DE2645038A1 - Elektrischer verbinder - Google Patents
Elektrischer verbinderInfo
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- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2404—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having teeth, prongs, pins or needles penetrating the insulation
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- H—ELECTRICITY
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/60—Contacts spaced along planar side wall transverse to longitudinal axis of engagement
- H01R24/62—Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Western Electric A 35 469
Company, Limited
195 Broadway
New York, 3ST.Y. 10007
U.S.A.
Elektrischer Verbinder
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen "Verbinder der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten Art.
In der Fernmeldetechnik werden in steigendem Maße modulare, steckerartige Verbinder für auseinanderziehbare (spiralförmige)
und gerade Schnüre verwendet, die zwischen dem Tischgerät und dem Handapparat (Hörer) eines Telefons bzw. zwischen
dem Tischgerät und einer an einer Wand befestigten Anschlußdose vorgesehen sind (US-PSn 3 699 498 und 3 761 869).
Bei dem Stecker gemäß der US-PS 3 699 498 werden die litzenförmigen
Adern in Aderaufnahmerinnen verlegt, die in einem dielektrischen Sockel mittels eines darauf befestigten Deckels
ausgebildet sind. Anschließend werden flache Klemmen in einzelne Ausnehmungen in dem Sockel eingesteckt, und zwar in
Form einer Seit-zu-Seitanordnung,, wodurch Kontaktbereiche
der flachen Klemmen in Berührung mit den Adern gelangen. Sobald der Stecker in eine Buchse eines Handapparates, Tischgerätes
oder einer Wand-Anschlußdose eingesteckt ist, sind
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Teile voneinander zugeordneten Klemmen der Buchse und des Steckers miteinander verbunden.
Die Montage von modularen Steckern mit Schnurenden kann auf
die in den US-PSn 3 839 787 und 3 895 434 beschriebene Art
erfolgen. Die in diesen Patentschriften beschriebene Montagevorrichtung ist speziell auf die Bedürfnisse im Herstellerwerk
zugeschnitten.
Es ist ferner ein Stecker mit einem einstückigen dielektrischen Gehäuse bekannt (US-PS 3 850 315), welcher das Erfordernis
für angelenkte oder verbundene dielektrische Teile beseitigt.
Es ist nicht unüblich, daß nach einer bestimmten Benutzungsdauer die Schnüre von Dienstleistungsorganisationen erneuert
werden, welche im allgemeinen nicht über die Geldmittel für eine Ausrüstung verfügen, wie sie im Herstellerwerk vorhanden
sind. Wenn die Schnüre erneuert werden, ist es günstig, wenn ein oder beide Enden der Schnüre wieder an modulare
Stecker angeklemmt werden.
Es ist ferner günstig, modulare Stecker vorzusehen, welche soweit beim Hersteller montiert sind, daß die Klemmen bereits
teilweise eingeführt sind. Die Dienstleistungsorganisationen brauchen dann nur noch die Schnur in den Stecker
einzuführen und die dielektrischen Teile miteinander zu ver-
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"binden (US-PS 3 761 869) bzw. die Spannungsentlastungseinrichtungen
zu betätigen (US-PS 3 860 316), sowie die messerartigen Klemmen vollständig einzusetzen»
Die Möglichkeit, die Klemmen an einen Teil eines aus zwei
Teilen bestehenden Steckers teilweise zu montieren, ist auch im Herstellerwerk nützlich. Die Klemmen können in den einen
Teil mit Hilfe der in der US-PS 3 839 787 beschriebenen Technik teilweise eingeführt werden, nachdem der eine Teil und
ein dazu passender anderer Teil an einem Endabschnitt einer Schnur durch eine vereinfachte Version der in der US-PS
3 895 434 beschriebenen Vorrichtung montiert sind.
Der Stand der Technik umfaßt auch Verbinder, bei denen die Klemmen vormontiert und in ein Gehäuse teilweise eingesetzt
sind (US-PSn 3 812 449 und 3 890 029). Diese bekannten Verbinder umfassen generell Klemmen mit geschlitzten Öffnungen,
welche quer bezüglich der damit zu kontaktierenden Adern orientiert sind und welche jeweils in einem gleitend beweglichen
Kunststoffhalter gehaltert oder gleitend in Schlitze des dielektrischen Gehäuses einführbar sind. Geschlitzte
Klemmen sind jedoch zum Kontaktieren von litzenförmigen Adern
ungeeignet. Des weiteren sind die Maßnahmen zur Halterung dieser Klemmen für die Telefonindustrie ungeeignet und das
3?ehlen von Spannungsentlastungseinrichtungen für die Adern verlagert in unerwünschter Weise die Spannungsentlastung auf
die elektrische Verbindung.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen mit Klemmen bestückten Verbinder der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
dessen dielektrisches Gehäuse einstückig oder zweistückig zur Verwendung herkömmlicher Gießtechniken hergestellt werden
kann und dessen Klemmen teilweise in dem Gehäuse ausgebildet und eingesetzt sind, so daß der Verbinder entweder von
einem Installateur an eine gerade oder auseinanderziehbare
Schnur in einem das vollständige Einsetzen der Klemmen in das Gehäuse umfassenden Arbeitsgang montiert werden kann oder
dazu verwendet werden kann, die Klemmen an einer Bearbeitungsstation eines vielstufigen Herstellungsvorganges teilv/eise
in einem Gehäuseabschnitt einzusetzen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des Verbinders nach Anspruch 1 sind in den Ansprüchen 2 bis 3 gekennzeichnet.
Neben der Lösung der Aufgabe besteht der mit der Erfindung erzielte technische Fortschritt darin, daß durch die Verschiebung
von Teilen der Halterungseinrichtungen für die Klemmen die neben den verschobenen Teilen vorhandenen übrigen
Teile der Halterungseinrichtungen mit den Seitenflächen der betreffenden Klemme in Klemmkontakt gebracht v/erden,
wobei der Klemmkontakt zwischen den Halterungseinrichtungen
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und der betreffenden Klemme und die Einbettung der an den Klemmen angebrachten Widerhaken in das den Einführungsschlitz der Klemme umgebende Material in der Weise zusammenwirken,
daß die Klemme stabilisiert wird und unerwünschte seitliche Bewegungen sowie Längsbewegungen der Klemme verhindert
werdenο
Die Erfindung wird mit ihren weiteren Einzelheiten und Vorteilen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von erfindungsgemäßen Steckern, welche in den Handapparat
und das Tischgerät eines Telefons sowie in eine Wand-Anschlußdose eingeführt sind;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines mit einem einstückigen Gehäuse ausgebildeten Steckers
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vor der Montage einer Telefonschnur
und von Klemmen sowie vor dem Verschwenken eines in das Steckerinnere hineinbewegbaren
Verankerungsorgans zur Spannungsentlastung des Schnurmantels}
Fig. 3 eine perspektivisch© Ansicht des in Figo 2
dargestellten Steckers, bei dem die Klemmen teilweise eingeführt sind}
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Gehäuse des
Steckers nach Fig. 2 vor der Montage der Klem-
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men;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Gehäuse des Steckers nach
Fig. 2 vor der Montage der Klemmen;
Fig. 6 einen Querschnitt durch das Gehäuse nach Fig. 4 nach teilweiser Montage der Klemmen;
Fig. 7 einen vergrößerten Schnitt längs der Schnittlinien 7-7 in Fig. 6;
Figo 8 einen Querschnitt durch den in Fig. 6 dargestellten
Stecker nach erfolgter Montage der Telefonschnur, wobei ein Verankerungsorgan des Steckers
zur Spannungsentlastung der Telefonschnur in Eingriff
mit deren Mantel gebracht ist, wobei ferner ein Teil des Gehäuses in ein gegen die Andern anliegendes
Spannungsentlastungsorgan umgeformt ist
und wobei die Klemmen vollständig in das Gehäuse eingesetzt sind;
Fig. 9 einen vergrößerten Querschnitt längs der Schnittlinie 9-9 in Fig. 8 zur Veranschaulichung der
vollständig in das Gehäuse eingesetzten Klemmen;
Fig.10 und 11 Schnitte durch Teile des Steckers längs der
Schnittlinien 10-10 bzw. 11-11 in Fig. 6 zur Veranschaulichung der teilweise in das Gehäuse eingesetzten
Klemmen;
Fig. 12 und 13 Schnitte durch Teile des Steckers längs der
Schnittlinien 12-12 bzw. 13-13 in Fig. 8 zur Ver-
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anschaulicliung der vollständig in das Gehäuse eingesetzten Klemmen;
Mg. 14 eine Vorderansicht des in Pig. 8 dargestellten Steckers, wobei zur Veranschaulichung einer
alternativen Ausführungsform der Aderaufnahmerinnen das Steckergehäuse längs der Schnittlinie
14-14 teilweise aufgeschnitten ist;
Pig. 15 und 16 vergrößerte Ausschnitte zur Veranschaulichung
der teilweise bzw. vollständig eingesetzten Klemmen in ein einstückiges Gehäuse bei vorhandener
Schnur;
Pig. 17 einen Schnitt durch den in die Steckbuchse eines Telefonapparates eingeführten Stecker gemäß
Pig« 8;
Pig. 18 einen vergrößerten Schnitt durch einen Teil des beispielsweise in den Telefonapparat eingeführten
Steckers zur Veranschaulichung der Merkmale zur Verriegelung des Steckers;
Pig. 19 eine perspektivische Ansicht eines zweistückigen Steckers, und
Pig. 20 und 21 vergrößerte Schnitte durch Teile des Steckers nach Pig. 19 zur Veranschaulichung der teilweise
bzw. vollständig in einem Teil des Steckers montierten Klemmen.
In Pig. 1 ist ein Telefon 20 dargestellt, welches ein
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Tischgerät 21 und einen Handapparat bzw. Hörer 22 aufweist. Das Tischgerät 21 und der Handapparat 22 sind durch
eine auseinanderziehbare Spiralschnur 23 elektrisch miteinander
verbunden.
Jedes Ende der auseinanderziehbaren Schnur 23 ist mit einem Stecker 24 versehen, der zum Einführen in eine Buchse 26
ausgebildet ist. Einer der Stecker 24 ist in eine Buchse 26 in dem Handapparat 22 eingesteckt, während der andere Stekker
der auseinanderziehbaren Schnur 23 in eine Buchse des Tischgerätes 21 des Telefons 20 eingesteckt ist. Der Stecker
24 besitzt, wie aus Pig. 17 näher hervorgeht, Einrichtungen
zur Herstellung von elektrischen Verbindungen zwischen der Schnur 23 und inneren Kontaktelementen 27 des Telefons 20.
Weiterhin sind Stecker 24 an jedes Ende einer Leitungsschnur 28 (Fig. 1) montiert, um die Leitungsschnur 28 mit Buchsen
26 des Tischgerätes 21 und einer an der Wand befestigten Anschlußdose 29 zu verbinden.
In Fig. 8 ist eine detailliertere Ansicht des Aufbaues der
auseinanderziehbaren Schnur 23 dargestellt. Die auseinanderziehbare Schnur 23 besitzt einen Mantel 31>
der eine Vielzahl von isolierten Adern 32 umhüllt und einen in Längsrichtung verlaufenden Kamm 34 besitzt. Ein freier Endabschnitt
jeder Ader 32 ist für den Anschluß an eine zugeordnete Klemme der Klemmen 33 (Fig· 2) vorgesehen, welche in
einem dielektrischen Gehäuse 35 gehaltert sind. Jede Ader
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weist einen Nylonkern 37 mit einem spiralförmig herumgewickelten
Litzenband 36 auf. Das Litzenband 36 besitzt einen Isoliermantel 38, der um das Band 36 extrudiert ist.
Der Außendurchmesser der einzelnen isolierten Adern beträgt etwa 0,94
Die erfindungsgemäßen Miniaturstecker gestatten die Montage
der Schnurenden mit dem dielektrischen Gehäuse der Stecker und anschließend das rasche Einsetzen der werkseitig montierten,
teilweise eingesetzten Klemmen in das Gehäuse. Hierdurch wird eine untunliche Handhabung der Miniaturklemmen
auf der Baustelle sowie die Notwendigkeit für eine teure
Ausrüstung zur Formung der Klemmen und zu deren Montage mit dem dielektrischen Teil des Steckers vermieden.
Die Klemmen 33 (Fig. 2, 7 und 8) bewirken die Verbindung zwischen den Adern 32 der Schnur 23 und beispielsweise den
äußeren Teilen des Telefon-Tischgerätes 21. Die Klemmen 33 werden im Herstellerwerk geformt und anschließend mittels
einer z.B. in der US-PS 3 839 787 beschriebenen Vorrichtung in einen bereits mit einer Schnur montierten Stecker
eingeführt. Alternativ hierzu können die Schnurenden in eine Vorrichtung gemäß der US-PS 3 895 434 eingeführt werden,
bei der Stecker an den Schnurenden montiert und Klemmen 33 geformt und eingeführt werden.
Jede Klemme 33 (Fig. 2) ist aus einem elektrisch leitenden,
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elastischen Haterial, wie "beispielsweise Phosphorbronze,
hergestellt und besitzt einen flachen Bereich bzw. eine
Seitenfläche 41 nit wenigstens einem vorstehenden Kontakt oder isolationsdurchstoßenden Dorn 42. Die Dorne 42 stellen
eine elektrische "Verbindung zwischen dem leitenden Bereich der Adern 32 und der augehörigen Klemme 33 her.
Jede der flachen oder messerförmigen Klemmen 33 besitzt ferner
eine Kantenfläche 43» die gekrümmte Scheitel 44 mit bestimmten Radien aufweist. Der dem schnurfreien Ende des Gehäuses
35 nächstliegende Scheitel 44 dient dazu, die Verbindung zwischen der zugeordneten Ader 32 und einem zugeordneten,
externen Kontaktelement 27 innerhalb der Telefonbuchse 26 (Fig. 21) herzustellen. Die Kantenfläche 43 ist mit einem
korrosionsfesten Metall, beispielsweise Gold, beschichtet.
Bei dem erfindungsgemäßen Verbinder sind ferner Vorkehrungen getroffen, um die Klemmen 33 innerhalb des Gehäuses 35
exakt zu haltern. Hierzu besitzt jede der beiden gegenüberliegenden Stirnflächen der Klemme 33 schulterartige Vorsprünge
46 mit sich daran anschließenden halsförmigen Abschnitten
47, die jeweils in einem Widerhaken 48 endeno
7.renn die Klemme 33 in das Gehäuse 35 eingesetzt wird, durchdringen
die Widerhaken 48 das dielektrische Material und verankern die Klemme.
Eine wichtige Eigenschaft des erfindungsgemäßen Miniatur-
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steckers 24 "besteht darin, in dem zugeordneten Miniaturgestell
innerhalb der Abmessungen des Telefons zu funktionieren. Die Klemmen 33 sind beispielsweise aus einem
iilechvorrat mit einer Dicke von 0,305 + 0,025 mm ausgestanzt. Jede Klemme 33 besitzt eine Gesamthöhe von 4,29 mm,
gemessen von der Kantenfläche 43 bis zu den Spitzen der Dornen 42 sowie eine Gesamtlänge von 3,404 + 0,152 mm.
Bs versteht sich, daß die Form der Klemmen 33 sowie deren Zerbrechlichkeit die Verwendung von Beißzangen oder von
anderen, bei vormontierten Verbindern (Uo-PS 3 812 449) benutzten
Techniken zur Endmontage ausschließen. Darüberhinaus hat der Zwang zum Schutz des korrosionsfesten Überzugs längs
der Kantenfläche 43 bei den Verbindern gemäß der IJS-PSn 3 839 787 und 3 895 434 dazu geführt, Druckkolben mit polierten
Kontaktflächen zum Einführen der Klemmen zu verwenden.
Wie aus Fig. 2 sowie aus der US-PS 3 860 316 hervorgeht,
sind die Klemmen 33 mit den zugeordneten Adern 32 axial ausgerichtet, wobei mit "axial" das Gegenteil zu "quer"
gemeint ist. Bei bekannten, teilweise montierten Verbindern (US-PSn 3 812 449 und 3 690 029), welche Klemmen mit Schlitzen
zur Aufnahme der Adern aufweisen, besteht die Gefahr einer Kompression der litzenförmigen Adern innerhalb der
Schlitze und damit eines weniger sicheren elektrischen Kontaktes. Das Erfordernis eines punktförmigen elektrischen
Kontaktes mittels der Dornen 42 bringt verschiedene Kon-
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struktionskriterien für das Gehäuse 35 im Hinblick auf die
Halterung der Klemmen sowohl in der zeitweiligen als auch endgültigen Lage mit sich.
Die Klemmen 33 τ/erden im Herstellerwerk teilweise mit den
Steckern 35 montiert und an Installateure zur Montage der Schnüre und endgültigen Einsetzung der Klemmen geliefert.
Der detaillierte Aufbau eines "bevorzugten Ausführungsbeispiels des Gehäuses 35 eines Steckers 24 ist am besten aus
den lign. 4, 5 und 7 ersichtlich. Das bevorzugte Gehäuse ist ein stabiles, einstückiges dielektrisches Gehäuse 35,
das so ausgebildet ist, daß es auf einfache Weise unter Verwendung von herkömmlichen Spritzgießtechniken gegossen werden
kann. Das -Gehäuse 35 kann aus Werkstoffen wie beispielsweise
Polycarbonat, Polyamid, Polystyrol, Polyterephthalat,
Polyester-Elastomerisaten oder geeigneten Polymerisaten wie beispielsweise Acryl-Butadien-Styrol-(ABS)-Polymerisatharz
oder glashaltigen Mischungen dieser Werkstoffe bestehen, von denen sämtliche eine geeignete mechanische Festigkeit und
Stabilität sowie eine ausreichende elektrische Isolation ermöglichen. Das stabile, dielektrische Gehäuse 35 weist ein
schnurfreies Ende 51 > ein Schnur-Eintrittsende 52 und eine
die Klemmen 33 aufnehmende Seite 53 auf.
Wie aus den lign. 4 und 5 ersichtlich ist, ist das Gehäuse mit einer Schnur-Eintrittsoffnung 54 versehen, welche von dem
gegossenen Gehäuse gebildet wird und im wesentlichen den da-
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durch hindurchtretenden Abschnitt des Mantels 31 der Schnur
23 umgibt. Aus den Zeichnungen geht ferner hervor, daß das Gehäuse 35 aus einem Stück hergestellt ist, wobei die Schnur-Eintrittsöffnung
54 darin vollständig ausgebildet ist. Die Öffnung 54 besitzt einen sich nach außen erweiternden Eintrittsbereich,
welcher die Schnur 23 bei einer Benutzung des Telefons 10 durch den Fernsprechteilnehmer gegen scharfe Abknickungen
an scharfen Kanten schützt. Hierdurch wird die Lebensdauer der Schnur 23 in vorteilhafter Weise vergrößert.
Der sich nach außen erweiternde Eintrittsbereich der Öffnung 44 erleichtert ferner das Einführen des Vorderendes der Schnur
23.
Die Schnur-Eintrittsöffnung 54 setzt sich in einem Hohlraum 5β fort (Fig. 4), welcher im wesentlichen den gesamten, in
die Öffnung 54 eingeführten Endabschnitt der Schnur 23 umschließt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel endet
der Hohlraum 56 in einer Wand 55 in der Nähe eines Yorsprungs
57 am freien Ende 51 des Gehäusesockels. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel (Fig* 17) öffnet sich der Hohlraum
56 zu dem Torsprung 47 hin, welcher dadurch als Amboß zum
Abschneiden der Adern verwendet werden kann. Da bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Stirnwand 55 eine Benutzung
des Yorsprungs 57 als Amboß zum Abschneiden der Adern 32 verhindert, muß das Schnurende vor dem Einführen in den Stecker
24 bezüglich der länge des entfernten Mantels mit einiger
Genauigkeit abisoliert werden.
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Das Gehäuse 35 ist ferner mit Aderaufnahmeeinriclitungen
versehen, welche so "bemessen sind, daß die darin befindlichen
Adern 32 sich nicht seitlich bewegen können. Dies ist erforderlich, um zu gewährleisten, daß während des Einführens
der Klemmen 33 diese mit den Adern 32 zwecks Herstellung eines elektrischen Kontaktes ausgerichtet bleiben.
Diese Einrichtungen umfassen eine Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden Unterteilungen 58, deren Ausbildung
am besten z.B. aus Fig. 7 ersichtlich ist und deren gegenseitiger
Abstand etwa 0,96 mm beträgt. Die Unterteilungen 58 bilden eine Vielzahl von dazwischenliegenden Aderaufnahmerinnen
59·
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse derart ausgebildet, daß es einen dielektrischen Kurzschluß
zwischen benachbarten Adern 32 verhindert. Bin derartiger Kurzschluß kann beispielsweise aufgrund des Eintritts von
leuchte oder anderer korrosiver Verunreinigungen oder aufgrund von kurzgeschlossenen dielektrischen Wegen zwischen
benachbarten Adern 32 auftreten.
Diese Schutzmaßnahmen umfassen einen derartigen Guß des Gehäuses 35, daß der Hohlraum 56 von dem schnurfreien Ende
des Gehäuses 35 durch die Wand 55 (I1Ig0 4) abgeschlossen ist.
Die Ausbildung der in Fig. 4 veranschaulichten Rinnen 59 erhöht
den dielektrischen Weg zwischen den Adern 32 und verringert daher wesentlich die Gefahr eines Kurzschlusses. Die
Unterteilungen 58 sind so ausgebildet, daß sie sich von der
Sohle der Rinnen 59 bis zu der Oberseite des Hohlraums 58
erstrecken, um die Adern 32 gegeneinander abzuschotten.
Die Ausbildung der in !Pig. 7 dargestellten Unterteilungen 58 bedingt, daß die Mittellinien der dazwischen ausgebildeten
Rinnen 59 gegenüber den Mittellinien der Klemmenaufnahmeöffnungen
geringfügig fehlausgerichtet sind. Aus diesem Grund sind die Längsachsen der in den Rinnen 59 befindlichen Adern 32
nicht genau mit den Klemmen 33 ausgerichtet. Beispielsweise ist die Längsachse jeder Rinne 49 neben der Längsachse des
Gehäuses 35 um etwa 0,05 mm bezüglich der zugeordneten Klemmen 33 fehlausgerichtet, die sich in einem Abstand von 1,01 mm
befinden. Die äußersten Klemmen 33 können etwa 0,15 mm bezüglich der zugeordneten Adern 32 fehlausgerichtet sein.
Hierdurch wird jedoch der elektrische Kontakt der Dornen 42 mit dem Litzenband 36 nicht nachteilig beeinflußt, da das
Litzenband 36 aufgrund seiner spiralförmigen Aufwicklung
um den Kern 37 sowohl bezüglich der betreffenden Ader als auch der Längsachse etwas exzentrisch liegen kann.
Wie am besten aus !ig. 14 hervorgeht, kann der Hohlraum 56
bei einer alternativen Ausf uhrungsform mit einer Tielzahl
von in Längsrichtung verlaufenden Unterteilungen 58 versehen sein, die in Form von Zahnleisten an das dielektrische
Gehäuse 55 angegossen sind, wobei die dazwischenliegenden, flachsohligen Aderaufnahmerinnen 59 einen Mittenabstand
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von etwa 1,01 mm besitzen und sich zu dem schnurfreien Ende 51 hin öffnen.
Die Binnen 59 gemäß Pig. 14 sind in vorteilhafter Weise mit flachen Sohlenabschnitten in einer Breite von etwa 0,46 mm
ausgebildet. Diese Abschnitte bilden einerseits eine !Tragfläche, gegen welche die Klemmen 33 gedruckt werden, und
bilden andererseits ein wichtiges Auflager für die zugeordneten Adern 32, um unerwünschte seitliche Verschiebungen
der Adern 32 während des Einführens der Klemmen 33 zu vermeiden. Ferner ist es günstig, daß die Dornen 42 der eingeführten
Klemmen 33 durch die zugeordneten Adern 32 hindurchtreten und in die Sohlen der Rinnen 59 eingebettet werden.
Wenn im Gegensatz zu der flachsohligen Ausbildung die Rinnen 59 mit V-förmigen Sohlenabschnitten versehen wären, wäre
die Einbettung der Dornen 42 aufgrund der vergrößerten Hittellinientiefe
extrem schwierig.
Das in lig. 14 veranschaulichte Ausführungsbeispiel besitzt
einen Hohlraum 56, der gegenüber dem Vorsprung 57 durch die Wand 55 abgeschlossen ist. In diesem Falle bilden die
Unterteilungen 53 einen integralen Bestandteil der Wand 55. Die Wand 55 ist ferner so ausgebildet, daß sich die Rinnen
59 in diese hineinerstrecken. Auf diese Weise sind die Enden der Adern 32 in den Öffnungen der Wand 55 gehaltert, so daß
die Gefahr einer versehentlichen Überkreuzung einer Ader von seiner zugeordneten Rinne in eine andere Rinne ausge-
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schlossen isto
Der Abschluß des schnurfreien Endes 51 verhindert deren Verwendung als Amboß zum Abschneiden der Adern 32j das
Schnurende muß daher, wie bereits erwähnt, mit einiger Genauigkeit
bezüglich der länge des entfernten Schnurmantels abisoliert werden. Wie jedoch aus Pig. 4 ersichtlich ist,
liegen die Sohlen der Binnen 59 im wesentlichen in der gleichen Ebene wie der obere Vorsprung 57 an dem schnurfreien
Ende 51. Dies erleichtert die Verwendung des Vorsprungs 57
an dem schnurfreien Ende 51 als Amboß zum Abschneiden der Adern während der Montage des Steckers 24 an der Schnur 23
für den Pail, daß das Steckergehäuse 35 ohne die Stirnwand ausgebildet ist (Fig. 17).
Wie am to esten aus Pig. 4 ersichtlich ist, steht der Abschnitt des Hohlraums 56 neben dem Schnureintrittsende 52
über einen abgeschrägten, eine Schulter 62 aufweisenden
Übergangsbereich 61 mit den Hauptabschnitten der Aderaufnahmerinnen
59 in Verbindung. Die Unterteilungen 58 sind so ausgebildet, daß sie längs einer Rampenfläche 63 des abgeschrägten
Übergangsbereichs 61 verlaufen.'
Bei der Montage des Steckers 24 mit der Schnur 23 wird ein Teil des Schnurmantels abisoliert, um eine vorbestimmte
Länge jeder isolierten Ader 32 freizulegen. Die Schnur 23 wird in die Eintrittsöffnung 54 eingeführt, bis die Adern
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längs einer zugeordneten, sich bis zu der Rampenfläche 63
erstreckenden Aderauf natunerinne 59 verlaufen.
Die Abschnitte der Unterteilungen 58, die sich bis zu der Rampenfläche 63 erstrecken, unterstützen die !rennung und
Mhrung der Adern 32 in die Haupfbereiche der zugeordneten
Rinnen 59. Zur Erzielung der Trennung der Adern 32 werden die in den Hohlraum 56 hineinragenden Endabschnitte der Unterteilungen
58 aufgefächert, um eine Kante für die eingeführte Schnur 23 zu bilden«,
Wenn die Adern 32 die Rampenflache 63 erreicht haben, wird
der Hantel der Schnur 23 in den Hohlraum 56 hineinbewegt. ?fenn die Schnur 23 so weit vorgeschoben ist, daß sich die
Adern 32 vollständig in den Rinnen 59 befinden, liegt das vordere Ende des Kanteis 31 an der Schulter 62 (Fig. 8).
Wie ferner aus 3?ig. 4 ersichtlich ist, sind die Wände des Hohlraums 56 mit einer Längsnut 66 versehen. Die Längsnut
66 steht in Eingriff mit dem an der Außenseite des Mantels 31 angeformten Kamm 38, wodurch gewährleistet ist, daß die
Schnur 23 richtig in den Stecker 24 eingeführt wird und damit die Adern 32 richtig bezüglich der Buchse 26 orientiert
sind, wenn der Stecker 24 in die Buchse 26 eingesteckt wird.
Wie am besten aus den ]?ign. 2, 4 und 7 hervorgeht, besitzt
das Gehäuse 35 einen Schacht 71, welcher eine Vielzahl von
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beanstandeten, parallelen Klemmenaufnahmeöffnungen 72 besitzt.
Die Öffnungen 72 sind in 3?orm von Schlitzen ausgebildet
und auf der Basis 1:1 mit zugeordneten Aderaufnahmerinnen 59 ausgerichtet. Jeder der Klemmenaufnahmeschlitze
besitzt eine Länge, die etwas geringer ist als die gesamte Länge desjenigen Teils der Klemme 33, das darin aufgenommen
werden soll. Durch diese Verkürzung der Schlitze 72 gegenüber der Gesamtlänge des Schachtes 51 werden Auflager 73 gebildet
(vgl. z.B. Fig. 4).
Das dielektrische Gehäuse 35 ist ferner mit einer Vielzahl von Rippen 73 versehen (vgl. Pign. 2, 3 und 5), welche in
einem gegenseitigen Mittenabstand von etwa 1,01 mm von einer Sohlenfläche 76 des Schachtes 7T nach oben verlaufen und
zu denen sich die Klemmenaufnahmeschlitze 72 hin öffnen. Die Rippen 74 sind zwischen benachbarten, zugeordneten Klemmenaufnahme
schlitz en 72 mit den äußeren Kontaktierungselementen
27 der Buchse 26 ausgerichtet, die zwischen zugeordneten Rippen 74 eingreifen und dabei in Berührung mit Abschnitten
der Klemmen 33 gelangen.
Vor dem Einführen des Steckers 24 in die Buchse 26 verlaufen die freien Endabschnitte der äußeren Kontaktierungselemente
27 unter einem Winkel von 30° bis 45° bezüglich der Horizontalen, wie aus Pig. 17 ersichtlich ist. In vorteilhafter
Weise erfolgt beim Einschieben des Steckers 24 in die Buchse 26 eine anfängliche Auslenkung der freien Endabschnitte
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der Kontaktierungselemente 27 infolge ihrer Berührung mit
zugeordneten Drahthebern 77 (Fign. 2 und 4), welche Bestandteil des Gehäuses 35 sind.
Die Last der anfänglichen Auslenkung der Kontaktierungselemente
27 wird von dem dielektrischen Material des Gehäuses 35 getragen, wodurch ein Abrieb der Oberfläche der Kontaktierungselemente
27 an den zugeordneten Klemmen 33 vermieden wird. Dies erhöht wiederum die Lebensdauer der Klemmen 33
und erhält die Unversehrtheit der Kontaktierungsflächen für eine Berührung in der Betriebsstellung.
Das dielektrische Gehäuse 35 bes itzt vorteilhafterweise
eine Vielzahl von Stegen 81 (Fign. 3, 4 und 5), die sich quer zwischen den Hippen 24 spannen und mit diesen in einem
Stück gegossen sind. Jeder der Stege 81 besitzt eine Dicke von etwa 0,18 mm und eine Höhe von etwa 1,47 mm, wobei die
Oberseite jedes Steges einen Abstand von etwa 0,62 mm von der Fläche 52 des Steckers 24 besitzt. Wie am besten aus
den Fign. 2 und3ersichtlich ist, bilden die Stege 81 eine
"Vielzahl von lächern, mit denen die Klemmenaufnahme schlitze
72 in Verbindung stehen.
Die Stege 81 dienen zur Halterung der Klemmen 33 während des Versands und der Handhabung, solange, bis ein Installateur
auf die Klemmen drückt, um sie in das Gehäuse 35 einzusetzen. Die Stege 81 können ferner zur Halterung der an
einer Bearbeitungsstation im Herstellerwerk bis zu einer
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ersten Tiefe eingeführten Klemmen 33 dienen, bis die Klemmen an einer anderen Bearbeitungsstation mit einer Schnur
fertig montiert werden.
Zum Verständnis der bei der Herstellung eines vorfabrizierten Steckers 24 auftretenden schwierigen Probleme sollen
nachstehend die Abmessungen eines derartigen Steckers angegeben werden. Das Steckergehäuse 35 ist so ausgebildet, daß
die seitliche Öffnung zwischen den Hippen 24 0,56 + 0,05 mm
beträgt, um die drahtartige Klemme der Buchse 26 aufzunehmen, in welche der Stecker eingeführt wird. Diese drahtartige
Klemme besitzt einen Durchmesser von 0,48 mm. Der Klemmenaufnähmeschlitz 72 besitzt eine Dicke von 0,38 +
0,025 mm.
Bei den vorgenannten Abmessungen wäre es möglich, eine 0,33 mm dicke Klemme 33 in einen 0,36 mm dicke Öffnung einzusetzen.
Wenn die Klemme 33 so ausgebildet würde, daß sie an ihren flachen Seitenflächen einen Paßsitz besitzt, müßten
untunlich hohe Kräfte an die Klemme angelegt werden. Eine Dicke der Klemme 33 von beispielsweise 0,30 mm im Gegensatz
zu beispielsweise 0,91 mm bei der Klemme gemäß der US-PS 3 812 449 mäßigt die Anwendung derart hoher Kräfte.
Die Stege 81 sind so ausgebildet, daß sie Abschnitte der Klemmen sowohl in der teilweise als auch in der vollständig
eingesetzten Lage berühren. Obwohl bei dem nachstehend erläuterten bevorzugten Ausführungsbeispiel überhängende Ab-
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schnitte der Klemmen 33 durch die zugeordneten Stege verlaufen, liegt es im Rahmen der vorliegenden Erfindung, daß
sich die Endabschnitte der Klemmen verformen und in die Stege eingebettet werden.
Bei der Anwendung des Erfindungsgedankens meißeln die Klemmen 33 eine gesteuerte Menge an Material aus. Durch die Verwendung
der Stege 81 wird ausreichend Material für eine gute Einbettung der Dornen 43 innerhalb der Toleranzbereiche der
Klemmen 33 und des gegossenen Gehäuses 35 zur Verfügung gestellt.
Die Verwendung der Stege 81 befestigt nicht nur die Klemmen
33 sicher an dem Gehäuse 35 vor dem Einsetzen der Klemmen durch den Installateur, sondern verhindert ebenso vorteilhaft
eine unbeabsichtigte Drehbewegung der Klemmen während ihrer Halterung in der vorübergehenden oder ersten Lage gemäß
Pig. 6. Das Gehäuse 35 ist so konstruiert, daß die Oberseiten der Rinnen 59 etwa 3,56 mm unterhalb der Oberfläche 53
des Steckergehäuses 35 liegen. Da die Gesamthöhe der Klemmen 4,29 em beträgt, stehen etwa 0,74 mm jeder Klemme über
das Gehäuse 35 freiüber, wenn sich die Klemmen in ihrer teilweise eingesetzten Lage befinden. Des weiteren befinden
sich von den Klemmen 33 nur 1,47 mm in dem beispielsweise 0,36 mm schmalen Seil der Öffnung, so daß 2,82 mm
der Klemmen ungehaltert sind. Wenn daher an der Baustelle die Einführkräfte angelegt werden, besteht die Gefahr, daß
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die Klemme 33 seitlich um die Oberseite des schmalen leils
des zugeordneten IG.emmenaufnähmeSchlitzes 72 schwenkt,
falls keine Stege 81 benützt werden. Dies wäre unzulässig und Y/ürde zu einer Verformung der Klemmen führen.
Durch die Verwendung der Stege 81 wird vorteilhaft der Drehpunkt der Klemmen wesentlich nach unten verlegt. Beispielsweise
sind die Dornen 48 so ausgelegt, daß sie in den Wänden an einer Stelle 1,80 mm oberhalb der Oberseiten der Rinnen 59
eingebettet werden.
Da ferner die Stege 81 bis zu 0,63 mm innerhalb der Fläche 53 des Steckers 24 verlaufen, sind die Schultern 46 der
teilweise eingeführten Klemmen durch Abschnitte der Stege hindurchgeführt (lig. 6). Wie am besten aus den Fign. 10
und 11 hervorgeht, bewirkt die teilweise Einführung der Klemmen 33» daß sich jeder Steg 81 seitlich gegen das schnurfreie
Ende 51 des Gehäuses und gegen das Schnureintrittsende 52 wölbt. Dies vergrößert die Stabilität jeder Klemme
33» da der Abschnitt des Stegs 81 neben den Klemmen eine elastische Rückfederung in die Klemmberührung mit den flachen
Seitenteilen 41 der Klemmen 33 besitzt.
Hierdurch wird der freistehende Abschnitt der Klemmen 33 wesentlich verringert. Darüberhinaus führt die Verwendung
der Stege 81"zu einer Zweipunktsteuerung jeder Klemme 33·
Und zwar besteht nicht nur eine Klemmberührung der gewölb-
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ten Bereiche der Stege 81 mit den flachen Seiten 41 der
Klemmen 33 (Fig. 6), sondern es besteht auch eine Einbettung
der Dornen 48 in die innersten Abschnitte der Stege 81. Dies Terringert weitgehend die Gefahr, daß ein eingesetztes
Werkzeug an der oberen Kantenfläche 43 jeder Klemme abgleitet. Dieses Abgleiten ergibt sich dadurch, daß das
Werkzeug nur 0,48 mm breit sein darf, um in den nur 0,51 mm breiten Klemmenaufnahmeschlitz zwischen den Rippen 74 eingesetzt
werden zu können.
Die Konstruktion der Stege 81 muß so sein, daß der Grad,
bis zu dem die Klemme 33 in den zugeordneten Klemmenaufnahmeschlitz 72 eingesetzt wird, nicht nachteilig beeinflußt
wird. Das Einsetzen der Klemmen 33 ist wichtig, um zu gewährleisten, daß eine ausreichende elektrische Kontaktierung
zwischen den Klemmendornen 42 und den Adern erfolgte Wenn die Einsetztiefe zu gering ist, können die
Dornen 42 den einen oder beide ausgerichtete Abschnitte des spiralförmigen litzenbandes 36 nicht kontaktieren« Wenn andererseits
die Einsetztiefe zu groß ist, besteht die Gefahr, daß die Schultern 46 die Vorsprünge 73 abreißen. Es ist wichtig,
daß die Dornen 4,2 den obersten oder nächsten Abschnitt des Litzenbandes 36 kontaktieren und durch den Kern 37 sowie
den unteren Abschnitt des spiralförmig gewickelten Litzenbandes 36 gegen die flachen Sohlenabschnitte der Hinnen
57 bewegt werden (Mg. 8 und 9).
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Das Einsetzen der Klemmen 33 in das Gehäuse 35 ist ferner im Hinblick auf die Kontaktierung der Steckerelemente 27
mit den Klemmen 33 von Wichtigkeit. Ein zu starkes Einsetzen ist einer ausreichenden elektrischen Kontaktierung sswischen
den Klemmen 33 und den Kontaktierungselementen 27
abträglich, wohingegen ein zu geringes Einsetzen die Scheitel 43 über die zugeordneten Fächer anhebt und möglicherweise
dazu führt, daß sich eines der drahtförmigen Steckerelemente
27 in unerwünschter Weise mit einer der Rippen 74 überkreuzt.
Wenn die Klemmen 33 vollständig eingesetzt sind (lig. 8),
werden die Dornen 48 in die Wände der Schlitze 76 eingebettet und die Schultern 46 reißen oder schneiden sich weiter
durch den jeweils zugeordneten Steg 81. Dadurch tritt eine
weitere Wölbung der Stege 81 auf, so daß zusätzliche Bereiche der flachen Oberflächen 41 der Klemmen 33 durch die
abgerissenen oder gescherten Kanten der Stege geklemmt werden. Das Ergebnis besteht in einem ausgezeichneten Sitz der
Klemmen 33 innerhalb des Gehäuses 35» der unerwünschten Drehungen in Längsrichtung oder in Seitenrichtung sowie jeder
linearen Bewegung der Klemmen 33 standhält. Das Gehäuse 35 ist mit Einrichtungen versehen, welche nach dein Einführen
eines Endabschnitts der Schnur 23, jedoch vor oder gleichzeitig mit dem Einsetzen der Klemmen 33 betätigt werden
können, um eine Spannungsentlastung für den Mantel und die einzelnen Adern 32 zu erzielen. Diese Einrichtungen sind
in einer prioritätsgleichen Anmeldung der Anmelderin (A 35 445) "beschrieben.
Wie am besten aus den Fign. 2, 15 und 16 ersichtlich ist,
ist das G-ehäuse 35 mit einer schacht art igen öffnung 89 versehen.
Innerhalb der Öffnung 89 befindet sich ein Verankerungsorgan 90 mit einer zunächst nach außen gerichteten
!Fläche 91 > das an dem Stecker 24 mittels eines gegen das
schnurfreie Ende 51 des Gehäuses 35 gerichteten und von einer Wand 93 ausgehenden Kunststoffgelenks 92 befestigt ist.
Das Verankerungsorgan 90 ist ferner zu dem Schnureintrittsende 52 hin mittels eines brechbaren Teils 94 aus dielektrischem
Material mit dem Gehäuse 35 verbunden. Das brechbare Teil 94 trägt das Verankerungsorgan 90 in seiner anfänglichen
Lage, um die Einführung eines Endabschnitts einer Schnur 23 in den Hohlraum 56 zu erleichtern. Wie am besten aus Fig.
15 ersichtlich ist, ist das brechbare Teil 94 so ausgebildet, daß die Abmessung "d^" neben einer Wand 95 wesentlich kleiner
ist als die Ausmessung "dp" des Gelenks 92 neben der Wand 93. Des weiteren ist das brechbare Teil 94 so ausgebildet,
daß seine Dicke neben dem Hauptabschnitt des Verankerungsorgans
90 größer als die Abmessung "d.." ist. Durch diese Bemessung
ist gewährleistet, daß die Trennung des Verankerungsorgans 90 von dem Gehäuse 35 neben dem Schnureintrittsende 52
erfolgt, so daß das Organ 90 um das Gelenk 92 in Anlage gegen den Schnurmantel 31 geschwenkt werden kann.
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Das Verankerungsorgan 90 besitzt eine Oberfläche 92, welche
um beispielsweise 0,13 mm geringfügig in den Hohlraum 56 unter einer benachbarten Oberfläche 97 des restlichen Teils
des Gehäuses neben der Schnureintrittsöffnung 54 vorspringt. Das brechbare Teil 94 ist mit der Fläche 96 über eine Stufe
98 verbunden (Pig. 15). Wenn das Yerankerungsorgan 90 betätigt
wird, bildet das brechbare Teil 94 zusammen mit dem benachbarten Teil der Fläche 96 eine keilförmige Hinterkante
(Fig. 16), die entsprechend der ITmfangslinie der Schnur 23
gerundet ist, wenn sie gegen die Schnur 23 bewegt und mit dieser verklemmt wird. Da dies derjenige Bereich ist, der
am tiefsten in der Schnur eingebettet ist, ist es höchst vorteilhaft, daß an dieser Stelle keine den Zugkräften entgegengerichteten
scharf ai Grate oder Kanten vorhanden sind, welche während der Benutzung durch den Telefonteilnehmer
das den Hantel 32 bildende Ilaterial aufreißen.
Die Drehbewegung des Yerankerungsorgans 90 bewirkt, daß die ursprünglich nach außen gerichtete Fläche 91 kraftvoll
längs der Fläche einer die Öffnung 89 teilweise begrenzenden Wand 95 bewegt und anschließend in einer minimalen Entfernung
von 0,20 mm unter einer durch einen Teil der Fläche 97 gebildeten Lippe (Fig. 16) verriegelt wird. Bei dieser Bewegung
erfolgt eine gewisse Kompression der Fläche 91, doch erleichtern die elastischen Eigenschaften des Organs 90 nach
Wegfall der Berührung mit der Seitenwand der Öffnung 89 die Rückfederung in die ursprüngliche Form bei gleichzeitigem
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Untergreifen der Lippenfläche 97 um etwa 0,20 mm.
Das Verankerungsorgan 90 besitzt ferner eine zweite, nach außen weisende Fläche 101, welche im Winkel zu der Fläche
91 angeordnet ist und einen mittig darauf ausgebildeten Anschlag 102 aufweist (Mg. 15). Der Anschlag 102 liegt gegen
die Fläche 95 an, um eine zu große Schwenkung des Verankerungsorgans 90 bei dessen Bewegung gegen die Schnur 93 zu
verhindern, wodurch eine zu große Deformation der Schnur 23 vermieden wird. Der Anschlag 102 und die Lippe 97 wirken
dahingehend zusammen, daß das Verankerungsorgan 90 in Berührung mit dem G-ehäuse 35 und der Schnur 23 zwangsläufig
gehalten wird, wenn bei der Benutzung durch den Fernsprechteilnehmer rückwärts gerichtete Kräfte an die Schnur 23 angelegt
werden.
Die mit dem Anschlag 102 fluchtende Schnittkante zwischen den Flächen 91 und 101 ist vorzugsweise mit einer Abrundung
103 versehen (Fign. 2 und 15). Auf diese ?feise besteht eine Verriegelungsvorrichtung, wenn sich der Anschlag 102 zwischen
den an der Lippenfläche 97 anliegenden Teilen 104 befindet, wodurch der dazwischenliegende Anschlag 102 stabilisiert
wird, wenn dieser während der Benutzung durch den Telefonteilnehmer Zugkräften unterworfen ist.
Wie am besten aus Figo 15 ersichtlich ist, ist das Verankerungsorgan
90 mit zwei durch eine Stufe 108 verbundene Flächen 106 und 107 versehen. Die Formgebung ist derart,
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daß bei der Bewegung des Verankerungsorgans in die Betriebsstellung
die Fläche 107 in fluchtender Ausrichtung mit einer an einen Teil der Schnureintrittsöffnung 54 angelegten Tangente
ist (Fig. 16). Hierdurch wird eine kontinuierliche Anlage mit der Schnur 43 erzielt, wenn diese gegen die
Steckerfläche 53 gebogen wird, wodurch überschüssige Beanspannungen in der Eahe des Steges 94 abgebaut v/erden.
Das Gehäuse 35 ist ferner mit Einrichtungen versehen, um eine Spannungsentlastung der Adern 32 zu ermöglichen. Hierzu
erstreckt sich eine Öffnung 111 quer über einen Teil des Gehäuses 35 (Fign. 2 und 15). Wie hieraus ersichtlich ist,
überspannt ein Ader-Verankerungsorgan in Form einer Klemmschiene 112 aus di elektrischem Material die Öffnung 111,
wobei die Enden der Klemmschiene 112 von den Stirnwänden der Öffnung 111 beabstandet sind. Ein Teil der Aderklemmschiene
112 ist durch Schlitze 113 und 114 von dem Gehäuse 35 getrennt. Die Klemmschiene 92 ist über Verbindungsabschnitte
116 und 117 mit den Wänden der Öffnung 111 integriert
.
Die Klemmschiene 112 wird auf besondere Weise umgewandelt. Und zwar ist der Schlitz 114 wesentlich langer als der
Schlitz 113, so daß bei Anlegen von Kräften mittels eines speziell ausgebildeten Werkzeugs 115 (Fig. 15) die Aderklemmschiene
112 innerhalb der Öffnung 111 zu einem geköpften
Spannungsentlastungselement 118 umgewandelt wird
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(3?ig. 16), das in Wechselwirkung mit den einzelnen Adern tritt. Sin Seil der Wand neben dem tieferen Schlitz 114
wird von dem Gehäuse 35 längs der Bruchlinie 119 weggekrochen und liegt unter der Wand der Öffnung 111, wodurch
das Spannungsentlastungselement 118 mit den Adern 32 und
dem Gehäuse 35 verriegelt wird (l?ign. 15 und 1δ).
Diese Einrichtung funktioniert überraschend gut in ähnlicher
Weise wie das Yerankerungsorgan 90. Platzt)eschränkungen
erlauben nicht die Verwendung eines weiteren Verankerungsorgans 90 zur Spannungsentlastung der Adern 32. Die
Ausbildung der Schlitze 113 und 114 bewirkt jedoch eine Kompression und Umformung der Schiene 112 unter einem durch
das Werkzeug 115 angelegten Druck von 2,812 kg/cm . Die auftretende
3ruchlinie 115 gestattet einen Rückfluß des Kunststoff
materials zur Verankerung unter der Wand 93· In überraschender
Weise ist die Wirkung der Schiene 112 ähnlich der Wirkung bei der Schwenkbewegung des Organs 90 und der
damit verbundenen Verriegelung.
Das Gießen des Gehäuses 35 mit der Möglichkeit, die Adern 32 in den Rinnen 59 exakt festzulegen, ist besonders wichtig.
Die Verhinderung einer Bewegung ist erforderlich, damit die Klemmen 33 mit ausreichend hohen Kräften eingeführt
werden, um die Aderisolation zu durchdringen. Wenn sich die Adern 32 in dem Stecker 24 seitlich frei bewegen könnten,
bestünde die Gefahr, daß sich die Adern an jeder Seite der Klemmen bewegen und damit keinen elektrischen Kontakt mit
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diesen bilden.
Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist das Gehäuse 35 ferner mit einer den Schacht 71 überspannenden Wand neben
demjenigen Teil der Öffnung 101 versehen, der gegen das Schnureintrittsende des Gehäuses gerichtet ist. Die Wand
120 hilft bei der Verhinderung einer seitlichen Verschiebung des Gehäuses 35 während des Gebrauchs des Werkzeugs
115 zur Umformung der Klemmschiene 112.
An das dielektrische Gehäuse 35 ist ferner ein elastischer Verschlußbügel 101 als integraler Bestandteil angeformt
(Fign. 2, 17 und 18), welcher etwa 1,24 mm dick, 5,08 mm breit und 12,70 mm lang ist. Der Verschlußbügel 120 ist
derart an das Gehäuse 35 angegossen, daß seine Längsachse in einem Winkel von etwa 15° bezüglich der Ebene der die
Klemmen 33 aufnehmenden Fläche 53 orientiert ist und daß er mit einem im wesentlichen flachen Abschnitt 123 über ein
Kunststoffgelenk 123 mit dem schnurfreien Ende 51 des Gehäuses
35 verbunden ist. Der Abschnitt 122 ist zur Bildung von Flügeln 124 neben einem Betätigungsgriff 126 a. gestuft.
Die zusammengesetzte Dickenabmessung des Verschlußbügeis
121 und dessen Elastizität gestatten das Einsetzen des Steckers 24 in die Buchse 26 zwischen gegenüberliegenden
Oberflächen 1,27 und 128 (Fign. 17 und 18). Der Verschlußbügel 121 kann zu dem dielektrischen Gehäuse 35 hin gebogen
und gleitend auf der Oberfläche 127 bewegt werden, welche
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einen Eintrittsvorsprung bildet. Der Verschlußbügel 121
besitzt des v/eiteren einen Anschlag 130, der auf der nach innen gerichteten fläche des flachen Abschnitts 122 ausgebildet
ist, um eine unerwünscht große Verbiegung des Verschlußbügels 121 und damit eine Zerstörung des G-elenks 123 zu
verhindern.
ITach dem loslassen nimmt der Verschlußbügel 121 wieder seine
ursprüngliche Form und Lage aufgrund seiner natürlichen Elastizität ein. Hierdurch wird das freie Ende des Verschlußbügels
121 nach unten in Anlage gegen die Flächen der Buchse 26 in dem Handapparat 22 und dem Tischgerät 21 bewegt (Fign.
17 und 18). Der Verschlußbügel 121 ist so konstruiert, daß er den Stecker 24 in dem Handapparat 22 verriegelt und ein
unbeabsichtigtes Herausziehen verhindert. Dabei bilden eine ¥and 129 und die Fläche des Vorsprungs 127 eine Kante 131»
welche gegen die Flügel 124 des Verschlußbügels 121 anliegt. Hierfür ist der abgeschrägte Teil des Verschlußbügels 121
mit Schultern 132 versehen (Fign. 17 und 18). Nach dem Einsetzen des Steckers 24 in die Buchse 26 liegen die Schultern
132 gegen die Fläche 129 der Buchse 26 an.
Bei der Benutzung werden die Klemmen 33 in der vorstehend
beschriebenen Weise teilweise in den Stecker 24 derart eingeführt, daß die Scheitel 43 oberhalb der Fläche 53 des
Steckers freiliegen (Fig. 7). Anschließend kann der teilweise montierte Stecker 24 zu einer anderen Bearbeitungs-
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station des Herstellerwerkes zwecks Kontage neuer Schnüre oder zu dem Installationspersonal zwecks Erneuerung vorhandener
Schnüre bewegt werden.
Die Stege 81 bieten einen unerwarteten Vorteil, wenn sie in einem mehrstufigen Montagevorgang im Herstellerwerk verwendet
werden. Wie aus den vorstehenden Erläuterungen bereits hervorgeht, haltern die Stege 81 die Klemmen 33 in einer zeitweiligen
Lage. Darüberhinaus lösen die Stege 81 ein gewisses Herstellungsproblem. Früher wurden die Klemmen 33 bei ihrer
Kontage mit dem Gehäuse 35 mittels eines nicht dargestellten Einsetzwerkzeugs längs eines nicht dargestellten iHihrungsweges
bewegt. Zwischen dem Führungsweg und den zur Halterung der Klemmen 33 vorgesehenen Seilen des Steckers bestand
eine, wenn auch kurze Entfernung. Gelegentlich gestattete diese Entfernung eine unerwünschte Drehung und ffehlausrichtung
der winzig kleinen Klemmen 33· Die Ausbildung des Gehäuses 35 mit den Stegen 81 verringert wesentlich
diese ungehalterte Entfernung, wodurch die Möglichkeit einer Drehung der Klemme 33 ausgeschlossen und eine praktisch vollkommene
Einführung der Klemme gewährleistet ist.
Uach einer teilweisen Einführung der Klemmen 33 wird ein
Schnurende in die Öffnung 54 und den Hohlraum 56 eingeführt.
Die Endabschnitte der Schnur 23 können abisoliert werden, um die einzelnen Adern 32 freizulegen oder können bei anderen
Ausführungsformen auch ummantelt bleiben. Bei einem älteren Stecker werden die Adern 32 in die zugeordneten Rin-
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nen 59 eingelegt, worauf das Mantel-Verankerungsorgan 90
und die Aderklemmschiene 112 in die Betriebsstellung "bewegt
v/erden (Pign. 12 und 16).
Im Anschluß oder gleichzeitig mit der Betätigung der Spannungsentlastungseinrichtungen
werden die Klemmen 33 mittels geeigneter Werkzeuge in die vollständig eingesetzte Lage verbracht
(lign. 12 und 16). Dadurch werden die Dornen 48 in
die Wände der Schlitze 72 eingebettet und die Schultern schneiden noch weiter durch die zugeordneten Stege (Fign.
12 und 13). Die in zwei Sichtungen erfolgende Auswölbung der Stege 81 führt zu einer Rückfederung der zusätzlich
durchgescherten !eile der Stege 81 in Klemmberührung mit den Schultern 46 der Klemmen 33» während die zuvor gescherten
flächen der Stege weitere !eile der Schultern erfassen.
Das Gesamtergebnis besteht in einem ausgezeichneten Sitz
der Klemmen 33 in elektrischem Kontakt mit den Adern 32, wobei die Dornen 48 und die Schultern 46 in das dielektrische
Material eingebettet und mit diesem verklammert sind. Dies verhindert eine unerwünschte Seiten- und Längsbewegung
sowie eine unerwünschte Drehbewegung, wie sie beispielsweise durch Zugkräfte an der Schnur 23 verursacht wurden.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Gehäuses 35 ist eine großstmögliche Beständigkeit gegen das Eindringen
von Staub, Feuchte und anderen Verunreinigungen sowie gegen
andere Ursachen für dielektrische Kurzschlüsse.vorhanden.
Dieses Ergebnis wird durch die Kombination des geschlossenen, schnurfreien Endes 51 und der über die gesamte Höhe
des Hohlraums 56 verlaufenden Unterteilungen 58 erzielt. Der durch das Gehäuse 35 gegebene Schutz gegen Feuchtigkeit
und Staub wird ferner durch eine weitere Punktion der Stege 81 in unerwarteter Weise verstärkt. Da die Stege 81 bis zu
0,63 mm in die Fläche 53 verlaufen und eine Endabschottung für die Klemmen 33 darstellen, ist die Freilegung der Klemmen
33 im wesentlichen auf die äußeren Kontaktflächen 43 beschränkt.
Der Erfindungsgedanke ist des weiteren auch auf einen Minia-
anwendbar turstecker 24 mit einem Gehäuse 199 (Fig. 19V, das aus zwei,
beispielsweise mittels Ultraschallschweißung miteinander verbundenen Teilen besteht (vgl. US-PSn 3 699 498 und
3 761 869). Das in Figo 19 veranschaulichte Gehäuse 24 ist gemäß dem Erfindungsgedanken ausgebildet und in einer Lage
dargestellt, in der es in eine passende Buchse 26 eingesetzt wird (vgl. US-PS 3 761 869).
Wie am besten aus Fig. 19 ersichtlich ist, umfaßt der Stecker 24 ein Gehäuse 199>
welches aufeinanderpassende Teile besitzt,
nämlich einen Sockel 200 und einen Deckel 300. Der Sockel 200 und der Deckel 300 sind unter Verwendung herkömmlicher
Spritzgießtechniken aus einem dielektrischen Material wie beispielsweise einer Polyearbonat-Gießverbindung gegossen.
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TCie aus den Fign. 19 und 20 hervorgeht, besitzt der Sockel
200 beanstandete Seitenwände 202, von denen jede eine schnurfreien Ende 201 zugewandte Paßfläche 203 und eine
abgeschrägte, einem Schnureintrittsende 205 zugewandte Paßfläche 204 aufweist, wobei sich zwischen den Paßflächen
und 204 eine Zunge 206 befindet. Eine zwischen den Seitenwänden 201 liegende Innenfläche 207 des Sockels bildet zusammen
mit den Seitenwänden 201 einen Hohlraum 208 zur Aufnahme von Adern. Die Innenfläche 207 umfaßt einen abgeschrägten
Abschnitt 211, der gegen das Schnureintrittsende 205 des Sockels 200 gerichtet ist. Der abgeschrägte Abschnitt
211 endet in einem nach oben stehenden Vorsprung 212, wobei
ein Schnureinlaßabschnitt 213 zwischen dem Torsprung
212 und dem Schnureintrittsende 205 angeordnet ist. Der Einlaßabschnitt
213 umfaßt eine horizontale Fläche 216, die sich an eine konvexe Fläche 217 anschließt, welche kontinuierlich
von der horizontalen Fläche 216 zu dem Schnureintrittsende 205 des Sockels 200 verläuft.
Der Sockel 200 ist mit einem Absatz 221 ausgebildet, der von dem schnurfreien Ende 201 vorspringt und eine flache
Oberfläche 222 aufweist, welche die nach außen weisenden Enden der Innenfläche 207 untergreift. Von dem Vorsprung
221 geht ein Yerschlußbügel 223 aus, der einen integrierten Gelenkabschnitt 224 und weitere Abschnitte zur Verriegelung
des Gehäuses 199 mit einer Buchse 27 aufweist. Der Verschlußbügel 223 verläuft normalerweise unter einem Winkel
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bezüglich der Unterseite des Sockels 200, doch, gestattet
der Gelenkabschnitt 224 eine Biegung des VerschlußMgels
223 gegen die Unterseite.
Wie des weiteren aus den Fign. 19 und 20 hervorgeht, besitzt
der Deckel 300 des Gehäuses 199 Innenflächen, welche komplementär zu den Innenflächen des Sockels 200 sind. Der
Deckel 300 besitzt beabstandete Seitenwände 303, von denen jede eine horizontale Paßfläche 300 und eine schräge Paßfläche
304 besitzt, wobei sich zwischen den Paßflächen 303 und 304 ein Einschnitt 306 befindet. Die schrägen Paßflächen
304 verlaufen unter dem gleichen Winkel wie die abgeschrägten Paßflächen 204 des Sockels 200, während die Einschnitte
306 auf die Zungen 206 passen. Die Paßflächen 203, 303, 204 und 304 v/irken daher mit den Zungen 206 und den Einschnitten
306 so zusammen, daß der Paßsitz des Deckels 3OO auf dem Deckel 200 erleichtert wird.
Die Innenfläche des Deckels 300 zwischen den Seitenwänden 302 umfaßt beabstandete Kämme 311. Die Größe und Form der
Kämme 311, der Abstand zwischen den Kämmen und die lage der Kämme 311 bezüglich der Seitenwände dienen dazu, die Adern
32 in paralleler lage zu haltern. Des weiteren besitzen die Rinnen 312 einen gegen ein schnurfreies Ende des Deckels
gerichteten horizontalen Abschnitt 313 und einen abgeschrägten, gegen ein Schnureintrittsende 320 des Deckels 300 gerichteten
Abschnitt 314. Der abgeschrägte Abschnitt 314 der
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Rinnen 312 verläuft unter etwa dem gleichen Winkel wie der
abgeschrägte Abschnitt 211 der Innenfläche 207· Ferner endet
Abschnitt
der abgeschrägte/314 in einem Kanal 316, der zwischen dem abgeschrägten Abschnitt 314 und einer Querwand 317 liegt (Fig. 21).
der abgeschrägte/314 in einem Kanal 316, der zwischen dem abgeschrägten Abschnitt 314 und einer Querwand 317 liegt (Fig. 21).
Ein Schnureinlaßabschnitt 321 umfaßt eine horizontale Fläche 322, die sich in eine konvexe Fläche 323 fortsetzt, welche
an der Rückseite der Querwand 317 angeordnet ist und kontinuierlich von der horizontalen Fläche 322 gegen die gegenüberliegende
Fläche des Deckels 300 verläuft. Die horizontale Fläche 322 besitzt die gleiche Lage bezüglich des
Schnureintrittsendes 320 des Deckels 300 wie die horizontale
Fläche 216 bezüglich des Schnureintrittsendes 205 des Sockels 200. Des v/eiteren besitzt die konvexe Fläche 323
generell den gleichen Krümmungsradius wie die konvexe Fläche 217 des Sockels 200. Der Einlaßbereich 321 des
Deckels 300 besitzt daher generell die gleiche Form und Lage wie der Einlaßbereich 317 des Sockels 200.
Yfenn der Deckel 300 auf den Sockel 200 aufgesetzt wird,
bilden die Rinnen 312 zusammen mit der Innenfläche 207
die in Fig. 21 dargestellten G-änge 326, welche die Adern 32 aufnehmen. Die zu dem schnurfreien Ende 201 des Gehäuses
199 offenen Gänge 326 verlaufen zunächst horizontal und anschließend zur Gehäusemitte hin schräg.
lieben den inneren Enden der Gänge 326 bildet der Vorsprung
709615/0374
26A5038
215 des Sockels 200 zusammen mit dem Kanal 316 und der
Querwand 317 des Deckels 300 einen verengten, gewundenen Durchtritt 327. Der Durchtritt 327 umfaßt zwei scharfe
Kehren, deren gegenüberliegende Flächen einen geringeren Abstand aufweisen als die Höhenabmessung der darin zu positionierenden
Schnur 23.
Der Einlaßabschnitt 217 des Sockels 200 bildet zusammen
mit dem Einlaßabschnitt 323 des Deckels 300 einen sich nach
außen öffnenden Einlaß 328. Die horizontalen Flächen 216 und 322 sind gegeneinander so beabstandet, daß der enge
Abschnitt des Einlasses 328 etwa die gleiche Form wie die Schnur 23 besitzt, während die konvexen Flächen 217 und
den kontinuierlich divergierenden bzw. trichterförmigen Einlaß 326 bilden.
Aus den Fign. 20 und 21 geht hervor, daß der Deckel 300 ferner eine Vielzahl von beabstandeten Hippen 300 umfaßt,
welche IClemmenaufnahmeöffnungen 331 bilden, von denen jede zwischen der oberen Fläche des Deckels 300 und der Seitenfläche
eines zugeordneten Gangs 326 verläuft. Jede Öffnung
331 umfaßt eine mit der oberen Fläche verbundene Rille 332, welche den zugeordneten Gang 326 überdeckt und parallel zu
diesem verläuft. Jede Öffnung 331 umfaßt ferner einen unmittelbar mit dem zugeordneten Gang 326 in Verbindung stehenden
Schlitz 533 uflä eine in der Mitte zwischen der Rille
332 und dem Schlitz 333 liegende Aussparung 334, die länger
7Ö9815/Ö374
als der Schlitz 333 ist und Auflager 356 umfaßt.
Wie aus den Fign. 20 und 21 ersichtlich ist, sind die zur
Aufnahme in den Öffnungen 331 vorgesehenen Klemmen 33 in der vorstehend "beschriebenen Weise ausgebildet. Die Dornen
42 sind so bemessen, daß sie durch die Klemmenaufnahmeöffnungen
331 hindurchtreten, die Isolation durchstechen und die in dem zugeordneten Gang 326 vorhandene Ader durchdringen.
Die Enden der Widerhaken 48 sind etwas weiter voneinander beabstandet als die Seiten des zugeordneten Schlitzes
333, um in das den Schlitz umgrenzende Material einzudringen. In ähnlicher Weise ist der untere Abschnitt so bemessen,
daß er durch den Schlitz 333 hindurchtritt, während die Schultern 46 eine derartige Abmessung besitzen, daß
sie die Aussparung 334 im wesentlichen besetzen und gegen die Auflager 336 anliegen, wenn die Klemmen 33 vollständig
in den Dec.:el 300 eingesetzt sind.
Der Teil des Gehäuses 199» zu dem sich die Klemmenaufnahmeschlitze
333 hin öffnen, ist so ausgebildet, daß er eine Vielzahl von Halterungsstegen 341 (Pig. 20) umfaßt, wobei
jeder Halterungssteg 341 benachbarte Rippen 330 überspannt
und mit diesen als Ganzes gegossen ist. Die Halterungsstege 341 und die zugeordneten Rippen 330 bilden zusammen eine
Vielzahl von lächern zur Aufnahme der Klemmen 33.
Jeder Halterungssteg 341 ist für eine Einbettung eines Widerhakens 48 einer zugeordneten Klemme 33 und für eine
-41-
709815/0374
Klemmberührung gegen Teile des flachen Abschnitts 41 einer
zugeordneten Klemme ausgebildet, wie vorstehend anhand des einteiligen G-ehäuses 35 erläutert ist. Darüberhinaus ist
jeder Steg 541 so ausgebildet, daß er bei Anlegen einer Kraft an die Kantenfläche 43 mittels einer Druckkolbenfläche
derart umgeformt wird, daß die Klemme 33 von ihrer vorübergehenden
lage in die vollständig eingesetzte Lage bewegt werden kann»
Die Stege 341 sind so ausgebildet, daß sie die Klemmen 33 in einer teilweise montierten Lage sicher haltern, wodurch
sowohl eine unerwünschte lineare Bewegung als auch eine unerwünschte Drehbewegung der Klemmen 33 während des Versands
und der Handhabung auf der Baustelle vermieden v/erden. Darüberhinaus
ist die Ebene jeder Klemme 33 in der vorübergehenden
Halterungslage axial mit dem zugeordneten Gang
ausgerichtet, um die anschließende Kontaktierung mit der darin eingelegten Ader 33 zu erleichtern.
Bei der Montage des Sockels 200, des mit den Klemmen 33 teilweise montierten Deckels 300 und der Schnur 23 wird zunächst
der Mantel 32 weit genug von einem Ende der Schnur 23 abisoliert, so daß die Länge der dadurch freigelegten
Adern 32 etwas größer ist als die Länge der Gänge 326. Die Schnur 23 wird dann so ausgerichtet, daß die Adern 32 in
der gleichen Ebene wie die Innenfläche 207 des Sockels 200 und das ummantelte Ende der Schnur 23 zwischen den Zungen
709615/0374
206 des Sockels 200 liegt.
Der Deckel 500 wird so positioniert, daß seine horizontalen Paßflächen 303 und seine abgeschrägten Paßflächen 304 jeweils
in der gleichen Weise orientiert sind wie die horizontalen Paßflächen 203 bzw. die abgeschrägten Paßflächen 204
des Sockels 200, so daß der Deckel 300 mit dem Sockel 200 zusammenpaßt. Die Zungen 206 des Sockels 200 werden in die
Einschnitte 306 des Deckels eingesetzt, um den Deckel 300 in die exakte Einpassung mit dem Sockel 200 zu führen, wobei
die Rinnen 208 an die Rinnen 312, der Kanal 316 an den Vorsprung 315 und der Einlaßabschnitt 216 an den Einlaßabschnitt
321 angrenzen.
Wenn der Deckel 300 mit dem Sockel 200 zusammengepaßt ist, drückt die Querwand 317 des Deckels 300 in die Schnur 23
und hält diese in ihrer Lage fest, während die Kämme 311 zusammen mit der Innenfläche 207 jede Ader 32 exakt innerhalb
des Hohlraums 208 halten. Die Einschnürwirkung des gegen
die Adern 32 anliegenden schrägen Abschnitts 211 dient dazu, die Adern von den Enden der Gänge 326 zurückzuziehen.
Die freien Enden der Adern 32, die sich über die Vorderenden der Gänge 326 hinauserstrecken, werden vorteilhafterweise
abgeschnitten, wobei die flache fläche 322 als Amboß benutzt wird, wenn der Deckel 300 auf den Sockel 200 aufgesetzt
ist.
Der Deckel 300 wird vorteilhaft mit dem Sockel 200 mittels
709818/0374
Ultraschallschweißung verbunden, wobei zur Erleichterung dieses Vorgangs auf den zusammenpassenden Flächen nicht
dargestellte Inergieleiter vorgesehen werden. Nach erfolgter Verbindung des Deckels 300 und des Sockels 200 umgreift
der dabei gebildete, eingeengte, gewundene Durchtritt 327 straff die Schnur'23, so daß ein an der Schnur 23 auftretender
Längszug nicht auf die Adern 32 in den Gängen 326 übertragen wird. Ferner verhindert der trichterförmige Einlaß
323 die Übertragung einer scharfen Abbiegung der Schnur 23 auf den innerhalb des eingeengten, gewundenen Durchgangs
327 befindlichen Teil der Schnur.
Anschließend betätigt an einer weiteren Bearbeitungsstation,
beispielsweise im Herstellerwerk, eine Bedienungsperson ein Werkzeug, um an die Kantenfläche 43 der Klemmen 33 Kräfte
anzulegen, wodurch die Klemmen 33 in der Öffnung 331 von ihrer ursprünglichen Lage in die endgültig eingesetzte Lage
bewegt werden (Fig. 21) und dabei die Stege 341 mit den Klemmen 33 in Wechselwirkung treten (Fign. 13 und 19). Die
Dornen 42 stechen in die Isolation ein und durchdringen die darin befindlichen Adern 32, während die Widerhaken 48 in
die Wände der Schlitze 333 eingreifen und die Klemmen 33 in ihrer Lage verriegeln.
Die vorstellend anhand des einteiligen Gehäuses 35 erläuterte Anlage der Stege 341 gegen die Schultern 46 dient zur
exakten Stabilisierung der Klemmen 33 innerhalb der Öffnun-
gen 333· Die Sclieitelfll-clie jeder IIlemne 33 client als
Lufierer Hont alrb ab schnitt der Klemmer!. 53 bei deren Positioniorung
innerhalb der Sillen 332 dir Öffnung 331 und
liegt el all er nur Aufenseite des Gehäuses 1S9 hin frei. Die
Unbildung der den Auflagern 336 benadibarten Stege 341 muß
in der Veise erfolgen, daß die Bev/egung der Dornen 42 jeder
IZlerjiie 33 in den zugeordneten G-ang 326 und in elektrisclien
Ilonts.Izt nit der darin befindlichen Ader 32 gesteuert
erfolgt. .Vie vorstellend aniiand des einteiligen Gehäuses
35 bereits erläutert v/urde, kann ein zu großes oder zu geringes
Einsetzen der Illenrien 33 die Eigenschaft ihres elektrischen
Kontaktes iait den äußeren ilontaktierungselenenten
27 der 3uchse 26 nachteilig beeinflussen.
70981 5/0374
L e e r s e i t e
Claims (8)
- Western Electric A 35 469Gompany, IncorporatedBroadwayNew York, N. Y. 10007U.S.A.PatentansprücheJ Elektrischer Verbinder mit(a) einer Vielzahl von messerartigen Klemmen, die jeweils einen inneren Kontakteereich zum Durchstechen der Isolation von zu verbindenden Adern und einen äußeren Kontakt "bereich zur elektrischen Kontaktierung eines außerhalb des Verbinders 'befindlichen Kontaktierungseiernentes aufweisen, wobei an den Stirnflächen der Klemmen Widerhaken angeformt sind, und(b) einem dielektrischen Gehäuse, das einen zum Umschliessen und Ausrichten des vorderen Aderabschnitts vorgesehenen Hohlraum mit einer Vielzahl von ausgerichteten, mit der Außenseite des Verbinders in. Verbindung stehenden IQemmenaufnahmeöffnungen aufweist, wobei jede Klemmenaufnahmeö"ffnung einen über dem Hohlraum liegenden Schlitz umfaßt,dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterungseinrichtung (81) vorgesehen ist, welche zwischen dem Schlitz (72) und der Außenfläche des Gehäuses709818/0374(35) als dessen integraler Bestandteil ausgebildet ist und die ICl emmenauf nahineö ff nung derart umgrenzt, daß sie die Klemme (33) innerhalb der Öffnung in einer teilweise eingesetzten Lage (Mg. 6) haltert, um die inneren Kontaktbereiche in einem Abstand oberhalb des Hohlraums (56, 59) zu halten, wobei die Widerhaken (48) in den die Klemmenaufnahmeöffnung' umgrenzenden Abschnitten (81) des Gehäuses (35) eingebettet sind und wobei Abschnitte (47) der Seitenflächen der Klemme (33) in Klemmberührung mit Abschnitten der Halterungseinrichtung (81) gehalten werden, um eine unerwünschte linear- und Schwenkbewegung der Klemme (33) zu vermeiden, und daß die Halterungseinrichtung (81) so ausgebildet ist, daß weitere Abschnitte von ihr bei einer Kraftbeaufschlagung der Klemme (33) nach dem Einführen einer Ader (32) in den Hohlraum (56» 59) verschoben werden und eine weitere Bewegung der Klemme (33) in die Öffnung unter Einbettung der Widerhaken (48) in den den Schlitz (72) umgrenzenden G-ehäuseabschnitt und damit eine vollständige Einsetzung der Klemme (33) in das Gehäuse gestatten (Jig. 8), wobei durch die Verschiebung weiterer Abschnitte der Halterungseinrichtung (81) deren Abschnitte neben den verschobenen Abschnitten in Kleinmberührung mit den Seitenflächen der Klemme (33) gelangen.
- 2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch g e --3-7Q981S/0374kennzeichnet , daß die Halterungseinrichtung (81) einen Steg aufweist, der an jedem Ende der öffnung quer zu dieser als integraler Bestandteil des Gehäuses ausgebildet ist.
- 3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemme (33) an den Stirnflächen mit Schultern (46) versehen ist, welche jenseits der Stege (81) von den Stirnflächen auskragen und daß die Schultern (46) der Klemme (33) in deren teilweise eingesetzter Lage durch Abschnitte des Steges (81) hindurchtreten, derart, daß sich Abschnitte der Stege (81) in Klemmberührung mit Abschnitten der Schultern (46) der Klemme (33) befinden.
- 4. Verbinder nach Anspruch 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet ? daß die Klemme (33) mit Dornen (42) versehen ist, die längs einer Kante der Klemme im Abstand angeordnet sind, wobei durch eine Kraftbeaufschlagung der teilweise eingesetzten Klemme (33) zusätzliche Abschnitte der Stege (81) unter Erzeugung einer zusätzlichen Ktemmberührung zwischen den Stegen (81) und den Schultern (46) durchgeschert werden und wobei die Schultern (46) zusammen mit den die pfände des Schlitzes (72) durchdringenden Widerhaken (48) die Klemme (33) in ihrer vollständig eingesetzten lage festlegen, in v/elcher die Dornen (42) die in den HohlraumS/0374(56, 59) eingeführte Ader (32) elektrisch, kontaktieren.
- 5. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder ein einstückiges dielektrisches Gehäuse besitzt.
- 6. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder ein mehrstückiges dielektrisches Gehäuse besitzt,
- 7. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Unterteilungen (58) mit Stirnwänden (55) des Gehäuses (35) integral verbunden sind.
- 8. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilungen (58) so ausgebildet sind, daß sie von der Sohle (59) des Hohlraums (56) bis zu dessen Oberseite verlaufen.709815/0374
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8225 | Change of the main classification |
Ipc: H01R 4/00 |
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8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: HARDESTY, EDWIN CHARLES, PERRY HALL, MD., US |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |