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DE265379C - - Google Patents

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Publication number
DE265379C
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sole
knives
knife
slot
slitting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT265379D
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English (en)
Publication of DE265379C publication Critical patent/DE265379C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D43/00Machines for making stitch lips, or other preparatory treatment of soles or insoles before fixing same
    • A43D43/02Machines for making stitch lips, or other preparatory treatment of soles or insoles before fixing same for making stitch lips by cutting

Landscapes

  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 265379 KLASSE 71 c. GRUPPE
V. St. A.
Sohlen-Schlitzmaschine.
Zusatz zum Patent 217772.*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. Dezember 1912 ab. Längste Dauer: 8. Mai 1922.
Im Hauptpatent 217772 ist eine Maschine dargestellt, bei welcher zur Erhöhung der Biegsamkeit in die Sohle Schlitze von gemäß der Sohlenbreite veränderlicher Länge eingeschnitten werden. Die Veränderung der Sohlenlänge erfolgt dadurch, daß ein der geringsten Schlitzlänge entsprechendes Messer mehrere Male zur Einwirkung kommt und zwischen den Einwirkungen um ein gemäß der Sohlenbreite veränderliches Stück in der Richtung der Schneide verschoben wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieselbe Wirkung dadurch erreicht, daß die Schneidvorrichtung aus mehreren, um den Abstand der Schnitte gegeneinander versetzten Messern besteht. Die hinteren Messer treffen auf dieselbe Sohlenstelle, die von dem ersten Messer bearbeitet ist und verschieben sich gegen dieses entsprechend der Sohlenbreite in der Längsrichtung. Sie vergrößern also den vom ersten Messer hergestellten Schnitt um ein veränderliches Stück. Dadurch wird die Konstruktion der Maschine einfacher und die Wirkung rascher. Die seitlichen Bewegungen der Messer gegeneinander werden durch mit den Sohlenkanten in Berührung tretende Lehren bestimmt. Diese Lehren sind beweglich an ihren Haltern angeordnet, damit sie bei zunehmender Breite, der Sohle den Vor-35
schub der Sohle, der durch die in die Sohle eingedrungenen Messer herbeigeführt wird, nicht beeinträchtigen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι ist ein Grundriß der Maschine unter Weglassung eines Teiles des Maschinengestelles.
Fig. 2 ist eine Hinteransicht, teilweise im Schnitt, die in dem Gehäuse untergebrachten Maschinenteile darstellend.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt. ■·.'■■■
Fig. 4 ist eine· Einzelansicht der Schieber, der Schlitzmesser und der die seitliche Bewegung der Messer herbeiführenden Vorrichtung.
Das Maschinengestell 1 besteht aus einem Gehäuse i, dessen obere Fläche den Werktisch 2 bildet. Die hin und her bewegbaren Messer 4 und 5 arbeiten in einem Schlitz 3 des Werktisches 2. Die Messer dringen unter einem Winkel in die Sohlenfläche ein und sind aus noch zu erwähnenden Gründen hintereinander angeordnet. Oberhalb des Schlitzes 3 befindet sich ein an dem Gehäuse 1 befestigter Steg 6, der als Widerlager dient und den Druck der gegen die Sohle bewegten Messer
*) Früheres Züsatzpatent: 218244.
aufnimmt. An dem Steg 6 ist eine abnehmbare Platte 7 angebracht, die vorzeitiger Abnutzung des Steges 6 vorbeugen soll (Fig. 3). Die Sohle wird durch einen Stoffdrücker 8 absetzend gegen den Steg 6 gepreßt.
Die die Sohle schlitzenden Messer führen eine Vierfachbewegung aus, derart, daß sie die Sohle zunächst schlitzen und dann den Vorschub derselben bewirken. Hierauf werden die Messer von der Sohle hinwegbewegt und schließlich in ihre Ausgangslage zurückgeführt. Damit die Messer diese Vierfachbewegung ausführen können, sind sie. an einem schwingenden Rahmen 9 angeordnet, der um Zapfen 10 und 11 schwingt. Der Zapfen 10 ist in das Ende eines Lenkstückes 12 eingesetzt. Das andere Ende des Lenkstückes 12 umfaßt einen auf der Hauptwelle 14 sitzenden Exzenter 13. Der Zapfen 11 ist in einen Arm 15 eines Winkelhebels eingesetzt, der um einen Zapfen 17 des Maschinengestelles schwingt. Der andere Arm 18 dieses Winkelhebels liegt an einer Kurvenscheibe 19 der Hauptwelle 14 an.
Der Exzenter 13 und die Kurvenscheibe 19 sind derart angeordnet, daß der Exzenter während des Arbeitsganges der Maschine den die Messer tragenden Rahmen 9 um den Zapfen 11 schwingt, wobei die Messer in die Sohle eindringen und parallele Schlitze in dieselbe einschneiden. Nachdem diese Schlitze hergestellt . worden sind, und während sich die Messer noch in den Schlitzen befinden, schwingt die Kurvenscheibe 19 den Winkelhebelarm 15 in der Pfeilrichtung der Fig. 3. Hierbei wird der Rahmen 9 um den Zapfen 10 geschwungen, und die Messer schieben die Sohle vor (nach links, Pig· 3)· Während des nächsten Teiles des Arbeitsganges der Maschine werden die Messer durch die Einwirkung des Exzenters 13 wieder aus der Sohle herausgezogen. Schließlich schwingt die Kurvenscheibe 19 den Winkelhebelarm 15 in entgegengesetzter Richtung, wobei der um den Zapfen 10 geschwungene Rahmen 9 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Eine Feder 20 ist einerseits mit dem Winkelhebel 18 und anderseits mit dem Gehäuse ι verbunden (Fig. 3) und sucht das Gewicht der sich bewegenden Teile auszubalanzieren.
Der Stoffdrücker 8 ist an einem Winkelhebel 21, 22 ausgebildet und wird während des Schlitzvorganges durch eine Feder 23 gegen das Werkstück gehalten. Die Feder 23 umgibt eine Spindel 24, die durch einen Stift 25 drehbar mit dem Winkelhebelarm 21 verbunden ist. Die Spindel 24 ist durch das Maschinengestell hindurchgeführt und mit einem geriffelten Kopf versehen, damit der Stoffdrücker mit Bezug auf die Sohle eingestellt werden kann. Durch Einstellung des Stoffdrückers wird der von demselben auf das Werkstück ausgeübte Druck geregelt. Damit der Stoffdrücker während des Vorschubes von dem Werkstück abgehoben wird, ist an dem Winkelhebelarm 22 eine Rolle 26 angebracht, die an einer Kurvenscheibe 27 der Hauptwelle 14 anliegt. Die Kurvenscheibe 27 schwingt den Winkelhebelarm 22 im geeigneten Zeitpunkt um den Zapfen 17, wobei der Stoffdrücker unter Überwindung der Spannung der Feder 23 von dem Werkstück entfernt wird.
Mit Rücksicht auf die wechselnde Breite verschiedener Teile der Sohlen muß die Länge der Schlitze während des fortschreitenden Schützens verändert werden können, und zwar wird dies durch eine oder mehrere Vorrichtungen bewirkt, welche an der Sohlenkante anliegen.
Wie bereits erwähnt, sind die Messer 4, 5 hintereinander angeordnet. Die Breite jedes Messers entspricht dem kürzesten Schlitz, der in die Sohle eingeschnitten werden soll. Die Messer 4, 5 sind mit Bezug aufeinander seitlich bewegbar, damit die Länge des Schlitzes vergrößert werden kann. Das Messer 5 schneidet während eines Hubes einen seiner Breite entsprechenden Schlitz in die Sohle ein. Während des nächsten Hubes dringt das Messer 4 teilweise in den Schlitz ein, den das Messer 5 während des vorhergehenden Hubes hergestellt hat. Das Messer 4 ist hinter dem Messer 5 angeordnet und überlappt das letztere seitlich, so daß der durch die Zusammenwirkung der Messer 4 und 5 hergestellte Schlitz entsprechend der seitlichen Lage der beiden Messer mehr oder weniger verlängert wird.
Die Messer 4 und 5 sind an je einem Schieber 28, 29 befestigt. Die Schieber 28, 29 sind an dem Rahmen 9 angeordnet und bewegen die Messer in noch zu beschreibender Weise seitlich mit Bezug aufeinander.
Die Schieber 28, 29 gleiten in Führungen 30 des Rahmens 9 und werden durch eine an dem Rahmen 9 mittels Schrauben befestigte. Platte 31 in ihren Lagen gehalten. Fig. 3 läßt erkennen, daß die Platte 31 einen unterschnittenen Teil 32 aufweist, in den entsprechend gestaltete Vorsprünge der Schieber 28, 29 hin- no einpassen. Die Schieber 28, 29 liegen in einer Flucht, der Schieber 28 ist j edoch dicker als der Schieber 29 (Fig. 4), so daß das Messer 4 hinter dem Messer 5 liegt und das letztere entsprechend der Lage der Schieber seitlich überläppt. Wenn die Messer ihre innerste Lage einnehmen, so liegen sie unmittelbar hintereinander, und in diesem Falle wird der kürzeste Schlitz hergestellt, der genau der Breite eines der Messer entspricht.
An den Schiebern 28, 29 sind Schlitze 33, 34 angebracht, in die an Hebeln 36 angeordnete
Blöcke 35 eintreten. Die Hebel 36 schwingen um in das Maschinengestell eingesetzte Zapfen 37. An den oberen Enden der Hebel 36 sind Lehren 38 angebracht, die mit den seitliehen Kanten der durch die Maschine hindurchgeführten Sohle in Berührung treten. Eine Feder 39 verbindet die Hebel 36 und sucht die Lehren 38 nachgiebig mit den Sohlenkanten in Berührung zu halten.
Wenn die Sohle durch die Maschine hindurchgeführt wird, so liegen die Lehren 38 an den Sohlenkanten an. Die Lehren 38 bewegen die Messer 4 und 5 entsprechend der Breite der Sohle mit Bezug aufeinander, so daß die jeweilige Länge des Schlitzes von der Breite des zu schlitzenden Sohlenteiles abhängt. Die Größe der Vorschubbewegungen entspricht dem Abstand zwischen den beiden Messern, damit das Messer 4 nach erfolgtem Vorschub der Sohle in einer Linie mit dem von dem Messer 5 hergestellten Schlitz liegt. Damit der Abstand zwischen den beiden Messern der Länge der einzelnen Vorschubbewegungen entspricht, kann dieser Abstand zweckmäßig durch Einsetzen von Füllstücken zwischen den Messern verändert werden, wobei die Messerkanten einander genähert oder auseinander bewegt werden.
Damit die Tiefe, bis zu der die Messer 4- und 5 in die Sohle eindringen, bestimmt werden kann, sind die letzteren zweckmäßig verstellbar an den Schiebern 28, 29 angebracht. An den Stielen der Messer sind Schlitze 40, 41 vorgesehen, durch die Sperrschrauben hindurchgeführt sind. Diese Sperrschrauben (Fig. 1) schrauben sich in die Schieber hinein. An dem äußeren Teil des die Messer tragenden Rahmens 9 sind zwei Schrauben 42, 43 vorgesehen, an denen die rückwärtigen Kanten der Messer anliegen.
Wenn die Messer 4 und 5 in die Sohle eingedrungen sind, so können die die Lehren 38 tragenden Hebel 36 nicht auseinander bewegt werden, und die Sohle könnte unter diesen Umständen bei zunehmender Breite derselben nicht vorgeschoben werden. Diese Schwierigkeit muß beseitigt werden, und demgemäß sind die Lehren 38 in hohlen Bunden 44 der Enden der Hebel 36 untergebracht. In den Bunden 44 befinden sich Federn 45, welche die abgesetzten Teile 46 der Lehren 38 umgeben und die letzteren nachgiebig in ihren Lagen halten. Die abgesetzten Teile der Lehren sind durch die Bunde 44 hindurchgeführt und mit Muttern versehen, mittels denen die äußere Lage der Lehren 38 verändert werden kann. Wenn die Hebel 36 durch die in die Sohle eingedrungenen Messer von Bewegungen abgehalten werden, so können die Lehren 38 entsprechend der zunehmenden Breite der vorgeschobenen Sohle nachgeben. Die Spannung der Federn 45 übertrifft zweckmäßig diejenige der Feder 39, so daß das Vorhandensein der Federn 45 nur dann in Betracht kommt, wenn die Messer in die Sohle eingedrungen sind. Sobald die Messer aus der Sohle herausgezogen werden, kehren die Lehren 38 in ihre normale Lage zurück.
Die die Blöcke 35 aufnehmenden Schlitze 33, 34 verlaufen in der Vorschubrichtung, damit die Messer Vorschubbewegungen ausführen können.
Die Maschine ist mit einer festen und mit einer losen Riemenscheibe 47, 48 versehen, die durch eine geeignete Kupplung miteinander ·75 verbunden werden können.
Ein Teil 49 des Gehäuses ist durch eine Spindel 50 gelenkig mit dem Hauptteil des Gehäuses verbunden. Die Spindel 50 ist durch einen Bund S1 hindurchgeführt und von einer Feder 52 umgeben, die durch einen Unterlagsring und eine Mutter in ihrer Lage gehalten wird. An dem Teil 49 ist eine Handhabe 53 angebracht, mittels der der Teil 49 zwecks Zugänglichmachens der in dem Gehäuse 1 untergebrachten Maschinenteile zurückgeklappt werden kann. Die Feder 52 sperrt den Teil 49 in zurückgeklappter oder geschlossener Lage.
Der Arbeitsgang der Maschine ist kurz folgender: Der Stoffdrücker 8 wird durch einen nicht dargestellten, mit dem Arm 2 verbundenen Trethebel herabgedrückt, wenn die Sohle auf dem Werktisch aufliegt. Wenn die Lehren 38 an den Kanten der Sohle anliegen, so wird die Maschine angelassen. Unmittelbar hierauf werden die Messer 4 und 5· vorwärts bewegt und schneiden Schlitze in die Sohle ein. Hierauf bewegen sich die Messer nach links (Fig. 3) und schieben hierbei die Sohle vor. Die Messer werden dann aus der Sohle herausgezogen und in ihre Ausgangslage zurückgeführt. Während der nächsten .Schneidbewegung der Messer kommt das Messer 4 in eine Linie mit dem Schlitz, den das Messer 5 in dem vorherigen Arbeitsgang in die Sohle eingeschnitten hat. Wenn der Umriß der Sohle derart ist, daß die Lehren 38 durch die Sohlenkanten bewegt wurden, so wird das Messer 4 dementsprechend verschoben und verlängert, den Schlitz in Einklang mit der Breite der Sohle an dieser Stelle. Die beschriebene Schneidbewegung wird wiederholt, bis die erforderliche Anzahl von Schlitzen in die Sohle eingeschnitten worden ist.
Beide Messer werden durch die Lehren 38 in die erforderliche Lage geführt und stehen demzufolge stets in der beabsichtigten Entfernung von dem Sohlenriß. Dies ist besonders wichtig, da sonst der Sohlenriß durch den Schlitz beschädigt werden könnte. Es können auch drei oder mehrere Messer Anwendung
finden, die gleitbar miteinander verbunden sind, und zwar kann das äußere Messer in der beschriebenen Weise mit dem Hebel 36 verbunden werden.
Der Steg 6 ist so ausgebildet, daß die Schlitzmesser an beiden Seiten sichtbar sind. Die Sohle kann ohne Zeitverlust zwischen die Messer und den Steg eingeführt werden, und zwar können die Schlitze von der Spitze der Sohle gegen die Sohlenferse oder umgekehrt . verlaufen, ohne die Vorschubrichtung ändern zu müssen Es sind auch keine Einstellungen der Lehren notwendig. Der Arbeiter braucht ' die Sohle nur in der erforderlichen Weise in die Maschine einzuführen, so daß der erste Schlitz der Breite des Messers 4 entspricht.
■ Wenn das Schlitzen der Sohle in der Nähe der Ferse begonnen wird, so schiebt der Arbeiter die Sohle so weit vor, daß der erste Schlitz hinter der Sohlenferse liegt. Die Maschine eignet sich auch selbstverständlich zur Bearbeitung von Sohlen, die nicht für Rahmenschuhwerk bestimmt sind.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Sohlen-Schlitzmaschine nach Patent 217772, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit zumindest zwei Schlitzmessern (4, 5) ausgerüstet ist, von denen jedes nicht breiter ist, als der kürzeste, in die Sohle einzuschneidende Schlitz, und daß die Messer (4, 5) entsprechend der Breite des zu schlitzenden Sohlenteiles seitlich mit Bezug aufeinander selbsttätig eingestellt (38, 45. 36> 39) werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzmesser (4,5) in einem dem Werkstückvorschube gleichen Abstande hintereinander und in veränderlicher Entfernung nebeneinander stehen, so daß das vordere Messer (4) bei jeder Schlitzbewegung teilweise in denjenigen Schlitz eindringt, den das hintere Messer (5) bei der vorhergehenden Schlitzbewegung in die Sohle eingestochen hat, und diesen Schlitz nötigenfalls verlängert.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die seitlichen Bewegungen der Messer (4, 5) bestimmenden Lehren (38)- beweglich (45) an ihren Haltern (36) angeordnet sind, damit sie bei zunehmender Breite der Sohle den durch die in die Sohle eingedrungenen Messer (4, 5) herbeigeführten Vorschub der Sohle nicht beeinträchtigen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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