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DE2716029A1 - Verfahren zur herstellung von naphthalin-1,3,6-trisulfonsaeure - Google Patents

Verfahren zur herstellung von naphthalin-1,3,6-trisulfonsaeure

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Publication number
DE2716029A1
DE2716029A1 DE19772716029 DE2716029A DE2716029A1 DE 2716029 A1 DE2716029 A1 DE 2716029A1 DE 19772716029 DE19772716029 DE 19772716029 DE 2716029 A DE2716029 A DE 2716029A DE 2716029 A1 DE2716029 A1 DE 2716029A1
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DE
Germany
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naphthalene
oleum
acid
sulfuric acid
weight
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DE19772716029
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DE2716029C2 (de
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Horst Dipl Chem Dr Behre
Rolf Dipl Chem Dr Puetter
Guido Dipl Chem Dr Steffan
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Publication date
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Priority to GB13141/78A priority patent/GB1577696A/en
Priority to CH371778A priority patent/CH634043A5/de
Priority to BE2056855A priority patent/BE865773A/xx
Priority to JP4045278A priority patent/JPS53127449A/ja
Priority to BR7802174A priority patent/BR7802174A/pt
Priority to FR7810428A priority patent/FR2386519A1/fr
Priority to IT48790/78A priority patent/IT1102569B/it
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Application granted granted Critical
Publication of DE2716029C2 publication Critical patent/DE2716029C2/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C309/00Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

5090 Leverkusen. Bayerwerk Gai/bc
1977
Verfahren zur Herstellung von Naphthalin-1,3,6-trisulfonsäure
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Naphthalin-1,3,6-trisulfonsäure durch Sulfierung von Naphthalin.
Naphthalin-1,3,6-trisulfonsäure ist ein wichtiges Zwischenprodukt für die Hersteilung von FarbstoffZwischenprodukten, z.B. T-Säure, Η-Säure und Chromotropsäure, sowie ein Stabilisator für Diazoverbindungen (s. Ulimanns Enzyklopädie der technischen Chemie, 3. Auflage, 12. Band, S. 596 bis 597). Es ist bekannt (FIAT-Final-Report Nr. 1016, S. 37) die Naphthalin-1,3,6-trisulfonsäure wie folgt herzustellen: Naphthalin wird bei 2O°C in Schwefelsäuremonohydrat (=100 %ige Schwefelsäure) eingetragen, die Reaktionsmischung auf 80 bis 85 C erwärmt und eine Stunde bei dieser Temperatur gehalten. Dann wird auf 145°C geheizt und nach Abkühlung auf 85°C mit weiterem Schwefelsäuremonohydrat verdünnt und bei 40°C im Verlaufe von 8 Stunden die Hauptmenge an 65%igem Oleum zugegeben. Die Reaktionsmischung wird auf 145°C geheizt, 2,5 Stunden bei dieser Temperatur gehalten, auf 6O°C heruntergekühlt, mit weiterem 65 %igem Oleum versetzt und
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2 bis 3 Stunden auf 150 bis 155°C geheizt. Aus dem Reaktionsgemisch wird Naphthalin-1,3,6-trisulfonsäure nicht isoliert, sondern das gesamte Gemisch wird zur Weiterverarbeitung zu T-Säure verwendet.
Aus der japanischen Offenlegungsschrift 96 552 (1975) istein Verfahren zur Isolierung von Naphthalin-1,3,6-trisulfonsäure bekannt, bei dem man Naphthalin mit Schwefelsäure und rauchender Schwefelsäure sulfiert, dem Reaktionsgemisch, das theoretisch mindestens 98 %ig an Schwefelsäure ist, Kristallkeime oder Wasser und gegebenenfalls Kristallkeime zufügt und die Schwefelsäurekonzentration zwischen 80 und 98 % einstellt. Dabei kristallisiert Naphthalin-1,3,6-trisulfonsäure aus. Die Trisulfierung von Naphthalin wird dabei in ähnlicher Weise wie vorstehend beschrieben durchgeführt, indem man zu konzentrierter Schwefelsäure Naphthalin zugibt, eine Stunde bei 80°C und eine Stunde bei 145°C rührt, dann abkühlt, weitere konzentrierte Schwefelsäure zugibt, anschließend auf 40°C abkühlt, nunmehr 60 %ige, rauchende Schwefelsäure zugibt und 3 Stunden bei 145 C rührt und schließlich bei dieser Temperatur nochmals 60 %ige, rauchende Schwefelsäure zugibt.
Diese beiden Verfahren beruhen auf einer schrittweisen SuIfierung des Naphthalins, erfordern wegen des relativ komplizierten Temperaturprogrammes lange SuIfierzeiten und sind daher für eine kontinuierliche Durchführung wenig geeignet.
Aus der japanischen Auslegeschrift 4575 (1952) ist ein Verfahren zur Herstellung von 1-Naphthylamin-3,6,8-tri-
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sulfonsäure bekannt, bei dem die Trisulfierung von Naphthalin vorgenommen wird, indem man auf Naphthalin konzentrierte Schwefelsäure oder reine Schwefelsäure und rauchende Schwefelsäure gleichzeitig einwirken läßt. Beispielsweise erhitzt man zunächst 90 bis 100 %ige Schwefelsäure auf 150 bis 28O°C, gibt dann gleichzeitig Naphthalin und über 10 % Schwefelsäureanhydrid enthaltende rauchende Schwefelsäure zu und läßt die:
ter Rühren reagieren.
säure zu und läßt diese Bestandteile bei 150 bis 28O°C un-
Bei diesem Verfahren erfolgt, wie eine Nachprüfung ergeben
hat (s. Beispiele 4, 5 und 6),eine verstärkte oxidative Zerstörung des Naphthalins. Außerdem enthält das SuIfier- gemisch erhebliche Mengen an Naphthalin-1,3,5,7-tetrasul- fonsäure. Im Vergleich zu anderen bekannten Verfahren ist ein höherer Verbrauch an Schwefelsäuremonohydrat und Oleum erforderlich. Ein weiterer Nachteil ist die verstärkte Korrosion bei den hohen Reaktionstemperaturen. Die angegebenen hohen Ausbeuten an Naphthalin-1,3,6-trisulfon- säure werden im allgemeinen nicht erreicht. Dieses Ver fahren ist deshalb unwirtschaftlich und technisch nicht vorteilhafter als andere bekannte Verfahren. Offenbar hat es deshalb bis heute keine technische Anwendung gefunden.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Naphthalin-1,3,6-trisulfonsäure durch SuIfierung von Naphthalin mit Schwefelsäure und Oleum gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man in vorgelegte Schwefelsäure oder niedrig konzentriertes Oleum bei 140 bis 24O°C gleichzeitig Naph thalin und die Hauptmenge Oleum eindosiert, die Temperatur einige Zeit bei 140 bis 24O°C hält und dann die Restmenge Oleum bei 140 bis 24O°C zufügt und noch einige Zeit bei
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dieser Temperatur nachrührt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Bildung von Naphthalin-1,3,5,7-tetrasulfonsäure weitgehend vermieden. Ferner wird Naphthalin-1,3,6-trisulfonsäure in hoher Ausbeute und bei verkürzter Reaktionszeit erhalten.
Man kann das erfindungsgemäße Verfahren beispielsweise durchführen, indem man in vorgelegte Schwefelsäure bei 140 bis 24O°C, vorzugsweise bei 150 bis 190°C, besonders bevorzugt bei 160 bis 160°C, Naphthalin und die Hauptmenge Oleum gleichzeitig innerhalb 10 bis 200 Minuten, vorzugsweise innerhalb 30 bis 90 Minuten einlaufen läßt (= Simultandosierung). Das Naphthalin kann dabei in fester Form oder in geschmolzenem Zustand eindosiert werden. Geeignete Schwefelsäure-Konzentrationen sind 80 bis 100 Gew.-%. Auch Oleum mit einem Gehalt bis zu 20 Gew.-% Schwefeltrioxid kann als Vorlage dienen. Bevorzugt kommt Schwefelsäuremonohydrat (= 100 %ige Schwefelsäure) zum Einsrr/..
Der Schwefeltrioxid-Gehalt im einlaufenden Oleum kann beispielsweise 10 bis 1OO Gew.-%, vorzugsweise 50 bis 80 Gew.-% betragen. Insbesondere kann das handelsübliche, ca. 65 %ige Oleum eingesetzt werden.
Pro Mol Naphthalin können z.B. 1 bis 10 Mol, vorzugsweise 2 bis 4 Mol, 80 %ige Schwefelsäure bis 20 %iges Oleum vorgelegt werden. Pro Mol Naphthalin kann man dann bei der Simultandosierung 1,8 bis 3 Mol, vorzugsweise 2,4 bis 2,8 Mol,Schwefeltrioxid in Form von Oleum einlaufen lassen.
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Eine besonders günste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, die Simultandosierung mit einem geringfügigen Vorlauf an Naphthalin durchzuführen. Damit können lokale Schwefeltrioxid-Überschüsse und die Bildung von Naphthalin-1,3,5,7-tetrasulfonsäure weitgehend vermieden werden.
Nach beendeter Simultandosierung wird die Reaktionsmischung beispielsweise O,25 bis 1O Stunden bei 14O bis 24O°C, vorzugsweise 1 bis 4 Stunden bei 160 bis 180°C gehalten. Dann wird mit weiterem Oleum versetzt und die Trisulfierung im Verlaufe von O,25 bis 4 Stunden bei 140 bis 24O°C, vorzugsweise in 0,5 bis 2,5 Stunden bei 160 bis 18O°C, zuendegeführt. Pro Mol Naphthalin kann man hierbei beispielsweise 0,01 bis 2 Mol, vorzugsweise 0,2 bis 0,7 Mol, Schwefeltrioxid in Form von Oleum einsetzen.
Vorzugsweise erfolgt die Vorlage von Schwefelsäure, die Simultandosierung von Naphthalin und Oleum und die Zugabe von restlichem Oleum bei der gleichen Temperatur innerhalb der angegebenen Bereiche.
Ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Zugabe des Oleums in zwei Teilmengen, wobei die Hauptmenge des Oleums, beispielsweise 1,8 bis 3,0 Mol Schwefeltrioxid in Form von Oleum, pro Mol eingesetztes Naphthalin, zusamnen mit Naphthalin und die Restraenge des Oleums, beispielsweise 0,01 bis 2,0 Mol Schwefeltrioxid in Form von Oleum, pro Mol eingesetztes Naphthalin, nach beispielsweise O,25 bis 10 Stunden zugegeben wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet gegenüber den in der Technik durchgeführten Verfahren eine Reihe von Vor-
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teilen. So ist die Reaktionszeit, bedingt durch den Wegfall von Aufheiz- und Abkühlzeiten wesentlich kürzer. Durch die mögliche Arbeitsweise bei praktisch konstanter Temperatur ist die thermisch-mechanische Beanspruchung des oder der SuIfierkessel geringer. Der Energiebedarf ist ebenfalls geringer, da mehrere Aufheizungen und Abkühlungen vermieden werden. Schließlich eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren für eine kontinuierliche Durchführung. Die Ausbeute und Reinheit der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Naphthalin-1,3,6-trisulfonsäure sind wesentlich besser als im Verfahren der japanischen Auslegeschrift 4575 (1952) und, bei Erzielung der obenqenannten Vorteile, etwa gleich oder nur geringfügig schlechter im Vergleich mit denen des Verfahrens nach FIAT-Final-Report Nr.1016, S.37 oder der japanischen Offenlegungsschrift 96 552 (1975).
Es ist überraschend, daß das erfindungsgemäße Verfahren zu so guten Ergebnissen führt, da bei den ausschließlich angewendeten relativ hohen Temperaturen und der gleichzeitigen Zugabe von Naphthalin und Oleum mit Nebenreaktionen und Zersetzungen in größerem Umfang gerechnet werden mußte. Das nach Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorliegende Produkt kann ohne Isolierung der Naphthalin-1,3,6-trisulfonsäure auf beliebige Weise weiterverwendet werden. Beispielsweise ist es zur Herstellung von T-Säure und Η-Säure geeignet, wobei die Schritte Nitrierung, Auskreidung, Reduktion und Abscheidung von T-Säure und überführung der T-Säure in Η-Säure entsprechend FIAT-Final-Report Nr. 1016, S. 32 bis 39 oder auf andere Weise durchgeführt werden können.
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Beispiele; Beispiel 1
In einer SuIfierapparatur bestehend aus einem 2 Liter-Sechshals-Kolben bzw. einem SuIfierbecher mit Säbelrührer, Rückflußkühler, Thermometer, Gaseinleitungsrohr für Stickstoff und zwei Tropftrichtern,von denen einer,für Naphthalin, be heizbar ist, werden 294 g (3,0 Mol) Schwefelsäuremonohydrat (= 1OO %ige Schwefelsäure) bei 160°C vorgelegt. Nach Spülen der Apparatur mit Stickstoff läßt man simultan 128 g (1,0 Mol) flüssiges Naphthalin und 308 g Oleum 65 %ig (2,5 Mol freies SO3) im Verlaufe von 30 Minuten bei 170°C so einlaufen, daß das Naphthalin einen ge ringfügigen Vorlauf erhält. Die Reaktionsmischung wird 12O Minuten bei 170°C gehalten (1. Rührzeit), im Verlaufe von 10 Minuten bei der gleichen Temperatur mit 65 g Oleum 65 %ig (0,53 Mol freies SO3) versetzt und 75 Minuten bei 170°C nachgerührt (2. Rünrzeit). Das resultierende Naphthalin-Trisulfonsäure-Isomerengemisch wird ohne Zwischenisolierung der Naphthalin-1,3,6-trisulfonsäure durch Nitrierung, Kreidung und Eisenreduktion nach Bechamp zu einem Naphthylamin-Trisulfonsäure-Isomerengemisch (T-Säure-Isomerengemisch) weiterverarbeitet.
Die Ausbeute an Naphthalin-1,3,6-trisulfonsäure beträgt 72 % bezogen auf Naphthalin bzw. 73,5 % bezogen auf die Summe an Naphthalin-Tr!sulfonsäuren. Mittels Hochdruck-Flüssigkeitschromatographie wurde die Ausbeute an 1 - Naphthylamin-3,6,8-trisulfonsäure (T-Säure) zu 63 bis 64 %, bezogen auf Naphthalin,ermittelt.
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Durch Hochdruck-Flüssigkeitschromatographie wurden in der nach der Sulfierung vorliegenden Reaktionsmischung folgende Verbindungen bestimmt:
Naphthalin-1,3,5-trisulfonsäure: 2,4 Gew.-% Naphthalin-1,3,6-trisulfonsäure: 33,3 Gew.-% Naphthalin-1,3,5,7-tetrasulfonsäure: 0,6 Gew.-% Dinaphthylsulfon-Tetrasulfonsäurcn: ca. 2 Gew.-% Schwefelsäure ca.53 Gew.-%
Beispiele 2a bis 2z
Es wurde wie in Beispiel 1 verfahren, jedoch wurden folgende Reaktionsparameter variiert:
1. Molverhältnis Naphthalin zu Schwefelsäuremonohydrat
2. Molverhältnis Naphtha1 in zu freiem SO., (1. Teilmenge)
3. Molverhältnis Naphthalin zu freiem SO3 (2. Teilmenge)
4. Temperatur
5. Dosierzeit
6. 1. Rührzeit
7. 2. Rührzeit
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefaßt.
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Tabelle 1
Einsatz SO., zu
Naph
SO3 zu
Naph
Reakticnsbedinqunqen Do 1.Rühr 2.Rühr Tem-
De-
Ausbeute T-
Säu-
Zusai (jroensetzuncr >r'-t des SuIfiera säure emisches +)
Bei- Molverhältnisse thalin thalin Reaktionszeit sie zeit zeit ra- Naph-
tha-
re 1,3,5-
iatih ta Ii
11,3,6-
Ttri—cd«
Dinaph-
thyl-sul-
Mono- (1 .Teil (2.Teil ren tur lin- fon-tetra-
hy- menge) menge) 1,3,6- sulfonsäuren
drat tri-
zu sul-
Naph fon-
tha 2,8:1 0,2:1 Min. Min. Min. säure Gew.-%
lin 2,5:1 0,5:1 30 150 60 0C Mol-% Gew. 0
2,5:1 0,5:1 30 240 60 165 Mol-% 54 Gew.-% Gew.-% 9,7 -% 0,3 Gew.-%
OB 1,2:1 2,6:1 0,4:1 30 120 30 160 61 59 6,1 36,5 9,6 0,3 ca. 2
»ν. 2:1 2,3:1 0,7:1 30 60 60 170 66 63 4,9 34,ö 9,3 0 ca. 2
♦ "■ 3:1 2,5:1 0,5:1 30 180 120 180 71 62 3,3 32,6 8,2 0,2 ca. 2
4:1 2,6:1 0,4:1 30 120 120 165 70 55 3,0 29,0 9,2 0,7 ca. 2
3e 3:1 2,7:1 0,3:1 30 180 120 170 62 63 2,8 28,7 9,1 0,4 ca. 2
2f 3:1 2,8:1 0,2:1 30 180 120 165 71 61 2,5 32,7 8,5 0,2 ca. 2
2g 3:1 2,9:1 0,1:1 30 240 120 165 69 59 3,1 31,8 9,1 1,2 ca. 2
2h 3:1 2,6:1 0,4:1 30 180 120 160 66 60 3,0 30,6 8,8 0,2 ca. 2
2i 2:1 2,6:1 0,4:1 15 150 60 165 67 56 4,9 35,6 8,4 2,8 ca. 2
2k 3:1 60 150 60 165 63 52 3,7 29,1 7,2 1,2 ca. 2
21 2:1 165 58 53 5,7 30,8 7,8 I
ca. 2
2m 2:1 60 5,1 31,9 ca. 2
+) Der
zu
% ist praktisch ausschließlich Schwefelsäure
CD (O
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Einsatz SO, zu SO, zu Reaktionsbcdinqunqen Do 1.Rühr 2.Rühr Tem-
De-
Ausbeute T-
Säu-
Zusanmensetzunq des Gew.-% 1,3,7-
r -tetr,
Sulfieracmisches +) Dinaph-
thyl-sul-
Bei
spiel
Molverhältnisse Naph Naph Reaktionszeit sie zeit zeit t*-
ra-
Naph-
tha-
re 1,3,5-11,3,6-
■•laphtalintri-ode
35,8 1,3,5,7-
asu1fon
fon-tetra-
Mono- thalin thalin ren tur lin- 35,3 säure sulfonsäuren
hy- (1.Teil (2.Teil 1,3,6- 34,3
drat menge) menge) tri- 30,2
zu sul- 31,5
Naph fon- 31,5
tha Min. Min. Min. säure 31,7
lin 2,5:1 0,5:1 30 120 60 °C Mol-% 26,5 Gew.-% Gew.-%
2,5:1 0,5:1 30 240 60 60 MDl-% 61 Gew.-% 29,0 9,5 Gew.-% ca. 2
CU
2:1 2,7:1 0,3:1 30 180 60 60 68 60 5,0 31,5 9,6 0,2 ca. 2
Cßo 2:1 2,7:1 0,3:1 30 270 60 65 67 53 4,9 32,4 9,3 0,3 ca. 2
rs3p 1,5:1 2,5:1 0,5:1 60 120 45 165 60 58 5,9 31,9 8,9 0,4 ca. 2
3<ϊ 3:1 2,5:1 0,5:1 60 120 60 165 65 61 4,1 31,8 8,6 0,1 ca. 2
3:1 2,5:1 0,5:1 60 120 75 165 68 61 3,9 8,4 0,5 ca. 2
2s 3:1 2,5:1 0,5:1 30 120 60 165 68 62 3,7 8,3 0,7 ca. 2
2t 3:1 2,5:1 0,5:1 30 120 60 155 69 51 3,5 6,7 0,8 ca. 2
2u 3:1 2,5:1 0,5:1 30 120 60 160 57 56 9,6 7,3 0,4 ca. 2
2v 3:1 2,5:1 0,5:1 30 120 60 165 63 61 4,0 8,4 0
2w 3:1 2,5:1 0,5:1 30 120 60 170 68 62 3,7 9,3 0,6 ca. 2
2x 3:1 2,5:1 0,5:1 30 120 60 175 70 61 2,9 9,1 0,2 ca. 2
2y 3:1 180 69 61 1,6 9,9 1,4 ca. 2
2z 3:1 69 1,2 1,1
+) Der Rest zu 100 % ist praktisch ausschließlich Schwefelsäure
Beispiel 3
Es wurde wie in Beispiel 1 verfahren, jedoch wurde ein Kessel von 6 m Inhalt verwendet und 1OOO kg Naphthalin, insgesamt 2270 kg Schwefelsäuremonohydrat und insgesamt 29OO kg Oleum 65 %ig eingesetzt, die im gleichen Verhältnis wie in Beispiel 1 beschrieben in zwei Teilmengen zugesetzt wurden. Die Ausbeute an Naphthalin-1,3,6-trisulfonsäure betrug 70 bis 71 % bezogen auf Naphthalin. Die Ausbeute an T-Säure betrug 62 bis 63 % (bezogen auf Naphthalin) .
Durch Hochdruck-Flüssigkeitschromatographie wurden in der nach der Sulfierung vorliegenden Reaktionsmischung folgende Verbindungen bestimmt:
Naphthalin-1,3,5-trisulfonsäure 3,3 Gew.-%
Naphthalin-1,3,6-trisul^cnsäure 32,6 Gew.-%
Naphthalin-1,3,7-trisulfonsäure 9,0 Gew.-%
Naphthalin-1,3,5,7-tetrasulfonsäure 0,7 Gew.-%
Dinaphthylsulfon-tetrasulfonsäuren ca. 2 Gew.-%
Schwefelsäure ca. 53 Gew.-%
Beispiel 4 (Vergleichsbeispiel entsprechend der japanischen Auslegeschrift 4575 (1952))
In einer Sulfierapparatur, wie in Beispiel 1 beschrieben, wurden 300 g (3,06 Mol) Schwefelsäuremonohydrat bei 170°C vorgelegt. Nach Spülen der Apparatur mit Stickstoff wurden simultan 128 g (1,0 Mol) flüssiges Naphthalin und die Ge samtmenge von 373 g Oleum 65 %ig (3,03 Mol freies SO-) im Verlaufe von 30 Minuten bei 180°C einlaufen gelassen und die Reaktionsmischung 2 Stunden bei 180°C nachgerührt.
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Die Ausbeute an Naphthalin-1,3,6-trisulfonsäure betrug 63 % bezogen auf Naphthalin. In der Reaktionsmischung wurden folgende Gehalte bestimmt:
Naphthalin-1,3,5-trisulfonsäure: 1,9 Gew.-%
Naphthalin-1,3,6-trisulfonsäure: 28,9 Gew.-%
Naphthalin-1,3,7-trisulfonsäure: 0,2 Gew.-%
Naphthalin-1,3,5,7-tetrasulfonsäure: 12,4 Gew.-%
Dinaphthylsulfon-tetrasulfonsäuren: ca. 3 Gew.-%
Schwefelsäure ca. 53 Gew.-%
Beispiel 5 (Vergleichsbeispiel entsprechend der japanischen Auslegeschrift 4575 (1952))
Es wurde wie in Beispiel 4 verfahren, jedoch wurde die Reaktionstemperatur auf 170C gehalten und 4 Stunden nachgerührt. Es ergab sich eine Ausbeute an Naphthalin-1,3,6-trisulfonsäure von 61 % bezogen auf Naphthalin. In der Reaktionsmischung wurden die Gehalte folgender Stoffe bestimmt:
Naphthalin-1,3,5-trisulfonsäure: 10,1 Gew.-%
Naphthalin-1,3,6-trisulfonsäure: 28,0 Gew.-%
Naphthalin-1,3,7-trisulfonsäure: 6,5 Gew.-%
Naphthalin-1,3,5,7-tetrasulfonsäure: 0,7 Gew.-%
Dinaphthylsulfon-tetrasulfonsäuren: ca. 2,5 Gew.-%
Beispiel 6 (Vergleichsbeispiel entsprechend der japanischen Auslegeschrift 4575 (1952))
Es wurde wie in Beispiel 4 verfahren, jedoch wurde die Reaktionstemperatur bei 160°C gehalten und 6 Stunden nachgerührt. Es ergab sich eine Ausbeute an Naphthalin-1,3,6-
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trisulfonsäure von 61 I bezogen auf Naphthalin. In der Reaktionsmischung wurde der Gehalt folgender Stoffe bestimmt:
Naphthalin-1,3,5-trisulfonsäure: 10,5 Gew.-%
Naphthalin-1,3,6-trisulfonsäure: 27,7 Gew.-%
Naphthalin-1,3,7-trisulfonsäure: 7,0 Gew.-%
Naphthalin-1,3,5,7-tetrasulfonsäure: 0,1 Gew.-%
Dinaphthylsulfon-tetrasulfonsäuren: ca. 3,5 Gew.-%
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    M )i/Verfahren zur Herstellung von Naphthalin-1,3,6-trisulfonsäure durch Sulfierung von Naphthalin mit Schwefelsäure und Oleum, dadurch gekennzeichnet, daß man in vorgelegte Schwefelsäure oder niedrig konzentriertes Oleum bei 140 bis 24O°C gleichzeitig Naphthalin und die Hauptmenge Oleum eindosiert, die Temperatur einige Zeit bei 140 bis 24O°C hält, dann die Restmenge Oleum bei 140 bis 24O°C zufügt und noch einige Zeit bei dieser Temperatur nachrührt.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 80 bis 1OO %ige Schwefelsäure oder bis zu 20 Gew.-% Schwefeltrioxid enthaltendes Oleum vorlegt.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man 1 bis 10 Mol 80 bis 100 %ige Schwefelsäure pro Mol eingesetztes Naphthalin vorlegt.
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man gleichzeitig mit Naphthalin pro Mol Naphthalin 1,8 bis 3 Mol Schwefeltrioxid in Form von 10 bis 100 Gew.-% Schwefeltrioxid enthaltendem Oleum einlaufen läßt.
  5. 5) Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man nach Zugabe von Naphthalin und der Haupt- menge Oleum die Temperatur von 140 bis 24O°C für 0,25 bis 10 Stunden hält.
    Le A 17 973 - 14 -
    809842/0187
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  6. 6) Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Restmenge Oleum mit einem Schwefeltrioxidgehalt von 10 bis 100 Gew.-% in einer Menge einsetzt, die 0,01 bis 2,0 Mol Schwefeltrioxid pro Mol Naphthalin entspricht.
  7. 7) Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man nach Zugabe der Restmenge Oleum die Trisulfierung in 0,25 bis 4 Stunden zuende führt.
  8. 8) Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Temperaturen von 160 bis 180 C arbeitet.
  9. 9) Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die gleichzeitige Zugabe von Naphthalin und Oleum mit einem geringen Vorlauf an Naphthalin durchführt.
    Le A 17 973 - 15 -
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