DE3518727C2 - - Google Patents
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- DE3518727C2 DE3518727C2 DE19853518727 DE3518727A DE3518727C2 DE 3518727 C2 DE3518727 C2 DE 3518727C2 DE 19853518727 DE19853518727 DE 19853518727 DE 3518727 A DE3518727 A DE 3518727A DE 3518727 C2 DE3518727 C2 DE 3518727C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/12—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
- E01C19/20—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
- E01C19/201—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
- E01C19/202—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels solely rotating, e.g. discharging and spreading drums
- E01C19/203—Centrifugal spreaders with substantially vertical axis
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Refuse-Collection Vehicles (AREA)
- Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Behälterstreugerät für
den Straßenwinterdienst, welches am hinteren Ende
einer Fahrzeugladepritsche anschließbar ist, wobei
Übergabeklappen für den Streuguttransport von der Lade
pritsche in einen zu dieser hin offenen Streugutbehäl
ter vorgesehen sind, in welchem das Streugut durch
eine Fördereinrichtung erfaßt und einer am Streugutbe
hälter befestigten Streuvorrichtung zugeführt wird.
Ein derartiges bekanntes Behälterstreugerät (Werbe
schrift "Gmeiner Streuautomat", S. 4, linke Spalte,
oben) ist fest am Fahrzeugunterbau angeschlossen.
Den Übergang von der Fahrzeugpritsche zum Streugut
behälter bilden zwei seitliche Übergabeklappen
und eine untere, horizontal verlaufende Übergabe
klappe. Beim Ankippen der Ladepritsche taucht die
untere Übergabeklappe in das im Streugutbehälter
befindliche Streugut ein, mit der Folge, daß sie
selbst und/oder deren Auflagerpunkte häufig beschädigt
werden; durch die auftretenden
Zwängungen kann es aber auch zu Beschädigungen
am Streugutbehälter kommen.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die
Aufgabe zugrunde, einen konstruktiv verbesserten
Anschluß zwischen Streugutbehälter und Ladepritsche
zu schaffen, mit dem besonderen Ziel, die Schwierig
keiten mit der unteren Übergabeklappe zu beseitigen.
Nach dem erfindungsgemäßen Vorschlag wird diese
Aufgabe dadurch gelöst,
daß eine Profilleiste unmittelbar an der Hinterkante des Pritschenbodens angeschlossen und mit dem Streugut behälter über ein horizontales, sich über dessen gesamte Breite erstreckendes Scharnier verbunden ist und daß der Streugutbehälter über eine Lenkerver bindung gegenüber dem heckseitigen Unterbau des Fahrzeugs abgestützt ist, derart,
daß sich der Streugutbehälter beim Ankippen der Ladepritsche mit der Hinterkante des Pritschenbo dens senkt, dabei jedoch seine aufrechte Lage bei behält.
daß eine Profilleiste unmittelbar an der Hinterkante des Pritschenbodens angeschlossen und mit dem Streugut behälter über ein horizontales, sich über dessen gesamte Breite erstreckendes Scharnier verbunden ist und daß der Streugutbehälter über eine Lenkerver bindung gegenüber dem heckseitigen Unterbau des Fahrzeugs abgestützt ist, derart,
daß sich der Streugutbehälter beim Ankippen der Ladepritsche mit der Hinterkante des Pritschenbo dens senkt, dabei jedoch seine aufrechte Lage bei behält.
Mit dieser Lösung erübrigt sich die untere Übergabe
klappe zur Gänze. Nach unten hin wird der Übergang
von der Ladepritsche zum Streugutbehälter gebildet
durch die direkt am Pritschenboden angeschlossene
Profilleiste und das mit dieser und dem Streugut
behälter verbundene Scharnier. Wird die Ladepritsche
angekippt, so wandert der Streugutbehälter mit
deren Hinterkante nach unten und taucht gleichzeitig,
unter Beibehaltung seiner aufrechten Lage zwischen
die Seitenwangen der Ladepritsche ein. Der seitliche
Abstand von den Seitenwangen der Ladepritsche zum
Inneren des Streugutbehälters wird überbrückt durch
seitliche Übergabeklappen, welche an den Seitenwan
gen der Ladepritsche und an den Stützen der profil
leiste befestigt sind. Zu diesem Zweck ist vorgesehen,
daß an der Profilleiste nicht nur das Scharnier
sondern auch die Stützen befestigt sind, und zwar
unmittelbar innerhalb der Seitenwände des Streugut
behälters. An diesen sich zweckmäßigerweise senkrecht
zum Pritschenboden erstreckenden Stützen können
die seitlichen Übergabeklappen, z.B. mittels entspre
chender Ösen, eingehängt werden. Zusätzlich sind
die Übergabeklappen mittels Klammern an den Seitenwan
gen der Ladepritsche befestigt.
Neben ihrer Befestigung an der Ladepritsche wird die
Profilleiste vorteilhaft noch durch Streben gegenüber
dem Fahrzeugrahmen abgestützt, welche, um die Kippbewe
gung der Ladepritsche nicht zu behindern, in deren
Drehpunkten angelenkt sind.
Durch die Lenkerverbindung zwischen Streugutbehälter
und Fahrzeugheck ist sichergestellt, daß der Streugut
behälter im wesentlichen seine aufrechte Lage beibe
hält, während die Ladepritsche angekippt wird. Nach
dem Befüllen des Streugutbehälters und anschließendem
Abkippen der Ladepritsche wandert der Streugutbehälter
wieder entsprechend nach oben. Zweckmäßig sind sowohl
die Lenker der Lenkerverbindung als auch die Streben,
welche die Profilleiste gegenüber dem Fahrzeugheck
abstützen, längenveränderlich ausgebildet, so daß die
Montage des Streugutbehälters auf einfache Weise be
werkstelligt werden kann.
Im Rahmen der Erfindung kann das Scharnier entweder
als Scharnierband oder durch abwechselnd an der Profil
leiste oder am Streugutbehälter befestigte Ösen ausge
bildet sein.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Behälterstreugeräts
in der Normallage;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Behälterstreugeräts
in der abgesenkten Lage bei angekippter Lade
pritsche;
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt in Fahrzeuglängs
richtung durch den an der Ladepritsche ange
schlossenen Streugutbehälter bei angekippter
Ladepritsche und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den an der Ladepritsche
angeschlossenen Streugutbehälter mit entfern
ter Abdeckung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen das Heck eines Transport
fahrzeugs, dessen Ladepritsche 1 kurz hinter den Hin
terrädern 2 endet. Auf der Ladepritsche 1 befindet
sich das Streugut zum Befüllen des Streugutbehälters
3. An der Rückseite des Streugutbehälters 3 ist eine
Streuvorrichtung 4 mit einem Streuteller 5 vorgesehen.
Das Streugut gelangt aus dem Streugutbehälter 3 über
einen Streukanal 6 auf den Streuteller 5. Der Streu
gutbehälter 3 ist in der Zeichnung vereinfacht, näm
lich ohne Deckel und weitere Einzelheiten seiner Ver
bindung mit der Streuvorrichtung 4 dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Ladepritsche 1 in ihrer horizonta
len Lage; der Streubehälter 3 befindet sich dementspre
chend in seiner Normallage. Da er weniger breit
ist als die Ladepritsche, dienen strichliert einge
zeichnete seitliche Übergabeklappen 7 der verlustfreien
Zuführung von Streugut aus der Ladepritsche 1 in
den Streugutbehälter 3. Die seitlichen Übergabeklappen
7 sind einerseits mittels einer Klemme 8 an der
Ladepritsche befestigt; ihr rückwärtiges Ende besitzt
eine rohrförmige Öse 9, welche auf eine Stütze
10 aufgesteckt ist. Die in der Normallage der Ladeprit
sche vertikalen Stützen 10 sind mit einer horizonta
len Profilleiste 11 starr verbunden. Die Profilleiste
11 ist einerseits an der Hinterkante des Pritschenbo
dens 12 befestigt; dazu dienen über Bolzen 13 greifen
de Haken 14 (vgl. Fig. 3). Andererseits ist die
Profilleiste 11 gegenüber dem Fahrzeugunterbau
abgestützt mittels an der Unterseite der Profilleiste
11 angelenkter, längenverstellbarer Streben 15,
deren andere Enden in den Drehpunkten 16 der Lade
pritsche 1 angelenkt sind.
Der Streugutbehälter 3 ist an der Profilleiste gelenkig
angeschlossen, nämlich mittels eines horizontalen
Scharniers 17 (vgl. Fig. 2 und 3), dessen Anschlußtei
le einerseits an der Profilleiste 11, andererseits
am Streugutbehälter 3, und zwar an einer winkelförmigen
Versteifungsleiste 18 (Fig. 3) angeschlossen sind.
Der Streugutbehälter 3 ist darüberhinaus über eine
Lenkerverbindung, bestehend aus an gegenüberliegenden
Seiten des Fahrzeugs angelenkten, längenverstellbaren
Lenkern 19, abgestützt. Die Lenker 19 sind jeweils
mit ihrem oberen Ende an einem Versteifungsteil 20
des Streugutbehälters 3, mit ihrem unteren Ende an
einem Flansch 21 des Fahrzeugunterbaus angelenkt. Auf
diese Weise wird erreicht, daß der Streugutbehälter
3 auch beim Ankippen der Ladepritsche 1 stets seine
aufrechte Lage beibehält, wie beispielsweise in Fig. 2
dargestellt. In dieser Figur ist die Ladepritsche
in Längsrichtung aufgeschnitten, so daß man erkennt,
wie der Streugutbehälter 3 zwischen die Seitenteile
der Ladepritsche 1 eintaucht, wobei allerdings die
seitlichen Übergabeklappen 7 wiederum in das Innere
des Streugutbehälters 3 eintauchen. Letzteres ist be
sonders deutlich erkennbar in der Darstellung gem.
Fig. 3. Dort ist die abgewandte Seitenwand des Streu
gutbehälters 3 mit vor dieser in das Innere des Streu
gutbehälters 3 eintauchender seitlicher Übergabeklappe
7 gezeichnet. Die seitliche Übergabeklappe 7
besitzt zu ihrer Aussteifung zwei Längsrippen 22. Der
Boden 23 des Streugutbehälters 3 läuft schräg nach
unten und bildet mit der Rückwand 24 des Streugutbehäl
ters 3 einen Winkelraum, in dessen Scheitelbereich
eine in Fig. 4 deutlich gezeichnete Förderschnecke
25 angeordnet ist. Die Förderschnecke 25 fördert das
in den Streugutbehälter 3 eingefüllte Streugut zur
Behältermitte hin, wo es über eine (nicht gezeigte)
Öffnung im Behälterboden 23 in den Streugutkanal 6
gelangt. Damit der Einlauf in diese Öffnung nicht ver
stopfen kann ist sie nach oben durch eine in Fig. 4
dargestellte Haube 26 abgedeckt.
Claims (4)
1. Behälterstreugerät für den Straßenwinterdienst,
welches am hinteren Ende einer Fahrzeugladepritsche
(1) anschließbar ist, wobei Übergabeklappen (7)
für den Streuguttransport von der Ladepritsche in
einen zu dieser hin offenen Streugutbehälter (3)
vorgesehen sind, in welchem das Streugut durch eine
Fördereinrichtung erfaßt und einer am Streugutbehäl
ter befestigten Streuvorrichtung (4) zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Profilleiste (11) unmittelbar an der Hin terkante des Pritschenbodens (12) angeschlossen und mit dem Streugutbehälter (3) über ein horizon tales, sich über dessen gesamte Breite erstrecken des Scharnier (17) verbunden ist und daß der Streu gutbehälter (3) über eine Lenkerverbindung gegen über dem heckseitigen Unterbau des Fahrzeugs abge stützt ist, derart,
daß sich der Streugutbehälter (3) beim Ankippen der Ladepritsche (1) mit der Hinterkante des Prit schenbodens (12) senkt, dabei jedoch seine aufrech te Lage beibehält.
daß eine Profilleiste (11) unmittelbar an der Hin terkante des Pritschenbodens (12) angeschlossen und mit dem Streugutbehälter (3) über ein horizon tales, sich über dessen gesamte Breite erstrecken des Scharnier (17) verbunden ist und daß der Streu gutbehälter (3) über eine Lenkerverbindung gegen über dem heckseitigen Unterbau des Fahrzeugs abge stützt ist, derart,
daß sich der Streugutbehälter (3) beim Ankippen der Ladepritsche (1) mit der Hinterkante des Prit schenbodens (12) senkt, dabei jedoch seine aufrech te Lage beibehält.
2. Behälterstreugerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Profilleiste (11) unmittelbar innerhalb
der Seitenwände des Streugutbehälters (3) sich senk
recht zum Pritschenboden (12) erstreckende Stützen
(10) zum Einhängen der seitlich angeordneten, die
Ladepritsche (1) zum Streugutbehälter (3) hin ver
engenden Übergabeklappen (7) befestigt sind.
3. Behälterstreugerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilleiste (11) durch Streben (15) unter
stützt ist, welche fahrzeugseitig in den Drehpunkten
(16) der Ladepritsche (1) angelenkt sind.
4. Behälterstreugerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lenkerverbindung wenigstens zwei längenver
stellbare Lenker (19) umfaßt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853518727 DE3518727A1 (de) | 1985-05-24 | 1985-05-24 | Behaelterstreugeraet fuer den strassenwinterdienst |
CH198086A CH671055A5 (de) | 1985-05-24 | 1986-05-15 | |
AT0138586A AT390627B (de) | 1985-05-24 | 1986-05-23 | Streugeraet fuer den strassenwinterdienst |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853518727 DE3518727A1 (de) | 1985-05-24 | 1985-05-24 | Behaelterstreugeraet fuer den strassenwinterdienst |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3518727A1 DE3518727A1 (de) | 1986-11-27 |
DE3518727C2 true DE3518727C2 (de) | 1987-07-23 |
Family
ID=6271562
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853518727 Granted DE3518727A1 (de) | 1985-05-24 | 1985-05-24 | Behaelterstreugeraet fuer den strassenwinterdienst |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT390627B (de) |
CH (1) | CH671055A5 (de) |
DE (1) | DE3518727A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9307127U1 (de) * | 1993-05-11 | 1993-08-05 | Klemens Hummel Maschinenbau GmbH, 78199 Bräunlingen | Kipperstreuer |
DE29713754U1 (de) | 1997-08-01 | 1997-09-25 | Hummel Kommunaltechnik GmbH, 78199 Bräunlingen | Kipperstreuer mit schwenkbarer Streuvorrichtung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3644768C2 (de) * | 1986-12-30 | 1995-12-14 | Gmeiner Gmbh & Co W | Streugerät mit Streuvorrichtung zum Verteilen von Streugut |
FR2612900A1 (fr) * | 1987-03-25 | 1988-09-30 | Lebon Cie Sarl | Dispositif d'un convoyage de materiau granulaire ou pulverulent et machines pourvues d'un tel dispositif |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1534257A1 (de) * | 1965-02-26 | 1969-07-10 | Wilhelm Gmeiner | Vorrichtung zum Verteilen von Streugut auf Strassen,insbesondere bei Schnee- und Eisglaette |
DE1994419U (de) * | 1966-01-19 | 1968-09-26 | Wilhelm Gmeiner | Vorrichtung zum verteilen von streugut auf strassen, insbesondere bei schnee- und eisglaette. |
-
1985
- 1985-05-24 DE DE19853518727 patent/DE3518727A1/de active Granted
-
1986
- 1986-05-15 CH CH198086A patent/CH671055A5/de not_active IP Right Cessation
- 1986-05-23 AT AT0138586A patent/AT390627B/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9307127U1 (de) * | 1993-05-11 | 1993-08-05 | Klemens Hummel Maschinenbau GmbH, 78199 Bräunlingen | Kipperstreuer |
DE29713754U1 (de) | 1997-08-01 | 1997-09-25 | Hummel Kommunaltechnik GmbH, 78199 Bräunlingen | Kipperstreuer mit schwenkbarer Streuvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH671055A5 (de) | 1989-07-31 |
ATA138586A (de) | 1989-11-15 |
AT390627B (de) | 1990-06-11 |
DE3518727A1 (de) | 1986-11-27 |
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