DE2637162C2 - Medizinisches Inhalationsgerät zur Behandlung von Krankheiten der Atmungswege - Google Patents
Medizinisches Inhalationsgerät zur Behandlung von Krankheiten der AtmungswegeInfo
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- A61M15/00—Inhalators
- A61M15/0085—Inhalators using ultrasonics
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Description
Die Eifiiulung betritft ein medizinisches Inhalationsgerät,
wie es im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegeben ist
Bislang werden medizinische Aerosole mit Geräten erzeugt, die konstruktiv sehr aufwendig sind. Diese
Geräte haben an sich bekannte Zerstäubereinrichtungen, z. B. drucklufterzeugende Einrichtungen, die ein
hohes Gewicht haben. Solche Geräte sind im Regelfall auch nur ausschließlich am Netz zu betreiben.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein leicht zu handhabendes medizinisches Inhalationsgerät
anzugeben, das insbesondere für den Hausgebrauch geeignet ist und das für diesen Zweck ausgerichtet
leicht zu handhaben und sehr robust ist, das ferner eine sehr feine Zerstäubung bei großer Homogenität
der Tröpfchengröße bewirkt und das gegebenenfalls auch netzunabhängig betrieben werden kann.
Diese Aufgabe wird bei dem im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Inhalationsgerät
erfindungsgemäß derart gelöst, wie dies im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegeben ist.
In einer älteren, nicht vorveröffentlichten Patent-
a° anmeldung (DE-OS 25 37 765) ist ein medizinisches
Inhalationsgerät beschrieben, in dem ein piezoelektrisches Schwingsystem verwendet ist, wie es in der
DE-PS 20 32 433 und in der DE-OS 23 08 584 beschrieben ist.
»5 Das Inhalationsgerät des älteren Vorschlages enthält
das erwähnte Schwingsystem, eine Einrichtung zur Zuführung der zu zerstäubenden Flüssigkeit, insbesondere
einen in das Gerät integrierten Flüssigkeitsbehälter, und eine elektronische Schaltung, die
mit Niedervolt-Gleichspannung, aus einer Batterie oder aus einem Netzgerät, zu betreiben ist, und die
die für den Betrieb des Schwingsystems notwendige elektrische Hochfrequcnzleistung erzeugt. Bei dem
Inhalationsgerät gemäß dem älteren Vorschlag ist vorgesehen, daß die Flüssigkeit allein unter Einwirkung
der Schwerkraft aus dem Flüssigkeitsbehälter auf die Oberfläche der Zcrstäubcrpiattc gelangt, und
zwar in Betriebslage des Gerätes.
Bevorzugt ist eine trichterförmige Ausbildung des Flüssigkeitsbehälters,damit die zu zerstäubende Flüssigkeit
auch bei gewisser Schräglage bei Betrieb des Gerätes noch möglichst vollständig abläuft, d. h. ausgenutzt
werden kann.
Das medizinische Inhalationsgerät hat einen Auf satz, tier der Anatomie des Gesichtes in der Umgebung
der Nase angepaßt ist. Solche Aufsätze sind von bekannten Inhalationsgeräten her gut bekannt und
bedürfen keiner weiteren Erläuterung. Insbesondere sind solche Aufsätze zwecks Desinfizierung auswechsclbar.
Bei dem Gerat des älteren Vorschlages ist vorgesehen, daß ein im Regelfall unvermeidlich auftretender
Anteil größerer Tröpfchen des Verteilungsspektruins der erzeugten Fliissigkeitströpfchen in dem Inhalationsgeräl
in einem Auffangbehälter zu Boden fällt. (I. h. nicht in den Inhalationsslrom und damit zum Palicntcn
gelangt.
Bei dem Inhalationsgerät kann ein lagcabhängiger
Schalter vorgesehen sein, der das Gerät automatisch abschaltet, sobald es aus der vorgesehenen, hier als
senkrecht bezeichneten Betriebslage, in eine andere (Ruhe-)Lage gebracht wird.
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flache der /erstiiubcrplatte 3 anstatt durch in dem
Schwingsystem 1, 2, 3 befindliche Bohrungen hindurch aus dem Flüssigkeitsbehälter 5 durch eine Bohrung
21 1 hindurch erfolgt. Diese Bohrung 211 beginnt an einem Ort, der im Regelfall die tiefste Stelle des
Flüssigkeitsbehälters S ist. Im Falle eines trichterförmigen Flüssigkeitsbehälters wäre dies die untere
Trichterspitze.
Wie auch aus der Figur ersichtlich, verläuft die Bohrung 211 (bezogen auf die Betriebslage des Gerätes)
derart abfallend, daß in die Bohrung 211 eintretende
Flüssigkeit infolge der Schwerkraft weiterfließt. An Stelle einer Bohrung 211 kann sinngemäß auch
eine andere rohrförmige Verbindung, z. B. ein Schlauch, vorgesehen sein.
Die Bohrung 211 befindet sich in einem Teil 117
und mündet auf der Vorderseite 417 dieses Teils, gesehen aus der Richtung der Öffnung des Aufsatzes 7
des Inhalationsgerätes mit einer Austrittsöffnung 217.
Das Schwingsystem 1, 2, 3 ist mit seinem Halterungsflansch 20 in einem Innenteil 4 des Inhalationsgerätes
derart befestigt, daß die Zerstäuberplatte 3 dieses bekannten Schwingsystems 1 räumlich eine
Lage hat, daß sich diese Platte 3 unterhalb der Austrittsöffnung
217 befindet, und die Oberfläche der Zerstäuberplatte 3 vorzugsweise im wesentlichen eine
Ebene mit der Vorderseite 417 des Teiles 117 bildet.
Über die Austrittsöffnung 217 und über die Oberfläche der Zerstäuberplatte 3 erstreckt sich gemäß einem
wichtigen Merkmal der Erfindung ein Gegenstand, der hier als Netzgebilde bezeichnet ist und das
Bezugszeichen 317 trägt. Dieses (noch näher zu erörternde) Netzgebilde ist (bezogen auf die Betriebslage)
oberhalb der Austrittsöff nung 217 an der Vorderfront 417 des Teils 117 vorzugsweise leicht auswechselbar
befestigt. Das Auswechseln dieses Netzgebildes dient insbesondere dazu, bei Wechsel der Art der zu zerstäubenden
Inhalationsflussigkcit jeweils ein neues Netzgebilde leicht einsetzen zu können. Es ist vorgesehen,
daß dieses Netzgebilde 317 hängend glatt auf dem Anteil der Vorderfront 417 in der Umgebung
der Austrittsöffnung 217 und ebenso auf der Oberfläche der Zerstäuberplatte 3 aufliegt.
Die Funktion des Netzgebildes 317 ist, aus der Austrittsöffnung 217 austretende, durch die Bohrung
211 dorthin gelangte Flüssigkeit durch Docht- bzw. Kapillarwirkung des Netzgebildcs 317 gut dosiert auf
die Oberfläche der Zerstäuherplatte 3 gelangen zu lassen, und zwar in einer Dosierungsfunktion, die gegebenenfalls
zusätzlich zu einer Dosierung durch den Ouerschnitt der Bohrung 211 erfolgt.
Das Netzgebilde 317 muß eine gewisse Docht- bzw. Kapillarwirkung haben, und fiir ein solches Netzgebilde
eignen sich Fließstoffe (verfilzte Zellulosefasern) oder ein feingewehtes Netz aus Kunststoffseil
mit Maschenweilen z. B. von 1(10 um und kleiner. Man
liißt das Netzgebilde 317 zweckmäßigerweise nicht wesentlich über die Unterkante der Zerstäuberplatte
hinausragen. Insbesondere soli vermieden sein, daß von dem Netzgebilde 317 solche Flüssigkeit aufgesaugt
wird, die sich in dem unteren Teil des Gehäuses 6 ansammelt (wobei diese Flüssigkeitsansammlung
auf herabgefallenen großen Tröpfchen beruhen kann)
Mit diesen Maßnahmen der Erfindung wird gegen
über dem Vorschlag nach der älteren Anmeldung der Vorteil erreicht, daß die Homogenität der Tröpfchengröße
weiter verbessert wird. Überraschenderweise wird die Zerstäuberleistung nicht merkbar dadurch
vermindert, daß die Oberfläche der Zerstäuberplatte 3 mit dem Netzgebilde bedeckt ist und die Zerstäuberwirkung
sozusagen durch die Dicke des Netzgebildes hindurch wirksam sein muß. Vielmehr wird,
wie erwähnt, eine verbesserte Ausnutzung der zur Verfugung stehenden Zerstäuberleistung erreicht,
und zwar dadurch, daß die erwähnte große Homogenität derTröpfchen erzielt wird und der Anteil zu großer,
aus der Inhalationsluft herabfallender Tröpfchen praktisch verschwindend klein wird.
1S Es wurde festgestellt, daß für das erfindungsgemäß
vorgesehene Netzgebilde folgende Bemessungswerte besonders günstig sind: eine Maschenweite von 100
μπι und kleiner bei einer Faserstärke 30 bis 60 μπι
und einer Gesamtschichtdicke von 60 bis 100 μηι.
so Es kann vorteilhaft sein, für den Flüssigkeitsbehälter
5 Auswechselbarkeit vorzusehen, so daß z. B. mit einem erfindungsgemäßen Inhalationsgerät ohne
Schwierigkeiten unterschiedliche Inhalationsflüssigkeiten inhaliert werden können, die sich in einem jeweiligen
Flüssigkeitsbehälter befinden. Dies erspart jegliche Maßnahmen zur Reinigung des Flüssigkeitsbehälters.
Für den Fall der Auswechselbarkeit des Behälters empfiehlt es sich, diesen Behälter und das Teil 117,
in dem sich die Bohrung 211 befindet, einstückig auszubilden,
so daß diese Gesamtheit ausgewechselt wird. Dies hätte weiter den Vorteil, daß bei Anbringung
des Nctzgebildes317 an dem Teil 117 dieses Netzgebilde
317 in einfachster Weise mit ausgewechselt werden kann bzw. der jeweilige Flüssigkeitsbehälter 5
und das Netzgebilde 317 zusammen eine Einheit in bezug auf das verwendete Inhalalionsmittel sind.
Im Regelfall wird das Netzgebilde 317 an dem Teil 117 leicht auswechselbar befestigt sein, wobei im Falle
eines nicht auswechselbaren Flüssigkeitsbehälters 5 das Netzgebilde durch die Öffnung des Aufsatzes 7
hindurch ohne Schwierigkeiten, z. B. mit einer Pinzette, ausgewechselt werden kann.
Mit 11 und 12 sind die Elektroden einer aus Piezokeramik bestehenden Platte bezeichnet, die an eine
Elcktroiiikschaltung 10 angeschlossen sind, der über
die Zuleitung 101 und den Schalter 13 als eine mögliche Ausführungsform die notwendige Versorgungsspannung
zugeführt wird. Es kann (nicht dargestellt) in dem Inhalationsgerät der Erfindung eine Batlerie
vorgesehen sein. Eine andere günstige Alternative ist es, die Leitung 101 an ein Niedervolt-Gleiehspannungsnetzgerüt
anzuschließen, das seinerseits einen Transformator und Gleichrichter, entweder für direkte
Stromzuführung oder als Ladegerät, und einen entsprechenden Netzanschluß hat. Mit 50 ist ein
Sichtfenster im Flüssigkeitsbehälter 5 bezeichnet und mit 60 eine Leitung, durch welche die im Boden
6 befindliche Flüssigkeit durch Kippen des Gerates wieder in den Behälter 5 transportiert werden
kann.
Der elektrische Schalter 13 sollte ebenfalls derart lageabhängig sein, daß er das Gerät nur in der BetriehsstLllung
einschaltet.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Medizinisches Inhalationsgerät zur Behandlung
von Krankheiten der Atmungswege mit einem piezoelektrischen Schwingsystem, welches
einen kegelförmigen Schall übertrager besitzt, der Ultraschall-Biegeschwingungen, die mittels einer
piezokeramischen Schicht, die an der Grundfläche des Schallübertragers angeordnet ist, erzeugbar
sind, auf eine Zerstäuberplatte überträgt, und mit einer Niederspannungsanregungselektronik, die
in dem Schutzgehäuse angeordnet und mit den Elektroden der piezokeramischen Schicht elektrisch
verbunden ist und eine Stromzuführung zur Versorgung mit einer Gleichspannung besitzt, und
mit einem Flüssigkeitsbehälter, gekennzeichnet dadurch, daß der Flüssigkeitsbehälter (5)
über eine Bohrung (211), die in einem Teil (117) vom Flüssigkeitsbehälter (5) ausgehend in Abwärtsrichtung
mit einer Austrittsöffnung (217) verbunden ist, die sich am unteren Ende des Teiles
(117) befindet, so daß die Flüssigkeit allein unter
Einwirkung der Schwerkraft vom Flüssigkeitsbehälter (S) zu dieser Austrittsöffnung (217) laufen
kann, und dadurch, daß an dem Teil (117) über die Austrittsöffnung (217) hinweggehend ein
Netzgebilde (317) aufgehängt ist, das auf der Vorderfront (417) des Teiles (117) und der Oberfläche
der Zerstäuberplatte (3) aufliegt, so daß mit Hilfe dieses Netzgebildes (317) aus der Austrittsöffnung (217) austretende Flüssigkeit durch Kapillar-
bzw. Dochtwirkung auf die Oberfläche der Zerstäuberplatte (3) gelangt.
2. Inhalationsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Vorderfront (417) des
Teiles (117) und die Oberfläche der Zerstäuberplatte (3) im wesentlichen in einer Ebene liegen.
3. Inhalationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
Dadurch, daß der Flüssigkeitsbehälter (5) trichterförmig ist und die Bohrung (211)
von der Trichterspitze ausgeht.
4. Inhalationsgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Flüssigkeitsbehälter
(5) auswechselbar in dem Gerät angebracht ist.
5. Inhalationsgerät nach einem der Ansprüche I bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß das
Netzgebilde (317) an der Vorderfront (417) leicht auswechselbar angebracht ist.
6. Inhalationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Vorderfront
(41.7), an der das Netzgebilde (317) angebracht ist, die vordere Wand des Flüssigkeitsbehälters
(5) ist, wobei die Bohrung (211) Bestandteil dieses Flüssigkeitsbehälters (5) ist, so
daß Flüssigkeitsbehälter (5) und Netzgebilde (317) gemeinsam auswechselbar ist.
7. Inhalationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis (), gekennzeichnet durch einen lageahhängigen
elektrischen Schalter, der das Gerät in Betriebsstellung automatisch einschaltet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762637162 DE2637162C2 (de) | 1976-08-18 | 1976-08-18 | Medizinisches Inhalationsgerät zur Behandlung von Krankheiten der Atmungswege |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762637162 DE2637162C2 (de) | 1976-08-18 | 1976-08-18 | Medizinisches Inhalationsgerät zur Behandlung von Krankheiten der Atmungswege |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2637162B1 DE2637162B1 (de) | 1978-01-05 |
DE2637162C2 true DE2637162C2 (de) | 1978-08-31 |
Family
ID=5985735
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762637162 Expired DE2637162C2 (de) | 1976-08-18 | 1976-08-18 | Medizinisches Inhalationsgerät zur Behandlung von Krankheiten der Atmungswege |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2637162C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2849493C2 (de) * | 1978-11-15 | 1982-01-14 | Carl Heyer Gmbh, Inhalationstechnik, 5427 Bad Ems | In der Hand zu haltender Aerosolspender |
EP0173334B1 (de) * | 1984-08-29 | 1989-11-23 | Omron Tateisi Electronics Co. | Ultraschallzerstäuber |
EP0200258A3 (de) * | 1985-04-29 | 1988-02-03 | Jean Michel Anthony | Ultraschallspritzvorrichtung |
DE4227899A1 (de) * | 1993-09-24 | 1994-02-24 | Pfeiffer Erich Gmbh & Co Kg | Austrageeinrichtung für fließfähige Medien |
-
1976
- 1976-08-18 DE DE19762637162 patent/DE2637162C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2637162B1 (de) | 1978-01-05 |
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