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DE2710884A1 - Dia-doppelprojektor mit einem magazin und zwei bildwerfern - Google Patents

Dia-doppelprojektor mit einem magazin und zwei bildwerfern

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Publication number
DE2710884A1
DE2710884A1 DE19772710884 DE2710884A DE2710884A1 DE 2710884 A1 DE2710884 A1 DE 2710884A1 DE 19772710884 DE19772710884 DE 19772710884 DE 2710884 A DE2710884 A DE 2710884A DE 2710884 A1 DE2710884 A1 DE 2710884A1
Authority
DE
Germany
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slide
gripper
projection
cam
switching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772710884
Other languages
English (en)
Other versions
DE2710884C2 (de
Inventor
Reinhard Ing Grad Sobotta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rollei Fototechnic GmbH
Original Assignee
Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG filed Critical Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
Priority to DE19772710884 priority Critical patent/DE2710884C2/de
Publication of DE2710884A1 publication Critical patent/DE2710884A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2710884C2 publication Critical patent/DE2710884C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/18Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors with fade-in and fade-out effects

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Dia-Doppelprojektor mit einem Magazin
  • und zwei Bilawexfern Die Erfindung betrifft einen Dia-Doppelprojektor zur zählgerechten Vorwärts- und Rückwärtsprojektion bestehend aus zwei zu einem Gerät vereinigten Bildwerfern zur abwechselnden Projektion von Dias in einem der beiden Bildwerfer, wobei sich aufeinanderfolgend projizierte Dias zweitweise gleichzeitig in den beiden Bildwerfern befinden, mit mindestens einem von einem Antrieb über ein Wechslergetriebe betätigten Diawechsler und einer elektronischen Steuereinrichtung zum gegensinnigen Ein- und Ausschalten der Projektionslampen der beiden Bildwerfer.
  • Dia-Doppelprojektoren, bei denen jeweils zwei Dias einzeln nacheinander einem Magazin entnommen und den Bildbühnen der Bildwerfer zugeführt und nach der Vorführung wieder zählgerecht in das Magazin zurückgebracht werden, erfordern ein hohes Maß an funktioneller Kontinuität beim Zusammenwirken sowohl des mechanisch gesteuerten Diawechsels abwechselnd in zwei Bildbühnen als auch der elektrischen Steuerung der Lampenschaltungen. Letzteres um so mehr, wenn das Programm für die Steuerung der Projektionslampen auch noch eine weiche Uberblendphase umfaßt. Die Einhaltung der zuvor genannten Bedingungen wird jedoch dann schwierig, wenn solche Projektoren aus einer laufenden Vorwärtsprojektion zu jedem beliebigen Zeitpunkt in eine Rückwärtsprojektion umschaltbar sind. In einem solchen,Falle muß zunächst das Programm des zählgerechten Diatransportes zwischen den Bildwerfern und den Magazinen umgestellt werden. Außerdem t d$e Geteh,r.<^des außer Tritt geratens der mechanischen Diawechslereinrichtungen mit den elektronischen Lampensteuerungen bei beabsichtigtem Richtungswechsel der Projektion um so größer, wenn unbeabsichtigt auftretende Störungen, wie Netzausfall, Einklemmen von Dias usw.
  • hinzukommen. In einem solchen Falle sind umfangreiche Maßnahmen zur Behebung einer Störung meist am geöffneten Gerät unerläßlich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Doppelprojektor der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß es nach jeder Unterbrechung des programmgemäßen Projektionsablaufes, z. B. bei Umschaltung von-Vorwärts- auf Rückwärtsprojektion oder infolge einer Störung im Funktionsablauf bei Wiederaufnahme der Projektion möglich ist, hinsichtlich der Zuordnung zum jeweils richtigen Bildwerfer, eine sich selbsttätig wieder einstellende funktionell richtige Übereinstimmung zwischen der Diawechselprogramm-Umstellung der mechanischen Diawechselsteuerung einerseits und der elektrischen Projektionslampensteuerung andererseits zu erreichen.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen Umschalter dessen Mittenkontakt mit mindestens einem am Ende eines jeden Diawechselzyklus ein Impuls-Steuersignal abgebenden Impulsgeber verbunden ist und dessen beide Umschaltkontakte mit der elektronischen Steuereinrichtung verbunden sind, und durch eine den Umschalter steuernde Schaltkurve, die mit dem Wechslergetriebe gekuppelt ist und den Umschalter in eine seiner beiden Schaltstellungen umschaltet derart, daß das Impuls-Steuersignal in der elektronischen Steuereinrichtung bei Vorwärtsprojektion einen Einxschaltimpuls für die während dieses Wechselzyklus be-und rampe und bei Rückwärtsprojektion einen Einschaltimpuls für die während dieses Wechsierzyklus nicht brennende Lampe auslöst.
  • Der Umschalter ist mit seiner ihn mechanisch steuernden Schaltkurve vorteilhafterweise in dem Bereich des Projektors angeordnet, in dem sich die Beweg;ungsabläufe des die Dias auf beide Bildwerferbühnen verteilenden Wechslergetriebes in jeder sich ergebenden mechanischen Situation der Projektion exakt erfassen lassen. Da der Umschalter die mechanischen Schaltzustände, übertragen in ebenfalls genaue elektrische Richtungswege, an die die mechanischen Funktionszustände bei einer Unterbrechung nicht erkennende elektronischen Steuereinrichtung weiterleitet, ist grundsätzlich die Gewähr gegeben, daß die Verknüpfung der mechanischen mit den elektronischen Steuerfunktionen eine präzise Zuordnung der Projektionslampen in den Bildwerfern und somit eine Synchronisation beider Systeme ergibt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die den Umschalter betätigende Schaltkurve an ihrem Umfang mehrere, die Schaltung des Umschalters bewirkende in ihrer Höhe unterschiedliche Kurvenbahnen aufweist, an denen der Schaltnocken des Mittenkontaktes formschlUssig anliegt. Die Schaltkurve befindet sich in einem vom Wechslergetriebe radial verschwenkten Getriebeteil, dessen Schwenkweg dem Gesamtweg der Kurvenbahnen entspricht.
  • Um die Umschaltungen des Umschalters ausführen zu können, ist es gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung erforderlich, daß die Kurvenbahnen der Schaltkurve drei Schaltbereiche mit einem Höhenunterschied aufweisen, die nacheinander in einen ersteren niederen, ersteren nf niederen, und einen zweiten erh8hten und einen dritten der Höhe des ersteren entsprechenden niederen Abschnitt autgeteilt-sind~ Der Umschalter durchläuft somit auf dem gesamten Schwenkweg der Schaltkurve einen erhöhten mittleren und zwei äußere niedere Schaltbereiche. Die richtige Zuordnung der Schaltbereiche erfolgt durch das Wechslergetriebe.
  • Zur Durchführung der über den beschriebenen Umschalter erfolgenden Synchronisation des elektronischen Steuerteils mit der Projektionsmechanik, kommt der letzteren eine besondere Bedeutung zu. Sie ist es, die in ihren Bewegungsabläufen stets reproduzierbar exakte Positionsangaben der sich bewegenden Teile machen und diese der elektronischen Steuerung weitergeben kann. Wesentliche Bestandteile der Projektionsmechanik sind denn auch ein zwischen Wechslerantrieb und einem aus getrenntem Diagreifer und Diaschieber bestehendem Diawechsler eingeschaltetes Getriebe zur Erzwingung eines Wechslervollhubes bei jeder Antriebseinschaltung. Des weiteren gehören zum Getriebe, insbesondere um den in einem Schwenkvorgang von Diagreifer und Diaschieber erfolgenden Diatransport vom Magazin zu den beiden nebeneinander angeordneten Bild.werfern zu ermöglichen, eine Diagreiferwelle und ein in Abhängigkeit von der Stellung der beiden Bildwerfer zur Begrenzung der Greiferbewegung auf einen Teilhub, in den Greiferweg einschwenkbarer Anschlag.
  • Zur Vervollständigung des Getriebes, ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zum getrennten Antrieb des Diagreifers und Diaschiebers eine erste direkt angetriebene, ,,übervein + Greifergetriebe den Diagreifer verschwenkende Kurvenscheiben sowie eine zweite von der ersten mitgenommene, über ein Diaschiebergetriebe den Diaschieber verschwenkende Kurvenscheibe vorgesehen, die auf einem gemeinsamen Lagerzapfen drehbar gelagert sind.
  • Die der Eigenart von Uberblendprojektoren entsprechende Notwendigkeitw Dias abwechselnd in die eine oder andere flildbühne eines der beiden Bildwerfer zu bringen, bestimmt den funktionellen Programmablauf der Projektionsmechanik.
  • So ist schon die notwendige Trennung der Antriebe von Diagreifer und Diaschieber wegen ihrer unterschiedlichen Schwenkwege und Schwenkzeiten eine Voraussetsung dafür, daß vorteilhafterweise auch die Antriebskurvenscheiben mit jeweils einer den Schwenkvorgapg direkt ausführenden Kurvenbahnen getrennt gelagert sind.
  • Gesäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung erfolgt die Mitnahme der zweiten Survenscheibe durch die erstere mittels zweier in einem spitzen Winkel zueinander angeordneter Mitnahmeanschlägen an der ersten Kurvenscheibe und einem an der zweiten Kurvenscheibe angebrachten, zwischen den Anschlägen beweglichen Mitnehmerstift. Eine solche Maßnahme ist inibesondere für die umschaltung des Projektionsablaufes von Vorteil.
  • So ist denn in einer weitergehenden Ausbildung der Erfindung vorgesehen4 daß der Mitnehmerstift während der einen Drehrichtung des Wechslergetriebes (Vorwärtsprojektion) an dem ersten Mitnahmeanschlag und während der anderen Drehrichtung (Rtlckwärtsprojektion) an dem zweiten Mitnahmeanschlag der ersten Kurvenscheibe anliegt, 80 daß bei Umkehrung der projektionsricbtung sowohl eine gleichsinnige Drehrichtungsumkehr der treibenden und mitgenommenen Kurvenscheibe, als auch eine zwagsläufige radiale Relativbewegung beider Kurvenscheiben zueinander erfolgt.
  • Diese wichtige Relativbewegung der beiden Kurvenscheiben zueinander ist mit der einfachen Forderung zu erklären, daß ein in eine Bildbühne eines Bildwerfers gebrachtes Dia bei Richtungsumkehr der Projektion sofort in der richtigen Reihenfolge ins Magazin zurtlcktransportiert werden muß. Eine weitere Folgerung aus der Relativbewegung ergibt sich daraus, daß aus dieser Programmumstellung heraus die Steuerelektronik ihre neu eingestellten Schaltbefehle zur richtigen Lampenzuordnung erhalten muß.
  • Letzteres geschieht gemaß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß die Schaltkurve starr mit der Greiferwelle des Greifergetriebes verbunden ist, daß der Diagreifer während eines Wechselzyklus je nach zu bedienendem Bildwerfer IJII um die Greiferwelle in eine Anfangs- (Fig. 1), Mitten-(Fig. 2) oder Endstellung (Fig. 4) verschwenkbar ist, so daß die Kurvenbahnen der den Schwenkpositionen des Greifers folgenden Schaltkurve kongruente Schaltbereiche bilden, von denen über den Umschalter die Steuerimpulse fUr die elektronische Steuereinrichtung der Proj ektions lampen ubgenoLmen werden.
  • Auf diese Weise ist eindeutig gewährleistet, daß bei einer Umschaltung der Projektionsrichtung auf jeden Fall die richtige Projektionslampe im zugehörigen Bildwerfer brennt.
  • Diese richtige Zuordnung meldet der Umschalter, eingestellt durch die Position der Greiferwelle, bei jeder sonstigen Unterbrechung, z. B. durch Störung des Funktionsablaufes, an die Steuerelektronik für die Lampensteuerung weiter.
  • Daraus resultiert, daß es lediglich eine einzige Stelle am Projektor gibt, aus der in jedem Moment der laufenden Projektion, bei Umschaltung der Projektionsrichtung oder .~,.gvc StX MJZ ç 'infolge Störung, die elektronische Steuereinrichtung ihre exakten Steuerbefehle bezieht.
  • Dieser Punkt des Doppelproj ektors, gekennzeichnet durch den mit dem ständigen Ablauf fest gekuppelten Greifer, ist die Greiferwelle. Sie betätigt denn auch über die fest angebrachte Schaltkurve den Umschalter.
  • Die zum Verständnis der Zusammenhänge zwischen mechanischer und elektronischer Funktion erforderlichen Einzelheiten werden in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung, sowie anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Die Zeichnungen zeigen im einzelnen: Fig.. 1 eine nur die wesentlichen Teile der Mechanik enthaltende schematische Draufsicht in Verbindung mit dem Umschalter und den durch den Umschalter apgesteuerten Teil der elektronischen Steuereinrichtung, Fig. 2 eine nur die wesentlichen Teile der Mechanik enthaltende schematische Draufsicht nach Fig. 1 mit dem vom Begrenzungsanschlag gestoppten Greifer in Vorwärtsproj ektion, Fig. 3 eine schematische Darstellung nach Fig. 2 bei Rückwärtsprojektion mit einem durch die Kurvenbahn von der inneren Endstellung in die Mittenstellung nach außen verschwenkten Greifer, Fig. 4 eine schematische Darstellung nach Fig. 2 bei Vorwärtsprojektion mit einem,in die äußere Endstellung verschwenkten Greifer, mit in allen Figuren dargestellten Stellungen des Umschalters auf der Schalt-@@@@@@@ @@@@@@@@.
  • Fig. 5 eine schematische Seitenansicht zur Erläuterung der Kurvenscheiben- und Greiferwellenlagerung zueinander Bei dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich um einen Dia-Doppelprojektor eines Typs mit nebeneinander angeordneten Bildwerfern und jeweils einem ebenfalls in der Bildwerferebene vorgesehenen Diamagazin. Diese dem Prinzip nach an sich bekannten Projektoren benötigen außer einer den Dia-Wechselbetrieb vom Magazin zu den beiden Bildbühnen und zurück abwickelnden Projektionsmechanik eine recht umfangreiche Steuerelektronik u. a. insbesondere im vorliegenden Fall zur Versorgung der abwechselnd ein- und auszuschaltenden Projektionslampen in den beiden Bildwerfern.
  • Während die rein mechanischen Funktionsbedingungen sowohl bei Vorwärts- oder Rückwärtsprojektion, als auch bei Betriebsstörungen ihre in geordneten Bahnen verlaufenden meist durch Kurvenräder und Hebelgetriebe gesteuerten Bewegungsabläufe strikt beibehalten, benötigt eine auf der Basis von Multivibratoren o. ä. arbeitende Steuerelektronik nach jeder Unterbrechung eines einmal vorgegebenen Funktionsablaufes der Mechanik neue Steuerinformationen, die es ihr ermöglichen, den beabsichtigten Fortgang des Ablaufes elektrisch zu erkennen und in richtig eingeleitete Funktionsbedingungen umzusetzen. Mit anderen Worten, es müssen Mittel vorhanden sein, die die jeweilige Situation des mechanischen AblaufeS abfragen und das Ergebnis der elektronischen Steuereinrichtung zwecks Synchronisation mitteilen.
  • 6 a,= In den schematischen Zeichnungen der Fig. 1 bis. 5 und der nachfolgenden Beispielsbeschreibung wird denn auch im wesentlichen nur auf diese vorstehend im groben Zusammenhang erläuterten Merkmale der Erfindung eingegangen und alles nicht erfindungswesentliche fortgelassen.
  • In Fig.. 1 ist auf einer die mechanischen Funktionsteile aufnehmenden gebrochen gezeichneten Getriebeplatte 1 ein aus seinen wichtigsten Einzelteilen bestehendes Wechslergetriebe schematisch dargestellt. Eine anschauliche Seitenansicht der meist in verschiedenen Ebenen angeordneten Getriebeteile zeigt Fig. 5. Auf dem Lagerzapfen 16 sind zwei Kurvenscheiben getrennt voneinander gelagert. Davon ist eine erste Kurvenscheibe 14 von einem Motorgetriebe 23 direkt angetrieben. Die zweite Kurvenscheibe 15 wird von der ersten über zwei im spitzen Winkel an der ersten Scheibe 14 angeordneten MitnahmeanschlEgen 17.,18 durch einen jeweils an einem der Mitnahmeanschläge anliegenden Mitnehmerstift 19 an der zweiten Scheibe 15 kraftschlüssig mitgenommen. Jede der Kurvenscheiben trägt eine U-förmig vertiefte Kurvenbahn, die zwar im Kurvenverlauf symmetrisch aus gebildet sind, in ihrer Wirkrichtung durch die Mitnahmeeinrichtung. 17,18,19 jedoch um einen bestimmten, innerhalb der Anschläge17,18 verstellbaren Winkelbetrag relativ zueinander verschiebbar sind. Die ausgezogene Kurvenbahn 24 bewegt mit dem Fübrungsstift 26 einen um den Lagerpunkt 28 schwenkbaren Lenkerhebel 27. Dieser wiederum verdreht mit einem Stift 29, gefthrt in einem Langloch 30 einer Kupplungsplatte .31 die Greiferwelle 20 des Greifergetriebes um einen Winkelbetrag der aus der Kurvensteigung 32 vom inneren zum äußeren Bahnring der Kurvenbahn 24 resultiert.
  • Ein gleicher nicht dargestellter, weil nicht erfindungswesentlicher Getriebebereich ist für die Betätigung eines Diaschiebers 13,mittels der gestrichelt gezeichneten Kurvenbahn 25 der Kurvenscheibe 15 vorgesehen.
  • Von der Greiferwelle 20 wird im gleichen Bewegungsrhythmus des Lenkerhebels 27 mittels eines weit ausladenden Greiferhebels 33 ein Greifer 12 in seine drei Grundpositionen verschwenkt. Diese drei Grundpositionen des Greifers 12 stellen im Prinzip Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 4 dar, die im einzelnen noch zu beschreiben sind.
  • Entsprechend den Erfordernissen des Programmablaufes bei der Projektion, wonach abwechselnd die Bildbffhnen PI und PII mit einem Dia zu beschicken sind, macht der Greifer. 12 vom Magazin kommend (Fig. 4) in seiner Endstellung (Fig. 1) oder, gestoppt an einem Anschlag 34 in seiner mittleren Stellung (Fig. 2) halt. Stets jedoch bewegen sich die Kurvenscheiben 14, 15 bei jedem Wechsel- (Einschalt-)-zyklus um ihre vollen 180 Grad. Obwohl der Greifer 12 an unterschiedlichen Stellen halt macht, steht der Fürhungsstift 26 in Fig. 1 und 2 an der selben Kurvenbahnposition. Den Ausgleich zwischen stets voller Drehbewegung der Kur.venscheiben 14,15 und dem unterschiedlichen Schwenkweg des am Anschlag, gestoppten Greifers. 12 gleicht eine aus der Kupplungsplatte 31 und einer gleichzeitig eine Schaltkurve 8 tragenden, mit der Greiferwelle 20 starr verbundenen Kupplungsscheibe 35 (Fig. 5) bestehenden Kupplung an der Greiferwelle 20 aus. Der Greifer. 12 bewegt sich bei seinen Schwenkbewegungen auf zwei parallel laufenden zwischen zwei hochgebogenen Lappen. des Getriebes. 1 angeordneten stabförmigen Führungen 36 gradlinig senkrecht zu den Projektionsachsen der mit PI und PII bezeite.hb'awerfe'r.
  • Die Schaltkurve 8 besteht aus drei in der Höhe unterschiedlichen Schaltbereichen 9.,10.,.11 wobei der erste 9 eine niedrige, der zweite 10 eine erhöhte und der dritte Schaltbereich .11 wiederum die gleiche niedrige Höhe der ersteren 9 aufweist. Ein mit seinem Mittenkontakt 3 auf den Bahnen der Schaltbereiche geführter Umschalter 2 wird somit im ersten und dritten Schaltbereich 9.,.11 in eine erste Umschaltstellung und von dem zweiten Schaltbereich 10 in seine zweite Schaltstellung umgeschaltet. Die über dem Mittenkontakt aus einem Impulsgeber 4 ankommenden Steuersignale werden nun von den Umschaltkontakten 5,6 jeweils dem einen oder anderen Eingang einer bistabilen Kippstufe (Flip-Flop) 7 zugeführt. Am Ausgang 37 der Kippstufe 7 schließt sich die im wesentlichen aus einer Dimmerschaltung bestehende Überblendeinrichtung 38 und die schematisch dargestellten Projektionslampen 21,22 der Bildwerfer PI,PII an.
  • In einer Funktionsbeschreibung des Dia-Doppelprojektors sollen nachfolgend weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert werden. Wie bereits angedeutet, wird der Greifer. 12 in drei Arbeitsstellungen verschwenkt. In Fig. 1 befindet er sich in der inneren Endstellung.
  • Diese Position entspricht im Programmablauf der Projektion der Stellung "Uberblenden von PII nach PI und Projizieren". D. h. es brennt die Lampe PI, während der Greifer aus dem Magazin 39 ein neues Dia 40 genommen und in den Bildwerfer PII transportiert hatte. Da vorwärts projiziert wird, nimmt die Kurvenscheibe 14 mittels ihres Mitnahmeanschlages 17 den Mitnehmerstift 19 und somit die Kurvenscheibe 15 mit (gestrichelte Kurvenbahn 25 für das Schiebergetrieb) Die Dke Fig.. 1 zeigt den abgeschlossenen Wechselzyklus: Einer der beiden an der Kurvenscheibe 15 gegenüberliegend vorgesehenen Abschaltnocken 41,41' hat mit dem öffnen eines Einschalters 42 den Motorantrieb 23 und damit den gesamten Bewegungsablauf des Diawechsels stillgesetzt.
  • In dieser inneren Endstellung des Greifers 12 ist die Schaltkurve 8 derart verschwenkt, daß der Mittenkontakt 3 des Umschalters 2 in dem ersteren niederen Schaltbereich 9 steht. Entsprechend dieser Schaltstellung wird die Steuereinrichtung 7 zu Beginn des nächsten Wechsel zyklus durch einen Tastkontakt 43,.der in der Regel auch ein die Projektionsdauer eines Dias bestimmender (nicht dargestellter) Timer sein kann, aktiviert. Solange also ein einmal eingeleiteter, seine Drehrichtung nicht ändernder Projektionsablauf stattfindet, befinden sich der Umschalter 2 und die elektronische Steuereinrichtung 7 in Übereinstimmung.
  • Einfach ausgedrückt: Schalter 2 und Steuereinrichtung 7 kennen ihre synchronisierte Ablauffolge.
  • Der nächste Wechsel zyklus beginnt nun damit, daß der Greifer 12 während des überblendens von PI nach PII als erster in die äußere Endstellung (Fig. 4) schwenkt und der Schieber. 13 kurz darauf das Daraus dem Bildwerfer Pl in das ebenfalls in der Zwischenzeit mit dem zählgerechten leeren Gefach 44 vor der Wechselebene 45 stehende Magazin 39 zurücktransportiert. Nach einem weiteren Magazinschritt steht ein neues Dia startbereit.
  • Während nun Schieber. 13 und Greifer. 12 mit dem neuen Dia in die Wechselebene 45 hineinschwenken, ist zuvor der Anschlag 34 durch den im Augenblick projizierenden Bildwerfer PDT in den Schwenkweg des Greifers 12 gelangt.
  • Fig. 2 zeigt nun, wie eine Nase 46 des Greifers. 12 an eben diesen Anschlag 34 anstößt, der den Greifer. vor der Bildbühne des Bildwerfers PI stoppt und dann dessen zuvor entladene Bildbühne mit dem neuen Dia läd. Während fUr den Greifer 12 die Wechselbewegung dieses Zyklus am Anschlag 34 abgeschlossen ist, drehen die Kurvenscheiben 14, 15 weiter. Der Schieber 13 gelangt dabei stets in seine innere Endstellung. Die Kurvenbahn 24 schiebt den Führungsstift 26 mit dem Lenkerhebel 27 und der Kupplungsplatte 3t jedoch solange weiter, bis der Abschaltnocken 41 den Antrieb 23 stillsetzt und den Zyklus jetzt beendet.
  • In der Zeichnung ist der Unterschied daran zu erkennen, daß der Stift 29 in Fig.. 1 bis vor und in Fig. 2 bis unter den Greiferhebel 33 gewandert ist und der Umschalter von dem Schaltbereich 9 (Fig. 1 = Lampe PI brennt) auf den Schaltbereich 10 (Fig. 2 = Lampe PII brennt) gelangt ist.
  • Auch hier gilt die Synchronisation zwischen Schalterstellung des Umschalters 2 mit der elektronischen Steuereinrichtung 7, die sich in stetem Wechsel zwischen Pl und PII fortsetzt.
  • Sobald jedoch eine beabsichtigte Richtungsänderung eingeleitet wird, s. B. um ein vorheriges Dia noch einmal zu wiederholen, weiß die elektronische Steuereinrichtung nicht mehr, wohin der nächste Funktionsschritt führt (welche Lampe nun aufleuchten muß). Das gleiche tritt ein, wenn aufgrund einer Störung der Projektionsfluß unterbrochen worden ist.
  • Zur Erläuterung eines solchen Falles werden die Fig. 2 und 3 miteinander verglichen. In Fig. 2 wurde bei Vorwärtsprojektion {Pfeilrichtung "V") mit dem abgelaufenen Wetselsyklus PI geladen, w & endwährend die Lampe PII brennt (projiziert). Zu einem beliebigen Zeitpunkt der abgelaufenen Wechselperiode wurde auf einen Richtungsknopf (nicht dargestellt) RiLckwärts' gedrückt. Da die Elektronik niemals während des Ablaufes ihrer laufenden Wechselsteuerung, sondern erst am Ende eines Wechselzyklus "ansprechbar" ist, ist der oben beschriebene Vorwärts-Wechselvorgang erst zu Ende geftihrt worden (Fig. 2).
  • Bei Wiederanlauf, d. h. zu Beginn eines nächsten nun rückwärts erfolgenden Wechsel zyklus läuft zuerst die vom Antrieb 23 direkt angetriebene Kurvenscheibe 14 an. Dabei bewegt sich der stillstehende Mitnehmerstift 19 der Scheibe 15 vom Mitnahmeanschlag 17 zum anderen Anschlag 18. Erst in diesem Moment drehen sich wieder beide Scheiben 14,. 15 nun in Pfeilrichtung "R". Gleichzeitig während der Relativbewegung beider Scheiben zueinander, während der nur die angetriebene Scheibe 14 dreht, wird von dieser auch der Lenkerhebel 27 von dem Kurvenpunkt des FUhrungsstiftes 26 in Fig. 2 auf den dargestellten Kurvenpunkt der Kurvenbahn 24 in Fig. 3 bewegt. Das bedeutet ein gleichzeitiges Verschwenken von Greiferwelle 20 mit Greifer 12 um eine Stellung nach außen und schließlich auch eine Schwenkung der Schaltkurve 18 vom Schaltbereich 9 auf. 10.
  • Daraus folgert für das Verständnis der übereinstimmung von Mechanik und Elektronik folgende Prograrmumstellung: Nach dem zuletzt oben beschriebenen Wechselzyklus in Vorwärtsprojektion war Po geladen worden. PII war am Projizieren.
  • Darauf folgte der Befehl zur Xnderung der Projektionsrichtung. Nach Abschluß der Relativbewegung der Kurvenscheiben 14,15 mit der zunächst eine generelle hier nicht in allen Tbidbrgstellte Programmumstellung beim zählgerechten Magazintransport und bei der zugehörigen Magazinbewegung erreicht wird, soll die Voraussetzung einer Neusynchronisation zwischen Mechanik und der außer Tritt geratenen Elektronik näher untersucht werden: Als erstes muß die gerade geladene Bildbühne PI sofort wieder entladen werden. Greifer 12 (desgleichen Schieber 13) schwenkt vom Kurvenpunkt 26 (Fig. 3) in den großen Außenbereich der Kurvenbahn 24; das Dia wird zurückgebracht. Bis zum Ende dieses ersten Rückwärts-Wechsel zyklus bei dem PI nun mit dem 1vorletzten" zu wiederholenden Dia geladen wird, dirigiert die auf den Schaltbereich 10 zurückgeschwenkte Schaltkurve 8 die Steuereinrichtung 7 derart, daß PII nun zweimal nacheinander projizieren .(d. h. die Lampe leuchten) muß (vgl. die identische Stellung des Schaltbereiches 10 jeweils in Flg. 2 und 3 mit der veränderten Kurvenbahn 241). Nach diesem ersten Umstellungszyklus steht dann der Greifer 12 am Ende eines jeden Rückwärts zyklus als Folge der Programmumstellung ständig um einen Teilbereich der drei Greifer-Schwenkbereiche (Innen, Mitte, Außen) nach außen, also in Fig. 3 in der Mittenstellung.
  • Das bedeutet, daß die Impulse für die Synchronisation der Steuereinrichtung 7 bei abwechselndem Rückwärts laden der Bildbühnen PI und PII während der gesamten Dauer der Rückwärtsprojektion aus dem Schaltbereich 10 und 11 der Schaltkurve 8 abgeleitet werden. Daraus folgert auch, daß umgekehrt, wie die Greiferstellungen bei Vorwärtsprojektion in Fig. 1 und 2 beschrieben waren, diese bei Rückwärtsprojektion nun zwischen den Endstellungen Mitte (Fig. 3) und Ende (Außen, Fig. 5) abwechseln. Wobei in Fig. 5 lediglich die Greiferstellung gemeint ist, da diese Fig.5 ansonsten den Durchlauf des Greifers während einer Vorwärtsprojektion zeigt. Bei Rückwärtsprojektion wäre analog die Innenstellung des Greifers die sogenannte Durchlaufstation zum wRückwärtsladen" von PIl.
  • So komplex sich die Funktionsabläufe des eigentlichen zählgerechten Diatransportes sowohl in zwei getrennte Bildwerfer PI, PII als auch eine zusätzlich zu erfüllende Forderung nach einer jeder zeitigen zählgerechten Umkehr des Projektionsablaufes auch darstellen mögen, stets ist es der Greifer 12, bzw. die Greiferwelle 20 und somit auch die Schaltkurve 8, die in jedem Moment des Funktionszustandes Ist- und Sollwerte angeben und diese über den Umschalter 2 an die Steuereinrichtung 7 zum korrekten Fortschalten des Funktionsablaufes weiterleiten.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Doppel-Stehbildprojektor zur zählgerechten Vorwärts-und Rückwärtsprojektion bestehend aus zwei zu einem Gerät vereinigten Bildwerfern zur abwechselnden Projektion von Dias in einem der beiden Bildwerfer, wobei sich aufeinanderfolgend projizierte Dias zeitweise gleichzeitig in den beiden Bildwerfern befinden, mit mindestens einem von einem Antrieb über ein Wechslergetriebe betätigten Diawechsler und einer elektronischen Steuereinrichtung zum gegensinnigen Ein- und Ausschalten der Projektionslampen der beiden Bildwerfer, gekennzeichnet durch einen Umschalter (2) dessen Mittenkontakt (3) mit mindestens einem am Ende eines jeden Diawechselzyklus ein Impuls-Steuersignal abgebenden Impulsgeber (4) verbunden ist und dessen beide Umschaltkontakte (5,6) mit der elektronischen Steuereinrichtung (7) verbunden sind, und durch eine den Umschalter steuernde Schaltkurve (8), die mit dem Wechslergetriebe gekuppelt ist und den Umschalter in eine seiner beiden Schaltstellungen umschaltet derart, daß das Impuls-Steuersignal in der elektronischen Steuereinrichtung bei Vorwärtsprojektion einen Einschaltimpuls für die während dieses Wechsel zyklus bereits brennende Lampe und bei Rückwärtsprojektion einen Einschaltimpuls für die während dieses Wechsel zyklus nicht brennende Lampe auslöst.
  2. 2. Doppelprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Umschalter betätigende Schaltkurve an ihrem Umfang mehrere, die Schaltung des Umschalters bewirkende in ihrer Höhe unterschiedliche Kurvenbahnen aufweist, an denen der Schaltnocken des Mittenkontaktes formschlüssig anliegt.
  3. 3. Doppelprojektor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahnen der Schaltkurve drei Schaltbereiche (9,10,.11) mit einem Höhenunterschied aufweisen, die nacheinander in einen ersteren (9) niederen, und einen zweiten erhöhten (10) und einen dritten (11) der Höhe des ersteren entsprechenden niederen Abschnitt aufgeteilt sind.
  4. 4. Doppelprojektor nach Anspruch 1 mit einem zwischen Wechslerantrieb und aus Diagreifer und Diaschieber bestehendem Wechsler eingeschaltetes Getriebe zur Erzwingung eines Wechslervollhubes bei jeder Antriebseinschaltung, mit einer einen Teil des Getriebes bildenden Diagreiferwelle und einen in Abhängigkeit von der Stellung der Diabühnen zur Begrenzung der Wechslerbewegung auf den Teilhub in den Wechslerweg einschwenkbaren Anschlag, dadurch gekennzeichnet, daß zum getrennten Antrieb des Diagreifers (12) und Diaschiebers (13) eine erste direkt angetriebene, über ein Greifergetriebe den Diagreifer verschwenkende Kurvenscheibe (14), sowie eine zweite, von der ersten mitgenommene, über ein Diaschiebergetriebe den Diaschieber verschwenkende Kurvenscheibe (15) vorgesehen ist, die auf einem gemeinsamen Lagerzapfen (16) drehbar gelagert sind.
  5. 5. Doppelprojektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahme der zweiten Kurvenscheibe durch die erstere mittels zweier in einem spitzen Winkel zueinander angeordneter Mitnahmeanschlägen (17,18) an der ersten Kurvenscheibe (-14) und einem an der zweiten Kurvenscheibe (15) angebrachten, zwischen den Anschlägen beweglichen Mitnehmerstift (19) erfolgt.
  6. 6. Doppelprojektor nach Anspruch 4 und 5,- dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerstift (19) während der einen Drehrichtung des Wechslergetriebes (Vorwärtsprojektion) an dem ersten Mitnahmeanschlag (17) und während der anderen Drehrichtung (Rückwärtsprojektion) an dem zweiten Mitnahmeanschlag (18) der ersten Kurvenscheibe (14) anliegt, so daß bei Umkehrung der Projektionsrichtung sowohl eine gleichsinnige Drehrichtungsumkehr der treibenden und mitgenommenden Kurvenscheibe, als auch eine zwangsläufige radiale Relativbewegung beider Kurvenscheiben zueinander erfolgt.
  7. 7. Doppelprojektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkurve (8) starr mit der Greiferwelle (20) des Greifergetriebes verbunden ist, daß der Diagreifer (12) während eines Wechselzyklus je nach zu bedienendem Bildwerfer I/II um die Greiferwelle in eine Anfangs- (Fig. 1), Mitten- (Fig. 2) oder Endstellung (Fig. 4)verschwenkbar ist, so daß die Kurvenbahnen der den Schwenkpositionen des Greifers folgenden Schaltkurve drei den Schwenkpositionen des Greifers entsprechenden kongruente Schaltbereiche (9,10,.11) bilden, von denen über den Umschalter (2) die Steuerimpulse für die elektronische Steuereinrichtung (7) der Projektionslampen (21,22) abgenommen werden.
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