DE19534263A1 - Darstellungsvorrichtung, kombiniert mit einem Dia-Projektor und einem Flüssigkristall-Projektor - Google Patents
Darstellungsvorrichtung, kombiniert mit einem Dia-Projektor und einem Flüssigkristall-ProjektorInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Darstellungsvorrichtung (im folgenden als Display
bezeichnet), und insbesondere auf ein Display, welches
kombiniert ist mit einem Diaprojektor und einem
Flüssigkristallprojektor, in welchem ein
Flüssigkristallprojektor und ein Diaprojektor integriert sind
und die Vorwärts- und Rückwärtsprojektion für einen Monitor
möglich ist in diesem integrierten System.
Ein Projektor dient der Bildung eines vergrößerten Bildes auf
einem Schirm mittels einer kleinen Anzeigevorrichtung
(Diafilm, Flüssigkristall oder Laufbildfilm) und einer
Projektionslinse) . Fig. 1 zeigt ein optisches System eines
Projektors, welcher eine Flüssigkristallanzeige bzw.
Flüssigkristalldisplay (LCD = Liquid crystal display)
verwendet. In der Fig. 1 umfaßt das System eine Lichtquelle
101 zur Abgabe von Licht, einen Lichtsammler 102 um effizient
das von der Lichtquelle 101 abgegebene Licht auf die LCD 103
aufzustrahlen, die LCD 103 (einschließlich einer
Polarisationsplatte) zur Wandlung elektrischer Eingabe-
Bildinformation in optische Bildinformation und eine
Projektionslinse 104 zur Vergrößerung und Projektion der auf
dem LCD 103 dargestellten Bildinformation auf einen Schirm 105.
Der Betrieb des Flüssigkristallprojektors wird im
folgenden beschrieben.
Wenn elektrische Bildinformation, wie eine
Videoquellenausgabe eines Video-Kassetten-Rekorders, Laser-
Disk-Spielers, Tuners oder Computers eingegeben wird an das
LCD 103, wird das Eingabesignal angelegt an das LCD 103, eine
Lichtempfangsvorrichtung, durch einen LCD Kontroller (nicht
abgebildet) . Dann wird die elektrische Bildinformation auf
dem LCD 103 abgebildet.
Während das von der Lichtquelle 101 abgegebene Licht durch
die LCD 103 läuft, an welche die Bildinformation angelegt
ist, wird die elektrische Bildinformation in optische
Bildinformation gewandelt und somit auf der LCD 103
dargestellt. Diese Information wird vergrößert und auf den
Schirm 105 projiziert, mittels der Projektionslinse 104, so
daß die elektrische Bildquelle optisch gewandelt wird und auf
dem Schirm dargestellt wird. Hier ist die Anzeigevorrichtung
eine lichtempfangende, durchlässige Flachtafel (panel) zur
Umwandlung der elektrischen Bildinformation in optische
Bildinformation und ist bezüglich der Konfiguration und dem
Operationsprinzip ähnlich der oben erwähnten Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt einen Diaprojektor, welcher Diafilme verwendet.
Die optische Konfiguration und der Betrieb dieses Projektors
ist beinahe der gleiche wie beim Flüssigkristallprojektor,
nur daß Diapositivfilme verwendet werden anstelle eines LCD.
In anderen Worten, es ist lediglich ein Unterschied darin,
daß die Vorrichtung zur Eingabe von Bildinformation ein von
dem Diafilmträger 103b Kassette eingegebener Diafilm 103a ist
und nicht ein elektrisches Signal. In dieser Zeichnung
bezeichnet die Bezugsziffer 103c eine Vorrichtung zur Ein-
/Ausführung von Dias.
Unterdessen verwenden gewöhnliche LCD-Projektoren als
Lichtquelle eine Metallhalidlampe (Halogenidlampe),
wohingegen Diaprojektoren eine Halogenlampe verwenden. Die
Metallampe ist überlegen in Bezug auf ihre Farbwiedergabe,
Lebensdauer, Helligkeit und Effizienz. Sie ist jedoch teuer
und benötigt unerwünschterweise ein Vorschaltgerät zum
Betreiben der Lampe.
Mit der starken Entwicklung bei Polysilizium LCDs wurde
gegenwärtig ein LCD mit 300000 Pixels (NTSC-Niveau) mit einer
1,3-Zoll Größe vorgestellt. Ein gewöhnlicher Diafilm ist
ähnlich, nämlich 1,7 Zoll (36 mm × 24 mm). Mit der Einführung
des Multi-Media Konzeptes sind Display-Vorrichtungen
entwickelt worden zum Zweck der Multifunktion und
Multiverwendung.
Zum Beispiel wurde ein Flüssigkristallprojektor
vorgeschlagen, welcher Multi-Sync-Signal Verarbeitung oder
Computerdatenausgaben auf einem großen Schirm darstellt durch
deren direkte Kopplung an eine Display-Vorrichtung, ohne
deren separates Drucken. Dieser Projektor stellt Video-
Information oder andere Daten dar, unter Verwendung des
gleichen Display-Geräts.
Als weiteres Beispiel wurde ein zusammengesetztes Produkt
vorgeschlagen, welches leicht Bilder verändert, welche an
Overhead-Projektionsfilme (OHP) und LCDs geleitet werden
durch Legen eines großen (10 Zoll-Niveau) LCD auf einen OHP-
Projektor. Dies erweitert seine Verwendung.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Darstellungsvorrichtung (Display) zu schaffen, welche
kombiniert ist mit einem Diaprojektor und einem
Flüssigkristallprojektor zur Darstellung von Diafilmen oder
Videobildern gemäß einer Verwendungsmodus-Wandlung, durch
Ausbildung des Flüssigkristallprojektors und Diaprojektors
als ein Gerät, welche die gleiche Grundkonfiguration und
ähnlich dimensionierte Anzeigevorrichtungen haben.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine
Darstellungsvorrichtung (Display) zu schaffen, welche
kombiniert ist mit einem Diaprojektor und einem
Flüssigkristallprojektor zur Verbesserung der Einsatzbreite
der Nutzumgebung durch Beinhalten von Vorwärts- und
Rückwärtstyp Monitor-Funktionen.
Um die Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, wird
eine Darstellungsvorrichtung geschaffen, kombiniert mit einem
Diaprojektor und einem LCD-Projektor, umfassend eine
Lichtquelle zur Ausstrahlung von Licht, einer
Lichtsammelvorrichtung zur Sammlung des von der Lichtquelle
ausgesandten Lichtes, und einer Bildanzeigevorrichtung mit
Bildinformation, um so ein auf der Bildanzeigevorrichtung
angezeigtes Bild zu vergrößern und zu projizieren, wobei die
Bildanzeigevorrichtung umfaßt: eine erste Anzeigevorrichtung
zum Empfang elektrischer Videoinformation und zu dessen
Wandlung in optische Videoinformation; eine zweite
Anzeigevorrichtung in welcher Videoinformation optisch
gespeichert wird; und eine Auswahlvorrichtung zur Auswahl der
ersten oder zweiten Anzeigevorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Konfiguration eines allgemeinen
Flüssigkristallprojektors;
Fig. 2 zeigt eine Konfiguration eines allgemeinen
Diaprojektors;
Fig. 3-6 und 8-13 zeigen erste bis zehnte Ausführungen
eines kombinierten Dia- und LCD-Projektors der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 7A, 7B und WC veranschaulichen Beispiele eines
Verfahrens zum Austauschen von Bildvorrichtungen gemäß der
vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 14 veranschaulicht die Schirmvorkehrung einer
Projektionslinse und ein Betrachtungszustand in
Vorwärtsprojektion;
Fig. 15 veranschaulicht die Verkehrung von oben und unten
eines Bildes durch generell zwei Spiegel;
Fig. 16 veranschaulicht eine Konfiguration, um die
Vertauschung von oben und unten eines Bildes gemäß der
vorliegenden Erfindung zu lösen; und
Fig. 17 veranschaulicht die Verkehrung von links und rechts
eines Bildes durch zwei Spiegel.
Im Grunde genommen umfaßt jede Ausführung der vorliegenden
Erfindung eine Lichtquelle 1, einen Lichtbestrahlungsselektor
2, einen Bild-Bildungsselektor 5, Lichtkollektoren 6 und 6′,
einen elektrischen Bildanzeigeabschnitt 8 (LCD oder
Flachschirm), einen Diafilmabschnitt 10, eine
Projektionslinse 11, Strahlengang-Umwandelabschnitte 12 und
13, Schirmabschnitte 14 und 15, ein Diafilmbehältnis oder
-kassette (nicht abgebildet) und einen Diaaustauschabschnitt.
Diese Konfiguration kann in andere Formen modifiziert werden.
Als erstes wird die erste Ausführung der vorliegenden
Erfindung beschrieben, was die Beschreibung spezifischer
Konfigurationen und des Betriebsprinzipes erleichtert.
Fig. 3 ist eine vertikale und horizontale Schnittansicht der
ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung, und zeigt ein
optisches System, welches LCD/Dia und
Vorwärts/Rückwärtsprojektionen ermöglicht. In dieser
Konfiguration werden die Lichtquelle 1 und die
Projektionslinse 11 gemeinsam verwendet bezüglich der
Vorwärts/Rückwärtsprojektion und der LCD/Diaprojektion.
Genau gesagt wird von der Lichtquelle 1 ausgestrahltes Licht
auf der LCD 8 durch den Spiegel 2 gestrahlt und dann in
optische Bildinformation verwandelt. Hierbei wird der
Vorreflexionsspiegel 5 gegenüber dem Strahlengang der LCD 8
geöffnet, so daß die Bildinformation vergrößert wird und auf
den Vorderschirm 15 über die Projektionslinse 11 vergrößert
und projiziert wird. In dem Fall der Vorwärtsprojektion wird
der Vorreflexionsspiegel 12 geöffnet. In diesem Fall
bedeutet öffnen, daß ein bei 45° bezüglich des Strahlenganges
gestellter Spiegel um 45° gedreht wird, wobei als Achse der
Oberteil des Bildes des Spiegels verwendet wird, um somit den
Strahlengang zu öffnen. Dies kann auch die Bewegung des
Spiegels beinhalten.
Licht, welches auf dem Diafilm 10 auftreffen soll, wird
unterbrochen durch den Vorreflexionsspiegel 2, welcher
optisch nur den Strahlengang von LCD 8 hat. Dadurch wird der
Diaabschnitt nicht betrieben.
Für den Diaprojektor wird von der Lichtquelle 1
ausgestrahltes Licht durch den Vorreflexionsspiegel 4
reflektiert und auf den Diafilm 10 gestrahlt, während der
Vorreflexionsspiegel 2 sich öffnet. Wenn der
Vorreflexionsspiegel 5 geschlossen ist, wird das Licht
reflektiert, um vergrößert und auf den Vorderschirm 15 durch
die Projektionslinse 11 projiziert zu werden. Der
Vorderschirm 15 ist nur in der ersten Ausführung dargestellt
und wird in den anderen Ausführungen weggelassen. Für den
Diaprojektor wird der Vorreflexionsspiegel 12 geöffnet.
Hierbei, wenn der Vorreflexionsspiegel 2 geöffnet wird, wird
Licht nicht auf die LCD 8 gestrahlt, so daß optisch nur der
Diaprojektor betrieben wird. In diesem Fall, um elektrische
Verluste zu vermeiden, ist es vorgesehen, die elektrische
Signaleingabe an die LCD 8 nicht zu betreiben durch
Verwendung einer Schaltung.
Für die Rückwärtsprojektion, wenn der Vorreflexionsspiegel
12 geschlossen ist, wird der Strahlengang des Bildes des LCD
8 oder des Diafilms 10 durch den Vorreflexionsspiegel 13
über die Projektionslinse 11 verändert, so daß das Bild
rückprojiziert wird auf den Vorderschirm 14 für den
Rückmonitor. Hierbei ist im Fall der Rückwärtsprojektion für
den Monitor die Schirmfläche bezüglich der Vorwärtsprojektion
relativ sehr klein, so daß die Schirmhelligkeit umgekehrt
proportional ist zum Quadrat der Größe. In anderen Worten,
bei einer 10-Zoll Größe wird die Helligkeit ungefähr 100mal
größer als bei einer 100 Zoll Größe in Vorwärtsprojektion.
Sogar in einer hellen Umgebung kann eine scharfe Abbildung
erhalten werden. Diese Rückprojektion ist nützlich für die
Betrachtung in kleinem Maßstab oder bei Besprechungen. Im
Falle der Vorwärtsprojektion, wird ein großes Bild ermöglicht
und die Bewegung des Bildes ist möglich durch die Bewegung
der Projektionslinse und des Schirmes. Die Qualität des
Bildes wird jedoch vermindert aufgrund äußeren Lichtes. In
der ersten Ausführung sind die folgenden modifizierten
Betriebsmöglichkeiten gegeben.
Erstens kann in dem Vorwärts/Rückwärts-Projektionsselektor
die Vorwärtsprojektion durchgeführt werden durch Öffnen des
Schirmes 14 und die Rückprojektion durch dessen Schließen,
und nicht durch den Vorreflexionsspiegel 12.
Zusätzlich ist es möglich, daß der Vorreflexionsspiegel 12
fest angebracht ist und der Vorreflexionsspiegel 13 mit
beidseitiger Vollreflexionsbeschichtung verwendet wird, so
daß er um 90° gedreht wird bei der Lichtachse für die
Vorwärts/Rückwärts-Projektion.
Als Vorreflexionsspiegel 2 wird ein Halbspiegel oder ein
polarisierter Strahlaufteiler (PBS = polarized beam splitter)
verwendet, um das Licht in zwei Hälften zu teilen (der
Halbspiegel teilt die Lichtintensität um die Hälfte, und der
PBS teilt das polarisierte Licht um die Hälfte) . Der
Vorreflexionsspiegel 5 kann die Ausgabe des Diafilms 10 oder
des LCD 8 auswählen. In diesem Fall wird die Helligkeit des
Diaabschnittes um die Hälfte reduziert. Das LCD hält die
Helligkeit, wenn der PBS verwendet wird. Wenn der Halbspiegel
verwendet wird, wird die Helligkeit um die Hälfte reduziert.
Hierbei hat das LCD die Lichtsammellinse 6, LCD 8, und
Polarisierungsplatten 7 und 9. Der Diaabschnitt hat den
Diaeinleger (nicht abgebildet) und die Lichtsammellinse 6′.
Dies wird in den folgenden Ausführungen gleich sein. Spiegel 12
und 13 hinter der Projektionslinse 11 können, wenn
notwendig, gewechselt werden, hinsichtlich der Zahl der
Spiegel oder der Richtungen.
Unter Bezugnahme nun auf Fig. 4, sieht man, daß die zweite
Ausführung konstruiert ist, um die Anzeige des Dias oder des
LCD auszuwählen durch Bewegen der Projektionslinse 11. Die
Auswahl der Vorwärts- oder Rückwärtsprojektion kann
durchgeführt werden gemäß der bei der ersten Ausführung
beschriebenen Verfahren.
Ein zusätzliches Betriebsverfahren kann gebildet werden durch
Betreiben (Bewegen) des Vorreflexionsspiegels 12 und der
Projektionslinse 11. Für die Vorwärtsprojektion eines Dias
wird nur die Projektionslinse 11 bewegt (der Spiegel 12 ist
dabei geöffnet). Für die Vorwärtsprojektion des LCD 8 wird
nur der Vorreflexionsspiegel 12 bewegt. Im Fall der
Rückwärtsprojektion ist die Vergrößerung erhöht als bei der
Dia- oder LCD-Projektion.
Für die Auswahl der Anzeige durch den Diaabschnitt oder den
LCD wird ein Schalten durchgeführt von einem Vorschaltgerät
(nicht abgebildet), welches im allgemeinen verwendet wird zu
Lichtquellen 1 und 1′ zu Lichtquellen 1 und 1′. Der Betrieb
des Diaabschnittes und des LCDs und die Vorwärts- oder
Rückwärtsprojektion sind die gleichen wie oben.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5 arbeitet die dritte Ausführung
durch ein Austauschen zwischen dem LCD- und dem Diaabschnitt.
Obwohl dies nicht in der Zeichnung dargestellt ist, ist ein
Antriebsmechanismus zur Ablösung oder Anbringung des Diafilms
10 aus der Kassette in den Diafilmeinführer in dem
Ersetzungsabschnitt des optischen Systems plaziert, um so
nicht den Strahlengang zu unterbrechen, unabhängig von der
Ersetzung des LCD- und Diaabschnitts.
In dieser Ausführung wird die Antriebsauswahl des LCD- oder
Diaabschnittes durchgeführt durch mechanische Plazierung des
LCD- oder Diaabschnittes entlang des Strahlengangs zwischen
der Lichtquelle 1 und der Abbildungslinse 11 gemäß des
Auswahlmodus. Wenn das Dia ausgewählt ist, wird der Betrieb
der Antriebsschaltung durch einen Mikrocomputer (nicht
abgebildet) unterbrochen, was den Stromverbrauch senkt.
Das Ersetzen der mechanischen Position kann durchgeführt
werden durch Ablösung oder Anbringung des LCD oder
Diaabschnitts. In Fig. 5 kann die Ersetzung durchgeführt
werden durch Auf- und Abbewegung bzw. Links- und
Rechtsbewegung des LCD wenn das Dia verwendet wird.
Die Konfiguration dieser Ausführung ist vorteilhaft durch die
Verwendung von Lichtsammellinsen 6 und 6′. Dies führt eine
passende Beleuchtung für die jeweiligen Fälle durch und
vereinfacht einen Vorrichtungsbetrieb, wenn die jeweiligen
Moden ausgewählt sind.
Die Auswahl des LCD 8 oder des Diafilms 10 wird durchgeführt
durch die mechanische Ersetzung des LCD oder Diaabschnitts.
Der Vorwärts/Rückwärtsantrieb wird unabhängig durchgeführt
durch Bewegen (Rotieren) des Vorreflexionsspiegels 12.
Die vierte Ausführung ist in ihrer Konfiguration einfacher
als die dritte Ausführung. In dieser Ausführung wird das
optische System gemeinsam benutzt, und das LCD 8 und der
Diafilm 10 werden mechanisch ersetzt. Eine mechanische
Methode des Austausches der LCD- und Diaabschnitte kann im
folgenden Beispiel (unter Bezugnahme auf Fig. 7A) erklärt
werden.
In dem optischen System, welches aus der Lichtquelle 1
besteht, der Lichtsammellinse 6, den Anzeigevorrichtungen 8
und 10 und der Projektionslinse 11, wird eine L-förmige
Struktur in den Anzeigevorrichtungen so gebildet, um um 90°
zu rotieren um die Rotationsachse a eines Abschnittes des
unteren Abschnittes des optischen Systems. Ein Abschnitt 20
bildet integral Einfalls-/Ausfalls-Polarisationsplatten 7 und
9 und LCD 8. Auf dem anderen Abschnitt 21 ist der Diafilm 10
montiert. Wenn die Struktur um 90° rotiert, wird der LCD oder
Diafilm-Montierabschnitt in den Strahlengang gestellt, was
die Auswahl des LCD oder des Dias erlaubt. Der Diafilm-
Montierabschnitt wird horizontal entlang des Strahlengangs
plaziert.
In einem weiteren Beispiel, wie in Fig. 7B gezeigt, wird der
Diaabschnitt oder der LCD in Reihe angeordnet und eine
Rotationsachse a ist vorgesehen in einem Abschnitt 22 für das
Festhalten des LCD 8. Wenn das Dia ausgewählt ist, wird das
LCD mechanisch zur Seite genommen aus dem Strahlengang (gemäß
des gezeichneten Pfeiles), um den Diafilm 10 zu projizieren.
Wenn das LCD 8 verwendet wird, fällt Licht auf oder geht
Licht aus von dem LCD 8 durch das Loch 23, wo der Diafilm 10
montiert ist. In diesem Fall ist eine Fokussierung durch die
Projektionslinse 11 erforderlich, da die Projektionszustände
unterschiedlich sind in den jeweiligen Fällen.
In einem weiteren Beispiel, wie in Fig. 7C gezeigt, ist ein
mechanischer Rahmen 24, wo der Diafilm 10 und das LCD 8
montiert sind vorgesehen, wo die Anzeigevorrichtungen
plaziert sind. In dem LCD 8 ist ein mechanischer Rahmen
entsprechend dem Rahmen des Diafilms 10 vorgesehen. Stifte
sind eingerichtet auf der linken und rechten oberen Seite des
Rahmens, so daß, wenn das Dia benutzt wird, es herabfällt
entlang der Führungsnut des optischen Systemes und um 90°
gefaltet wird, wie durch den gezeichneten Pfeil gezeigt.
Dadurch wird der Diafilm 10 montiert. Wenn das LCD 8
verwendet wird, wird der umgekehrte Prozeß durchgeführt.
Hierbei kann die Rückwärts/Vorwärts-Projektion durchgeführt
werden mit der vorgenannten Methode.
Unter Bezugnahme auf Fig. 8, sind in der fünften Ausführung
der vorliegenden Erfindung Projektionslinsen 11 und 11′
jeweils für das LCD und das Dia vorgesehen. Die Auswahl des
LCD oder Dias wird durchgeführt durch den Modusauswahlspiegel
2, welcher zwischen der Lichtquelle 1 und dem LCD 8 oder
Diafilm 10, d. h. den Anzeigevorrichtungen, plaziert ist.
Wenn von der Lichtquelle 1 ausgestrahltes Licht im
Modusauswahlspiegel 2 das LCD 8 auswählt, wird der
Modusauswahlspiegel 2 zur Seite genommen aus dem Strahlengang
und das Licht wird auf den LCD 8 aufgestrahlt. Wenn das Dia
ausgewählt ist, wird das Licht um 90° geändert durch den
Modusauswahlspiegel 2 und fällt dann auf den Diafilm 10 auf
durch einen weiteren Richtungswandlungsspiegel 3. Die
Vorwärts-/Rückwärts-Projektion wird durchgeführt durch den
Vorwärts-/Rückwärts-Projektionsspiegel 12. Wenn die
Vorderseite des Dias angetrieben ist, wird der Vorwärts-
/Rückwärts-Projektionsauswahlspiegel 12 vor die LCD-
Projektionslinse 11 plaziert. Wenn die Rückseite des Dias
angetrieben ist, wird der Vorwärts-/Rückwärts-
Projektionsauswahlspiegel 12 vor die Diaprojektionslinse 11′
plaziert. Wenn die Vorderseite des LCD angetrieben wird, wird
der Vorwärts-/Rückwärts-Projektionsauswahlspiegel 12 vor die
Diaprojektionslinse 11′ plaziert. Wenn die Rückseite des LCD
angetrieben wird, wird der Vorwärts-/Rückwärts-
Projektionsauswahlspiegel 12 vor die LCD-Projektionslinse 11
plaziert.
Als eine technische Anforderung an diese Ausführung, muß die
optische Effizienz des LCD oder Diaabschnittes aufrecht
erhalten werden durch ein passendes Beleuchtungssystem, weil
der Abstand zwischen der Lichtquelle 1 und des LCD 8 oder
Diafilmes 10 unterschiedlich ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 9 ist die sechste Ausführung eine
Modifikation der fünften Ausführung. In dieser Ausführung
wird der Betrieb des Beleuchtungssystems ausgewählt durch
Bewegen der Lichtquelle 1 (Schalten wenn zwei Lichtquellen 1
und 1′ verwendet werden)
Dies wird durchgeführt durch Plazieren der Lichtquelle 1 zu einem auszuwählenden Bild und Plazieren des Spiegels 12 vor der Projektionslinse 11 auf der Vorderseite der Diaprojektionslinse 11′ im Falle der LCD-Vorwärtsprojektion. Im Falle der LCD-Rückwärtsprojektion, wird der Spiegel 12 vor der Projektionslinse 11 vor die LCD-Projektionslinse 11 plaziert. Im Falle der Dia-Vorwärtsprojektion, wird der Spiegel 12′ vor der Projektionslinse 11′ vor die LCD Projektionslinse 11 plaziert. Im Falle der Dia- Rückprojektion, wird der Spiegel 12′ vor der Projektionslinse 11′ vor die Dia-Projektionslinse 11′ plaziert.
Dies wird durchgeführt durch Plazieren der Lichtquelle 1 zu einem auszuwählenden Bild und Plazieren des Spiegels 12 vor der Projektionslinse 11 auf der Vorderseite der Diaprojektionslinse 11′ im Falle der LCD-Vorwärtsprojektion. Im Falle der LCD-Rückwärtsprojektion, wird der Spiegel 12 vor der Projektionslinse 11 vor die LCD-Projektionslinse 11 plaziert. Im Falle der Dia-Vorwärtsprojektion, wird der Spiegel 12′ vor der Projektionslinse 11′ vor die LCD Projektionslinse 11 plaziert. Im Falle der Dia- Rückprojektion, wird der Spiegel 12′ vor der Projektionslinse 11′ vor die Dia-Projektionslinse 11′ plaziert.
Unter Bezugnahme auf Fig. 10, ist die siebte Ausführung eine
Modifikation der fünften Ausführung. Die Auswahl des LCDs
oder Dias wird durchgeführt gemäß den Projektionsbedingungen,
nicht durch das Beleuchtungssystem. Für die Modus-
Auswahlmittel wird der PBS 2′ verwendet, in welchem das Licht
polarisiert wird.
Das Licht von der gleichen Lampe 1 wird aufgespalten für das
LCD und den Diaabschnitt gemäß der Polarisation durch PBS 2′.
In dem Fall der LCD-Projektionsauswahl, ist eine Abdeckung 16
vorgesehen auf der Projektionslinse 11′. Im Fall der
Diaauswahl, wird die Abdeckung 16 geöffnet. Hierbei ist eine
Abbildung möglich gleichzeitig mit der Rückprojektion des
LCD.
Das Schließen der Öffnung des Filmabschnittes wird gewöhnlich
in dem Fall gemacht, daß der Diafilm 10 nicht montiert ist,
um so nicht einen hellen Abschnitt des Schirmes, welcher
keine Bildinformation enthält, zu projizieren. Daher kann
diese Methode neben der Abdeckung verwendet werden.
Der Vorwärts- und Rückwärtsbetrieb kann ausgewählt werden
durch Antreiben des Spiegels 12 vor der Projektionslinse 11.
Hier, wie bereits beschrieben, wird die Helligkeit nicht
reduziert in dem LCD, weil Bilder durch das polarisierte
Licht geschaffen werden. Die Helligkeit wird um die Hälfte
reduziert in dem Diaabschnitt.
Die Helligkeitseffizienz ist jedoch niedrig bei der
Projektion des LCD, so daß ein Projektor entwickelt werden
muß, um die Helligkeit auf dem Schirm zu implementieren. Die
Beleuchtungseffizienz des Dias ist 25mal größer als die des
LCD. Daher, obwohl die Helligkeit um die Hälfte reduziert
ist, was immer noch 12mal so viel ist, kann das Dia
ausreichend verwendet werden in der relativ hellen Umgebung.
Unterdessen ist bei der Auswahl der Anzeigevorrichtungen, wie
dem LCD 8 und dem Diafilm 10, eine Polarisationsplatte
eingerichtet zwischen dem PBS 2′ und dem LCD 8 oder dem
Diafilm 10 durch Ausnutzen der Tatsache, daß der PBS 2′ das
Licht in polarisierte Strahlen aufteilt. Die
Polarisierungsplatten werden gedreht, um die polarisierten
Strahlen zu unterbrechen oder durchzulassen, so daß Licht auf
das LCD 8 oder den Diafilm 10 fällt, d. h. auf die
Anzeigevorrichtungen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 11, bildet die achte Ausführung
individuell Vorwärts-/Rückwärts-Projektionslinsen 11 und 11′.
Basierend auf einem Vorwärtstyp ist der Vorwärts-/Rückwärts-
Projektionsauswahlspiegel 5 installiert zwischen dem LCD 8
oder dem Diafilm 10 und den Projektionslinsen 11 und 11′. Der
Spiegel 5 wird bewegt (oder rotiert), um den Strahlengang und
die Projektionslinsen 11 und 11′ auszuwählen.
Im Falle der Vorwärtsprojektion wird der Spiegel 5 um 45°
rotiert oder nach links und rechts bewegt, um so aus dem
Strahlengang genommen zu werden. Im Falle der
Rückwärtsprojektion wird der Strahlengang des LCD 8 durch den
Spiegel 5 so verändert, daß Licht auf eine
Rückprojektionslinse 11′ auffällt und ein Bild entsteht auf
Schirmen 14 und 14′ für den Rückwärtsmonitor über die
Richtungswandlungsspiegel 12 und 12′.
In der Zeichnung stehen die durchgezogenen und gestrichelten
Linien der Spiegel 12 und 12′ hinter der Projektionslinse 11′
jeweils für Vorwärts- und Rückwärtsprojektionen. In dieser
Konfiguration sind Projektionslinsen 11 und 11′
unterschiedlich in Bezug auf die Gerätegröße, den
Projektionsabstand und die Schirmgröße, was das Gerät kompakt
macht und einen Rückmonitor mit relativ großem Schirm
schafft. Für die Auswahl des LCD und Dias kann auf die vierte
Ausführung verwiesen werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 12, ist die neunte Ausführung so
konstruiert, daß eine Fresnel-Linse 17 als Feldlinse
eingerichtet ist hinter dem LCD 8 oder Diafilm 10, und daß
Vorwärts-/Rückwärts-Projektionslinsen 11 und 11′, welche an
verschiedenen Positionen plaziert sind, vorgesehen sind.
Durch Bewegen der Fresnel Linse 17 nach oben und unten (oder
nach links und rechts), fällt der Lichtausgang von LCD 8 oder
dem Diafilm 10 auf die Projektionslinsen 11 und 11′, um so
die Moden auszuwählen. In der neunten Ausführung kann für die
Auswahl des LCD oder Dias auf die vierte Ausführung verwiesen
werden.
In dieser Ausführung wird die Modus-Auswahl durchgeführt
durch Positionsauswahl des LCD 8 oder Diafilms 10 und der
Bewegung der Fresnel Linse 17, was die Kompaktheit des
Gerätes und dessen bequemen Betrieb sicherstellt.
Grundsätzlich ist diese Konfiguration durch große
Aufwärts/Abwärtsprojektion gekennzeichnet. Die durchgezogenen
und gestrichelten Linien hinter der Projektionslinse 11′
bezeichnen einen Fall, wo der Rückwärtsmonitor vor oder
hinter dem Gerät plaziert ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 13, ist in der zehnten Ausführung,
eine weitere Projektionslinse 11′′ plaziert zwischen dem
Gerät, um ein erstes Bild auf einer ersten Bildfläche 10′ zu
erzeugen. Eine Reprojektion wird durchgeführt durch die
Vorwärtsprojektionslinse 11. Der Diaabschnitt bildet auf
dieser Seite ein ersten Bild, wohingegen das LCD nur durch
die Projektionslinse 11 ein Bild erzeugt.
Erst wird die Beleuchtungseinrichtung ausgewählt durch den
Auswahlspiegel 2 des Beleuchtungssystems. Die Projektion wird
durchgeführt durch den Projektionsauswahlspiegel 5 gemäß des
Verfahrens der ersten Ausführung. Eine Bildumkehr auf dem
Schirm, welche verursacht werden kann aufgrund der
kombinierten Vorwärts- und Rückwärtsprojektionen und welche
nicht in dem Betrieb beschrieben wurde, wird unten
vorgestellt.
Die Vertauschung von oben und unten oder links und rechts
beim angezeigten Bild kann durchgeführt werden durch das LCD
selbst oder durch eine Antriebsschaltung. Daher ist eine
zusätzliche Vorrichtung in dem optischen System nicht
notwendig. Die Umkehrung für das LCD wird nicht erklärt
werden.
Unterdessen wird bei den ersten sieben und der zehnten
Ausführung der vorliegenden Erfindung im Falle der
Rückwärtsprojektion die Richtung geändert durch zwei Spiegel
12, 12′ und 13 hinter der Projektionslinse 11, um ein Bild zu
schaffen an der Rückseite der Projektionslinse 11. Die
Vorwärtsprojektion wird direkt durchgeführt. Da jedoch die
Richtung vom menschlichen Auge die gleiche ist, wird oben und
unten beim hinteren vertauscht, wenn man die Vorderseite als
Referenz nimmt. Fig. 14 zeigt die Schirmvertauschung aufgrund
der Projektionslinse und einen Betrachtungszustand im Fall
der Vorwärtsprojektion.
Zur Erklärung des Vertauschungsphänomens, muß die Oberseite
des Spiegels 12 in der Nähe der Projektionslinse 11 plaziert
sein, um den Lichtausgang der Projektionslinse 11 nach unten
hin zu verändern. Um den zur unteren Seite der Rückseite
(rechts in der Zeichnung) gerichteten Strahlengang zu
verändern, wird ein Abschnitt des zweiten Spiegels 13,
welcher der oberen Seite des Spiegels 12 entspricht, unten
plaziert. Zu diesem Zeitpunkt wird die Oben- und
Untenvertauschung des Schirmes durchgeführt.
Um eine solche Vertauschung nicht zuzulassen, wird eine
Konfiguration vorgeschlagen, in welcher der Strahlengang
verändert wird nach hinten und nach unten nur durch den
ersten Spiegel 12. Hier beinhaltet dies eine Unbequemlichkeit
bei der Betrachtung, weil die Vertikalachse (optische Achse)
des Rückschirmes nach unten gerichtet ist.
Dementsprechend, wenn der Spiegel so installiert wird, daß
der Strahlengang nach oben und nach hinten verändert wird,
wird die optische Achse nach oben gerichtet, was die
Betrachtung erleichtert. In diesem Fall darf der Strahlengang
jedoch nicht unterbrochen werden durch die in der Zeichnung
der dritten Ausführung gezeigten Struktur. Dies erschwert das
Ablösen/Anbringen von Diafilmen von/zu der Kassette.
Um solche Probleme zu lösen, wird ein Zwischenspiegel 12a
eingerichtet zwischen den ersten und zweiten Spiegeln 12 und
13, um die Richtung von Vorwärts- und Rückwärts zu verändern.
Erklärt wird dies aus der Betrachtung der grundlegenden
Charakteristiken in Fig. 16, wo ein erster Spiegel 12 ein
vertikales Gefälle von weniger als 45° hat, was den
Strahlengang nach unten und nach vorn richtet. Der zweite
Siegel 12a richtet den Strahlengang nach unten und vorwärts.
Der dritte Spiegel 13 richtet den Strahlengang nach hinten.
So wird das Oben und das Unten des Strahlenganges nicht
verändert, um so keine Vertauschung durch die Spiegel zu
verursachen.
Bei der kombinierten Vorwärts- und Rückwärtskonfiguration
kann das optische System mit dem Spiegel hinter der
Projektionslinse ersetzt werden durch die Konfiguration der
Fig. 16, wenn notwendig.
Eine Konfiguration des Plazierens des Schirmes für den
Rückmonitor nach vorn, kann in der Fig. 17 betrachtet werden.
In diesem Fall, um den Strahlengang durch den ersten Spiegel
12 zu richten, muß die oberen Seite des Spiegels 12 in die
Nähe der Projektionslinse 11 plaziert werden. Um den
Strahlengang nach vorne zu richten (links in der Zeichnung)
muß ein Abschnitt des zweiten Spiegels 13, welcher dem Oben
des Strahlenganges entspricht, nach oben gerichtet werden.
Hier findet keine Vertauschung von oben und unten statt. In
dem Fall des Schirmes für den Rückmonitor und die
Rückprojektion, wird eine Vertauschung von links und rechts
verursacht bezüglich der Vorwärtsprojektion gemäß der
betrachteten Positionen.
Aus diesem Grund ist ein Spiegel zur Durchführung der
Vertauschung von links und rechts erforderlich. Zur Erklärung
dieser Konfiguration bezüglich der Vertauschung von oben und
unten, wird der erste Spiegel rechts und links abgeschrägt
(einschließlich nach unten aufgrund der Neigung nach oben und
unten) um den Strahlengang nach links (oder nach rechts) zu
verändern. Um die Vertauschung von links und rechts zu
bewirken, wird der zweite Spiegel eingerichtet, um links und
rechts die entgegengesetzte Neigung zu haben (nach unten
aufgrund der Neigung nach oben und unten, und der
Strahlengang wird nach hinten gerichtet durch Steuerung der
linken und rechten Neigung). Der dritte Spiegel wird
eingerichtet, um den Strahlengang vorwärts zu richten, was
nur die Vertauschung von links und rechts bewirkt.
Wie oben beschrieben schafft die vorliegende Erfindung ein
Display oder eine Darstellungsvorrichtung, kombiniert mit
einem Diaprojektor und einem Flüssigkristallprojektor zur
Auswahl des LCD oder von Diafilmen gemäß der
Verwendungsmoduswandlung, durch Schaffen des
Flüssigkristallprojektors und Diaprojektors als ein Gerät,
welches die gleiche Grundkonfiguration hat und ähnlich
dimensionierte Anzeigevorrichtungen. Zusätzlich ermöglicht
die vorliegende Erfindung die Auswahl einer Vorwärts- oder
Rückwärtsprojektion. Dementsprechend wird die Gerätegröße
minimiert durch das gemeinsame Nutzen der optischen
Komponenten, und teure Komponenten fallen weg, um Kosten zu
reduzieren, im Vergleich mit zwei individuellen Geräten.
Ferner benutzt die vorliegende Erfindung gemeinsam eine
Lichtquelle (Metallampe), was die Helligkeit und Bildqualität
(Farbwiedergabe) in dem Diaprojektor erhöht.
Claims (41)
1. Darstellungsvorrichtung, kombiniert mit einem
Diaprojektor und einem Flüssigkristallprojektor, umfassend
eine Lichtquelle zur Ausstrahlung von Licht, einer
Lichtsammelvorrichtung zur Sammlung von von der Lichtquelle
ausgestrahltem Licht und einer Bildanzeigevorrichtung, welche
Bildinformation hat, um so ein auf der Bildanzeigevorrichtung
angezeigtes Bild zu vergrößern und zu projizieren,
wobei die Bildanzeigevorrichtung umfaßt:
eine erste Anzeigevorrichtung zum Empfang elektrischer Videoinformation und dessen Wandlung in optische Videoinformation;
eine zweite Anzeigevorrichtung in welcher Videoinformation optisch aufgezeichnet ist, und
eine Auswahlvorrichtung zum Auswählen der ersten oder zweiten Anzeigevorrichtung.
eine erste Anzeigevorrichtung zum Empfang elektrischer Videoinformation und dessen Wandlung in optische Videoinformation;
eine zweite Anzeigevorrichtung in welcher Videoinformation optisch aufgezeichnet ist, und
eine Auswahlvorrichtung zum Auswählen der ersten oder zweiten Anzeigevorrichtung.
2. Darstellungsvorrichtung, kombiniert mit einem
Diaprojektor und einem Flüssigkristallprojektor nach Anspruch
1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswahlvorrichtung eine Lichtquelle hat, und
wobei die erste oder zweite Anzeigevorrichtung ausgewählt
wird durch die Bewegung eines Spiegels zur Bestrahlung der
jeweiligen Anzeigevorrichtung mit Licht.
3. Darstellungsvorrichtung, kombiniert mit einem
Diaprojektor und einem Flüssigkristallprojektor nach Anspruch
1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswahlvorrichtung eine Lichtquelle hat und
wobei die erste oder zweite Anzeigevorrichtung ausgewählt
wird durch Plazieren einer anzuzeigenden Vorrichtung entlang
eines festgelegten Strahlenganges im auf die jeweilige
Anzeigevorrichtung auffallenden Licht.
4. Darstellungsvorrichtung, kombiniert mit einem
Diaprojektor und einem Flüssigkristallprojektor nach Anspruch
3,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Vorrichtung zum Montieren der jeweiligen
Anzeigevorrichtung entlang des Strahlenganges gebildet wird
mit einem Rahmen, in welchem eine L-förmige
Anzeigevorrichtung montiert ist, wobei der Rahmen um 90°
gedreht wird.
5. Darstellungsvorrichtung, kombiniert mit einem
Diaprojektor und einem Flüssigkristallprojektor nach Anspruch
4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung zum Montieren der Anzeigevorrichtungen
entlang des Strahlenganges gebildet ist mit einem Rahmen, in
welchem eine elektrische Vorrichtung montiert ist und ein
Rahmen in welchem ein Film montiert ist.
6. Darstellungsvorrichtung, kombiniert mit einem
Diaprojektor und einem Flüssigkristallprojektor nach Anspruch
5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen, in welchem der Film montiert ist, entlang des
Strahlenganges plaziert ist und der Rahmen in welchem die
elektrische Anzeigevorrichtung montiert ist, beweglich ist,
wobei die Rahmen ausgewählt werden durch ihre Plazierung
entlang des Strahlenganges, wenn der Film oder die
elektrische Anzeigevorrichtung betrieben werden.
7. Darstellungsvorrichtung, kombiniert mit einem
Diaprojektor und einem Flüssigkristallprojektor nach Anspruch
1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswahlvorrichtung eine Lichtquelle hat, und
wobei die erste oder zweite Anzeigevorrichtung ausgewählt
wird durch einen Halbspiegel zur Halbierung des Lichtes bei
der Bestrahlung der jeweiligen Anzeigevorrichtungen.
8. Darstellungsvorrichtung, kombiniert mit einem
Diaprojektor und einem Flüssigkristallprojektor nach
Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Lichttransmissions-/Lichtreflexionscharakteristik des
Halbspiegels die in den Strahlengang einer elektrischen
Bildvorrichtung gestrahlte Lichtmenge groß ist.
9. Darstellungsvorrichtung, kombiniert mit einem
Diaprojektor und einem Flüssigkristallprojektor nach Anspruch
7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswahl des auf einen Bildschirm projizierten Bildes
durchgeführt wird durch Plazieren eines Spiegels zwischen
einer Projektionslinse und der jeweiligen Anzeigevorrichtung
und dadurch der Auswahl eines auf die Projektionslinse
auffallenden Bildes aufgrund der Bewegung des Spiegels.
10. Darstellungsvorrichtung, kombiniert mit einem
Diaprojektor und einem Flüssigkristallprojektor nach Anspruch
7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswahl des auf einen Schirm projizierten Bildes
durchgeführt wird durch Auswählen eines auf eine
Projektionslinse auffallenden Bildes durch die Bewegung der
Projektionslinse.
11. Darstellungsvorrichtung, kombiniert mit einem
Diaprojektor und Flüssigkristallprojektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswahlvorrichtung eine Lichtquelle hat, und wobei die
erste und zweite Anzeigevorrichtung ausgewählt wird durch
einen Polarisationsstrahlteiler (PBS) im Bestrahlungslicht
der jeweiligen Anzeigevorrichtung.
12. Darstellungsvorrichtung, kombiniert mit einem
Diaprojektor und einem Flüssigkristallprojektor nach Anspruch
11,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Polarisationsplatte eingerichtet ist zwischen dem
Polarisationsstrahlteiler und den Anzeigevorrichtungen, und
daß das auf die jeweiligen Anzeigevorrichtungen auffallende
Licht ausgewählt wird durch Rotieren der
Polarisationsrichtung der Polarisationsplatte.
13. Darstellungsvorrichtung, kombiniert mit einem
Diaprojektor und einem Flüssigkristallprojektor nach Anspruch
11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswahl der ersten oder zweiten Anzeigevorrichtung,
welche projiziert werden auf einen Schirm, ausgeführt wird
durch Auswählen eines auf eine Projektionslinse auffallenden
Bildes durch die Bewegung der Projektionslinse.
14. Darstellungsvorrichtung, kombiniert mit einem
Diaprojektor und einem Flüssigkristallprojektor nach Anspruch
11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Projektionslinse vorgesehen ist, entsprechend der
jeweiligen Anzeigevorrichtung und die Auswahl der ersten oder
zweiten auf den Schirm projizierten Anzeigevorrichtung wird
durchgeführt durch eine Abdeckung der jeweiligen
Projektionslinsen.
15. Darstellungsvorrichtung, kombiniert mit einem
Diaprojektor und einem Flüssigkristallprojektor nach Anspruch
14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterbrechung des Lichtes von der Projektionslinse
durchgeführt wird durch Bewegung einer Abdeckung.
16. Darstellungsvorrichtung, kombiniert mit einem
Diaprojektor und einem Flüssigkristallprojektor nach Anspruch
11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Projektionslinse vorgesehen ist entsprechend den
jeweiligen Anzeigevorrichtungen, und die Auswahl der ersten
oder zweiten auf den Schirm projizierten Anzeigevorrichtung
durchgeführt wird durch Einrichtung eines Spiegels vor der
Projektionslinse und dessen Bewegung.
17. Darstellungsvorrichtung, kombiniert mit einem
Diaprojektor und einem Flüssigkristallprojektor nach Anspruch
1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswahlvorrichtung eine Lichtquelle hat und wobei die
erste oder zweite Anzeigevorrichtung ausgewählt wird durch
Bewegung der Lichtquelle.
18. Darstellungsvorrichtung, kombiniert mit einem
Diaprojektor und einem Flüssigkristallprojektor nach Anspruch
1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswahlvorrichtung ein Licht entsprechend den jeweiligen
Anzeigevorrichtungen bildet und eine Vorrichtung zur
Bestrahlung von Licht auf die jeweiligen Bildvorrichtungen
die erste oder zweite Anzeigevorrichtung auswählt, gemäß dem
elektrischen Schalten einer Lichtquellen-Betriebsleistung.
19. Darstellungsvorrichtung, kombiniert mit einem
Diaprojektor und einem Flüssigkristallprojektor nach Anspruch
1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswahlvorrichtung eine Projektionslinse bildet, zur
Auswahl der ersten oder zweiten Anzeigevorrichtung in
passierendem Licht, welches ausgestrahlt wird von der
Lichtquelle durch einen Spiegel und eine Anzeigenvorrichtung,
und dann dessen Projektion auf den Schirm.
20. Darstellungsvorrichtung, kombiniert mit einem
Diaprojektor und einem Flüssigkristallprojektor nach Anspruch
19,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Projektionslinse gebildet wird mit einer festen
Projektionslinse.
21. Darstellungsvorrichtung, kombiniert mit einem
Diaprojektor und einem Flüssigkristallprojektor nach Anspruch
1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswahlvorrichtung einen Spiegel einrichtet zwischen
einer Projektionslinse und den jeweiligen
Anzeigevorrichtungen und dem Auswählen von Bildinformation,
welche auffällt auf die Projektionslinse aufgrund der
Bewegung des Spiegels, wodurch die erste oder zweite
Anzeigevorrichtung zur Projektion auf dem Schirm ausgewählt
wird.
22. Darstellungsvorrichtung, kombiniert mit einem
Diaprojektor und einem Flüssigkristallprojektor nach Anspruch
1,
worin die Auswahlvorrichtung einen einzigen Strahlengang von
der Lichtquelle zu der Projektionslinse bildet, und ein
optischer Systemblock oder die jeweiligen
Anzeigevorrichtungen werden selektiv plaziert entlang des
Strahlenganges, wodurch die erste oder zweite
Anzeigevorrichtung zur Projektion auf dem Schirm ausgewählt
wird.
23. Darstellungssystem, kombiniert mit einem Diaprojektor
und einem Flüssigkristallprojektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswahlvorrichtung nach oben und unten oder nach links
und rechts sich bewegt, wodurch die erste oder zweite
Anzeigevorrichtung zur Projektion auf dem Schirm ausgewählt
wird.
24. Darstellungssystem, kombiniert mit einem Diaprojektor
und einem Flüssigkristallprojektor nach Anspruch 1, worin die
Auswahlvorrichtung gebildet wird durch zwei
Projektionslinsen, wobei die Projektionslinsen jede entlang
dem jeweiligen Strahlengang plaziert sind, welcher ausgeht
von den jeweiligen Anzeigevorrichtungen, wodurch die erste
oder zweite Anzeigevorrichtung ausgewählt wird zur Projektion
auf dem Schirm.
25. Darstellungssystem, kombiniert mit einem Diaprojektor
und einem Flüssigkristallprojektor nach Anspruch 24,
worin das auf die jeweiligen Anzeigevorrichtungen
auffallendes Licht ausgewählt wird und ausgestrahlt wird im
wesentlichen durch eine Anzeigevorrichtung zur Auswahl eines
Schirmbildes.
26. Darstellungssystem, kombiniert mit einem Diaprojektor
und einem Flüssigkristallprojektor nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Struktur wie ein Spiegel und eine Abdeckung plaziert
wird hinter der Projektionslinse, und ein nicht-ausgewählter
Strahlengang der Bildvorrichtung zusätzlich unterbrochen wird
durch die Struktur.
27. Darstellungssystem, kombiniert mit einem Diaprojektor
und einem Flüssigkristallprojektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswahlvorrichtung eine einzige Projektionslinse bildet
und die auf den Schirm zu projizierende erste oder zweite
Auswahlvorrichtung ausgewählt wird durch einen Spiegel oder
der Bewegung der Projektionslinse.
28. Darstellungssystem, kombiniert mit einem Diaprojektor
und einem Flüssigkristallprojektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswahlvorrichtung eine einzige Projektionslinse bildet
und eine Vorwärts/Rückwärts-Projektion ausgewählt wird durch
Bewegen eines Spiegels, welcher hinter der Projektionslinse
plaziert ist.
29. Darstellungssystem, kombiniert mit einem Diaprojektor
und einem Flüssigkristallprojektor nach Anspruch 28,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bewegung des Spiegels durchgeführt wird durch eine
Rotation, welche zentriert ist auf einer Seite des Spiegels
oder durch Bewegen des Spiegels selbst.
30. Darstellungssystem, kombiniert mit einem Diaprojektor
und einem Flüssigkristallprojektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswahlvorrichtung eine Projektionslinse und einen
Spiegel hinter der Projektionslinse bildet, und ein Vorwärts-
/Rückwärts-Schirmbild ausgewählt wird durch die Bewegung der
Projektionslinse und des Spiegels.
31. Darstellungssystem, kombiniert mit einem Diaprojektor
und einem Flüssigkristallprojektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorwärts- und Rückwärtsprojektionen gleichzeitig
durchgeführt werden und die Vorwärts- und
Rückwärtsprojektionsbilder unterschiedlich sind.
32. Darstellungssystem, kombiniert mit einem Diaprojektor
und einem Flüssigkristallprojektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswahlvorrichtung zwei Projektionslinsen und ein Spiegel
hinter den Projektionslinsen bildet, wodurch die erste oder
zweite Anzeigevorrichtung ausgewählt wird.
33. Darstellungssystem, kombiniert mit einem Diaprojektor
und einem Flüssigkristallprojektor nach Anspruch 32,
dadurch gekennzeichnet, daß die
zwei Projektionslinsen den Vorwärts- und
Rückwärtsprojektionen entsprechen.
34. Darstellungssystem, kombiniert mit einem Diaprojektor
und einem Flüssigkristallprojektor nach Anspruch 32,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Spiegel rotiert wird zur Auswahl eines Strahlenganges,
welcher auffällt auf die Projektionslinse, und dadurch vorne
oder hinten ausgewählt wird.
35. Darstellungssystem, kombiniert mit einem Diaprojektor
und einem Flüssigkristallprojektor nach Anspruch 32,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Richtungsveränderungsspiegel eingerichtet ist hinter
einer Rückprojektionslinse, zur Bildung der Rückprojektion.
36. Darstellungssystem, kombiniert mit einem Diaprojektor
und einem Flüssigkristallprojektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswahlvorrichtung zwei Projektionslinsen bildet
entsprechend der Vorwärts- und Rückwärtsprojektionen und eine
Feldlinse zur Auswahl eines Strahlenganges, welcher auf die
Projektionslinse fällt, durch Bewegen einer Zentralachse,
wodurch die erste oder zweite Anzeigevorrichtung ausgewählt
wird.
37. Darstellungssystem, kombiniert mit einem Diaprojektor
und einem Flüssigkristallprojektor nach Anspruch 36,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Feldlinse eine Fresnel-Linse ist.
38. Darstellungssystem, kombiniert mit einem Diaprojektor
und einem Flüssigkristallprojektor nach Anspruch 36,
umfassend eine Projektionslinse für die Rückwärtsprojektion
und einem Spiegel zur Vertauschung der Richtung.
39. Darstellungssystem, kombiniert mit einem Diaprojektor
und einem Flüssigkristallprojektor nach Anspruch 36,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswahlrichtung für die Rückwärtsprojektion drei Spiegel
entlang eines Strahlenganges hat zwischen der
Projektionslinse und dem Rückschirm.
40. Darstellungssystem, kombiniert mit einem Diaprojektor
und einem Flüssigkristallprojektor nach Anspruch 39,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Projektionslinse so gebildet ist, daß die Richtung der
Normallenlinie einer Spiegelungsfläche eines Spiegels und der
Richtung des Lichtausganges von der Projektionslinse
zueinander entgegengesetzt sind, um die Rückwärtsprojektion
durchzuführen.
41. Darstellungssystem, kombiniert mit einem Diaprojektor
und einem Flüssigkristallprojektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Anzeigevorrichtung mit Flüssigkristallen gebildet
ist, und die zweite Anzeigevorrichtung gebildet ist mit
Diafilmen.
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