DE2649365A1 - Anordnung zur gewinnung eines beschleunigungsanreicherungs-signals fuer eine kraftstoffeinspritzung - Google Patents
Anordnung zur gewinnung eines beschleunigungsanreicherungs-signals fuer eine kraftstoffeinspritzungInfo
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Description
VO LIC S WÄG E NWE E K
AKTIENGESELLSCHAFT
K 2251/1702-pt-hu-sa 27. Okt. 1976
Anordnung zur Gewinnung eines Beschleunigungsanreicherungs-Signals
für eine Kraftstoffeinspritzung
Die Erfindung "betrifft eine Anordnung der id Oberbegriff des Hauptanspruchs
genannten Gattung. Bevorzugt bezieht sich die Erfindung
auf Kraftstoffeinspritzvorrichtungen an Brennkraftmaschinen von
Kraftfahrzeugen.
auf Kraftstoffeinspritzvorrichtungen an Brennkraftmaschinen von
Kraftfahrzeugen.
Wie bekannt, tritt, sofern nicht Gegenmaßnahmen getroffen sind, nach
Beginn eines Beschleunigungsbefehls, also nach dem Treten des Gaspedals, bei Fahrzeugen eine Verzögerung der Beschleunigung ein, was
zu einem Nicken des Fahrzeugs führt. Bei mit Yergaser-Brennkraftmaschinen ausgerüsteten Fahrzeugen führt man daher über eine zusätzliche
Pumpe nach Erhalt eines Signals, das an der Drosselklappe gewonnen wird, zusätzlich Kraftstoff zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mögliehst wenige
Schaltungsteile erfordernde Anordnung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Gattung zu schaffen, die also eine Beschleunigungsanreicherung speziell bei Kraftstoffeinspritzung sicherstellt. Auf den ersten Blick scheint die Lösung dieser Aufgabe sehr einfach
Schaltungsteile erfordernde Anordnung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Gattung zu schaffen, die also eine Beschleunigungsanreicherung speziell bei Kraftstoffeinspritzung sicherstellt. Auf den ersten Blick scheint die Lösung dieser Aufgabe sehr einfach
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zu sein. Man muß aber beachten, daß jede zusätzliche Kraftstoffzufuhr
die Gefahr der Vermehrung schädlicher Abgasbestandteile mit sich bringt. Daher ist ee nicht möglich, einfach beim Auftreten eines
Beschleunigungsbefehls, worunter hier letztlich stets der vom Fahrer des Fahrzeugs gegebene Befehl verstanden ist, zusätzlich Kraftstoff
einzuspritzen, sondern die Menge des zusätzlich zugeführten Kraftstoffs muß von den Betriebsparametern der Brennkraftmaschine
abhängen.
Die erfindungsgemäße Lösung der definierten Aufgabe ist gekennzeichnet
durch die Merkmale des Hauptanspruchs.
Vom Prinzip her arbeitet die erfindungsgemäße Anordnung in ihrer
einfachsten Ausführung also so, daß durch das Auftreten eines Beschleunigungsbefehls
die Zuführung einer zusätzlichen Eraftstoffmenge freigegeben wird, deren Größe durch die jeweilige Temperatur
der Brennkraftmaschine zumindest mitbestimmt ist. In an sich bekannter Weise wird die temperaturabhängige Steuerspannung an einem im
Zylinderkopf der Brennkraftmaschine angeordneten Widerstand mit negativem Temperaturgang seinus Widerstandswerts abgegriffen. Me
Amplitude dieser Steuerspannung ist demgemäß umso kleiner, je höher die Motortemperatur ist,· so daß die erf in Jungsgemäße Anordnung eine
kontinuierliche Anpassung der zusätzlich zugeführten Kraftstoffmenge
an die jeweilige Motortemperatur vornimmt. Dabei kann es aber, wie im folgenden bei der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der
Erfindung noch erläutert wird, zweckmäßig sein, zusätzliche Parameter, wie den zeitlichen Anstieg des Beschleunigungsbefehls, zu berücksichtigen
.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nebst einer Variante werden im folgenden anhand der Figuren 1 und 2 erläutert, von denen Figur
die Schaltung wiedergibt, während sich die Figuren 2a, 2b und 2c auf die zeitlichen Verläufe der Spannungen an verschiedenen, in Figur
durch kleine Buchstaben gekennzeichneten Stellen der Schaltung bei sehr schnellem Anstieg des Beschleunigungsbefehls (Figur 2a), relativ
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langsamem Anstieg des Beschleunigungsbefehls (Figur 2b) und sehr
langsamem Anstieg des Beschleunigungsbefehls (Figur 2c) beziehen.
Betrachtet man Figur 1, so bilden den Kern der Schaltung der erste
Schaltungsteil 1, der den als Schmitt-Trigger geschalteten Operationsverstärker
2 enthält, und der zweite Schaltungsteil 3> der den als Impedanzwandler geschalteten Operationsverstärker 4 aufweist.
Diese beiden Einheiten 2 und 4 können zusammen mit dem eingangsseitig angeordneten Operationsverstärker 5 und· dem ausgangsseitigen
Impedanzwandler 6 ein einziges handelsübliches Bauteil bilden. Schon hieraus wird ersichtlich, daß die Schaltungsanordnung mit einem
besonders geringen Schaltungsaufwand auskommt.
Der Klemme a wird ein das Auftreten und die Anstiegssteilheit des
Beschleunigungsbefehls wiedergebendes Signal zugeführt. Bei einer Kraftstoffeinspritzung nach dem Prinzip der L-Jetronic kann dieses
Signal in an eich bekannter Weise am Luftmengenmesser gewonnen werden.
Ba das Signal, wie Figur 2a erkennen läßt, insbesondere bei einem eschleunijungssignal mit steilem Anstieg (plötzliches Gasgeben),
gerade im Bereich der hier besonders interessierenden Anstiegsflanke Schwingungsvorgänge enthält, die in diesem Ausführungsbeispiel
auf Schwingungen des Luftmengenmessers zurückzuführen sind, wird es nicht direkt dem Steuereingang c des Schmitt-Tiggers 1 zugeführt,
sondern über den Spitzenwertspeicher mit dem Kondensator 8, den Widerständen
9 und 10 sowie der Biode 11: Dieser Spitzenwertspeicher
dient also, wie sein Marne sagt, zur Speicherung des Amplitudenwerts der ersten Spitze des Steuersignals im Schaltungspunkt a, so daß
sich im Schaltungspunkt b ein in diesem Fall, d.h. beim plötzlichen Gasgeben, praktisch rechteckförmiges Signal einstellt.
Auch das Signal im Punkt b gelangt nicht unmittelbar zum Steuereingang
des als Schmitt-Trigger geschalteten Operationsverstärkers 2, sondern über das den Kondensator 12 und den Widerstand 13 enthaltende
Differenzierglied. Dieses ist im Hinblick auf den die Schwellspan-
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ruing des Schmitt-Triggers bestimmenden Widerstand 14 so ausgelegt,
daß ein Durchschalten des Bauteils 2 nur dann möglich ist, wenn der
Anstieg des Beschleunigungsbefehls, also letztlich des Signals in den Schaltungspunkten a oder b, einen vorgegebenen Minimalwert überschreitet.
Das ist, wie die Figuren 2a und 2b jeweils im dritten Diagramm von oben erkennen lassen, der Fall bei plötzlichem Gasgeben
und relativ langsamem Gasgeben, nicht aber bei einem sehr langsam ansteigenden Beschleunigungssignal (Figur 2c). Fur in den den Figuren
2a und 2b zugrunde liegenden Fällen überschreitet also das aus dem Signal an der Eingangsklemme a gewonnene Steuersignal am
Steuereingang c des Bauteils 2 die durch den ¥iderstand 14 gegebene Schwellspannung, so daß nun das Bauteil 2 durchgeschaltet wird. Dieses
Durchschalten bewirkt eine Potentialanhebung am Ausgang des
Schmitt-Triggers, also letztlich am Schaltungspunkt d, von dem Potentialwert 0 auf einen positiven Potentialwert, dessen Höhe aber
bestimmt ist durch die jeweilige Temperatur der Brennkraftmaschine.
Zu diesem Zweck wird der Klemme g, die mit dem Steuereingang des Impedanzwandlers
4 verbunden ist, ein an einem NTC-Widerstand im Zylinderkopf
der Brennkraftmaschine abgegriffenes Spannungssignal zugeführt,
das demgemäß in seiner Amplitude bestimmt ist durch die jeweilige Höhe der Temperatur der Brennkraftmaschine. Diese Jjteuerspannung
bestimmt demgemäß die Höhe des Potentials am Ausgang des Impedanzwandlers 4>
also letztlich in dem "Verbindungspunkt d, dann, wenn das Potential dieses Verbindungspunkts nicht durch den Schmitt-Trigger
1 auf 0 gehalten ist. Der Schmitt-Trigger 1 gibt also gleichsam den Yerbindungspunkt d der Ausgänge der beiden Schaltungsteile
und 3 zur Potentialanhebung auf einen Wert frei, der gegeben ist durch die Signalspannung des Impedanzwandlers 4· Dies bringen auch
die Diagramme für den Schaltungspunkt e in den Figuren 2a und 2b zum Ausdruck: Ausgezogen ist ein Signal dargestellt, wie es.sich bei kaltem
Motor einstellt. Entsprechend den Eigenschaften des KTC-Widerstands
besitzt das Signal eine relativ große Amplitude, während sich bei einem warmen Motor gemäß den unterbrochenen Kurven ein Anreiche-
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rungs-Signal ergibt, das eine erheblich geringere Amplitude aufweist.
Wie diese Kurven weiter zeigen, besitzen sie gegenüber den Kurven im
Verbindungspunkt d erheblich flachere Abfallflanken. Eine im folgenden
zu beschreibende Ergänzung der Schaltung sorgt nämlich dafür, daß bei sehr kurzzeitigen Beschleunigungsbefehlen doch Anreicherungs-Signale
von endlicher Dauer erzeugt werden. Die Signale im Punkt d werden über die Diode 15 dem Kondensator 16 zugeführt, dem der Entladewiderstand 17 parallelgesohaltet ist. Die Polung der Diode 15 ist so getroffen,
daß sie nur eine Aufladung des Kondensators 16 vom Punkt d
her, nicht aber eine Entladung, zuläßt.
Dieses Signal gelangt nun über den Impedanzwandler 6 an die Klemme
f, die über die zur Entkopplung von dem eigentlichen Steuergerät, das
an die Ausgangsklemme h der Anordnung angeschlossen ist, dienende Diode 18 mit der Klemme h verbunden ist. Demgemäß ist der ^erlauf des
Beschleunigungsanreicherungs-Signals am Schaltungspunkt f bis auf den Spannungsabfall an der Diode 18 und am Widerstand 18' identisch
mit der Ausgangsspannung an der Ausgangsklemme h.
Häufig ist dass Steuergerät ier Kraftstoffeinspritzvorrichtung bere.its
so ausgelegt, daß es unterhalb einer vorgegebenen Mindesttemperatur
der Brennkraftmaschine bereits eine Anfettung vornimmt. Dann braucht eine zusätzliche Beschleunigungsanreicherung durch die erfindongsgemäße
Schaltungsanordnung nur oberhalb dieser Mindesttem-.
peratür vorgenommen zu werden. Hierfür sorgt die Diode 19 mit dem
ihr nachgeschalteten Spannungsteiler.
Wie erläutert, sorgt die an der Klemme g zugeführte Steuerspannung
für den Impedanzwandler 4» also den zweiten■Schaltungsteil 3, dafür,
daß bei zunehmender Motortemperatur die zusätzliche Kraftstoffmenge
kleiner wird. Damit auch bei hohen Motortemperaturen noch eine zusätzliche Kraftstoffmenge eingespritzt wird, die als Restmenge
bezeichnet wird, ist der ausgangsseitige Impedanzwandler 6 über die
Widerstände 20 und 21 entsprechend eingestellt. Dieses Restmengen-
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signal ist in den Figuren 2a und 2b "bei den Diagrammen für die
Schaltungspunkte e und f durch unterbrochene linien angedeutet.
Nicht eingegangen wurde bei der Beschreibung der Schaltung nach Figur
1 bisher auf die Art der Zusammenschaltung der Ausgänge der beiden
Schaltungsteile 1 und 3· Ma*1 erkennt, daß zwischen dem Ausgang
des Operationsverstärkers 2 einerseits und dem Verbindungspunkt d andererseits der Widerstand 22, dagegen zwischen dem Ausgang des
Operationsverstärkers 4 einerseits und dem Verbindungspunkt d andererseits die Diode 23 liegt. Diese Sshaltungselemente dienen zur
Vermeidung von Kurzschlüssen, die auftreten würden, sofern nicht besondere Schaltungen für die Teile 2 und 4 getroffen sind. Verwendet
man hierfür jedoch Operationsverstärker mit offenem Kollektor, wie sie im Handel erhältlich sind, so können die Schaltungselemente
22 und 23 entfallen, und der Verbindungspunkt d wird über den Widerstand 24 mit dem positiven Pol der Spannungsquelle verbunden.
Es ist bekannt, bei Kraftstoffeinspritzvorrichtungen eine Naehstartanhebung
vorzunehmen. Dies ist deshalb erforderlich, weil häufig der Fahrer des Fahrzeugs nach dem Starten nicht gleich das Gaspedal tritt.
Himmt man wiederum den Fall der L-Jetronie an, so kann dennoch ein !Beschleunigungssignal
am Luftmengenmesser gewonnen werden. Die in Figur dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
ist so ausgebildet, daß das am Schaltürgspunkt c anstehende, gleichsam
aufgearbeitete Eingangssignal zur Betätigung der Hachstartanhebung
ausgenutzt wird. Zu diesem Zweck ist der Schaltungspunkt c über den Kondensator 25 und den Widerstand 26 mit der Klemme 27 verbunden.
Diese Klemme wird vom Steuergerät her nur dann belegt, wenn der Schlüssel aus seiner den Anlasser der Maschine betätigenden Stellung zurückgesohwenkt
wird.
Schließlich ist es auch möglich, die am Verbindungspunkt b anstehenden
Signale dem Steuergerät der Kraftstoffeinspritz-Vorrichtung zuzuführen. Zu diesem Zweck erfolgt ein Abgriff an der Klemme j. Dann erhält
auch das Steuergerät ein fehlerfreies Steuersignal. Diese Maß-
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nähme hat sich auch dann als sehr wirksam hinsichtlich der Lösung
der definierten Aufgabe erwiesen, wenn auf die restliche Anordnung
zur Beschleunigungsanreicherung verzichtet wird.
Wie diese Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt, bietet sie die Möglichkeit, mit sehr geringem Schaltungsaufwand
nicht nur ganz allgemein ein Signal zur Beschleunigungsanreicherung zu gewinnen, sondern auch eine Yielzahl von weiteren Bedingungen
hinsichtlich der Form bzw. Größe des Signals zu berücksichtigen.
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Claims (1)
- AISPSICHE; 1. Anordnung zur Gewinnung eines Beschleunigungsanreicherungs-Signals '' für das elektronische Steuergerät einer einer Brennkraftmaschine zugeordneten Torrichtung zur Kraftstoffeinspritzung, dadurch gekennzeichnet, daß einem nach Art eines Schmitt-Triggers aufgetauten ersten Schaltungsteil 'i) ein das Torliegen eines Beschleunigungsbefehls wiedergebendes Steuersignal zugeführt wird, das den ersten Schaltungsteil (i) im Sinne der Anhebung des Potentials seines Ausgangs durchschaltet, der mit dem Ausgang eines nach Art eines Impedanzwandlers aufgebauten zweiten Schaltungsteils (3)» dem eine Steuerspannung mit zur Temperatur der Brennkraftmaschine gegenläufiger Amplitude zugeführt wird, derart verbunden ist, daß die Größe der Potentialanhebung an dem Terbindungspunkt (d) bestimmt ist durch die jeweilige Amplitude der Steuerspannung des zweiten Schaltungsteils (3)·2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erster und zweiter Schaltungsteil (1,3) durch Operationsverstärker (2,4) mit offenem Kollektor gebildet sowie ihre unmittelbar miteinander verbundenen Ausgänge über zumindest einen Widerstand (24) mit dem positiven Pol einer Gleichspannungsquelle verbunden sind.3· Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Terbindungspunkt (d) der Ausgänge von erstem und zweitem Schaltungsteil (i,3) mit einem Zeitglied (16,17) zur Bestimmung der Dauer des Signals in Terbindung steht.4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied einen Kondensator (16) mit Entladestromkreis (17) enthält und in der Verbindung Zu dem Terbindungspunkt (d) der Ausgänge ein nur Aufladungen des Kondensators (16) zulassendes Bauteil nach Art einer Diode (i5) liegt.809819/00905. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4j dadurch gekennzeich- net, daß der Ausgang der Anordnung gebildet ist durch einen derart eingestellten Impedanzwandler (6), daß auch bei hohen Temperaturen der Brennkraftmaschine das Signal eine endliche Amplitude (Restwert) besitzt.6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal dem ersten Schaltungsteil (i) über ein differenzierendes Fetzwsrk (12,13) zugeführt wird und der erste Schaltungsteil (i) eine Amplitudenschwelle besitzt, so daß er erst bei einem minimalen Anstieg des Beschleunigungsbefehls durchgeschaltet wird.7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Schaltungsteil (6) das Steuersignal über einen Spitzenwertspeicher (8—11 ) zugeführt wird.8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 s dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer Kachstartanreicherung der Steuereingang des ersten Schaltungsteils (i) mit einem nach Beendigung der Betätigung eines Anlassers spannungsführenden Klemme (27) in Verbindung steht.9. Anordnung zur Gewinnung eines Beschleunigungsanreicherungs-Signals für das elektronische Steuergerät einer einer Brennkraftmaschine zugeordneten Torrichtung zur Kraftstoffeinspritzung, insbesondere nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuergerät ein das Torliegen eines Beschleunigungsbefehls wiedergebendes Steuersignal über einen Spitzenwertspeicher (8—11) zugeführt wird (bei j),80 9 819/0090
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762649365 DE2649365C2 (de) | 1976-10-29 | 1976-10-29 | Anordnung zur Erzeugung eines das Vorliegen eines Beschleunigungsbefehls wiedergebenden Steuersignals für eine Einspritz-Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2649365A1 true DE2649365A1 (de) | 1978-05-11 |
DE2649365C2 DE2649365C2 (de) | 1984-05-17 |
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ID=5991892
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762649365 Expired DE2649365C2 (de) | 1976-10-29 | 1976-10-29 | Anordnung zur Erzeugung eines das Vorliegen eines Beschleunigungsbefehls wiedergebenden Steuersignals für eine Einspritz-Brennkraftmaschine |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2649365C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH02218832A (ja) * | 1989-02-20 | 1990-08-31 | Mitsubishi Electric Corp | 内燃機関の空燃比制御装置 |
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1976
- 1976-10-29 DE DE19762649365 patent/DE2649365C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2649365C2 (de) | 1984-05-17 |
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