DE2711679A1 - System zum wahlweisen verbinden von datenausgangsleitungen eines speichers mit wahlfreiem zugriff mit einer datenschiene - Google Patents
System zum wahlweisen verbinden von datenausgangsleitungen eines speichers mit wahlfreiem zugriff mit einer datenschieneInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein System nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere bezieht sich
die vorliegende Erfindung auf einen Schaltkreis zum Verbinden
der Datenausgangsleitungcn eines Speichers mit wahlfreiem Zugriff mit einer Datenschiene.
Magnetkernspeicher oder Speicher vom MOS-Typ mit wahlfreiem
Zugriff erfordern zusätzliche Operationen, die hinsichtlich des Speichers nach einer Lese- oder Schreiboperation auszuführen
sind. Beispielsweise wird bei einem Magnetkernspeicher durch das Auslesen der Daterinhalt des Speichers zerstört.
Um den Dateninhalt des Speichers zu erhalten, ist daher nach einer Leseoperation eine zusätzliche Schreiboperation erforderlich.
Dementsprechend werden bei einem bekannten Verfahren
die aus dem Speicher ausgelesenen Daten auf einer Datenschjcno
verriegelt, die ihrerseits während eines Speicherzyklus diose
Daten an eine Datenverriegelung weitergibt. Bei dieser Art einer Speicheranordnung, die als verriegelte Speicheranordnung
bekannt ist, verbleiben die aus dem Speicher ausgelesenen Daten während eines ganzen Speicherzyklus auf der Datenschiene erhalten,
auch wenn das Spcicheransteuerungfisignal verschwindet
und sie bleiben solange erhalten, bis die Datenschiene auf eine andere Weise unwirksam gemacht wird. Wenn die Daten während
eines Speicherzyklus der Datenverriegelung aufgcschaltet worden sind, kann es während des verbleibenden Restes des
Speicherzyklus gewünscht sein, eine Leseoperation hinsichtlich eines zweiten Speicherfeldes auszulösen und die sich hierbei
ergebenden Daten an die Datenschiene abzugeben. Da jedoch die Datenschiene bei dieser Art des verriegelten Speichers mit
den vorhergehenden Daten verriegelt bleibt, kann sie während des gleichen Speicherzyklus solange nicht benutzt werden bis
die Datenschiene unwirksam gemacht worden ist, d. h. bis sie von dem ersten Speicherfeld durch Vorgabe einer hohen Impedanz
für dieses Speicherfeld abgetrennt worden ist. Bekannte Systeme benutzen einen Pufferschaltkrcis mit drei Schaltzuständen, um
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die verriegelten Speicherfelder von der Datenschiene abzutrennen.
Ein typischer Dreizustands-Pufferschaltkreis,der im vorliegenden Fall benutzt werden kann, ist durch den Baustein
ΠΝ75367 der Firma Texas Instruments Inc. vorgegeben.
Im Normalbetrieb gibt dieser Pufferschaltkreis eine hohe
Impedanz für das Speicherfeld vor, wenn dessen Steuerung, d. h. sein intern erzeugtes Taktsignal den Wert "1" aufweist.
Wenn die Steuerung des Pufferschaltkreises den Wert "0" aufweist, so nimmt dieser Schaltkreis den Zustand mit
dem hohen oder niedrigen Pegel ein. Ein Dreizustands-Pufferschaltkreis
besitzt somit drei Ausgangscharakterist^ken: Einen hohen Pegel, einen niedrigen Pegel und eine hohe Impedanz.
Bei der Verwendung dieses bekannten Dreizustands-Pufferschaltkreises
ergeben sich jedoch ernsthafte Nachteile. Der Hauptnachteil besteht darin, daß er bei seinem Betrieb und bei
der Einnahme aller drei Zustände eine beträchtliche Leistung aufnimmt.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der verwendete
Pufferschaltkreis mit einer niedrigen Leistungsaufnahme auskommt und trotzdem hierbei die Charakteristik eines jerkömmlichen
Dreizustands-Pufferschaltkreises aufweist. Hierbei soll
auf handelsüblich erhältliche Schaltkreise zurückgegriffen v/erden.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der im Anspruch gekennzeichneten Erfindung. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Eine Speicheranordnung kann aus irgendeiner Kombination von verriegelten oder nicht-verriegelten Speichereinheiten mit
drei Zuständen bestehen. Die verriegelten Speichereinheiten sind an eine Datenschiene unter Verwendung konventioneller
handelsüblich erhaltlicher TTL-Schaltkreise (z.B. SN74HO4 oder
SN74LSO4) angeschlossen, wobei eine Spannungstreiberschaltung
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mit diesen Schaltkreisen zusammenarbeitet und ein Verhalten
wie bei herkömmlichen Dreizustands-Pufferschaltkreisen bewirkt.
Wenn die Spannungstreiberschaltung die Spannung von den TTL-Schaltkreisen wegnimmt/ so wird die Dreizustandscharakteristik
simuliert. Worden hingegen die TTL-Schaltkreise durch die Spannungstreiber angesteuert, so arbeiten
sie in ihrem normalen Betrieb und stellen eine normale Impedanz zwischen der Datenschiene und den Datenausgangsleitungen
des Speichers dar.
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Anhand von in den Figuren der beiliegenden Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispicülen sei die Erfindung im folgenden
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen 16K-Speicher mit Speicherfeldern für Worte von 6 Bit, bei dem die vorliegende Erfindung Anwendung findet,
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispieles gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 ein Blockdiagramm eines v/eiteren Ausführungsbeispieles,
Fig. 4 ein Schaltungsdjagramm gemäß der vorliegenden
Erfindung in näheren Einzelheiten,
Fig. 5Λ ein Blockdiagramni des erfindungsgcm,"ßen Systems,
Fig. DB und 5C Impulsdiagramme, die beim Anlegen eine?;
Speicherstartsignales (GO-Signal) erzeugt werden,
Fig. 6 ein dem Blockdiagramm gemäß Fig. 5A zugeordnetes Impu1sd i agr amm,
Fig. 7 ein weiteres Blockdiagramm des erfindungsgemSßen
Systems,
Fig. 8 eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung interner
Zeittaktsignale gemäß der Erfindung und
Fig. 9 ein zu der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 8 -/.ugehöriges
Impulndlagramm.
Zwei Arten von Speicheranordnungen mit wahlfreiem Zugriff vom
MOS-Typ sind heute von verschiedenen Halbleiterherstellern wie Texas Instruments Inc., Intel Corporation, usw. im Handel erhältlich.
Ein Speichertyp ist der verriegelte Speichertyp mit drei Zuständen, bei dem die Daten auf einer Datenschiene über
Datenausgangsleitungen in einem vollständigen Speicherzyklus verriegelt werden und wobei ein Pufferschaltkreis vorgesehen
sein muß, um die verriegelten Daten unwirksam zu machen oder
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wobei ein zusätzlicher Zyklus vorgesehen sein muß, in dem
die verriegelten Daten unwirksam gemacht v/erden. Einen solchen Speichertyp stellt der Spcichertyp 2104 der Firma Intel
Corporation bzw. der Speichertyp 4096 der Firma Fairchild
Semieconductor Corporation dar. Ein typischer Pufferschaltkre.ls
mit drei Zuständen zum Unwirksammache-n der Verriegelung ist in Form der handelsüblich erhältlichen Bausteine
SN75367 oder SN75368 gegeben.
Einen anderen Speichertyp stellt der nicht-verriegelte Speicher
mit drei Zuständen dar. Ein typischer Speicher dieser Art ist durch den Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) vom
ilOS-Typ 21O7B der Firma Intel Corporation bzw. TI4O3O, 4050
und 40C0 der Firma Texas Instruments Inc. gegeben. Bei Speichern vom Verriegelungstyp v/erden die Daten auf der Datenausgangr,·-
leitung solange aufrechterhalten, bis der Speicher nachfolgend über ein extern erzeugtes Signal zu einem weiteren Zyklus
veranlaßt worden ist. Beim ηjcht-verrRegelten Speicher
folgt der Ausgang dem Eingang und dieser wird auf der I.ese-Au.rgangsleitung
nicht verriegelt. Wenn demgemäß das Ansteuorsiynal
am Eingang weggenommen wird, so verschwindet auch das Ausgangpsignal.
Gemäß Fig. 1 ist ein 1fi Kilobit-Speicher für Worte mit 6 Bit
vom Verriegelungstyp dargestellt. Jeder Speicherchip 101 bis 11? ist vom verriegelten Typ (Intel 2104 oder Fairchild 4096).
Für ein Wort von 6 Bit werden 6 Spalten von 4 Reihen benutzt. In gleicher Weise kann ein Wort irgendeine Anzahl von Bits
aufweisen, indem einfach Spalten hinzugefügt werden und die Gesamtkapazität des Speichers kann vergrößert werden,
indem in einfacher Weise Reihen hinzugefügt werden. Wird beispielsweise eine'Wortlänge von 8 Bit gewünscht, so werden
8 Spalten benötigt, während eine Wortlänge von η Bit η Spalten erfordert. In Fig. 1 ist lediglich eine Eingangsklemme
pro Speicherchip dargestellt. Diese Eingangsklemme ist mit
CE bezeichnet und ihr wird das Freigabesignal für den betreffenden Chip zugeführt. Es versteht sich jedoch von selbst,
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daß andere Eingangs- und Ausgangsklemmen vorgesehen sind zum
Anlegen von Steuersignalen, Adressignalen, Datennignalen usw., was jedoch im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung nicht
interessiert.
Gemäß den Figuren 1 bis 4 besteht das Spei cherf eic] 1 gemäß
Fig. 1 aus den MOS-Chips 101, 102 ... 103, wobei dasselbe Speicherfeld in Fig. 2 mit 201 und in Fig. 3 mit 301 bezeichnet
ist. In gleicher Weise verhält es sich mit dem die Spelchereiüheiten
104 bis 106 aufweisenden Speicherfeld 2, das in Fig. 2 mit 202 bezeichnet ist. In Fig. 3 ist jedoch eine
Mischung aus verriegelten und nicht-verriegelten Spcicherfeidern
dargestellt. Unabhängig von diesem Unterschied liegt jedoch die zuvor erwähnte Übereinstimmung auch hinsichtlich
dieser Speicheranordnung vor. Pufferschaltkreise 121, 122 ... 123 des Speicherfeldes 1 gemäß Fig. 1 entsprechen den Pufferschaltkreisen
205, usw., wie dies in Fig. 2 durch das gestrichelte Rechteck 407 angedeutet ist. In gleicher Weise
werden diese Pufferscheltkreise in Fig. 3 durch ein gestricheltes
Rechteck 407a und in Fig. 4 durch ein Rechteck 407b in ausgezogenen Linien angedeutet. Jedes verriegelte Speicherfeld
2 bis 4 gemäß Fig. 1 besitzt entsprechende Pufferschaltkreise
in den Figuren 2 und 4. Da jedoch in Fig. 3 die Killfte
der Speicherfelder verriegelt und die andere Hälfte nicht verriegelt ist, sind dort lediglich für die verriegelten Ppeicherfeider
entsprechende Pufferschaltkreise erforderlich. Fs sei ferner darauf verwiesen, daß die Datenausgangsleitungen A, C
... E des Speicherfeldes 1 gemäß Fig. 1 den Datenausgangsleitungen
A., C- ... E. des Pufferschaltkreises 407b in Fig. entsprechen. In gleicher Weise entsprechen die Ausgangsleitungen
B, D ... F des Speicherfeldes 1 gemäß Fig. 1 den Ausgangsleitungen
B., D- ... F- des Pufferschaltkreises 407b gemäß
Fig. 4. In Fig. 4 sind jedoch die Speicherfelder selbst nicht dargestellt, sondern lediglich die Datenausgangsleitung, der
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"" I vJ ~
Pufferschaltkreis und die Ausgangsleitungen. Die gleiche
zuvor erwähnte Analogic ergibt sich hinsichtlich des Speicherfeldes 3 gemäß Fig. 1 im Hinblick auf den Pufferschaltkreis
409b gemäß Fig. 4.
Soll beispielsweise gemäß Fig. 1 ein 6 Bit-Wort in den Halbleiterohip-Speichereinheiten
104, 105 ... 106 der zweiten Reihe ausgewählt und verriegelt werden, so adressiert der
Reihen-Decodierpuffer in jedem Chip (siehe Bezugsziffer
in Fig. 5A) eine ausgewählte Reihe in der Speicheranordnung gemäß Fig. 1 während andere Adressen geeignete Speicherzellen
innerhalb der Speicherchips 104, 105 ... 106 herausgreifen. Durch die bei der nicht dargestellten Spaltendecodicrung
sich ergebenden Adressen werden sodann die geeigneten Zellen (eine Zelle pro Chip) innerhalb der Chips
104, 105 ... 106 abgefragt. Auf diese Weise wird ein Wort von C Bit innerhalb des Speicherfeldes 2 ausgewählt, wobei
jeweils ein Bit des Wortes auf den Datenausgangsleitungen G, I ... K auftritt. Diese Information wird auf den Datenausgangsleitungen
116, 117 ... 118 solange verriegelt, bis der nächste Speicherzyklus auftritt oder bis diese Information
durch irgendeinen der Pufferschaltkreise 121 bis 123,
127 bis 129 usw. unwirksam gemacht wird. Wenn andererseits nicht verriegelte Speicher mit drei Zuständen anstelle der
Speicherchips 101 bis 112 benutzt werden, so sind keine Pufferschaltkrcise 121 bis 129 erforderlich, da das Ausgangssignal
eines jeden Chips dem Chip-Freigabesignal unmittelbar folgt, das mittels eines intern erzeugten Taktsignales
an den Klemmen CE angelegt wird. Das Speicherfeld gemäß Fig. 1 kann mit anderen ähnlichen Speicherfeldern des
Verriegelungstyps oder mit anderen Speicherfeldern des nichtverriegelten Typs kombiniert werden um einen Speicher mit
großer Kapazität zu bilden. Hierin ist einer der Vorteile gemäß der vorliegenden Erfindung zu sehen, wobei hybride
Speicher benutzt werden können und der Anwender nicht auf Speicher von irgendeinem Hersteller oder von irgendeinem
Typ zurückgreifen muß. 709841/0654
Wenn Speicherfelder vom Verriegeluntctyp kombiniert werden
und die Datenausgangleitungcn an eine Datenschiene angeschlossen werden, so ergibt sich ein Problem, wenn zunächst
eine erste Adresse benutzt wird und sodann eine andere Adresse;, um Daten auszulesen. Es ist leicht ersichtlich, daß die durch
die erste Adresse ausgelesenen Daten erst von der Oatenschiene
abgetrennt v/erden müssen, indem eine hohe Impedanz eingeschaltet
wirrt, bevor durch die zweite /vdresse ausgelesene Daten
auf der Datenschiene erneut verriegelt v/erden können. Wenn darüber hinaus Speicherfelder vom Mischtyp, wobei einige vom
Verriegelungstyp und andere vom nicht-verriogelten Typ sein können, an die Datenschiene angeschlossen werden sollen, so
ergibt sich ein ähnliches Problem, wenn zunächst ein verriegeltes Speicherfeld und sodann ein nicht-verriegeltes Gpeicherfeld
abgefragt werden soll. Das verriegelte Speicherfeld muß
zuerst entkoppelt werden, bevor das nicht-verriegelte Speicherfeld
seine Daten an die Datenschiene abgeben kann. VJie später noch näher zu erläutern sein wird, erfordert jedoch der vorriegelte
Speichertyp ein intern erzeugtes Sperrsigna]. Dieses Sperr signal wird intern in Abhängigkeit von jedem Spaltf.nadressen-Strobosignal
CAS erzeugt, welches seinerseitπ in
Abhängigkeit von einem Reihenadressignal RAS erzeugt wird. Die ersten Signale RAS und CAS erzeugen die Freigabesignale
für einen Speicherzyklus und im Falle des Auslesens von Daten
werden diese Daten verriegelt. Die zweiten Signale RAS und CAS dürfen jedoch auf keinen Fall wirksam werden, da sie der Freigabe
eines unterschiedlichen Speicherfeldes dienen können. Diese zweiten Signale dürfen somit niemals dem ersten bereits
freigegebenen Speicherfeld zugeführt werden. Im bekannten Fall gibt es keine Schnittstelle, die das erste Speicherfeld
sperrt, bevor das zweite Speicherfeld freigegeben wird. Im Hinblick auf dieses Problem bringt der Pufferschaltkreis mit
der getasteten Spannungsversorgung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Lösung. Herkömmliche Schaltkreise für diesen
Zweck, wie sie eingangs erläutert wurden, erfüllen diese Funktion nur mit einem relativ hohen Leistungsverbrauch und
damit verbundenen Kosten .7 09841/0654
Gemäß Fig. 2 sind vier verriegelte Speicherfelder 201 bis
204 dargestellt, die den verriegelten Speicherfeldern 1 bis
4 in Fig. 1 entsprechen. Im Prinzip kann eine beliebige Anzahl verriegelter Speicherfelder verwendet v/erden, so daß
die Anzahl vier nur ein v.'illkürliches Beispiel darstellt.
Die Datenausgangsleitungen 211 bis 214 der verriegelten
Speicherfelder 201 bis 204 sind an die Datenschiene mittels
handelsüblich erhältlicher Pufferschaltkreise 205 bis 207, die dein Typ SN74HO4 bzw. SN7 45LO4 entsprechen können, angeschlossen. Ks sei darauf verwiesen, daß bei einem gespeicherten
liort mit 6 Bit C Datenausgangsleitungen pro Speicherfeld
benutzt werden, wobei jede Datenausgangsleitung über einen Pufferschaltkreis mit der Datenschiene verbunden ist. Es
ergeben sich somit G Pufferschaltkreise pro Speicherfeld.
Diese Mehrzahl von Pufferschaltkreisen wird durch die gestrichelten
Rechtecke 407, 409 in den Figuren 2 bis 4 angedeutet. Die Speicherfelder 201 bis 204 werden durch Taktsignale
201c bis 204c entsprechend angesteuert. Wenn irgendeines
dieser Taktsignale an ein ausgewähltes Speicherfeld angelegt wird, so verursacht dieses die Erzeugung von ersten
Signalen RAS und CAS, die das ausgewählte erste Speicherfeld
freigeben, sie rufen ferner die Anwahl der entsprechenden Ausgangsleitungen hervor und sie verursachen, sofern Datensignale
vorliegen, deren Verriegelung auf den Ausgangsleitungen. Die Daten werden sodann der Datenschiene 209 angeboten, die ihrerseits
diese an eine Datenverriegelung 210 anlegt, um nachfolgend eine Schreiboperation hinsichtlich des Speichers
oder irgendeine andere Operationsart auszuführen. Wenn irgendein Speicherfeld einmal angesteuert ist und seine
Daten auf der Datenschiene verriegelt sind, so müssen diese Daten vor der Ansteuerung irgendeines anderen Speicherfeldes
unwirksam gemacht werden. Zu diesem Zweck ist ein zweites Signal RAS und CAS erforderlich und da das zweite Signal CAS
das die tatsächliche Sperrung in dem verriegelten Speicher bewirkt intern nicht während des laufenden Speicherzyklus
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erzeugt wird, muß die Sperrung durch die Puffersohaltkre.ise
407, 409 zusammen mit einem Spannungstastimpuls durchgeführt
werden. Dies sei später anhand von Fig. 4 näher beschrieben.
Gemäß Fig. 3 sind vier Speicherfelder dargestellt, die an
die Datenschiene angeschlossen sind. Zwei Speichertelder 301,
302 sind vom Verriegelungstyp und dementsprechend an die Datenschiene über Pufferschaltkreise 407a angeschlossen,
die durch einen Spannungstastimpuls gesteuert v/erden. Als
Pufferschaltkreise können wiederum die handelsüblich erhältlichen
Bausteine SN74IIO4 bzv/. SN74LSO-1 Verwendung finden.
Zwei Speicherfelder vom nicht-verriegelten Typ mit drei 'Zuständen
303 bis 3O4 sind ebenfalls an die Datenrchiene über die Datenausgangsloitung 313 angeschlossen. Da diese Speicherfelder
jedoch vom nicht-verriegelten Typ sind, Find auch keine Pufferschaltkreise erforderlich. Hei diesen unverrioyelten
Speicherfeldern folgt das Ausgangssignal dem Ans teuersignal
und verschwindet, wenn die der Ansteuerung dienenden extern
erzeugten Taktsignale 303c bzv/. 3O4c verschv/inden. Auch hinsichtlich
der Anordnung gemäß Fig. 3 können im Prinzip beliebig viele Speichcrfelder des verriegelten und des nichtverriegelten
Typs Verwendung finden.
Gemäß Fig. 4 sind Einzelheiten der Spannungstastung und der Pufferschaltkreise dargestellt. Die Pufferschaltkreise 407
und 409 stellen im Handel erhältliche Bausteine SN74IIO4 bzw.
SN74LSO4 dar, auf die eingangs verwiesen wurde. Jeder Pufferschaltkreis
407b, 409b besteht aus 6 Schaltkreisen 421a ... 423a vom Invertertyp. Der Eingang eines jeden Inverterschaltkreises
ist an die Datenausgangsleitung eines MOS-Speicherchips angeschlossen. So ist beispielsweise der Inverterschaltkreis
421a an die Datenausgangsleitung A. angeschlossen,
die der Datenausgangsleitung A des Speicherchips 101 gemäß Fig. 1 entspricht. Die anderen Inverterschaltkreise sind in
gleicher Weise an entsprechende Datenausgangsleitungen angeschlossen.
Die Ausgänge B4, D. ... F. des Pufferschaltkreises
407 verbinden die Datenausgangsleitungen über den entsprechenden
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Pufferschaltkreis mit der Datonschiene. Die Pufferschaltkreise
409b sind in Bezug auf ihre zugeordneten Speicherfelder in der gleichen Weise angeschlossen. Die Charakteristik
eines jeden Pufferschaltkreises 407b, 409b ist dergestalt,
daß er immer dann eine hohe Impedanz aufv/eist, wenn
keine Spannung auf der Spannungszuführungsleitung auftritt. In diesem Fall wird praktisch die Verbindung zwischen der
Datenausgangsleitung des Speicherchips und der Datenschiene unterbrochen. Liegt jedoch Spannung an, so arbeitet der
Pufferschaltkreis als normaler Inverterschaltkreis und erzeugt
ein Signal mit hohem oder niedrigem Pegel an den .Ausgangsklemmen B. ... F., N. ... R- USV7. je nachdem ob das
Signal auf dr?r Datenausgangs] eitung A. ... E., M. ... Q.,
USV/. einen niedrigen oder hohen Pegel aufweist. Zur Simulation
eines Schaltkreises mit drei Zuständen erfordern somit die Pufferschaltkreise 407 bis 409 im wesentlichen keine
Spannungszuführung.
Die Spannung wird an die Spannungszuführungsleitung wie folgt angelegt: Wenn ein Taktsignal (Takt 1 oder Takt 2) an das
NOR-Gatter 401 angelegt wird, so nimmt dessen Ausgang den niedrigen Pegel ein und die über den Widerstand 405 an die
Basis des npn-Transistors 404 angelegte Vorspannung geht
ebenfalls nach unten, d. h. gegen Massepotential, wodurch der Transistor 404 in den nicht-leitenden Zustand gelangt.
Da von der Klemme ZVP12P über die Widerstände 402 und 40f> eine positive Vorspannung in diesem Fall an die Basis des
Transistors 403 gelegt wird, gelangt dieser in den leitenden Zustand und legt die an der Klemme ZVP05A anliegende Spannung
an die Spannungszuführungsleitung. Hierdurch wird die erforderliche
Spannung an die Pufferschaltkreise 407b angelegt, wodurch die Datenausgangsleitungen A. ... E. mit der Datenschiene
B. ... F. verbunden werden. Werden die Taktsignale 1 oder 2 nicht an das NOR-Gatter 401 angelegt, so weist die
Basis des Transistors 404 eine positive Vorspannung auf und der Transistor 404 befindet sich im leitenden Zustand. In
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diesem Fall erhält die Basis des Transistors 403 über den Widerstand 406 eine negative Vorspannung, wodurch dieser
Transistor in den nicht-leitenden Zustand gelangt und die Spannung auf der Spannungszuführungsleitung abgetrennt wird.
Beim Auslesen von Daten sind nunmehr die Datcnausgangsleitungen
A. ... E. von der Datenschiene B. ... F. abgetrennt,
da bei fehlender Spannungsversorgung die Pufferschültkreise 407b den Zustand der hohen Impedanz auf v/eisen.
Fig. 5A zeigt ein detailliertes Blockdiagramm, wobei die
verriegelten Speicherfelder 504 und 506 den Speicherteidern
301 und 302 in Fig. 3 entsprechen und wobei die nicht-verriegelten Speicherfelder 507 und 508 mit den Speichern 303 und
304 gemäß Fig. 3 übereinstimmen. Die Spannungstastung 511 zusammen
mit ihrer Steuerung 512 entspricht der Spannungstastung
407a gemäß Fig. 3. Die mit "Anschluß" bezeichneten Rechtecke stellen Anschlußmöglichkeiten für das Anlegen von Eingangs-
oder Ausgangssignalen dar.Ein codiertes Adressignal wird über die Eingangsleitungen 501a an einen 1 aus 4-Decodierer
angelegt. Ein solcher Decodierer ist beispielsweise als Baustein RI74S138 von der Firma Texas Instruments Corporation
erhältlich. Die anliegende Adresse wird in dem Decodierer
decodiert und an die Inverterschaltkreise 513, 514 angelegt. Die Ausgangssignale der Inverter 513, 514 werden Taktschalt—
kreisen 501, 510 zusammen mit den System-Taktimpulsen zugeführt. Der Taktschaltkreis 509 erzeugt in Abhängigkeit von
dem Systemtakt einen Impuls RAS (Reihenadresse-Strobosignal), welches seinerseits ein Signal CAS (Spaltenadresse-Strobosignal)
über einen Verzögerungsschaltkreis 502 erzeugt. Eine weitere diesbezügliche Erläuterung erfolgt später anhand der
Figuren 8 und 9. Der Taktschaltkreis 510 ist getrennt von den nicht-verriegelten Speicherfeldern 507 und 508 dargestellt;
es liegt jedoch auf der Hand, daß dieser Taktschaltkreis einen Teil der Ansteuerung der unverriegelten Speicherfelder 507 und
508 bildet. In Fig. 5E ist die Erzeugung eines internen Taktsignales auf Grund eines Startsignales GO für den nicht-
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verriegelten Speicher dargestellt. Es sei darauf verwiesen,
daß das interne Taktsignal zwischen zwei benachbarten Signalen GO ausgelöst und beendigt v/ird, v/o bei zwei benachbarte
Signale GO einen vollständigen Speicherzyklus eingrenzen. Auf Grund des Chip-Ansteuersignales CE werden Daten
auf der Datenausgangsschiene ausgegeben, falls das Signal CE den hohen Pegel aufweist und diese Daten werden von der Datonausgangsschiene
entfernt, wenn das Signal CE den niedrigen Tegel aufweist. In Fig. 5C wird jedoch in Abhängigkeit von dein
an den verriegelten Speicher angelegten Systemtakt durch den Taktpchaltkreis kein internes Taktsignal erzeugt, das dem
Taktsignal hinsichtlich des nicht-verriegelten Speichers ähnlich wäre. In Abhängigkeit von dem Systemtakt wird jedoch
ein Reihenadressignal RAS und ein Spaltenadressignal CAS erzeugt. Aus Fig. 5Λ geht in diesem Zusammenhang hervor, daß
auf Grund des Signales RAS,das in der Verzögerungsleitung verzögert wird, ein Signal CAS erzeugt wird. Beide Signale
RAS und CAS v/erden an den ausgewählten verriegelten Speiche r 504 bzw, 506 angelegt, wodurch eine Verriegelung der Daten
auf der Ausgangsschiene erfolgt. Diese Daten verbleiben auf der Datenausgangsschiene bis ein zweites Signal CAS oder ein
nachfolgender nicht dargestellter Speicherzyklus erzeugt wird, wodurch die Datenausgangsschiene von dem verriegelten Speichor
getrennt wird. Tritt kein zweites Signal CAS oder kein nachfolgender
Speicherzyklus auf, so bleiben die Daten auf der Ausgangsschiene verriegelt. Da das Signal CAS in Abhängigkeit
von dem Signal RAS erzeugt wird und da dieses zweite Systemtektsignal
für ein anderes verriegeltes Speicherfeld oder gar für ein nicht-verriegeltes Speicherfeld vorgesehen sein kann,
würden diese Daten auf der Datenschiene auch in dem zv/eiten Speicherzyklus verriegelt bleiben und mit den beim Lesen oder
Schreiben während des zweiten Speicherzyklus in einem anderen Speicherfeld vorliegenden Daten überlappen. Aus diesem Grund
ist die Spannungstastung 511 und die Signalsteuerung 512 gema'ß Fig. 5Λ vorgesehen, um die Datenausgangsschione innerhalb
des ersten Speicherzyklus von dem verriegelten Speicher zu trennen, was in Fig. 5C näher dargestellt ist.
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Fig. 6 zeigt ein detaillierten Taktdiagramm für die Schaltung
gemäß Fig. 5A. Zunächst ist eine Reihe von Startimpulsen CO-601
dargestellt, die wie zuvor erwähnt einen vollständigen Speicherzyklus auslösen. Es sei angenommen, daß bei dom ersten Startimpuls
GO die an den Decodierer 501 angelegte /\dresse anzeigt,
daß auf die verriegelte Speichereinheit 504 Zugriff genommen
werden soll. Auf Grund des Systemtnktsignales 601 werden dementsprechend
Signale RAS-602 und CAS-603 erzeugt, um die Ausgangsdaten
des verriegelten Speichers 504 auf der Datenausganyaschiene
verriegeln zu können. Die Daten des Speicher::; 504 nahmen
den hohen Pegel ein und behalten diesen Pegel bei, wie dies durch den Impulszug 606 in Fig. 6 angededeutct ist. Die einzige
Maßnahme, die der Hersteller des verriegelten Speichers getroffen hat, um die Daten auf der Dntenschione von dem Speicher
zu entkoppeln, besteht in der Erzeugung eines zweiten Signales CAS auf Grund eines zweiten Systemtaktsignales. Wie cmc Fig. C
ersichtlich zeigen bei dem zweiten Startsignal GO die codierten Adressignale an, daß der nicht-verriegelte Speicher 507 auszuwählen
ist und dementsprechend wird kein zweites Signal RAS b/v;.
CAS hinsichtlich des zuvor ausgewählten verriegelten Speichers 504 erzeugt, so daß die Daten auf der Datenschj ene genieß dem
Impulszug 606 den hohen Pegel beibehalten. Bei diesem zweiten, durch das Startsignal GO ausgelösten Speicherzyklus wird jedoch
ein internes Taktsignal 605 durch den Taktschaltkreis 510 erzeugt. Auf Grund des internen Taktsignales 605 werden die
Daten des adressierten nicht-verriegelten Speichers 5o7 ausgegeben und behalten den hohen Pegel bei, bis der zweite
Speicherzyklus beendet wird. Dies ist durch den Impulszug 607
in Fig. 6 dargestellt. Es ist somit ersichtlich, daß die gemäß dem Impulszug 606 zuvor mit der Datenschiene verriegelten
Daten des zuvor adressierten verriegelten Speichers 504 mit den Daten des nicht-verriegelten Speichers 507 gemäß dem Impulszug
607 auf der Datenschiene überlappen. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden jedoch die Daten gemäß dem Impulszug 606, in
der durch den Impulszug 608 angedeuteten Weise von der Datenschiene entkoppelt, indem das Spannungstaktsignal 604 an den
709841/0654
im Handel erhältlichen Pufferschaltkrein 407, 407a bzw. 407b
angelegt wird. Durch diese Maßnahme wird somit der 'Zustand hoher Impedanz hinsichtlich des Pufferschaltkreises 407, 407a
bzw. 407b zwischen dem verriegelten Speicher und der Datenausgangsschiene
erzeugt. Es ist somit ersichtlich, daß gemäß der vorliegenden Erfindung eine Schnittstelle gebildet wird, die
innerhalb der Grenzen eines vorgegebenen Speicherzyklus die Daten eines ausgewählton verriegelten Speichers von der Datenschiene abtrennt. Der Hersteller von Rechnern bzw. von Speichern
für solche Rechner besitzt somit eine größere Auswahl hinsichtlich der Lieferfirmen von grundlegenden Speicherelementen
und ist somit in der Lage, seine Speichersysteme mit einer Auswahl verschiedener Speicherelemente herzustellen.
Die Einrichtung gemäß Fig. 7 ist derjenigen gemäß Fig. 5Λ
ähnlich, wobei jedoch nur der obere Teil, d. h. der verriegelte Speicherteil von Fig. 5A dargestellt ist. Die verriegelten Speicherfelder 704 und 706 gemäß Fig. 7 entsprechen
den verriegelten Speicherfeldern 504 und 506 gemäß Fig. 5A. Die Spannungstastung 511 gemäß Fig. 5A entspricht der
Spannungstastung 711 gemäß Fig. 7. Es sei darauf verwiesen, daß gemäß Fig. 5A das decodierte Signal RAS hinsichtlich
irgendeines ausgewählten verriegelten Speicherfeldes 504
oder 506 über die Verzögerungsleitung 502 geführt wird, um
das Signal CAS hinsichtlich des ausgewählten Speicherfeldes zu erzeugen, wobei in Fig. 7 dies in entsprechender Weise
durch die Verzögerungsleitung 702 geschieht.
ähnlich, wobei jedoch nur der obere Teil, d. h. der verriegelte Speicherteil von Fig. 5A dargestellt ist. Die verriegelten Speicherfelder 704 und 706 gemäß Fig. 7 entsprechen
den verriegelten Speicherfeldern 504 und 506 gemäß Fig. 5A. Die Spannungstastung 511 gemäß Fig. 5A entspricht der
Spannungstastung 711 gemäß Fig. 7. Es sei darauf verwiesen, daß gemäß Fig. 5A das decodierte Signal RAS hinsichtlich
irgendeines ausgewählten verriegelten Speicherfeldes 504
oder 506 über die Verzögerungsleitung 502 geführt wird, um
das Signal CAS hinsichtlich des ausgewählten Speicherfeldes zu erzeugen, wobei in Fig. 7 dies in entsprechender Weise
durch die Verzögerungsleitung 702 geschieht.
In Fig. 8 ist ein detailliertes Blockdiagramm für die Erzeugung der Taktsignale RAS und CAS dargestellt, welches im
Hinblick auf verriegelte Speicherfelder Anwendung findet.
In Fig. 8 ist in näheren Einzelheiten der verriegelte
Speicherteil gemäß Fig. 7 dargestellt. Die verriegelten
Speicherfelder 813 und 814 gemäß Fig. 8 entsprechen den
verriegelten Speicherfeldern 704 und 706 gemäß Fig. 7.
In Fig. 8 ist in näheren Einzelheiten der verriegelte
Speicherteil gemäß Fig. 7 dargestellt. Die verriegelten
Speicherfelder 813 und 814 gemäß Fig. 8 entsprechen den
verriegelten Speicherfeldern 704 und 706 gemäß Fig. 7.
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Die beiden Anschlußstifte RAS1 und RAS2 entsprechen den beiden
Eingangsanschlüssen RAS gemäß Fig. 7. Darüber hinaus entspricht die Verzögerungsleitung 80OD gemäß Fig. 8 der Verzögerungsleitung
702 gemäß Fig. 7. Zusätzliche in Fig. 8 vorhandene Schaltkreise werden weiter unten beschrieben. Zunächst sei
angenommen, daß entweder das Signal RAS1 oder das Signal RAS2
an die Eingangs-Anschlußstifte angelegt ist. Diese Signale
werden sodann den Puffergattern 801 und 802 zugeführt. Durch Anlegen des Signales RAS an den ausgewählten verriegelten
Speicher wird ein Lese- oder Schreibzyklus hinsichtlich dieses speziellen verriegelten Speicherfeldes ausgelöst. Zum
gleichen Zeitpunkt, in dem 3as Signal RAS an das entsprechende
verriegelte Speicherfeld angelegt wird, wird es auch an den Inverterschaltkreis 803 angelegt. Das Ausgangssignal des Inverters
803 wird der Verzögerungsleitung 800D zugeführt und ferner auf ein NAND-Gatter 812 gegeben. Die Verzögerungsleitung
800D besteht hierbei aus diskreten Spulenkornponenten 804,
806 zusammen mit Kondensatorkomponenten 805, 807 und einer Widerstandskomponente 808. Das Ausgangssignal der Verzögerungsleitung
800D wird sodann einem Inverter-Pufferschaltkreis zugeführt, der seinerseits an zwei Multiplexerschaltkreisc P10,
811 angeschlossen ist. Die Multiplexerschaltkreise sind im
Handel erhältliche Multiplexerschaltkreise vom Typ TISN74SJ57
und sie erzeugen die Spaltenadresse für die 4K-Speichereinrichtungen 813 und 814. Wenn aus dem verzögerten Signal RAS
das Signal CAS gebildet wird, so wird dieses an die verriegelten 4K-Speichereinrichtungen 813 und 814 angelegt und
adressiert den Speicher. Zusätzlich zu der Erzeugung von Adressen für den verriegelten Speicher erzeugen die Multiplexer
810, 811 zusammen mit der Verzögerungsleitung und den Invertern eine Kontrollmöglichkeit, um sicherzustellen,
daß das Signal CAS erst auftritt, nachdem die Adressen gültig sind. Dieses Kontrollmerkmal ergibt sich durch das Anlegen von
drei positiven Eingangssignalen an den Gatterschaltkreis 812.
703841/0654
Zwei dieser Eingangssignale sind die Ausgangssignole der Multiplexer 810 und 811 und sie v/erden an die Eingangsklerunon
des NAND-Gatters 812 beim Auftreten des Signales
RAS1 oder RAS2 angelegt. Es sei hier vermerkt, daß diese
beiden Signale verzögert sind und daß sie erst auftreten,
nachdem die größtmögliche Verzögerung durch die Multiplexer 810 und 811 festgestellt v/orden ist, wobei durch die gesamte
Einrichtung der Impuls CAS erst erzeugt wird, wenn die größtmögliche Verzögerung abgelaufen ist. Diese Funktionsweise
ist erforderlich, da das Signal CAS erst auftreten darf, nachdem die Adressen gebildet und als gültig bestätigt worden
sind, d. h. nachdem die Adressignale stabilisiert sind. Diesem Umstand wird dadurch Rechnung getragen, daß das Gatter
812 durch den letzten positiven Impuls betätigt wird und dadurch das Signal CAS erzeugt. Das dritte Eingangssignal
für das Gatter 812 wird durch den Inverter 803 vorgegeben und zur Abschaltung des Signales CAS benutzt. Das Signal
des Inverters 803 ist ein positives Signal, das zu einem früheren Zeitpunkt als die beiden anderen Gatter-Eingangssignale
innerhalb des Zyklus auftritt und seine Funktion dient der Abschaltung des Signales CAS. Das Signal CAS wird
abgeschaltet, wenn am Ende des vorliegenden Zyklus das Signal am Ausgang des Inverters 803 den negativen Wert einnimmt. Dan
am Ausgang des Gatters 812 auftretende Signal CAS wird auf die 4K-Speichereinheiten 813 und 814 gegeben. Nähere Einzelheiten
hinsichtlich der Wirkungsweise des Schaltkreises gemäß Fig. 8 ergeben sich im Zusammenhang mit dem Taktdiagraimn
gemäß Fig. 9.
Der Impulszug 901 verdeutlicht die zeitliche Lage des Signales RAS1 bzw. RAS2. Die Signale RAS1 bzw. RAS2 stellen hierbei
decodierte Taktsignale für die Reihenadresse dar. Wie zuvor beschrieben, werden die Adressentaktsignale einem Decodierer
501 gemäß Fig. 5A zugeführt, der diese Signale decodiert. Ihre Funktion liegt in der Auslösung eines Lese- oder
709841/0654
Schreibzyklus hinsichtlich des Speichers. Der Impulszug stellt den Ausgangsimpuls des Inverters 803 dar, der der
Eingangsklemme der Verzögerungsleitung 300D und einem Eingang des NAND-Gatters 812 zugeführt wird. Es sei darauf verwiesen,
daß eine geringe zeitliche Verschiebung zv;ischen dem
Eingangssignal und den\ Ausgangssignal des Inverters 8O3 auftritt,
was auf die Schaltkreise des Inverters zurückzuführen ist. Das Ausgangssignal der Verzögerungsleitung 800D wird in
Fig. 9 durch den Impulszug 903 dargestellt, wobei die Verzögerungsleitung im wesentlichen die Verzögerung zv/isehen der
Anstiegsflanke des Impulses RAS und der Anstiegsflanke des
Impulses CAS bestimmt. Das am /ausgang der Verzögerungsleitung
800D auftretende Signal wird einem weiteren Inverter-Pufferschaltkreis
809 zugeführt. Das invertierte Ausgangssignal des Puffers 809 ist durch den Impulszug 904 in Fig. 9 dargestellt
und wird den Tasteingangsklemmen der beiden 2 zu 1-Multiplexor 810 und 811 zugeführt. Diese Multiplexer können sodann die
Reihen- und Spaltenadresse in Abhängigkeit von dem decodierten Signal auswählen. Ferner wird ein Ausgang eines jeden
der Multiplexer 810 und 811 als ein entsprechender Eingang auf das NAND-Gatter 812 geschaltet. Die entsprechenden Eingänge
der Multiplexer sind an Potentiale entsprechend "0" und "1" gelegt und erzeugen somit Impulse mit einer positiven
Flanke. Da verschiedene Multiplexer verschiedene Verzögerungs-
en
charakteristik aufweisen, was beispielsweise herstcllungsbedingt sein kann, wird ein Ausgangssignal der beiden Multiplexer länger als das andere verzögert sein.
charakteristik aufweisen, was beispielsweise herstcllungsbedingt sein kann, wird ein Ausgangssignal der beiden Multiplexer länger als das andere verzögert sein.
Zum Zwecke der Erläuterung sei angenommen, daß das Signal durch den Multiplexer 810 länger verzögert wird und nach dem
Signal des Multiplexers 811 auftritt. In diesem Fall wird das Ausgangssignal des Multiplexers 810 zur Auslösung der
Anstiegsflanke des Impulses CAS benutzt, da dieses zuletzt auftretende Signal endgültig das Gatter 812 betätigt. Die
negative Flanke des nunmehr auftretenden Signales CAS gibt sodann die Spaltenadresse für den verriegelten 4K-Speicher
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vor. Die End flanke des Signalcs CAS wird von dem Ausgangnsignal
des Inverters 803 gesteuert, der den dritten Eingang
für den Gatte.rschaltk.reis 812 liefert. Der entsprechende Vorgang
ist anhand des Iinpulszuges 907 in Fig. 9 erkennbar.
709841/0654
Leerseite
Claims (7)
- HONEYWELL INFORMATION SYSTEMS IKC. 1}. MKr ζ 1977Smith Street 5101579 GeWaltham, Mass., USA 9711R7QSystem zum wahlweisen Verbinden von Datenfuisgangsleitungon eine« Speichers mit wahlfreiem Zugriff mit einer Datenschiene.Patentansprüche:(\j System zum wahlweisen Verbinden von Datenausgongsleitungen einen Speichers mit wahlfreiem Zugriff mit einer Dcitensohicne, wobei in den Speicher über Dateneingangsleitungen Daten eingeschrieben v/erden, gekennzeichnet durcha) eine erste an den Speicher angeschlossene Einrichtung, die beim Vorliegen eines Freigabesignales Daten aus dem Speicher ausliest;b) eine zweite an die Datenausgangsleitungen, die Datenschiene und die erste Einrichtung angeschlossene Einrichtung zur momentanen Verriegelung der Datensignale auf den Eingangsleitungen und zur Aufrechterhaltung derselben auf den Datenausgangsleitungen;c) eine an die zweite Einrichtung angeschlossene dritte Einrichtung zum Abtrennen der Datenausgangsleitungen von der Datenschiene; undd) eine an die dritte Einrichtung angeschlossene vierte Einrichtung zum Anlegen der Spannung an die dritte Einrichtung, wobei die dritte Einrichtung die Datenausgangsleitungen von der Datenschiene nur abtrennt, wenn die vierte Einrichtung die dritte Einrichtung an Spannung legt.7 0 'J 0 A 1 / 0 ü 5 U2711G79
- 2. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine fünfte an die vierte Einrichtung angeschlossene Einrichtung zum Steuern der Spannung für die dritte Einrichtung.
- 3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die fünfte Einrichtung wenigstens 2 npn-Tranyir.toren aufweist, wobei der Kollektor des einen Transistors mit der Basis des anderen Transistors verbunden ist.
- 4. Syπtem nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Gatter, das durch Taktimpulse angesteuert ist und elektrische Signale an einem der beiden Transistoren erzeugt, um diesen in den nicht-leitenden Zustand zu steuern.
- 5. System nach Anspruch A, dadurch gekennzeichnet , daß der Kollektor des einen Transistors und der Emitter des anderen Transistors durch feste Potentiale vorgespannt sind.
- 6. System nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch an den einen Transistor angelegte Taktimpulse, um diesen zu sperren und den anderen Transistor in den leitenden Zustand zu steuern.
- 7. System nach Anspruch 1 oder einem der folgenden mit einer Ansteuerung für den Speicher, um Daten einzuschreiben oder auszulesen, v/obei der Speicher mit wahlfreiem Zugriff Speicherelemente eines ersten Typs aufweist, hinsichtlich derer die Information auf den Datenausgangsleitungen erhalten bleibt, wenn das Ansteuersignal verschwindet und wobei der Speicher mit wahlfreiem Zugriff Speicherelemente eines zweiten Typs aufweist, hinsichtlich derer die Information auf den Datenausgangsleitungen nicht erhalten bleibt,7008 Λ 1 /00 54wenn das Ansteuersignal verschv.'indet, dadurch g c kennzej chnet , daß an die Datenausgang r, leitungen der Speicherelemente des ersten Typs und die Datennchiene eine Einrichtung angeschlossen ist, die die Datenausgangsleitungen von der Datenschiene abtrennt, wenn das Tmsteuersignal verschv/indet und daß an die genannte Einrichtung eine weitere Einrichtung angeschlossen ist, durch die die Datenausgangs-· leitungen der Speicherelemente des ersten Typs nur abgetrennt werden, wenn diese Spannung an die genannte Einrichtung angelegt v;ird.709841/0654
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US05/671,802 US4044330A (en) | 1976-03-30 | 1976-03-30 | Power strobing to achieve a tri state |
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DE2711679C2 DE2711679C2 (de) | 1985-03-07 |
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ID=24695944
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BE (1) | BE852978A (de) |
CA (1) | CA1087752A (de) |
DE (1) | DE2711679C2 (de) |
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