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DE2649365C2 - Anordnung zur Erzeugung eines das Vorliegen eines Beschleunigungsbefehls wiedergebenden Steuersignals für eine Einspritz-Brennkraftmaschine - Google Patents

Anordnung zur Erzeugung eines das Vorliegen eines Beschleunigungsbefehls wiedergebenden Steuersignals für eine Einspritz-Brennkraftmaschine

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Publication number
DE2649365C2
DE2649365C2 DE19762649365 DE2649365A DE2649365C2 DE 2649365 C2 DE2649365 C2 DE 2649365C2 DE 19762649365 DE19762649365 DE 19762649365 DE 2649365 A DE2649365 A DE 2649365A DE 2649365 C2 DE2649365 C2 DE 2649365C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acceleration
signal
circuit
flow meter
point
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762649365
Other languages
English (en)
Other versions
DE2649365A1 (de
Inventor
Christoph Ing.(grad.) 3180 Wolfsburg Dömland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE19762649365 priority Critical patent/DE2649365C2/de
Publication of DE2649365A1 publication Critical patent/DE2649365A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2649365C2 publication Critical patent/DE2649365C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/04Introducing corrections for particular operating conditions
    • F02D41/10Introducing corrections for particular operating conditions for acceleration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)

Description

3
3 zur Potentialanhebung auf einen Wert frei, der gege- nungsquelle verbunden.
ben ist durch die Signalspannung des Impedanzwand- Es ist bekannt, bei Kxaftstoffeinspriizvorrichtuiigen
lers 4. Dies bringen auch die Diagramme für den Schal- eine Nachstartanhebung vorzunehmen. Dies ist deshalb tungspunkt e in den F i g. 2a und 2b zum Ausdruck: Aus- erforderlich, weil häufig der Fahrer des Fahrzeugs nach gezogen ist ein Signal dargestellt, wie es sich bei kaltem 5 dem Starten nicht gleich das Gaspedal tritt Dennoch Motor einstellt Entsprechend den Eigenschaften des kann bei einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung mit Luft-.Λ/TC-Widerstands besitzt das Signal eine relativ große mengenmesser ein Beschleunigungssignal am Luftmen-Amplitude, während sich bei einem warmen Motor ge- genmesser gewonnen werden. Die in F i g. 1 dargestellte maß den unte! brochenen Kurven ein Anreicherurigs-Si- Schaltungsanordnung ist so ausgebildet, dkaß das am gnal ergibt, das eine erheblich geringere Amplitude auf- io Schaltungspunkt c anstehende, gleichsam aufgearbeiteweist te Eingangssignal zur Betätigung der Nachstartanhe-
Wie diese Kurven weiter zeigen, besitzen sie gegen- bung ausgenutzt wird. Zu diesem Zweck ist der Schalüber den Kurven im Verbindungspunkt d erheblich fla- tungspunkt c über den Kondensator 25 und den Widerchere Abfallflanken. Eine im folgenden zu beschreiben- stand 26 mit der Klemme 27 verbunden. Diese Klemme de Ergänzung der Schaltung sorgt nämlich dafür, daß 15 wird vom Steuergerät her nur dann belegt, wenn der bei sehr kurzzeitigen Beschleunigungsbefehien doch Schlüssel aus seiner den Anlasser der- Maschine betäti-Anreicherungs-Signale von endlicher Dauer erzeugt genden Stellung zurückgeschwenki wird werden. Die Signale im Punkt d werden über die Diode Schließlich ist es auch möglich, die am Verbindungs-
15 dem Kondensator 16 zugeführt, dem der Entladewi- punkt b anstehenden Signale dem Steuergerät der derstand 17 parallelgeschaltet ist Die Polung der Diode 20 Kraftstoffeinspritz-Vorrichtung zv^uführen. Zu diesem 15 ist so getroffen, daß sie nur eine Aufladung des Kon- Zweck erfolgt ein Abgriff an der KXinfrasj. Dann erhält densators 16 vom Punkt d her, nicht aber eine Entla- auch das Steuergerät ein fehlerfreies Steuersignal. Diedung, zuläßt se Maßnahme hat sich auch dann als sehr wirksam hin-
Dieses Signal gelangt nun über den Impedanzwandler sichtlich der Lösung der definierten Aufgabe erwiesen, 6 an die Klemme f, die über die zur Entkopplung von 25 wenn auf die restliche Anordnung zur Beschleunigungsdem eigentlichen Steuergerät, das an die Ausgangs- anreicherung verzichtet wird.
klemme h der Anordnung angeschlossen ist, dienende
Diode 18 mit der Klemme h verbunden ist Demgemäß Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
ist der Verlauf des Beschleunigungsanreicherungs-Signale am Schaltungspunkt /bis auf den Spannungsabfall an der Diode 18 und am Widerstand 18' identisch mit der Ausgangsspannung an der Ausgangsklemme h.
Häufig ist das Steuergerät der Kraftstoffeinspritzvorrichtung bereits so ausgelegt, daß es unterhalb einer vorgegebenen Mindesttemperatur der Brennkraftmaschine bereits eine Anfettung vornimmt Dann braucht eine zusätzliche Beschleunigungsanreicherung nur oberhalb dieser Mindesttemperatur vorgenommen zu werden. Hierfür sorgt die Diode 19 mit dem ihr nachgeschalteten Spannungsteiler.
Wie erläutert, sorgt die an der Klemme g zugeführte Steuerspannung für den Impedanzwandler 4, also den zweiten Schaltungsteil 3, dafür, daß bei zunehmender Motortemperatur die zusätzliche Kraftstoffmenge kleiner wird. Damit auch bei hohen Motortemperaturen noch eine zusätzliche Kraftstoffmenge eingespritzt wird, die als Restmenge bezeichnet wird, ist der ausgangsseitige Impedanzwandler 6 über die Widerstände 20 und 21 entsprechend eingextellt. Dieses Restmengensignal ist in den F i g. 2a und 2b bei den Diagrammen für die Schaltungspunkte e und /durch unterbrochene Linien angedeutet
Nicht eingegangen wurde bei der Beschreibung der Schaltung nach F i g. 1 bisher auf die Art der Zusammenschaltung der Ausgänge der beiden Schaltungsteile 1 und 3. Mann erkennt, daß zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers 2 einerseits und dem Verbindungspunkt d andererseits der Widerstand 22, dagegen zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers 4 einerseits und dem Verbindungspunkt d andererseits die go Diode 23 liegt. Diese Schaltungselemente dienen zur Vermeidung von Kurzschlüssen, die auftreten würden, sofern nicht besondere Schaltungen für die Teile 2 und 4 getroffen sind. Verwendet man hierfür jedoch Operationsverstärker mi*, offenem Kollektor, wie sie im Ha»- del erhältlich sind, so können die Schaltungselemente 22 und 23 entfallen, und der Verbindungspunkt d wird über den Widerstand 24 mit dem positiven Pol der Span-

Claims (1)

1 2
gungsbefehls (F i g. 2b) und sehr langsamen Anstieg des Patentanspruch: - Beschleunigungsbefehls (F i g. 2c) beziehen.
Betrachtet man F i g. 1, so bilden den Kern der Schal-Anordnung zur Erzeugung eines das Vorliegen tung der erste Schaltungsteil 1, der den als Schmitt-Trigeines Beschleunigungsbefehls wiedergebenden 5 ger geschalteten Operationsverstärker 2 enthält, und Steuersignals für eine Beschleunigungsanreiche- der zweite Schaltungsteil 3, der den als Impedanzwandrungsschaltung einer mit einer elektronischen Kraft- ler geschalteten Operationsverstärker 4 aufweist Diese Stoffeinspritzung ausgerüsteten Brennkraftmaschi- beiden Einheiten 2 und 4 können zusammen mit dem ne, die zur Gewinnung eines Lastsignals für die eingangsseitig angeordneten Operationsverstärker 5 Kraftstoffeinspritzung einen Luftmengemesser auf- 10 und dem ausgangsseitigen Impedanzwandler 6 ein einziweist, dadurch gekennzeichnet, daß dem ges handelsübliches Bauteil bilden.
Luftmengemesser zur Erzeugung des Steuersignals Der Klemme a wird ein das Auftreten und die An-
einSpitzenwertspeicher(8—11) nachgeschaltet ist Stiegssteilheit des Beschleunigungsbefehls wiedergebendes Signal zugeführt, das am Luftmengemesser ge-
15 wonnen wird. Da das Signal, wie F i g. 2a erkennen läßt,
insbesondere bei einem Beschleunigungssignal mit steilem Anstieg (plötzliches Gasgeben), gerade im Bereich
Die Erfindung betrifft eine Anordnung der im Ober- der hier besonders interessierenden Anstiegsflanke begriff des Hauptanspruchs genannten Gattung. Bevor- Schwingungsvorgänge enthält, die auf Schwingungen zugt bezieht shh die Erfindung auf Kraftstoffeinspritz- 20 des Luftmengenmessers zurückzuführen sind, wird es vorrichtungen an Brennkraftmaschinen von Kraftfahr- nicht direkt dem Steuereingang c des Schmitt-Triggers zeugen. 1 zugeführt, sondern über den Spitzenwertspeicher mit
Wie bekannt, tritt, sofern nicht. Gegenmaßnahmen ge- dem Kondensator 8, den Widerständen 9 und 10 sowie troffen sind, nach Beginn eines Beschleunigungsbefehls, der Diode 11. Dieser Spitzenwertspeicher dient also, also nach dem Treten des Gaspedals, bei Fahrzeugen 25 wie sein Name sagt, zur Speicherung des Amplitudeneine Verzögerung der Beschleunigung ein, was zu einem werts der ersten Spitze des Steuersignals im Schaltungs-Nicken des Fahrzeugs führt Daher ist es bekannt — punkt a, so daß sieb im Schaltungspunkt b ein in diesem siehe beispielsweise die DE-OS 20 51 974 —, mittels Be- Fall, d. h. beim plötzlichen Gasgeben, praktisch rechtschleunigungsanreicherungsschaltungen die Betäti- eckförmiges Signal einstellt
gungsimpulse der Einspritzventile bei Beschleunigungs- 30 Auch das Signal im Punkt b gelangt nicht unmittelbar vorgängen zu verlängern. zum Steuereingang des als Schmitt-Trigger geschalte-
Die zur Gewinnung von Steuersignalen, die das Vor- ten Operationsverstärkers 2, sondern über das den Konliegen eines Beschleuni&ungsvfc,gangs anzeigen, ver- densator 12 und den Widerstand 13 enthaltenden Diffewendeten DrosselkJappen-Sliellungssensoren besitzen renzierglied. Dieses ist im Hinblick auf den die Schwellaußer dem zusätzlichen Aufwand t'jn Nachteil, daß sie 35 wertspannung des Schmitt-Triggers bestimmenden Wifür den tatsächlichen Verbrennungsluftdurchsatz und derstand 14 so ausgelegt, daß ein Durchschalten des seine Änderungen nicht signifikant sind. Daher werden Bauteils 2 nur dann möglich ist, wenn der Anstieg des zur Gewinnung von Lastsignalen für die Steuergeräte Beschleunigungsbefehls, also letztlich das Signals in den von Kraftstoffeinspritzvorrichtungen Luftmengenmes- Schaltungspunkten a oder b, einen vorgegebenen Miniser verwendet. 40 malwert überschreitet. Das ist, wie die F i g. 2a und 2b
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfa- jeweils im dritten Diagramm von oben erkennen lassen, ehe Schaltungsanordnung zu schaffen, die die Gewin· der Fall bei plötzlichem Gasgeben und relativ langsanung von Steuersignalen, die das Vorliegen von Be- men Gasgeben, nicht aber bei einem sehr langsamen schleunigungsvorgängen aufzeigen, mittels der Luft- ansteigenden Beschleunigungssignal (Fig.2c). Nur in mengenmesser gestattet. 45 den den F i g. 2a und 2b zugrunde liegenden Fällen über-
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe be- schreitet also das aus dem Signal an der Eingangsklemsteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Patentan- me a gewonnene Steuersignal am Steuereingang c des Spruchs. Bauteils 2 die durch den Widerstand 14 gegebene·
Die Erfindung trägt der Tatsache Rechnung, daß die Schwellspannung, so daß nun das Bauteil 2 durchgebekannten Luftmengenmesser insbesondere bei starken jo schaltet wird. Dieses Durchschalten bewirkt eine Poten-Beschleunigungsvorgängen zu Schwingungen neigen tialanhebung am Ausgang des Schmitt-Triggers, also und demgemäß auch in ihren Ausgangssignalen Schwin- letztlich am Schaltungspunkt d, von dem Potentialwert 0 gungen enthalten sind. Daher erfolgt bei der Erfindung auf einen positiven Potentialwert, dessen Höhe aber eine Speicherung des Amplitudenwerts gleichsam der bestimmt ist durch die jeweilige Temperatur der Brennersten Schwingungshalbwelle im Signal des Luftmen- 55 kraftmaschine.
genmessers bei Beschleunigungsvorgängen; daraus Zu diesem Zweck wird der Klemme g, die mit dem
P wird das Steuersignal für die Beschleunigungsanreiche- Steuereingang des Impedanzwandlers 4 verbunden ist,
§j rung abgeleitet. ein an einem Λ/TC-Widerstand im Zylinderkopf der
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Rahmen Brennkraftmaschine abgegriffenes Spannungssignal zueiner Schaltung zur Beschleunigungsanreicherung wird 60 geführt, das demgemäß in seiner Amplitude bestimmt ist im folgenden anhand der F i g. 1 und 2 erläutert von durch die jeweilige Höhe der Temperatur der Brenndenen kraftmaschine. Diese Steuerspannung bestimmt demge-
F ig. 1 die Schaltung wiedergibt, während sich die maß die Höhe des Potentials am Ausgang des Impe-
F i g. 2a, 2b und 2c auf die zeitlichen Verläufe der danzwandlers 4, also letztlich in dem Verbindungspunkt Spannungen an verschiedenen, in F i g. 1 durch kleine 65 d, dann, wenn das Potential dieses Verbindungspunkts Buchstaben gekennzeichneten Stellen der Schaltung bei nicht durch den Schmitt-Trigger 1 auf 0 gehalten ist. Der sehr schnellem Anstieg des Beschleunigungsbefehls Schmitt-Trigger 1 gibt also gleichsam den Verbindungs-(F ig. 2a), relativ langsamen Anstieg des Beschleuni- punkt c/der Ausgänge der beiden Schaltungslteile 1 und
DE19762649365 1976-10-29 1976-10-29 Anordnung zur Erzeugung eines das Vorliegen eines Beschleunigungsbefehls wiedergebenden Steuersignals für eine Einspritz-Brennkraftmaschine Expired DE2649365C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4005597A1 (de) * 1989-02-20 1990-08-30 Mitsubishi Electric Corp Luft-kraftstoffverhaeltnis-steuersystem fuer einen verbrennungsmotor

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Date Code Title Description
OD Request for examination
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: VOLKSWAGEN AG, 3180 WOLFSBURG, DE

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