DE2711830A1 - Vorrichtung und schweissbrenner zum plasma-mig-schweissen - Google Patents
Vorrichtung und schweissbrenner zum plasma-mig-schweissenInfo
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Description
"Vorrichtung und Schweissbrenner zum Plasma-MIG-Schweissen"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Plasma-MIG-Schweissen, welche Vorrichtung
mit einem Schweissbrenner versehen ist, der ein Gehäuse
mit einer Düse, einer nicht-abschmelzenden Elektrode, einem Kontaktrohr zum Zuführen und zum Führen einer
abschmelzenden Elektrode und Mittel zum Zuführen eines
Plasmagases aufweist sowie Mittel zum Transport der abschmelzenden Elektrode, wobei die nicht-abschmelzende
Elektrode an eine erste Speisequelle und das Kontakt- rohr an eine zweite Speisequelle angeschlossen sind.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der britischen Patentschrift 1.338.866 bekannt. Bei dieser
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PIIN. 83^0.
bekannten Vorrichtung wird zwischen der nicht-abschmelzenden
Elektrode und einem Werkstück ein Plasniabogen unterhalten. Über das Kontaktrohr wird ein Schweissdraht
zugeführt. Zwischen diesem Schweissdraht und dem Werkstück wird ein MIG-Bogen unterhalten. Die Düse
ist gegenüber der nicht-abschmelzenden Elektrode sowie dem Kontaktrohr isoliert. Ein Nachteil dieser Konstruktion
ist, dass Raum für die elektrische Isolierung und für gesonderte Kühlung von Kontaktrohr und Düse berücksichtigt
werden muss. Die minimale herausragende freie Länge des Schweissdrahtes ist beschränkt. Es hat sich
herausgestellt, dass die Ubergangs&tromstärke, bei der eine Rotation des MIG-Bogens auftritt, wie dies
in der bereits genannten britischen Patentschrift 1.338.866 beschrieben wurde, mit zunehmender herausragender
Länge sinkt. Für bestimmte Anwendungsbereiche ist jedoch eine höhere ÜbergangsStromstärke und folglich
eine kürzere herausragende Länge erwünscht. Unter freier herausragender Länge wird der stromführende Teil des
Schweissdrahtes vom Kontaktrohr bis zum freien Ende verstanden.
Die Erfindung bezweckt nun, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, mit kürzeren freien
Längen des Schweissdrahtes zu schweissen, wodurch andere für spezifische Fälle vorteilhafte Umstände erzielt
werden können, beispielsweise eine Erhöhung der
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PHN.
Über gangs s tr omstiirke, höhere Temperatur des Schmelzbadfis
und dergleichen, so dass der Anwendungsbereich des Plasma-MIG-Schweissverfahrens erweitert wird. Dies
wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, dass das Kontaktrohr und die Düse elektrisch miteinander
verbunden sind, an denselben Pol der z\veiten Speisequelle
angeschlossen sind und dasselbe elektrische
Potential aufweisen. Durch diese Massnahme entfallen die Isolierung zwischen der Düse und dem Kontaktrohr sowie die gesonderte Kühlung des Kontaktrohres, die
Potential aufweisen. Durch diese Massnahme entfallen die Isolierung zwischen der Düse und dem Kontaktrohr sowie die gesonderte Kühlung des Kontaktrohres, die
durch die Düse gekühlt wird, so dass der Abstand zwischen Kontaktrohr und Düse verringert werden kann mit
der Folge einer geringeren freien Länge des Schweissdrahtes. Das Gehäuse kann gegebenenfalls gegenüber der
Düse und dem Kontaktrohr isoliert sein.
Es sei bemerkt, dass in der Dt-OS 25 11 2θ4
bereits vorgeschlagen wurde, das Kontaktrohr und die Düse miteinander elektrisch zu verbinden. Dabei sind
Kontaktrohr und Düse jedoch an den positiven bzw. negativen Pol derselben Speisequelle .angeschlossen und zwar
zum Erzeugen eines nicht übertragenen MIG-Bogens zwischen
Schweissdraht und Düse, während bei der erfindungsgemässen Vorrichtung ein übertragener MIG-Bogen
zwischen Schweissdraht und Werkstück erzeugt wird.
Weiter wurde in der Dt-OS 25 09 45** bereits
vorgeschlagen, das Kontaktrohr und die Düse mit der-
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(ρ
selben Polarität an gesonderte Speisequellen anzuschliessen; dabei dient der Anschluss der Düse jedoch
für eine zusätzliche Stromzufuhr zum Plasmabogen.
Die erfindungsgemässe Massnahme ermöglicht
eine besonders vorteilhafte Konstruktion eines Schweissbrenners zum Plasma-MIG-Schweissen, welcher Schweissbrenner
ein Gehäuse mit einer Düse, eine nicht-abschmelzende Elektrode in dem Gehäuse, ein Kontaktrohr, eine
Gaszufuhr und Mittel zum elektrischen Anschluss der nicht-abschmelzenden Elektrode und des Kontaktrohres
enthält. Dieser Schweissbrenner weist nach der Erfindung das Kennzeichen auf, dass die Düse und das Kontaktrohr
thermisch, elektrisch und mechanisch ein Ganzes bilden. Durch diese Massnahme entfällt die Isolierung
zwischen dem Kontaktrohr und der Düse mit der Folge einer gedrängten Konstruktion des Schweissbrenners,
der als Handbrenner benutzt werden kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform des er-
findungsgemässen Schweissbrenners weist das Kennzeichen
auf, dass die Düse aus einem Kupferblock hergestellt ist, wobei das Kontaktrohr als Einsatz ausgebildet ist.
Durch diese Massnahme ist eine Konstruktion mit minimalen Abmessungen möglich, wobei das Kontaktrohr, in
Zusammenhang mit Verschleiss austauschbar ist und aus dem gewünschten geeigneten Material, vorzugsweise
Wolfram, hergestellt werden kann.
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Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Schweissbrenners besteht
das Gehäuse aus einem elektrisch isolierenden Material. Dadurch wird die Konstruktion des Schweissbrenners
vereinfacht, wobei ausserdem bei etwaigem Gebrauch eines Schirms für die Zufuhr und Führung eines Schutzgases
die elektrische Isolierung auf einfache Weise gewährleistet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben.
Die dargestellte Vorrichtung 101 enthält einen Schweissbrenner 103» der ein Gehäuse 105 aufweist,
das in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus Kunststoff besteht und mit einer Düse 111 versehen
ist. Die Düse 111 besteht aus einem kupfernen Block,
in dem eine Kammer 107 und eine Plasmaöffnung 113 eingespart sind. In der Düse 111 sind weiter noch Bohrungen
117, 119 und 121 angebracht, während das Gehäuse
mit Bohrungen 123, 127 und 129 versehen ist. In der Bohrung 123 befindet sich eine nicht-abschmelzende
Elektrode 125, die mittels eines Dichtungsringes und eines Gasverteilungsringes 133 in dem Gehäuse
zentriert ist. Eine Gaszufuhrleitung 139 ist durch
Kanäle '\k'\ am Innenumfang der Bohrung 123 und des Gasverteilungsringes
133 mit der Kammer 107 verbunden.
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_„ PHN. -83^0.
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Die nicht-abschmelzende Elektrode 125 besteht aus einem
kupfernen Halter 124 und einer vom Plasmabogen zu belastenden
Wolframelektrode 126. Anschlüsse 1201, 120'!
zum Zuführen bzw. Abführen von Kühlwasser sind mit weiter nicht dargestellten Kühlkanälen im Halter 12^
verbunden.
In den Bohrungen 117 der Düse und 127 des Gehäuses ist ein Kontaktrohr 115 angeordnet, das vorzugsweise
aus Wolfram besteht. Mittels einer Schraubverbindung 1^3 sind das Gehäuse, die Düse und das Kontaktrohr
auf einfache Weise mechanisch miteinander verbunden, wobei zugleich eine gute thermische und elektrische
Kopplung zwischen Düse und Kontaktrohr gewährleistet isi;. In der Bohrung 119 befinden sich zwei konzentrische
Rohre 155', 155'·. Anschlüsse 157', 157' '
für die Zu- und Abfuhr von Kühlwasser sind über diese
Rohre 155't 155'' mit der Bohrung II9 in der Düse verbunden,
welche Bohrung.als Kühlkammer wirksam ist. Ein OrRing I59 sorgt für die Abdichtung der Kühlkammer
119. Ein Anschluss I6I für die Zufuhr eines Schutzgases
ist über Kanäle I63 und einen Ringkanal I65 mit einem
Ringraum 167 verbunden, der zwischen dem Innenumfang
eines Schirms 137 einerseits und dem Aussenumfang des Gehäuses 105 und der Düse 111 andererseits gebildet ist.
Die Vorrichtung 101 enthält weiter noch eine erste Speisequelle 1^5 mit einem. Hochfrequenzgenerator
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PHN. 83*4 0.
- X-
sowie eine zweite Speisequelle 1^9· Mit 151 ist ein
zu bearbeitendes Werkstück bezeichnet. Ein Schweissdraht 153 kann mittels Transportrollen 1?3>
die von einem Elektromotor 175 mit regelbarer Geschwindigkeit
angetrieben werden, zugeführt werden. Die nicht-abschmelzende
Elektrode 125 ist mit einer Anschlussklemme 177 und das Kontaktrohr 115 mit einer Anschlussklemme
179 versehen.
Zum Schweissen des Werkstückes I5I wird
durch den Anschluss 139 ein Plasmagas P, vorzugsweise ein Inertgas wie Argon, zugeführt, das durch die Kanäle
151 und die Kammer 107 in Richtung der Plasmaöffnung
113 strömt. Der von den Transportrollen 173 zugeführte
Schweissdraht 153 wird durch das Kontaktrohr II5 zugeführt und durch die Bohrung 121 in der Düse und durch
die Plasmaöffnung 113 in Richtung des Werkstücks I5I
geführt. Zwischen der Wolframelektrode 126 und dem Werkstück 151 wird ein Plasmabogen gezündet, wobei
die Elektrode 125 mittels des Anschlusskontaktes I77
und über den Hochfrequenzgenerator 147 an den einen
Pol der Speisequelle 1^5 angeschlossen ist, deren
anderer Pol mit dem Werkstück I5I verbunden ist.
Zwischen dem Werkstück 151 und den Schveissdraht
153 wird mittels der Speisequelle 1^9, deren
einer Pol an das Werkstück I5I und deren anderer Pol
an den Schweissdraht 153 über die Anschlussklemme
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PHN. 83^0.
no
-ν-
auf dem Kontaktrohr 115 angeschlossen ist, ein MIG-Bogen
unterhalten. Über den Anschluss 161 kann ein Schutzgas S, beispielsweise ein Argon-Kohlensäuregemischj
zum Schütze der Schweisstelle vor Oxydation zugeführt werden. Die nicht-abschmelzende Elektrode
125 wird durch die Zirkulation von Kühlwasser W über
die Anschlüsse 120' and 12O11 gekühlt. Durch Umlaufen
von Kühlwasser W in der Kühlkammer 119 über die Anschlüsse
157», 157'· wird die Düse 111 gekühlt. Durch die mechanische und thermische Kupplung der Düse
und des Kontaktrohres 115 wird dadurch zugleich die Kühlung des Kontaktrohres gewährleistet.
Durch die gedrängte Konstruktion, die durch die erfindungsgemässen Massnahmen ermöglicht
wird, konnte mit einer freien Länge L des Schweissdrahtes von lh mm geschweisst werden; dies im Gegensatz
zu den bisher üblichen Schweissbrennern für Plasma-MIG-Schweissen,
wobei nur mit einer minimalen freien Länge des Schweissdrahtes von etwa 26 mm geschweisst
werden kann.
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Claims (4)
1. Vorrichtung zum Plasma-MIG-Schweissen,
welche Vorrichtung mit einem Schweissbrenner versehen ist, der ein Gehäuse mit einer Düse, einer niclit-abschmelzenden
Elektrode, einem Kontaktrohr zum Zuführen und Führen einer abschmelzenden Elektrode und
mit Mitteln zum Zuführen eines Plasmagases aufweist, sowie Mittel zum Transport der abschmelzenden Elektrode,
wobei die nicht-abschmelzende Elektrode an eine erste Speisequelle und das Kontaktrohr an eine
zweite Spoisequelle angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktrohr (115)und die
Düse (ill) elektrisch miteinander verbunden sind, an
denselben Pol der zweiten Speisequelle (1^9) angeschlossen
sind und dasselbe elektrische Potential aufweisen.
2. Schweissbrenner zum Plasma-MIG- Schweissen
mit einem Gehäuse mit einer Düse, einer nicht abschmelzenden Elektrode im Gehäuse, einem Kontaktrohr, einer
Gaszufuhr und Mitteln zum elektrischen Anschluss der nicht-abschmelzenden Elektrode und des Kontaktrohres,
dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (ill) und das
Kontaktrohr (115) thermisch, elektrisch und mechanisch
ein Ganzes bilden.
3. Schweissbrenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (ill) aus einem Kupfer-
7 Π υ Π Λ 1 /OG58
ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
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block hergestellt ist, wobei das Kontaktrohr (115)
als Einsatz ausgebildet ist.
4. Schweissbrenner nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (105) aus
einem elektrisch isolierenden Material besteht.
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Representative=s name: KUPFERMANN, F., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 2000 HAMBUR |
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