kern 2 angezogen sondern freigegeben. Wenn der betreffende Vorsprung der
Blattfeder 7 freigegeben ist, wird die am Anker 8 angebrachte Drucknadel 9 stark aus dem Führungsrahmen
11 getrieben, und die so angestoßene Drucknadel trifft auf ein Papier über ein (nicht gezeigtes) Farbband
auf, wodurch dann ein Punkt auf einem Papierblatt gedruckt wird. Dabei wird eine Nadel durch die in der
Feder gespeicherte Energie angetrieben, und die auf eine Nadel einwirkende Druckkraft ist immer konstant,
wenn der durch den Dauermagneten erzeugte Magnetfluß konstant ist.
Wenn sodann der elektrische Strom in der Spule 4 aufhört, so endet auch der durch die Spule 4 erzeugte
Magnetfluß, und der vom Dauermagneten 3 gebildete Magnetfluß wird nicht weiter in dem betreffenden Kern
2 aufgehoben; sodann werden der Anker 8 und die betreffende Nadel 9 wiederum zum betreffenden Kern 2
angezogen.
In der obigen Beschreibung wird angenommen, daß der Dauermagnet 3 aus einem Ferrit-Material einen
Magnetfluß Φ liefert. Ein bestimmter Anteil Θι dieses
Gesamtflusses Φ läuft in der ersten Magnetbahn vom Dauermagneten 3 über das zweite Joch 5, den
Abstandshalter 6, das dritte Joch 10, den Anker 8, den Kern 2 und das erste Joch 1 zum Dauermagneten 3 um,
und der andere Anteil Φ2 läuft in der zweiten
Magnetbahn vom Dauermagneten 3 über das zweite Joch 5, das Einstelljoch 12 und das erste Joch 1 zum
Dauermagneten 3 um. Die folgende Gleichung ist erfüllt:
Wenn die Temperatur des Druckkopfes und/oder des Dauermagneten 3 niedrig ist, liefert der Dauermagnet 3
einen großen Magnetfluß, und der Wert des Gesamtflusses Φ ist groß.
Wenn sodann die Temperatur des Druckkopfes und/oder des Dauermagneten 3 hoch ist, nimmt der
Magnetfluß vom Dauermagneten 3 infolge der Eigenschaften des Ferrit-Materials ab. Diese Hochtemperaturzustand
beruht beispielsweise auf dem Energieverlust im Druckkopf selbst, und je höher die Betriebsgeschwindigkeit
des Druckers ist, desto größer wird die Temperatur. Es sei darauf hingewiesen, daß in diesem
Fall bei hoher Temperatur des Dauermagneten 3 auch die Temperatur des Einstelljoches 12 hoch ist, und die
Temperatur des Einstelljoches 12 ist nahezu gleich der Temperatur des Dauermagneten 3, da das Einstelljoch
12 direkt am Dauermagneten 3 mit einer großen Berührungsfläche angebracht ist.
Wenn somit die Temperatur des Dauermagneten 3 hoch ist und der Gesamtfluß Φ abnimmt, so nimmt der
magnetische Widerstand im Einstelljoch 12 zu, und dann nimmt auch der Magnetfluß Φ2 im hinstelljoch 12 ab.
Das heißt, die Abnahme des Gesamtflusses Φ wird durch die Abnahme des Flusses Φ2 kompensiert, und dann
kann der Fluß Φ\ in der ersten Magnetbahn unabhängig von der Änderung des Gesamtflusses Φ und/oder der
Temperatur konstar.t sein. Demgemäß ist die Kraft zum Anziehen der Anker zu den Säulenkernen unabhängig
von der Änderung der Temperatur und/oder der Änderung des Gesamtflusses Φ konstant, und der
erfindungsgemäße Druckkopf kann sogar in einem Hochtemperaturzustand befriedigend arbeiten.
F i g. 2 zeigt ein Beispiel für den Verlauf der Flußdichte in Abhängigkeit von der Temperatur eines
Ni-Fe-Cr-Einstellmaterials, wenn das Magnetfeld
100Oe(IO5M^T Am-'>beträgt. Das Material von Fig.2
wird in geeigneter Weise für das Einstelljoch beim erfindungsgemäßen Druckkopf verwendet. Es sei
anhand von F i g. 2 darauf verwiesen, daß die Flußdichte mit steigender Temperatur abnimmt. Dieser Verlauf
beruht auf der magnetischen Eigenschaft, daß der magnetische Widerstand mit steigender Temperatur
zunimmt.
Fig. 3 zeigt Kurven für den Einfluß auf den erfindungsgemäßen Druckkopf, wobei auf der Ordinate
die Druckzeit für jeden Punkt in \x.s und auf der Abszisse
die Temperatur der Außenwand des Druckkopfes aufgetragen sind. Da die Druckzeit für jeden Punkt
proportional zu dem an Ankern liegenden Magnetfluß ist, genügt es, die Druckzeit zu bemessen, um den an den
Ankern liegenden Magnetfluß zu bewerten. In Fig. 3
zeigt die schraffierte Fläche, daß ein Anker nicht zu einem Kern infolge des Fehlens eines Magnetflusses
angezogen werden kann.
In Fig.3 zeigt eine Kurve (a) die Kennlinie, wenn
kein Einstelljoch vorgesehen ist, und es sei darauf hingewiesen, daß die Druckgeschwindigkeit in diesem
Fall mit zunehmender Temperatur steigt, da die Haltekraft des Dauermagneten sinkt. Das heißt, der
effektive Magnetfluß nimmt ab, wenn die Temperatur ansteigt. Dagegen zeigt eine Kurve (b) in F i g. 3 die
Kennlinie, wenn das Einstelljoch 12 vorgesehen wird, und es sei darauf hingewiesen, daß die Druckzeit (und
der Magnetfluß) nahezu konstant unabhängig von einer Temperaturänderung sogar von 25°C bis 125°C ist.
Fig.4 zeigt den Aufbau eines anderen Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Druckkopfes, bei dem das Einstelljoch 12:, das ebenfalls C-ringförmig ist, auf
der Innenwand des Dauermagneten 3 eingefügt ist, während das Einstelljoch 12 von Fig. IA auf der
Außenwand des Dauermagneten 3 herumgeführt wird. Der Aufbau von Fig.4 hat den Vorteil, daß die
Temperatur der Spule 4 und/oder des Kernes 2 rasch durch das Einstelljoch 12' erfaßt wird, da das
Einstelljoch 12' nahe bei diesen Spulen und Kernen positioniert oder angeordnet ist. Somit wird eine
genauere Temperaturkompensation durchgeführt, wobei das Ausführungsbeispiel der Fig. IA den Vorteil
besitzt, daß das Einstellen und Befestigen des Einstelljoches einfach durchführbar ist, da das Joch auf der
Außenwand des Dauermagneten vorgesehen ist.
Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Druckkopfes liegen sieben Drucknadeln vor, und somit beträgt die Anzahl der Vorsprünge der Feder 7 und der Elektromagnete ebenfalls sieben, wobei der Durchmesser einer Drucknadel 9 den Wert 0,36 mm besitzt und diese Nadel aus einem Hartstahl einschließlich Wolfram und Kobalt hergestellt ist. Der Dauermagnet 3 hat einen Außendurchmesser von 35 mm, einen innendurchmesser von 22 mm und eine Höhe von 8 mm, und dieser Magnet 3 besteht aus einem Ferrit-Material, das billig ist. Der Kern 2 hat einen Durchmesser von 3,5 mm und besteht aus Siliciumstahl. Die auf den Kern 2 gewickelte Spule 4 ist ein emaillierter Draht von 0,1 mm und besitzt 490 Windungen. Der in diese Spule gespeiste elektrische Strom beträgt 1 A. Die Scheibenfeder 7 besteht aus Kohlenstoffstahl für ein Federmaterial. Die Länge eines Hubes einer Drucknadel beträgt 0,16 mm an der Spitze einer Nadel und 0,4 mm an dem an einem Anker festgelegten Teil. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat das Einstelljoch 12 eine Dicke von 0,8 mm, und eine Höhe von 14 mm.
Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Druckkopfes liegen sieben Drucknadeln vor, und somit beträgt die Anzahl der Vorsprünge der Feder 7 und der Elektromagnete ebenfalls sieben, wobei der Durchmesser einer Drucknadel 9 den Wert 0,36 mm besitzt und diese Nadel aus einem Hartstahl einschließlich Wolfram und Kobalt hergestellt ist. Der Dauermagnet 3 hat einen Außendurchmesser von 35 mm, einen innendurchmesser von 22 mm und eine Höhe von 8 mm, und dieser Magnet 3 besteht aus einem Ferrit-Material, das billig ist. Der Kern 2 hat einen Durchmesser von 3,5 mm und besteht aus Siliciumstahl. Die auf den Kern 2 gewickelte Spule 4 ist ein emaillierter Draht von 0,1 mm und besitzt 490 Windungen. Der in diese Spule gespeiste elektrische Strom beträgt 1 A. Die Scheibenfeder 7 besteht aus Kohlenstoffstahl für ein Federmaterial. Die Länge eines Hubes einer Drucknadel beträgt 0,16 mm an der Spitze einer Nadel und 0,4 mm an dem an einem Anker festgelegten Teil. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat das Einstelljoch 12 eine Dicke von 0,8 mm, und eine Höhe von 14 mm.
Das Einstelljoch 12 kann nicht nur die Temperaturänderung, sondern auch das Ermüden der Feder 7
kompensieren. Das heißt, wenn die Feder 7 durch den langen Gebrauch des Druckkopfes ermüdet, so wird die
Federkraft geringer. Wenn die Feder 7 schwach ist, muß entweder auch der Dauermagnet 3 schwächer werden
oder es muß der Strom in der Spule 4 gesteigert werden, um die bestimmte Druckgeschwindigkeit zu gewährleisten.
In diesem Fall kann das Einstelljoch den Magnetfluß entsprechend dem Ermüden der Feder 7
und dem Strom in der Spule 4 einstellen. Dadurch kann eine Verschiebung des Ablösezeitpunkts kompensiert
werden, ohne daß aber ein Absinken der Anschlagkraft verhindert wird.
Wie oben erläutert wurde, hat der erfindungsgemäße
Druckkopf zwei Magnetbahnen. Die erste Bahn dient zum Betreiben des Druckkopfes, und die zweite Bahn
wird verwendet, um den Magnetfluß in der ersten Bahn unabhängig von Temperaturänderungen konstant zu
halten. In der zweiten Magnetbahn wird ein bestimmtes Einstellmaterial verwendet, das die magnetische Eigenschaft
besitzt, daß der magnetische Widerstand mit steigender Temperatur zunimmt. Damit kann der
erfindungsgemäße Druckkopf mit hervorragender Druckqualität und ausgezeichneter Druckgeschwindigkeit
selbst in einem Hochtemperaturzustand arbeiten. Die Erfindung ermöglicht somit einen vollkommenen
neuartigen und verbesserten Druckkopf.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Druckkopf zum Mosaikdrucken mit einer ersten zylindrischen Jochplatte (I), einem ringförmigen
Dauermagneten (3), der in einer Axialrichtung magnetisierbar ist und auf der ersten Jochplatte
angeordnet ist, wobei der Dauermagnet die ersten Jochplatte angeordnet ist, wobei der Dauermagnet
die Eigenschaft besitzt, daß der durch den Dauermagneten erzeugte Magnetfluß mit steigender
Temperatur abnimmt, einer ringförmigen zweiten Jochplatte (5), die auf dem Dauermagneten (3)
angeordnet ist, mehreren Elektromagneten (4), deren jeder einen Kern und eine auf den Kern
gewickelte Spule aufweist, wobei die Elektromagnete auf einem Kreis auf der ersten Jochplatte mit
vorbestimmten Abständen angeordnet sind, einer Anker-Drucknadel-Baugruppe mit wenigstens einer
kreisförmigen elastischen Scheibenfeder (7) mit mehreren, sich nach innen erstreckenden Vorsprüngen,
mehreren Ankern (8), deren jeder auf einem zugeordneten Vorsprung der Scheibenfeder festgelegt
ist, und mehreren Drucknadeln (9), deren jede auf dem zugeordneten Anker so festgelegt ist, daß
sich die Drucknadel senkrecht zur Scheibenfederebene erstreckt, einem die Anker-Drucknadel-Baugruppe
abdeckenden Führungsrahmen (11) mit einem linearen Schlitz zur Führung der Spitzer der
Drucknadeln (9), einer ersten, im wesentlichen geschlossenenen Magnetbahn, die von dem Dauermagneten
(3) über die zweite Jochplatte (5), die Anker (8), die Elektromagnete (4) und die erste
Jochplatte (1) zum Dauermagneten (3) vorgesehen ist, so daß ein Anker (8) zusammen mit der
betreffenden Drucknadel zum betreffenden Elektromagneten (4) durch den in der ersten Magnetbahn
umlaufenden Magnetfluß angezogen und dieser Anker mit seiner Drucknade! durch die Federkraft
der Scheibenfeder (7) nach Erzeugen eines dem Feld des Dauermagneten (3) entgegengelichteten Magnetfeldes
durch Einspeisen eines elektrischen Stromes in die Spule des betreffenden Elektromagneten
(4) freigegeben werden, um einen Punkt zu drucken, dadurch gekennzeichnet, daß ein
im wesentlichen ringförmiges, sich von der ersten Jochplatte (1) bis zur zweiten Jochplatte (5)
erstreckendes Einstelljoch (12) am Dauermagneten (3) angeordnet ist, um eine zweite geschlossene
Magnetbahn vom Dauermagneten (3) über die zweite Jochplatte (5), das Einstelljoch (12) und die
erste Jochplatte (1) zum Dauermagneten (3) zu erzeugen, und daß das Einstelljoch (12) die
magnetische Eigenschaft besitzt, daß der magnetische Widerstand des Einstelljoches (12) mit steigender
Temperatur des Einstelljoches (12) zunimmt.
2. Druckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstelljoch (12) die Außenwand
der ersten Jochplatte (1), den Dauermagneten (3) und die zweite Jochplatte (5) umgibt.
3. Druckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteiijoch (12) auf der ersten
Jochplatte (1) innerhalb des Dauermagneten (3) und der zweiten Jochplatte (5) angeordnet ist.
4. Druckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Niveau der Spitze des Einstelljoches
(12) nahezu auf dem gleichen Pegel wie das Niveau der Kerne (2) der Elektromagnete (4) ist.
5. Druckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dauermagnet (3) aus einem Ferrit-Material besteht
6. Druckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstelljoch (12) aus einer
Fe — Ni — Cr-Legierung besteht
7. Druckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Einstelljoch (12) einen nach innen
gerichteten Vorsprung besitzt, der in eine auf der Außenwand des zweiten Joches (5) oder des
Dauermagneten (3) oder der ersten Jochplatte (1) vorgesehene Aussparung eingreift
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