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DE269822C - - Google Patents

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Publication number
DE269822C
DE269822C DENDAT269822D DE269822DA DE269822C DE 269822 C DE269822 C DE 269822C DE NDAT269822 D DENDAT269822 D DE NDAT269822D DE 269822D A DE269822D A DE 269822DA DE 269822 C DE269822 C DE 269822C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle
atomizer
injector
air
paint
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT269822D
Other languages
English (en)
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE269822C publication Critical patent/DE269822C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/30Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B1/3033Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the control being effected by relative coaxial longitudinal movement of the controlling element and the spray head
    • B05B1/304Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the control being effected by relative coaxial longitudinal movement of the controlling element and the spray head the controlling element being a lift valve
    • B05B1/3046Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the control being effected by relative coaxial longitudinal movement of the controlling element and the spray head the controlling element being a lift valve the valve element, e.g. a needle, co-operating with a valve seat located downstream of the valve element and its actuating means, generally in the proximity of the outlet orifice
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/12Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B7/1209Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling means for each liquid or other fluent material being manual and interdependent
    • B05B7/1245A gas valve being opened before a liquid valve
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/2478Gun with a container which, in normal use, is located above the gun
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/2405Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle
    • B05B7/2435Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle the carried liquid and the main stream of atomising fluid being brought together by parallel conduits placed one inside the other

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  • Nozzles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 269822 KLASSE 75 c. GRUPPE
Zerstäuber für Farbe u. dgl. Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. März 1913 ab.
Bei den bisher bekannten Zerstäubern für flüssige, pulverförmige u. dgl. Stoffe verwendet man Zerstäuber, bei denen die Öffnung des Behälters für das zu zerstäubende Material von einem nadelartigen Ventil verschlossen wird, das achsial verschiebbar in dem Gehäuse lagert. Die achsiale Verschiebung erfolgt von einem Fingerhebel aus, dessen Bewegung durch irgendwelche Zwischenglieder auf die Nadel
ίο übertragen werden muß. Sind die Nadeln schwach oder greift der Hebelmechanismus unmittelbar an der Nadel an, so daß der Angriffspunkt für den Hebel seitlich liegt, so wird die Nadel nicht nur in achsialer Richtung beansprucht, sondern auch Seitendrücken ausgesetzt sein. Hierdurch findet ein einseitiges Ausschleifen der Dichtungsflächen statt. Anderseits ist aber auch bei dem vorbekannten Zerstäuber die Länge der Führungsfläche für die Nadel innerhalb des Behälters begrenzt. Nach vorliegender Erfindung soll nun die Nadel nicht verschiebbar, sondern fest gelagert sein und der Injektor gegenüber der Nadel verschoben werden. Dies bietet den wesentlichen Vorteil, daß die ganze Mechanik mit der Nadel überhaupt nicht in Berührung kommt. Die Nadel liegt in der Achsenmitte völlig frei und der Fingerhebel wirkt nur auf die Verstellung des vorderen Teiles des Injektors. Die Nadel wird sonach weder durch achsialen noch durch seitlichen Druck in Anspruch genommen.
In der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand veranschaulicht, und zwar zeigt:
Fig. ι einen Aufriß eines Zerstäubers dieser Art bei geschlossenem Behälter,
Fig. 2 bei geöffnetem Behälter.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Druckluft durch ein Zuführungsrohr α, das den Handgriff b durchzieht, in bekannter Weise ein Luftventilgehäuse c durchströmen und durch die Luftleitung d, e in den vorderen Teil des Injektors f gelangen, bis zu dessen Düsenmundstück. Die Farbe fließt aus dem Behälter g dem Kanal h zu, welcher von der Nadel i der Länge nach durchzogen wird, die die Ausströmöffnung k abschließt.
Nach der Erfindung soll nun die Nadel i in dem Gehäuse / fest gelagert sein. Sie lagert in der Führungsbüchse m dieses Gehäuses und ist in dem Deckel η des Gehäuses eingeschraubt. Eine Sicherungsmutter 0 gestattet die Regelung ihrer Stellung. Die Nadel kann, weil sie fest lagert, in dem hinteren Teil stärker ausgeführt sein als in dem vorderen, mit dem sie durch den Farbkanal h hindurchreicht.
In dem Gehäuse I ist aber längsverschiebbar der Injektor p eingesetzt, der die Führungsbüchse m für die Nadel trägt. Wird der Injektor in der Achsenrichtung verschoben, also relativ zu der Nadel nach vorn bewegt, so öffnet sich die Ausflußöffnung k für die Farbe.
Zur Verschiebung des Injektors ist demselben ein Fingerhebel q gelenkig angesetzt, der sich gegen das verstärkte Ende r der Luftvehtilspindel stützt. Wird er zurückgedrückt, so verschiebt er sonach zunächst diese Spindel und öffnet dementsprechend das Kolben-
ventil s, bis die Spindel gegen einen einstellbaren Anschlag t trifft, der als Schraube ausgebildet ist. Je nach der Stellung dieser Schraube wird mehr oder weniger Luft zu dem Zerstäuber zugelassen werden können.
Ist die Ventilspindel r durch Zurückziehen des Fingerhebels q so weit zurückgedrängt, daß sie auf dem Anschlag t trifft, dann wird mit weiterem Zurückziehen des Fingerhebels der
ίο Injektor f nach vorn gedrängt (Fig. 2) und damit der Farbausfluß geöffnet; man hat es also in der Hand, diesen mehr oder weniger zu öffnen.
Jedenfalls wird bei dieser Anordnung stets das Luftventil zuerst geöffnet und die Preßluft zur Ausströmung kommen müssen, bevor Farbe zugeführt wird. Umgekehrt wird aber die Farbausströmung zuerst sich schließen müssen, bevor das Luftventil geschlossen wird.
Auf diese Weise wird das Tropfen verhindert.
Ein Zerstäuber vorliegender Art hat den
Vorteil, daß alles unnötige Stellwerk vermieden ist und mit Vereinfachung der Hebelübertragung auch die Anzahl der Drehpunkte sich vermindern. Der Fingerhebel hat nur einen festen Drehpunkt und wirkt mit einem Stützpunkt auf die Luftventilspindel. Die Stellung der Nadel ist eine sehr sichere und diese selbst ist keiner Abnutzung unterworfen. Ihre Führung kann eine etwa fünfmal längere Sein, als bisher.
Ein besonderer Vorzug ist es aber auch, daß bei diesem Zerstäuber die Regelung des Lufteinflusses und des Farbauslasses durch Verstellung nur einer Schraube t erfolgen kann. Dabei ist es möglich, viel Luft und wenig Farbe oder viel Farbe und wenig Luft ohne weiteres zur Wirkung zu bringen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Zerstäuber für Farbe u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (i) fest gelagert, der Injektor (fi) aber gegenüber der Nadel verschiebbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT269822D Expired DE269822C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE269822C true DE269822C (de) 1900-01-01

Family

ID=526642

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT269822D Expired DE269822C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE269822C (de)

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