DE2650665A1 - Verfahren und vorrichtung zur ermittlung der abgelaufenen spielzeit bzw. bandlaenge und/oder der restlaufzeit von kassetten oder spulen bandfoermiger informationstraeger - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur ermittlung der abgelaufenen spielzeit bzw. bandlaenge und/oder der restlaufzeit von kassetten oder spulen bandfoermiger informationstraegerInfo
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Description
- VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR ERMITTLUNG DER ABGELAUFENEN
- SPIELZEIT BZW. BANDLANGE UND/ODER DER RESTLAUFZEIT VON KASSETTEN ODER SPULEN BANDFÖRMIGER INFORMATIONSTRÄGER Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ermittlung der abgelaufenen Spielzeit bzw.
- Bandlänge und/oder der Restlaufzeit von Kassetten oder Spulen bandförmiger Informationsträger.
- Es ist bereits bekannt, den Wickeldurchmesser der Aufwickelspule mit Hilfe optischer bzw. mechanischer Abtaster zu ermitteln und dementsprechend die Spieldaueranzeige grob voreinzustellen. Die Genauigkeit ist hierbei jedoch recht gering.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringem Aufwand eine möglichst genaue Spieldaueranzeige zu ermöglichen.
- Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil der AnsprUche 1 bzw. 3 angegebenen Maßnahmen vorgeschlagen.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Gegenstände der AnsprUche 1 und 3 ergeben sich aus den Ansprüchen 2 sowie 4 bis 12.
- Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren beispielsweise erläutert. Es zeigen: Fig. 1 Vorratsspule, Transportwelle und Aufwickelspule in vereinfachter Form, Fig. 2 ein Blockschaltbild.
- Ein bandförmiger Informationströger 10, beispielsweise ein Ton- oder Videoband, wird von einer Vorratsspule 11 im kraftschlussigen Kontakt mit einer Antriebswelle 12 kontinuierlich einer Aufwickelspule 13 zugeführt. Die Dicke des bandförmigen Informationsträgers 10 ist /ur der Durchmesser der Welle 12 Dt, der Kerndurchmesser der Aufwickelspule 13 d und der Wickeldurchmesser der Aufwickelspule 13 D a Die abgelaufene Spielzeit beträgt dann in Sekunden: Dabei ist - wie bereits weiter oben erwähnt - Dt der Durchmesser der Welle 12, d der Kerndurchmesser der Aufwickelspule 13, D der Wickeldurchmesser der Aufwickela spule 13, n die Drehzahl der Aufwickelspule und /u die Dicke des bandförmigen Informationsträgers 10.
- Das Verhältnis der Durchmesser Dt / Da ist: wobei nt die Drehzahl der Tonwelle ist.
- Die Gleichung (1) laßt sich wie folgt vereinfachen: Werden nunmehr einem vorliegenden Ausführungsbeispiel entsprechend für Dt = 3,65 mm, für d = 36,5 mm, für nt 312,5 U/sec und für 1u = 0,02 mm eingesetzt, so stellt sich die obige Gleichung wie folgt dar: Daraus ergibt sich, daß die bereits abgelaufene Spielzeit T bei Kenntnis der Drehzahlen n und n ohne weiteres era t a rechnet werden kann. Diese Drehzahlen wiederum sind durch Zählung der von den Impulsscheiben der Welle 12 bzw. der Aufwickelspule 13 kommenden Impulse ohne weiteres feststellbar.
- Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß die Konstanten der Gleichung (7) selbstverständlich geräteabhängig sowie von der Dicke des verwendeten bandförmigen Informationsträgers 10 abhängig sind. Sie werden sich daher von Fall zu Fall ändern.
- Um für ein vorgegebenes Gerät eine Anderung der Banddicke zu erfassen, wird zweckmäßigerweise mit verschiedenen, diesem Umstand Rechnung tragenden Konstanten gearbeitet.
- Zur Ermittlung des Drehzahiverhältnisses von Welle 12 und Aufwickelspule 13 wird während der Meßzeit, die sehr kurz gehalten werden kann, die Anzahl der von den Impulsscheiben 14, 15 der Welle 12 und der Aufwickelspule 13 kommenden Impulse mit geeigneten Zählern Z1 und Z2 erfaßt, mit an sich bekannten einfachen Rechnern R das Verhältnis der Impulszahlen ermittelt, dieser Wert quadriert, das Ergebnis mit einer ersten Konstanten multipliziert und das Produkt dann um den Wert einer zweiten Konstanten vermindert.
- Bei Vorliegen ungleicher Teilungen der Impulsscheiben 14, 15 für Welle 12 und Aufwickelspule 13 ist selbstverständlich zuvor eine Umrechnung auf einheitlich drehzahlproportionale Impulszahlen vorzunehmen.
- Als Rechner R kann eine relativ einfache, Uber ein ROM bzw. PROM gesteuerte Rechnerschaltung in Form einer integrierten Schaltung verwendet werden.
- Die Eingabe etwaiger spezifischer Daten der Spule bzw.
- Kassette (Banddicke, Gesamtspieldauer) kann durch entsprechende Kennungen mechanischer, magnetischer oder elektrischer Art (Herausbrechen entsprechender Felder, magnetische Markierungen etc.) erfolgen. Sofern am Abspielgerät eine entsprechende Zusatzanordnung zur Erfassung dieser Kennungen (Kennwerte) vorgesehen ist, kann ohne Zutun der Bedienungsperson auf diese Art und Weise automatisch eine Berücksichtigung beispielsweise der jeweils verwendeten Banddicke durch den Rechner erfolgen.
- Der Rechnerbaustein steuert Uber einen an sich bekannten Treiber eine LED- oder Flussigkristall-Anzeige A.
- Wird ein Rechner R mit Multiplexeingabe verwendet, so erfolgt die Eingabe der Zahlen und Funktionen Uber UND-Gatter. Uber einen Umcodierer (Decoder 4 zu 16) können 16 Befehle in den Rechner R eingegeben werden. Sofern der Rechnerbaustein für eine Tasteneingabe konzipiert ist und eine interne Entprellschaltung besitzt, die bei kontinuierlicher Befehlseingabe stört, muß die Umcodierschaltung bei Befehlswechsel Uber den Inhibiteingang gesperrt werden.
- Die Instruktionen an den Rechner R direkt aus dem ROM oder Uber die Datenselektoren aus den zwei Zählern können Uber einen 4-Bit-Datenbus eingegeben werden.
- Die Datenselektoren selbst werden ebenfalls Uber eine 4-Bit-Steuerleitung aus dem ROM gesteuert. Dabei dienen 2 Bit zum Schalten der Selektoren und 2 weitere Bit zur Steuerung der Tri-State-Ausgdnge der Selektoren. Sind beide Steuerleitungen auf Low wird Uber ein NOR-Gatter ein 4-Bit-Tri-State-Gatter freigegeben und die Instruktionen gelangen aus dem ROM in den Datenbus.
- Die Adressen des ROM werden mit einem 8-Bit-Zdhler angesteuert.
- Ist dieser Zähler voreinstellbar, können die Speicherplätze im ROM aufgeteilt werden und somit mehrere Programme ablaufen. Dies ist notwendig, wenn beispielsweise mehrere Banddicken einstellbar sein sollen.
- Nach Ablauf des - wie bereits erwähnt - sehr kurzen Meßvorganges, gibt ein Freigabespeicher sowohl den Zähler als auch das ROM frei, so daß das Programm ablaufen kann.
- Ist der 2-Bit-Bus für die Datenselektoren ohne Datenwechsel, so ist das Programm beendet. Uber ein nachtrig gerbares Monoflop wird der Freigabespeicher zurückgestellt und Uber ein zweites Monoflop die Zähler Z1 und Z2 auf Null gesetzt. Der Meß- und Rechenvorgang ist damit beendet.
- Damit der Rechner bei Start und Vorlauf weiterzähit, muß Uber den Datenbus bei jedem Weiterschaltimpuls + 1, bei Rücklauf - 1 eingegeben werden.
- Da der hier benötigte Rechner R als integrierter Schaltkreis ausgeführt sein kann und damit billig ist, eröffnet der Gegenstand der Erfindung einen billigen und dennoch zuverltissigen Weg zur Ermittlung der abgelaufenen Spielzeit bzw. Bandlänge und/oder der Restlaufzeit von Kassetten oder Spulen bandförmiger Informationstruger.
- Nur der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß selbstverständlich statt der Ermittlung der Drehzahl der Aufwickelspule 13 auch die Drehzahl der Vorratsspule 11 ermittelt werden kann und sich dann anstelle der abgelaufenen Spielzeit bzw. Bandldnge die Restspielzeit bzw.
- -bandlönge ermitteln läßt.
- Durch gleichzeitige Ermittlung der Restlaufzeit bzw.
- bandlänge kann unter Zuhilfenahme des Rechners bei Erreichen einer bestimmten vorgegebenen Mindestrestlaufzeit bzw. bandlänge ein Warnsignal und ggf. eine automatische Abschaltung ausgelöst werden.
- In vielen Fällen ist eine Messung der Restlaufzeit jedoch entbehrlich und dürfteausreichen, dieGesumtlaufzeit bzw. Bandlänge durch die Bedienungsperson oder auch - wie weiter oben beschrieben - mittels spezifischer Kenndaten, die durch eine geeignete Zusatzanordnung mechanisch, magnetisch oder elektrisch an der Kassette oder Spule abtastbar sind, in den Rechner einzugeben.
- Die erfindungsgemäßen Maßnahmen können sowohl bei Kassetten und Spulen der Unterhaltungselektronik als auch in der Datenverarbeitung und auf anderen Gebieten vorteilhaft durchgeführt werden.
- Potentanspruche: Leerseite i te
Claims (12)
- Patentan sprUche S Verfahren zur Ermittlung der abgelaufenen Spielzeit bzw. Bandlänge und/oder der Restlaufzeit von Kassetten oder Spulen bandförmiger Informationsträger, dadurch gekennzeichnet, daß von einer dem Bandwickel (11, 13) zugeordneten ersten und einer davon unabhängigen, mit dem bandförmigen Informationsträger (10) in kraft- oder formschlüssiger Verbindung stehenden zweiten Welle (12) stammende drehwinkelabhängige Impulse gezählt, miteinander verglichen und aus diesem Vergleich durch Rechenoperationen die abgelaufene Spielzeit und/oder die Restlaufzeit ermittelt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlung der Werte während eines kurzen Testlaufs des Informationstrdgers (10) mit vorgegebener Geschwindigkeit erfolgt.
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Bandwickel (11, 13) zugeordnete erste und eine mit dem bandförmigen Informationsträger (10) in kraft- oder formschlüssiger Verbindung stehende zweite Welle (12) mit je einer je Umdrehung einen oder mehrere Impulse abgebenden Scheibe verbunden sind, daß dem getrennten Summieren der Impulse dienende Zähler vorhanden sind, daß die Ausgänge der Zähler mit einem Rechner und dessen Ausgänge wiederum mit Anzeigeelementen verbunden sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Scheibe um eine fotoelektrisch abzutastende Lochscheibe handelt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Scheibe um eine solche mit magnetischen Markierungen handelt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um eine aus dauermagnetischem Material bestehende Zahnscheibe handelt.
- 7. Vorrichtung nach einem der Anspruche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner aus einer Uber ein ROM gesteuerten Rechnerschaltung besteht.
- 8. Vorrichtung nach einem der Anspruche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner aus einer Uber ein PROM gesteuerten Rechnerschaltung besteht.
- 9. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine der mechanischen, magnetischen oder elektrischen Abtastung bestimmter Kenndaten der Spule oder Kassette dienende Zusatzanordnung vorhanden ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der Anspruche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlüsse zur Fernubertragung der Impulse bzw. Rechenergebnisse vorhanden sind.
- 11. Vorrichtung nach einem der Anspruche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zusatzanordnung vorhanden ist, die kurz vor Erreichen der durch mechanische, magnetische oder elektrische Markierung der Spule oder Kassette angegebenen Laufzeit ein optisches oder akustisches Warnsignal auslöst und/oder eine Abschaltung bewirkt.
- 12. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte Zusatzschaltungen zur Speicherung und Anzeige der Ergebnisse der Rechenoperationen vorhanden sind.
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