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DE3518727C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3518727C2
DE3518727C2 DE19853518727 DE3518727A DE3518727C2 DE 3518727 C2 DE3518727 C2 DE 3518727C2 DE 19853518727 DE19853518727 DE 19853518727 DE 3518727 A DE3518727 A DE 3518727A DE 3518727 C2 DE3518727 C2 DE 3518727C2
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DE
Germany
Prior art keywords
container
grit
loading platform
grit container
platform
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19853518727
Other languages
English (en)
Other versions
DE3518727A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ing Alfred Schmidt GmbH
Original Assignee
Ing Alfred Schmidt GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ing Alfred Schmidt GmbH filed Critical Ing Alfred Schmidt GmbH
Priority to DE19853518727 priority Critical patent/DE3518727A1/de
Priority to CH198086A priority patent/CH671055A5/de
Priority to AT0138586A priority patent/AT390627B/de
Publication of DE3518727A1 publication Critical patent/DE3518727A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3518727C2 publication Critical patent/DE3518727C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
    • E01C19/201Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
    • E01C19/202Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels solely rotating, e.g. discharging and spreading drums
    • E01C19/203Centrifugal spreaders with substantially vertical axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Behälterstreugerät für den Straßenwinterdienst, welches am hinteren Ende einer Fahrzeugladepritsche anschließbar ist, wobei Übergabeklappen für den Streuguttransport von der Lade­ pritsche in einen zu dieser hin offenen Streugutbehäl­ ter vorgesehen sind, in welchem das Streugut durch eine Fördereinrichtung erfaßt und einer am Streugutbe­ hälter befestigten Streuvorrichtung zugeführt wird.
Ein derartiges bekanntes Behälterstreugerät (Werbe­ schrift "Gmeiner Streuautomat", S. 4, linke Spalte, oben) ist fest am Fahrzeugunterbau angeschlossen. Den Übergang von der Fahrzeugpritsche zum Streugut­ behälter bilden zwei seitliche Übergabeklappen und eine untere, horizontal verlaufende Übergabe­ klappe. Beim Ankippen der Ladepritsche taucht die untere Übergabeklappe in das im Streugutbehälter befindliche Streugut ein, mit der Folge, daß sie selbst und/oder deren Auflagerpunkte häufig beschädigt werden; durch die auftretenden Zwängungen kann es aber auch zu Beschädigungen am Streugutbehälter kommen.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen konstruktiv verbesserten Anschluß zwischen Streugutbehälter und Ladepritsche zu schaffen, mit dem besonderen Ziel, die Schwierig­ keiten mit der unteren Übergabeklappe zu beseitigen.
Nach dem erfindungsgemäßen Vorschlag wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß eine Profilleiste unmittelbar an der Hinterkante des Pritschenbodens angeschlossen und mit dem Streugut­ behälter über ein horizontales, sich über dessen gesamte Breite erstreckendes Scharnier verbunden ist und daß der Streugutbehälter über eine Lenkerver­ bindung gegenüber dem heckseitigen Unterbau des Fahrzeugs abgestützt ist, derart,
daß sich der Streugutbehälter beim Ankippen der Ladepritsche mit der Hinterkante des Pritschenbo­ dens senkt, dabei jedoch seine aufrechte Lage bei­ behält.
Mit dieser Lösung erübrigt sich die untere Übergabe­ klappe zur Gänze. Nach unten hin wird der Übergang von der Ladepritsche zum Streugutbehälter gebildet durch die direkt am Pritschenboden angeschlossene Profilleiste und das mit dieser und dem Streugut­ behälter verbundene Scharnier. Wird die Ladepritsche angekippt, so wandert der Streugutbehälter mit deren Hinterkante nach unten und taucht gleichzeitig, unter Beibehaltung seiner aufrechten Lage zwischen die Seitenwangen der Ladepritsche ein. Der seitliche Abstand von den Seitenwangen der Ladepritsche zum Inneren des Streugutbehälters wird überbrückt durch seitliche Übergabeklappen, welche an den Seitenwan­ gen der Ladepritsche und an den Stützen der profil­ leiste befestigt sind. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß an der Profilleiste nicht nur das Scharnier sondern auch die Stützen befestigt sind, und zwar unmittelbar innerhalb der Seitenwände des Streugut­ behälters. An diesen sich zweckmäßigerweise senkrecht zum Pritschenboden erstreckenden Stützen können die seitlichen Übergabeklappen, z.B. mittels entspre­ chender Ösen, eingehängt werden. Zusätzlich sind die Übergabeklappen mittels Klammern an den Seitenwan­ gen der Ladepritsche befestigt.
Neben ihrer Befestigung an der Ladepritsche wird die Profilleiste vorteilhaft noch durch Streben gegenüber dem Fahrzeugrahmen abgestützt, welche, um die Kippbewe­ gung der Ladepritsche nicht zu behindern, in deren Drehpunkten angelenkt sind.
Durch die Lenkerverbindung zwischen Streugutbehälter und Fahrzeugheck ist sichergestellt, daß der Streugut­ behälter im wesentlichen seine aufrechte Lage beibe­ hält, während die Ladepritsche angekippt wird. Nach dem Befüllen des Streugutbehälters und anschließendem Abkippen der Ladepritsche wandert der Streugutbehälter wieder entsprechend nach oben. Zweckmäßig sind sowohl die Lenker der Lenkerverbindung als auch die Streben, welche die Profilleiste gegenüber dem Fahrzeugheck abstützen, längenveränderlich ausgebildet, so daß die Montage des Streugutbehälters auf einfache Weise be­ werkstelligt werden kann.
Im Rahmen der Erfindung kann das Scharnier entweder als Scharnierband oder durch abwechselnd an der Profil­ leiste oder am Streugutbehälter befestigte Ösen ausge­ bildet sein.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Behälterstreugeräts in der Normallage;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Behälterstreugeräts in der abgesenkten Lage bei angekippter Lade­ pritsche;
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt in Fahrzeuglängs­ richtung durch den an der Ladepritsche ange­ schlossenen Streugutbehälter bei angekippter Ladepritsche und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den an der Ladepritsche angeschlossenen Streugutbehälter mit entfern­ ter Abdeckung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen das Heck eines Transport­ fahrzeugs, dessen Ladepritsche 1 kurz hinter den Hin­ terrädern 2 endet. Auf der Ladepritsche 1 befindet sich das Streugut zum Befüllen des Streugutbehälters 3. An der Rückseite des Streugutbehälters 3 ist eine Streuvorrichtung 4 mit einem Streuteller 5 vorgesehen. Das Streugut gelangt aus dem Streugutbehälter 3 über einen Streukanal 6 auf den Streuteller 5. Der Streu­ gutbehälter 3 ist in der Zeichnung vereinfacht, näm­ lich ohne Deckel und weitere Einzelheiten seiner Ver­ bindung mit der Streuvorrichtung 4 dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Ladepritsche 1 in ihrer horizonta­ len Lage; der Streubehälter 3 befindet sich dementspre­ chend in seiner Normallage. Da er weniger breit ist als die Ladepritsche, dienen strichliert einge­ zeichnete seitliche Übergabeklappen 7 der verlustfreien Zuführung von Streugut aus der Ladepritsche 1 in den Streugutbehälter 3. Die seitlichen Übergabeklappen 7 sind einerseits mittels einer Klemme 8 an der Ladepritsche befestigt; ihr rückwärtiges Ende besitzt eine rohrförmige Öse 9, welche auf eine Stütze 10 aufgesteckt ist. Die in der Normallage der Ladeprit­ sche vertikalen Stützen 10 sind mit einer horizonta­ len Profilleiste 11 starr verbunden. Die Profilleiste 11 ist einerseits an der Hinterkante des Pritschenbo­ dens 12 befestigt; dazu dienen über Bolzen 13 greifen­ de Haken 14 (vgl. Fig. 3). Andererseits ist die Profilleiste 11 gegenüber dem Fahrzeugunterbau abgestützt mittels an der Unterseite der Profilleiste 11 angelenkter, längenverstellbarer Streben 15, deren andere Enden in den Drehpunkten 16 der Lade­ pritsche 1 angelenkt sind.
Der Streugutbehälter 3 ist an der Profilleiste gelenkig angeschlossen, nämlich mittels eines horizontalen Scharniers 17 (vgl. Fig. 2 und 3), dessen Anschlußtei­ le einerseits an der Profilleiste 11, andererseits am Streugutbehälter 3, und zwar an einer winkelförmigen Versteifungsleiste 18 (Fig. 3) angeschlossen sind. Der Streugutbehälter 3 ist darüberhinaus über eine Lenkerverbindung, bestehend aus an gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugs angelenkten, längenverstellbaren Lenkern 19, abgestützt. Die Lenker 19 sind jeweils mit ihrem oberen Ende an einem Versteifungsteil 20 des Streugutbehälters 3, mit ihrem unteren Ende an einem Flansch 21 des Fahrzeugunterbaus angelenkt. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Streugutbehälter 3 auch beim Ankippen der Ladepritsche 1 stets seine aufrechte Lage beibehält, wie beispielsweise in Fig. 2 dargestellt. In dieser Figur ist die Ladepritsche in Längsrichtung aufgeschnitten, so daß man erkennt, wie der Streugutbehälter 3 zwischen die Seitenteile der Ladepritsche 1 eintaucht, wobei allerdings die seitlichen Übergabeklappen 7 wiederum in das Innere des Streugutbehälters 3 eintauchen. Letzteres ist be­ sonders deutlich erkennbar in der Darstellung gem. Fig. 3. Dort ist die abgewandte Seitenwand des Streu­ gutbehälters 3 mit vor dieser in das Innere des Streu­ gutbehälters 3 eintauchender seitlicher Übergabeklappe 7 gezeichnet. Die seitliche Übergabeklappe 7 besitzt zu ihrer Aussteifung zwei Längsrippen 22. Der Boden 23 des Streugutbehälters 3 läuft schräg nach unten und bildet mit der Rückwand 24 des Streugutbehäl­ ters 3 einen Winkelraum, in dessen Scheitelbereich eine in Fig. 4 deutlich gezeichnete Förderschnecke 25 angeordnet ist. Die Förderschnecke 25 fördert das in den Streugutbehälter 3 eingefüllte Streugut zur Behältermitte hin, wo es über eine (nicht gezeigte) Öffnung im Behälterboden 23 in den Streugutkanal 6 gelangt. Damit der Einlauf in diese Öffnung nicht ver­ stopfen kann ist sie nach oben durch eine in Fig. 4 dargestellte Haube 26 abgedeckt.

Claims (4)

1. Behälterstreugerät für den Straßenwinterdienst, welches am hinteren Ende einer Fahrzeugladepritsche (1) anschließbar ist, wobei Übergabeklappen (7) für den Streuguttransport von der Ladepritsche in einen zu dieser hin offenen Streugutbehälter (3) vorgesehen sind, in welchem das Streugut durch eine Fördereinrichtung erfaßt und einer am Streugutbehäl­ ter befestigten Streuvorrichtung (4) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Profilleiste (11) unmittelbar an der Hin­ terkante des Pritschenbodens (12) angeschlossen und mit dem Streugutbehälter (3) über ein horizon­ tales, sich über dessen gesamte Breite erstrecken­ des Scharnier (17) verbunden ist und daß der Streu­ gutbehälter (3) über eine Lenkerverbindung gegen­ über dem heckseitigen Unterbau des Fahrzeugs abge­ stützt ist, derart,
daß sich der Streugutbehälter (3) beim Ankippen der Ladepritsche (1) mit der Hinterkante des Prit­ schenbodens (12) senkt, dabei jedoch seine aufrech­ te Lage beibehält.
2. Behälterstreugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Profilleiste (11) unmittelbar innerhalb der Seitenwände des Streugutbehälters (3) sich senk­ recht zum Pritschenboden (12) erstreckende Stützen (10) zum Einhängen der seitlich angeordneten, die Ladepritsche (1) zum Streugutbehälter (3) hin ver­ engenden Übergabeklappen (7) befestigt sind.
3. Behälterstreugerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (11) durch Streben (15) unter­ stützt ist, welche fahrzeugseitig in den Drehpunkten (16) der Ladepritsche (1) angelenkt sind.
4. Behälterstreugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerverbindung wenigstens zwei längenver­ stellbare Lenker (19) umfaßt.
DE19853518727 1985-05-24 1985-05-24 Behaelterstreugeraet fuer den strassenwinterdienst Granted DE3518727A1 (de)

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AT0138586A AT390627B (de) 1985-05-24 1986-05-23 Streugeraet fuer den strassenwinterdienst

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ATA138586A (de) 1989-11-15
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