DE2724742C3 - Kraftrad mit schwingendem Triebwerk - Google Patents
Kraftrad mit schwingendem TriebwerkInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftrad mit schwingendem Triebwerk, das einen Motor und eine mit diesem e,o
starr verbundene Hinterradschwinge aufweist, welche zwei aus profilierten Blechteilen bestehende Schwingarme
umfaßt, in denen eine Pedalwelle gelagert ist, und zwischen denen eine mit dem Triebwerk verbundene
Ansaugeinrichtung mit einem Lüftfiltergehäuse ange^ e»-5
ordnet ist.
Bei schwingender Anordnung einer Hinterradschwinge am Rahmen eines Kraftrades werden vorteil·
hafterweise die Motorabtriebswelle und die Achse des Hinterrades so zueinander angeordnet, daß Abstandsänderungen
zwischen ihnen beim Federn des Hinterrades vermieden werden.
Um dies zu erreichen, sind bei einem bekannten Kraftrad (DE-GM 69 21 432) die Motorabtriebswelle
und die Anlenkung der Hinterradschwinge, die in diesem Fall aus zwei als profilierte Blechteile ausgebildeten
Schwingarmen besteht, auf einer gemeinsamen Achse angeordnet. Zwischen den Blechteilen ist ein versteifendes
Lagerrohr für eine Pedalwelle angeordnet. Ober eine Ansaugeinrichtung für das fest mit dem Rahmen
verbundene Triebwerk ist nichts ausgesagt
Eine andere Möglichkeit zur Vermeidung von Abstandsänderungen bietet ein bekanntes Kraftrad
(DE-GM 17 62 412), bei dem die Hinterradschwinge als Kettenkasten ausgebildet ist, wobei der Kettenkasten
s'arr mit dem schwenkbar am Rahmen angelenkten Triebwerk verbunden ist. Auch bei diesem bekannten
Kraftrad ist über eine Ansaugeinrichtung an dem schwingenden Triebwerk nichts ausgesagt
Ferner ist ein Kraftrad der eingangs genannten Art bekannt (Zeitschrift »Radmarkt« Nr. 8/1973, S. 32 bis
34), bei welchem eine Ansaugeinrichtung an dem Motor befestigt ist, und bei welchem die Schwingarme am
Rahmen des Kraftrades angelenkt sind und den Motor tragen. Dieses bekennte Kraftrad hat den Nachteil, daß
die Schwingarme das Motorgewicht tragen und folglich relativ schwer ausgebildet sein müssen, um die erforderliche
Stabilität aufzuweisen.
Der Erfindung iiegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftrad
der eingangs genannten Art mit einem schwingenden Triebwerk zu schaffen, das sich durch hohe Stabilität
bei leichter und raumsparender Bauweise auszeichnet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch das Kennzeichen des Anspruches 1.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung können die Schwingarme äußersx leicht ausgeführt sein;
denn anders als bei dem bekannten Kraftrad haben sie nicht das Motorgewicht zu tragen, da der Motor selbst
an dem Rahmen angelenkt ist; ferner sind die Schwingarme durch das Luftfiltergehäuse und das Lagerrohr
quer versteift, und schließlich sind sie relativ kurz, da sie sich — im Unterschied zu der bekannten Hinterradschwinge
— nur vom hinteren Ende des Motors bis zu der Hinterachse erstrecken. Trotzdem liegt die Pedalwelle
möglichst nahe am Triebwerk und ist bei Lageänderungen der Schwingarme nur relativ kleinen Vertikalbewegungen
ausgesetzt.
Weiterbildungen der Erfindung gemäß den Unteransprüchen betreffen die konstruktive Ausgestaltung der
Ansaugeinrichtung, ihrer Halterung und ihrer Verbindung mit dem Motor und dem Außenraum.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des schwingenden Triebwerks bei abgenommener Abdeckung;
F i g. 2 einen Horizontalschnitt durch das schwingende Triebwerk in F i g. 1;
Fig.3 eine vergrößerte Teilseitenansieht, welche im
Schnitt die Anordnung der Ansaugeinrichtung mit dem Luftfilter in dem Triebwerk zeigt;
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 3;
Fig.5 eine Ansicht eines Luftfilterelementes von
unten; und
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in F ί g, 5.
Die F ί g, 1 und 2 zeigen ein schwingendes Triebwerk,
das einen Motor 30 und zwei Schwingarme 40, 50 mit Rippen 41, 51 aufweist, die je über eine Verbindungsplatte
35 mit dem Motor 30 starr verbunden sind. Der Motor ist mit zwei Halteplatten 32 versehen, mit denen
er um die Achse 24 drehbar an Rahmenauflagern 23 des Kraftradrahmens X2b angelenkt ist. Die Schwingarme
40, 50 sind über Stoßdämpfer 26 mit dem Kraftradrahmen verbunden.
Die hinteren Enden der Schwingarme 40 und 50 tragen über Schrauben 75 bzw. 76 ein Getriebe- bzw. ι ο
Bremsgehäuse, in denen die Hinterachse 72 gelagert ist Ein Lagerrohr 91 zur Aufnahme einer Pedalantriebswelle
90 ist quer zu den Schwingarmen angeordnet und mit diesen verschweißt, um die Festigkeit zu erhöhen.
Die Steifigkeit und Festigkeit der Hinterradschwinge werden noch durch die Anordnung eines Luftfiltergehäuses
100 für die Ansaugeinrichtung zwischen den Schwingarmen 40 und 50 erhöht, welches als Festigkeitsglied
für die Arme 40 und 50 wirkt Der Körper 101 (Fig.3) des Luftfiltergehäuses 100 ist vertikal Ianggestreckt,
hohl und kastenförmig und besteht aus Stahlblech. Die rechte und die linke Seitenp'atte 103
bzw. 102 des Körpers 101 sind durch Verschweißen od. dgl. an den Außenflächen mit den Innenflächen der
Arme 50 und 40 verbunden. Gegebenenfalls kennen die Arme 50 und 40 als die Seitenplatten 103 und 102 dienen.
Der Körper 101 ist in der Nähe des Motors nahe den vorderen Teilen der Arme 40 und 50 vorgesehen. Bei
der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich das Rohr 91 in der Querrichtung durch den Körper 101.
Der Abstand zwischen der vorderen und der hinteren Platte 104 bzw. 105 des Körpers 101 ist so gewählt, daß
er im unteren Teil groß und im oberen Teil klein ist. Im Mittelteil ist zwischen dem oberen und dem unteren Teil
ein Luftfilterelement 130 quergerichtet so angeordnet, daß der Körper 101 in Kammern A und B unterteilt
wird. Das Volumen der unteren Kammer A ist größer gewählt als das Volumen der oberen Kammer B. Eine
Halterung 28 ist so gelagert daß sie gegen die Unterseite d^r unteren Platte 106 des Körpers 101
anliegt An der Halterung 28 ist ein Ständer 27 zum freien Anheben und Absenken angelenkt
Im oberen Teil der Platte 104 ist eine Öffnung 107 vorgesehen, die in die Kammer B führt, gedrosselt und
etwas nach innen verlagert ist Ein Verbindungsrohr 151, ·»>
das an seinem einen Ende mit der An. augöffnung eines Vergasers 150 verbunden ist, ist in die Öffnung 107 so
eingesetzt, daß der Vergaser 150 und die Kammer B miteinander in Verbindung stehen. Das Rohr 151 ist aus
Gummi und ist am Außer."mfang seines Mittelteils mit ίο
einer Lippe 153 versehen, deren Querschnitt sich nach der Seite verjüngt, und die shh nach vorne erstreckt und
an ihrem Ende 152 in die Öffnung 107 so eingesetzt ist, daß die Lippe 153 elastisch an der Außenfläche des
Umfangs der Öffnung 107 anliegen kann, um die öffnung abzudichten.
Im unteren Teil der Platte 104 ist eine öffnung 108 mit
großer seitlicher Ausdehnung und großem Öffnungsquerschnitt vorgesehen (Fig.4). Mit dei Vorderseite
der öffnung 108 ist ein Verbindungsgehäusekörper 120 ♦>
<> aus Gummi verbunden, Auf der nach vorne gerichteten Seite der Öffnung ist ein dicker Ansatz 121 vorgesehen.
Der Innenumfang des Ansatzteils ist mit einer Nut 122 ausgebildet und der Ansatzteil ist an einem Rahmenteil
109 angebracht und gesichert und umgibt die Vordersei- <'>
te der öffnung 108, um den Körper 120 gegen die Vorderfläche der Öffnung :-m unteren Teil des Körpers
101 zu halten, Die Kammer G im Körper 120 ist groß gewählt und steht mit der Kammer A durch die öffnung
108 in Verbindung.
Seitlich zum Körper 120 erstreckt sich ein Ansaugrohr
123 vertikal nach oben. Die Ansaugöffnung 124 des Rohres 123 ist nach oben gerichtet und befindet sich im
wesentlichen in der gleichen Höhe wie das obere Ende des Körpers 101. Der Mittelteil des Rohres 123 ist der
Seite des Vergasers 150 benachbart, und die Öffnung 124 ist auf dessen Seite vorgesehen. Das Rohr 123 steht
an seinem unteren Teil mit der Kammer C in Verbindung. Das Volumen dehnt sich durch diese
Durchlaßöffnung 125 zur Bildung einer Entspannungskammer aus den Kammern C und B aus. Das Rohr 121
ist aus Gummi und bei der dargestellten Ausführungsform aus einem Stück mit dem Körper 120, kann jedoch
gesondert geformt und dann mit dem Körper 120 vereinigt werden.
Zur Bildung der^Ansaugeinrichtung ist der Körper 101 fest verbunden zwischen den Armen 50 und 40
angeordnet, um als Verstärkungsteil für die Arme 40 und 50 zu dienen. Für den Körper <r01 wird der tote
Raum zwischen den Armen 50 und 40 ausgenutzt, was eine sehr vorteilhafte Raumausnutzung bedeutet Da
der Körper 101 zusammen mit den Armen 40 i>nd 50
einheitlich schwingt können der Vergaser 150 und das Luftfilu.: durch einfache Mittel in einfacher Weise
miteinander verbunden werden. Es ist nicht erforderlich, den Vergaser und das Luftfilter miteinander durch ein
langes Rohr zu verbinden.
Luft wird durch die Öffnung 124 angesaugt, tritt durch
das Rohr 123 hindurch und wird durch die Öffnung 125 in die Kammer Cgeleitet und durch die Öffnung 108 in
die Kammer A, worauf sie bei ihrem Durchtritt durch das Filterelement 130 gefiltert wird und als reine Luft in
die Kammer B eintritt. Die reine Luft in der Kammer B
wird in den Vergaser 150 durch das Verbindungsrohr 151 eingesaugt und mit Kraftstoff vermischt um dem
Motor 30 ein gasförmiges Brennstoffgemisch zuzuführen.
Der Körper 101 ist in der vertikalen Richtung länglich
und das Rohr 123 ist vertikal angeordnet. Die Ansaugleitung kann daher ausreichend lang vorgesehen
werden, so daß ein günstiges Ansaugsystem von hohem Wirkungsgrad erhalten werden kann. Die Kammer A
und die mit ihr in Verbindung stehende Kammer C haben ein ausreichend großes Volumen, um als
Entspannungskammer zu dienen, so daß die durch das Rohr 123 angesaugte Luft in den Vergaser 150 mit
hohem Wirkungsgrad eingeleitet werden kann, wodurch die Leistung des Motors verbessert werden kann.
Da das Rohr 123 vertikal lang und die Öffnung 124 nach oben gerichtet ist, kann das Einsaugen von Stauu
weitestgehend verhindert werden. Das Luftfiltergehäuse wird zwischen den Armen gehalten, ist nicht
freiliegend, ist sehr vorteilhaft in der Raurrausnutzung und hat ein günstiges Aussehen und eine günstige
Gestaltung. Da das Luftfiltergehäuse auf beiden Seiten durch die Arme abgeschirmt ist wird das Ansaugge
rausch des Lufttil'irs durch die Platten 40 und 50
aufgefangen und weitestmöglich daran gehindert, nach außen zu dringen, wodurch ein geräuscharmes Ansaugsystem
erhalten wird.
Die Ansaugeinrichtung ist zwischen den Armen 40 und 50 vorgesehen.
Die Länge des Elements 130 ist so bemessen, daß sie die Breite des Körpers 101 überquert, und sein
Querschnitt ist ein langes Rechteck. Schienenförmige Halteelemente 110 und 111 von Unförmigem Quer-
schnitt, die mit ihren offenen Seiten einander gegenüberliegen, sind an der ihnen zugekehrten Innenfläche
der Platte 104 bzw. der Platte 105 befestigt. Das Einsetzen des Elements 130 zwischen die Halteelemente
110 und 111 geschieht durch ein gleitendes Einschieben von der Seite.
Eine Einführungsöffnung 44 zum Einsetzen des Elements 130 ist in der entsprechenden Seitenfläche des
Armes 40 vorgesehen. Eine Einführungsöffnung 112, die
mit der öffnung 44 verbunden ist, ist in der zugekehrten ι ο
Seitenplatte 103 vorgesehen, so daß das Element 130 durch diese miteinander verbundenen Öffnungen 44 und
112 eingesetzt und herausgezogen werden kann.
Wie in Fig.5 und 6 gezeigt, wird das Element 130
durch ein Filter 131 von rechteckigem Querschnitt mit is
seiner Länge in der seitlichen Richtung gebildet und ist in einem Filtergehäuse 132 angeordnet, das in der
seitlichen Richtung lang ist. Zwei Fenster 133, je von ausreichender Größe, sind in der Längsrichtung äffi
oberen und am unteren Teil des Gehäuses 132 2ύ vorgesehen, so daß die Luft bei ihrem Durchtritt durch
das Filter 131 von den Fenstern 133 gereinigt werden kann. Zwei Vursprünge 134 erstrecken sich nach unten
in Form von Rippen in der Längsrichtung an dem rechten und linken Rahmen 132a unter dem Gehäuse
132. Eine Deckelplatte 135, die größer als die öffnung 44 ist, ist an dem einen Ende des Gehäuses vorgesehen.
Von der Endfläche der Deckelplatte 135 steht ein Knopf 136 ab. Sicherungsvorsprünge 137 sind vor der
Deckelplatte 135 oberhalb und unterhalb des Gehäuses
132 vorgesehen. Die verschiedenen Teile des Gehäuses 132 sind aus einem Stück angeformt.
Wenn das Element 130 in den Körper 101 durch die Öffnungen 44 und 122 eingesetzt wird, gleitet das
Gehäuse 132 rechts und links zwischen den Halteelementen HO und Ul. Die Vorsprühge 134 gleiten mit
enger Passung zwischen den Halteelementen 110 und Hl. Jedes der entgegengesetzten abstehenden Teile
HOa und lila der Elemente 110 und 111 biegt sich oder
die Vorsprünge 134 verformen sich, so daß das Element eingepreßt werden kann. An der Einführungsgrenze
bewegen sich die Vorsprünge 137 über die öffnungen 44 Und 112 und wirken als Anschläge. Die Vorsprünge 134
wirken als Anschläge, um das Element in der eingesetzten Stellung zu halten. In der Zeichnung
bezeichnet 138 ein ringförmiges Dichtungselement, das zwischen der Rückseite der Deckelplatte 135 und dem
UiTuüngsici! der öffnung 44 eingesetzt ist.
Das Element 130 wird wie im Körper 101 in der Querrichtung festgelegt gehalten.
Wenn das Element 130 ausgewechselt werden soll, wird es durch den Knopf 136 herausgezogen, und ein
neues Element wird durch die Öffnungen 44 und 112 eingesetzt Das Element 130 läßt sich daher sehr leicht
auswechseln.
Der Knopf 136 soll so vorgesehen sein, daß er den Treibriemen nicht stört.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kraftrad mit schwingendem Triebwerk, das einen Motor und eine mit diesem starr verbundene
Hinterradschwinge aufweist, weiche zwei aus profilierten Blechteilen bestehende Schwingarme umfaßt,
in denen eine Pedalwelle gelagert ist, und zwischen denen eine mit dem Triebwerk verbundene
Ansaugeinrichtung mit einem Luftfiltergehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor (30) an dem Rahmen (126J des Kraftrades
angelenkt ist und die Schwingarme (40, 50) starr mit dem Motor (30) verbunden sind, und daß
das kastenförmige Luftfiltergehäuse (100) und ein is
der Lagerung der Pedalwelle (90) dienendes Lagerrohr (91), das sich quer durch das Luftfiltergehäuse
(100) erstreckt, fest mit den Innenflächen der Schwingarme (40, 50) verbunden sind und ein versteifendes
Γ-auteil für die Hinterradschwinge bilden.
2. Kraftrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftfiltergehäuse (100) einen
vertikalstehenden, langgestreckten Körper (101) aufweist, der durch ein Luftfilterelement (130)
unterteilt ist, wodurch eine große Kammer (A) im unteren Teil und eine kleine Kammer (B) im oberen
Teil des Körpers gebildet werüen.
3. Kraftrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die große Kammer (A) über eine
Entspannungskammer (C) und/oder ein sich nach oben erstreckendes, oben offenes Ansaugrohr (123)
mit der Außenluft in Verbindung steht, und daß die kleine Kammer (B) mit der Ansaugöffnung eines
Vergasers (150) über ein biegsames Verbindungsrohr (151) in Verbindung steht, Jas in eine Öffnung
(107) der kleinen Kammer eingesetzt ist und ein Lippenteil (153) aufweist, das die öffnung (107)
abdichtet
4. Kraftrad nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftfilterelement (130)
durch Halteelemente (110,111) an der vorderen und
hinteren Innenwand des Körpers (101) gehalten wird und durch eine seitliche Öffnung (44) in dem
Schwingarm (40) und eine seitliche öffnung (112) in
dem Körper (101) zwischen die Halteelemente (110,
111) eingeführt und aus diesen herausgezogen werden kann.
5. Kraftrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftfilterelement (130) ein
Deckelteil (135) zum Verschließen der Einführung M öffnung (44), einen daran befestigten Knopf (l->
<>) zum Einführen und Herausziehen des Luftfilterelementes und Vorsprünge (137) zum Einrasten an der
Innenseite der Ränder der Öffnung (112) aufweist.
55
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