DE2724224B2 - Dränelement für die Herstellung von als Hohlwand ausgebildeten Dränsträngen sowie eine aus Dränelementen gebildete Bodenentwässerungsanlage - Google Patents
Dränelement für die Herstellung von als Hohlwand ausgebildeten Dränsträngen sowie eine aus Dränelementen gebildete BodenentwässerungsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Dränelement für die Herstellung von als Hohlwand ausgebildeten Dränsträngen,
deren durch Abstandselemente gegeneinander abgestützte, einen Innenraum begrenzende Seitenplatten,
von denen wenigstens eine mit Wasserdurchlauföffnungen versehen ist, unten in eine Abflußleitung
übergehen, wobei die Dränelemenie oben durch eine Kappe abdeckbar sind, sowie eins aus Dränelementen
gebildete Bodenentwässerungsanlage.
Dränelemente und eine Bodenentwässerungsanlage dieser Art sind aus der FR-PS 22 59 188 bekannt Die
dort beschriebenen Dränelemente weisen als Abstandshalter durchgehende, wandartige Verstärkungsrippen
auf, so daß sich ein großer Materialaufwand und damit zugleich ein relativ hohes Gewicht der Dränelemente
ergibt. Die Seitenplatten sind im seitlichen Anschlußbereich für das benachbarte Dränelement mehrfach
abgewinkelt, was zu einem hohen Fertigungsaufwand führt. Für das Abführen des Wassers ist ein kompliziertes
Kastenprofil erforderlich. Beim Herstellen einer Entwässerungsanlage aus übereinander angeordneten
Dränelementen müssen zusätzliche Teile vorgesehen werden, die wegen der Versteifungsrippen mit Schlitzen
versehen sein müssen. Die Anordnung dieser zusätzlichen Verbindungsteile erhöht sowohl die Material- als
auch die Montagekosten der Entwässerungsanlage.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Dränelement der anfangs beschriebenen Art so auszubilden, daß es für
eine einfache Serienproduktion und eine äußerst einfache Montage geeignet ist und dabei gleichzeitig
eine optimale verstopfungsfreie Filterung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die unteren Enden der Seitenplatten als diese
verbindende, keilförmige Rinne ausgebildet sind, die Öffnungen in wenigstens einer Seitenplatte als Gitter
ausgebildet und durch einen flächigen Filter abgedeckt sind, daß jedes Dränelement an den Enden der
Seitenplatten und der Rinne mit Verbindungsrillen versehen ist, in die weitere Dränelemente oder
Anschlußelemente einsteckbar sind, und daß die Abstandselemente als in die Seitenplatten einsteckbare
Stäbe ausgebildet sind.
Durch diese Ausbildung wird nicht nur eine einfache Herstellung ermöglicht, sondern auch der Vorteil
erreicht, daß das Dränelement durch die Verwendung von einzelnen Stäben als Abstandshalter ein geringeres
Gewicht als das bekannte Dränelement aufweisen kann, was sowohl beim Transport als auch bei der Montage zu
Einsparungen führen kann.
Die aus Dränelementen gebildete Bodenentwässerungsanlage soll einfacher zu montieren sein. Dies
erfolgt nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 10 dadurch, daß bei der Ausbildung der
Dränstränge mit einer die Höhe eines Dränelementes überschreitenden Bautiefe auf die unteren Dränelemente
die entsprechenden Dränelemente mit der keilförmigen Rinne nach unten zu liegen kommend aufgesteckt
sind und die keilförmigen Rinnen der oben zu liegen kommenden Dränelemente zur Ableitung des Wasserabflusses
in die unten liegenden Dränelemente im Bereich ihrer Enden mit einer Abflußöffnung versehen
sind. Dadurch kann in vorteilhafter Weise auf die Anordnung zusätzlicher Verbindungsteile verzichtet
werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Dränelementes nach Anspruch 1 sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 9.
Die Erfindung wird detailliert an Ausführungsbeispielen unter Zugrundelegung von Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch das
ausgebildete Dränelement,
F i g. 2 einen Vertikalschnitt entlang der Linie H-II des in Fig. 1 dargestellten Dränelementes,
F i g. 3 einen Horizontalschnitt entlang der Linie III-III des in Fi g. 1 dargestellten Dränelemenies,
F i g. 4 einen Vertikalschnitt durch ein kreuzförmiges
Anschlußelement,
Fi g. 5 einen Horizontalschnitt entlang der Linie V-V
des Anschlußelementes nach F i g. 4,
Fig.6 einen Längsschnitt durch ein Anschlußele- to
ment, das das in Fig. 1 dargestellte Dränelement seitlich abschließt,
F i g. 7 den Querschnitt des in F i g. 6 dargestellten Anschlußelementes,
Fi g. 8 die Draufsicht auf eine Abdeckkappe für das ii
Dränelement,
F i g. 9 einen Schnitt durch die dargestellte Abdeckkappe entlang der Linie IX-IX nach F i g. 8,
Fig. 10 ein Ausführungsbeispiel der Entwässerungsanlage
als Prinzipskizze im Vertikalschnitt,
Fig. 11 einen Horizontalschnitt durch die in Fig. 10
dargestellte Entwässerungsanlage entlang der Linie XI-XI,
Fig. 12 ein Beispiel zur Entwässerungsanlage für Verkehrswege mit Sohlensickerrinnen als Prinzipskizze 2~>
im Vertikalschnitt,
Fig. 13 die Anwendung des erfindungsgemäß ausgebildeten
Dränelementes als Abfangsickerrinne als Prinzipskizze im Vertikalschnitt,
Fig. 14 die Prinzipanordnung eines weiteren Ausfüh- so
rungsbeispiels zur Stabilisierung von Böschungen von Erdwerken im Vertikalschnitt,
Fig. 15 die Verwendung von Dränelementen zur Isolierung eines Gebäudes gegen Bodenfeuchtigkeit im
Vertikalschnitt und r>
Fig. 16 die Verwendung von Dränelementen für eine
Stützwandisolierung im Vertikalschnitt.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Dränelement 1 besteht aus zwei zueinander parallelen, aus Kunststoff
gefertigten Seitenplatten 11. Der festgelegte gegenseilige
Abstand der beiden Seitenplatten 11 wird durch zwischen die Seitenplatten 11 einsteckbare Stäbe 12
gesichert. Bei dem Ausführungsbeispiel sind die die Abstandselemente bildenden Ausbölzstäbe 12 mit
Bohrungen versehen, in welche Kunststoffzapfen eingeführt werden können. Die Seitenplatten 11 sind an
ihrem unteren Teil abgerundet und bilden dadurch eine Rinne 13 zur Abführung des Wassers. Die Rinne 13
vereint unten die beiden zueinander parallelen Seitenplatten 11.
Bei mindestens einer der Seitenplatten U, bei dem Ausführungsbeispiel jedoch bei beiden, sind durch einen
flächigen Filter 14 abgeschlossene gitterartige öffnungen ausgebildet. Der Filter 14 ist stest in Abhängigkeit
von dem Wasserdurchlässigkeits-Koeffizienten K des Bodens auszuwählen. Die Seitenränder der Seitenplatten
U sowie der Rinne 13 sind mit jeweils einer Verbindungsrille 15 versehen.
An die Verbindungsrillen 15 des Dränelementes 1 kann entweder ein weiteres Dränelement 1 oder ein in
den F i g. 4 und 5 dargestelltes Anschlußelement 2 (Kreuzprofil) oder ein in den F i g. 6 und 7 dargestelltes
Anschlußelement 3 (Stirnabschlußprofil) angeschlossen werden.
Das Kreiizprofil, das beim Bau der Entwässerungsanlage
die Kreuzung der einzelnen Abschnitte ermöglicht, ist in seinem Querschnitt dem in Fig. 2 dargestellten
Vertikalschnitt des Drär.eiements 1 gleich. Das Kreuzprofil
ist ähnlich wie das Dranelemcnt 1 ebenfalls aus Kunststoff (Plaste) gefertigt und seine Grenzflächen
sind in allen vier Anschlußrichtungen mit den Verbindungsrillen 15 versehen. Das Kreuzprofil ist außerdem
auch mit dem das Profil von oben abschließenden und in der Figur nicht dargestellten Deckel versehen.
Das als Stirnabschlußprofil ausgebildete Anschlußeiement
3, das je nach Bedarf die Seitenöffnung des Dränelementes 1 abschließt, ist ebenfalls aus Kunststoff
gefertigt und in die Verbindungsrillen 15 hineinpassend, in diese einfach einschiebbar ausgeführt.
Schließlich ist das Dränelement 1 mit der in F i g. 8
und 9 dargestellten Abdeckkappe 4 von oben abgeschlossen.
Die Abdeckkappe 4 ist mit einer Schau- und Reinigungsöffnung 42 versehen, die durch eine Kappe
41 abschließbar ist
Der Filter 14, der die gitterartigen öffnungen der
Seitenplatten 11 abschließt, wird vorteilhafterweise aus
Kunststoffgewebe oder einem anderen porösen Kunststoff hergestellt Der Filter 14 wird entweder mittels der
Stäbe 12 an den Seitenplatten 11 befestigt oder ist mit
den aus Kunststoff gefertigten Seitenplatten 11 in einem
Stück gegossen ausgeführt.
Im Falle einer die Höhe eines Dränelementes überschreitenden Bautiefe wird in die obere Öffnung
des beräts angeordneten Dränelementes 1 ein weiteres Dränelement 1 durch einfaches Einstecken eingesetzt,
das heißt, die Dränelemente 1 werden etagenartig aufeinander angeordnet. In diesem Fall wird jedoch das
Erde der Rinne 13 des oberen Dränelementes 1 durchgebrochen, damit das sich im oberen Dränelement
1 ansammelnde Wasser in das untere Dränelement 1 herunterfließen und von dort durch die Rinne 13
abgeleitet werden kann.
An Kreuzungspunkten der einzelnen Dränstränge der Entwässerungsanlage werden die als Kreuzprofil
ausgebildeten Anschlußelemente 2 angeordnet, die an ihren vier Seiten Verbindungsrillen 15 aufweisen
(Fig. 5). Am Ende jedes Dränstranges wird dieser durch das als Abschlußprofil ausgebildete Anschlußelement 3
abgeschlossen, das formschlüssig zwischen die Verbindungsrillen 15 einschiebbar ist
Die Verwendung der erfindungsgemäß ausgebildeten Dränelemente wird im weiteren anhand einiger
Ausführungsbeispiele beschrieben.
Entwässerung eines Gebietes durch ein Netz von mehreren Dränsträngen.
Die in den Fig. 10 und 11 dargestellte Entwässerungsanlage besteht aus Dränsträngen, die aus einer
Vielzahl von einzelnen Dränelementen zusammengesetzt sind. An den Kreuzungspunkten der Dränstränge
sind Anschlußelemente 2 vorgesehen. Diese Anlage eignet sich auch zur Bewässerung des Bodens.
Bodenentwässerung von Verkehrsanlagen, Erdbauwerken durch Sohlensickerrinne (F ig. 12).
Die wirtschaftliche Höhentrassenführung von Verkehrsanlagen bedingt oftmals, die Bahn in einem
Einschnitt zu bauen. Aus diesem Grunde werden durch öffne? des Einschnittes häufig verschiedene Bodenarten
und auf verschiedenen Niveaus befindliche Grund- und Schichtwasser durchschnitten. Diese müssen jedoch
im Interesse der Standfestigkeit des Fahrbahnunterbaus
ferngehalten werden. Das Abführen des Wassers kann durch eine Sohlensickerrinne erfolgen.
Aufgrund der physikalischen Kennwerte des Bodens werden am Fuß der Böschung unterhalb des Grabens
Dränelemente I gemäß der in Fig. 2 dargestellten Anordnung eingesenkt. Dadurch wird in homogenen
und in Böden mit Sandwich-Aufbau die Wasserströmung mit entsprechender Sicherheit unterbrochen, der
Pegel des Wasserspiegels gesenkt und das aufgefangene Wasser aus dem Einschnitt herausgeführt.
Die in der Längsrichtung erfolgende Aneinanderreihung der Dränelemente 1 erfolgt in der bereits
beschriebenen Weise und die Rinne 13 der auf die untere Reihe gesetzten oberen Reihe wird an einer
beliebigen Stelle durch eine öffnung geöffnet, damit das durch die ganze Fläche einsickernde Wasser in die
Rinne 13 des unteren Dränelementes 1 gelangen kann. Die Abdeckung mittels der Abdeckkappen 4 erfolgt in
der Weise, daß durch die geöffnete Schauöffnung 42 eine regelmäßige optische Kontrolle der Sickerrinne
gesichert ist.
Bodenentwässerung von Verkehrsanlagen durch Auffangssickerrinnen(Fig. 13).
Es kommt häufig vor, daß das Grundwasser an der Oberfläche der Einschnittsböschung austritt. Tiefer liegt
bereits wasserundurchlässiger Boden. Demgemäß muß ausschließlich der Schutz der Böschung gesichert
werden. In diesem Fall wird unterhalb der Sohle der Auffanggräben ein Dränstrang vorgesehen. Die Anordnung
ist aus F i g. 13 ersichtlich.
Stabilisierung von Böschungen im Einschnittsbereich von Verkehrsanlagen (F i g. 14).
Falls die Böschungs-Stabilität und die Bodenentwässerung des Einschnittes zusammen gesichert werden
müssen, wird an die in Beispiel 2 vorgeführte Sohlensickerrinne eine aus Dränelementen 1 aufgebaute
Trocknerrippe angeschlossen. Das durch die Rippen gesammelte Wasser wird in der in Fig. 12 dargestellten
Weise nach öffnen des Stirnabschlußprofils mittels eines Rohres in die aus den Dränelementen 1 gefertigte
Sohlensickerrinne geleitet.
Isolierung von Bauwerken (F i g. 15).
Durch Über- und Nebeneinanderreihen der Dränelemente
1 kann das Problem der Feuchtigkeitsisolierung mit voller Sicherheit sehr einfach und schnell gelöst
werden.
Zu dieser Lösung sind Dränelemente 1 erforderlich, bei denen nur die dem Erdrand zugekehrten Seitenplatten
11 mit öffnungen und mit dem zugehörigen Filter 14
versehen sind.
Entwässerung von Stütz- und Futterwänden mittels auf der Rückseite angeordneten Sickerrinnen (F i g. 16).
Auch die Entwässerung von Stütz- und Futterwänden kann durch Verwendung der Dränelemente 1 außerordentlich
vereinfacht werden. Übereinander angeordnet können sie auch als einseitige Verschalung angewandt
werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Dränelement für die -Herstellung von als
Hohlwand ausgebildeten Dränsträngen, deren durch Abstandselemente gegeneinander abgestützte, einen
!nnenraum begrenzende Seitenplatten, von denen wenigstens eine mit Wasserdurchlaßöffnungen versehen
ist, unten in eine Abflußleitung übergehen, wobei die Dränelemente oben durch eine Kappe
abdeckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Seitenplatten (11) als
diese verbindende, keilförmige Rinne (13) ausgebildet sind, die Öffnungen in wenigstens einer
Seitenplatte (11) als Gitter ausgebildet und durch einen flächigen Filter (14) abgedeckt sind, daß jedes
Dränelement (1) an den Enden der Seitenplatten (11) und der Rinne (13) mit Verbindungsrillen (15)
versehen ist, in die weitere Dränelemente (1) oder Anschlußelernente (2, 3) formschlüssig einsteckbar
sind, und daß die Abstandselemente als in die Seitenplatten (11) einsteckbare Stäbe (12) ausgebildet
sind.
2. Dränelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlußelement (3) als
Stirnabschlußprofil ausgebildet ist.
3. Dränelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlußelement (2) als ein
mit Deckel versehenes Kreuzprofil ausgebildet ist.
4. Dränelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten (11),
die Rinne (13), die Abdeckkappe (4) und die Anschlußelemente (2, 3) aus Kunststoff ausgeführt
sind.
5. Dränelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (12) mit
Zapfen versehen sind.
6. Dränelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der flächige Filter (14)
der Seitenplatte (11) aus einem Kunststoffgewebe ausgeführt ist.
7. Dränelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der flächige Filter (14)
mit der aus Kunststoff gefertigten Seitenplatte (11) in einem Stück gegossen ist.
8. Dränelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der flächige Filter (14)
mittels der Stäbe (12) an der Seitenplatte (11) befestigt ist.
9. Dränelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (4)
mit einer verschließbaren Schau- und Reinigungsöffnung (42) versehen ist.
10. Aus Dränelementen nach einem der Ansprüche 1 bis 9 gebildete Bodenentwässerungsanlage,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Dränstränge mit einer die Höhe eines Dränelementes
(1) überschreitenden Bautiefe auf die unteren Dränelemente (1) die entsprechenden Dränelemente
mit der keilförmigen Rinne (13) nach unten zu liegen kommend aufgesteckt sind und die keilförmigen
Rinnen (13) der oben zu liegen kommenden Dränelemente (1) zur Ableitung des Wasserabflusses
in die unten liegenden Dränelemente im Bereich ihrer Enden mit einer Abflußöffnung versehen sind.
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