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DE2637162C2 - Medizinisches Inhalationsgerät zur Behandlung von Krankheiten der Atmungswege - Google Patents

Medizinisches Inhalationsgerät zur Behandlung von Krankheiten der Atmungswege

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Publication number
DE2637162C2
DE2637162C2 DE19762637162 DE2637162A DE2637162C2 DE 2637162 C2 DE2637162 C2 DE 2637162C2 DE 19762637162 DE19762637162 DE 19762637162 DE 2637162 A DE2637162 A DE 2637162A DE 2637162 C2 DE2637162 C2 DE 2637162C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid container
inhalation device
network structure
liquid
outlet opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762637162
Other languages
English (en)
Other versions
DE2637162B1 (de
Inventor
Wolf-Dietrich Dipl.-Phys. 8000 Muenchen Drews
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19762637162 priority Critical patent/DE2637162C2/de
Publication of DE2637162B1 publication Critical patent/DE2637162B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2637162C2 publication Critical patent/DE2637162C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/0085Inhalators using ultrasonics

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

Die Eifiiulung betritft ein medizinisches Inhalationsgerät, wie es im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegeben ist
Bislang werden medizinische Aerosole mit Geräten erzeugt, die konstruktiv sehr aufwendig sind. Diese Geräte haben an sich bekannte Zerstäubereinrichtungen, z. B. drucklufterzeugende Einrichtungen, die ein hohes Gewicht haben. Solche Geräte sind im Regelfall auch nur ausschließlich am Netz zu betreiben.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein leicht zu handhabendes medizinisches Inhalationsgerät anzugeben, das insbesondere für den Hausgebrauch geeignet ist und das für diesen Zweck ausgerichtet leicht zu handhaben und sehr robust ist, das ferner eine sehr feine Zerstäubung bei großer Homogenität der Tröpfchengröße bewirkt und das gegebenenfalls auch netzunabhängig betrieben werden kann.
Diese Aufgabe wird bei dem im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Inhalationsgerät erfindungsgemäß derart gelöst, wie dies im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegeben ist.
In einer älteren, nicht vorveröffentlichten Patent-
a° anmeldung (DE-OS 25 37 765) ist ein medizinisches Inhalationsgerät beschrieben, in dem ein piezoelektrisches Schwingsystem verwendet ist, wie es in der DE-PS 20 32 433 und in der DE-OS 23 08 584 beschrieben ist.
»5 Das Inhalationsgerät des älteren Vorschlages enthält das erwähnte Schwingsystem, eine Einrichtung zur Zuführung der zu zerstäubenden Flüssigkeit, insbesondere einen in das Gerät integrierten Flüssigkeitsbehälter, und eine elektronische Schaltung, die mit Niedervolt-Gleichspannung, aus einer Batterie oder aus einem Netzgerät, zu betreiben ist, und die die für den Betrieb des Schwingsystems notwendige elektrische Hochfrequcnzleistung erzeugt. Bei dem Inhalationsgerät gemäß dem älteren Vorschlag ist vorgesehen, daß die Flüssigkeit allein unter Einwirkung der Schwerkraft aus dem Flüssigkeitsbehälter auf die Oberfläche der Zcrstäubcrpiattc gelangt, und zwar in Betriebslage des Gerätes.
Bevorzugt ist eine trichterförmige Ausbildung des Flüssigkeitsbehälters,damit die zu zerstäubende Flüssigkeit auch bei gewisser Schräglage bei Betrieb des Gerätes noch möglichst vollständig abläuft, d. h. ausgenutzt werden kann.
Das medizinische Inhalationsgerät hat einen Auf satz, tier der Anatomie des Gesichtes in der Umgebung der Nase angepaßt ist. Solche Aufsätze sind von bekannten Inhalationsgeräten her gut bekannt und bedürfen keiner weiteren Erläuterung. Insbesondere sind solche Aufsätze zwecks Desinfizierung auswechsclbar.
Bei dem Gerat des älteren Vorschlages ist vorgesehen, daß ein im Regelfall unvermeidlich auftretender Anteil größerer Tröpfchen des Verteilungsspektruins der erzeugten Fliissigkeitströpfchen in dem Inhalationsgeräl in einem Auffangbehälter zu Boden fällt. (I. h. nicht in den Inhalationsslrom und damit zum Palicntcn gelangt.
Bei dem Inhalationsgerät kann ein lagcabhängiger Schalter vorgesehen sein, der das Gerät automatisch abschaltet, sobald es aus der vorgesehenen, hier als senkrecht bezeichneten Betriebslage, in eine andere (Ruhe-)Lage gebracht wird.
Fi μ. 1 /.i'igt i'ine erfindungsgemiilW Ausftihrimgslnrm ι ines medizinischen Inhalationsgerätes, hei dem.
Br1 abweichend von dem Inliaialionsge'ra' gemalt dem voranstellend beschriebenen mehl unveröffentlicht ten Vorschlag die Mussigkcitsziif iihi ung .nif die ()ber flache der /erstiiubcrplatte 3 anstatt durch in dem
Schwingsystem 1, 2, 3 befindliche Bohrungen hindurch aus dem Flüssigkeitsbehälter 5 durch eine Bohrung 21 1 hindurch erfolgt. Diese Bohrung 211 beginnt an einem Ort, der im Regelfall die tiefste Stelle des Flüssigkeitsbehälters S ist. Im Falle eines trichterförmigen Flüssigkeitsbehälters wäre dies die untere Trichterspitze.
Wie auch aus der Figur ersichtlich, verläuft die Bohrung 211 (bezogen auf die Betriebslage des Gerätes) derart abfallend, daß in die Bohrung 211 eintretende Flüssigkeit infolge der Schwerkraft weiterfließt. An Stelle einer Bohrung 211 kann sinngemäß auch eine andere rohrförmige Verbindung, z. B. ein Schlauch, vorgesehen sein.
Die Bohrung 211 befindet sich in einem Teil 117 und mündet auf der Vorderseite 417 dieses Teils, gesehen aus der Richtung der Öffnung des Aufsatzes 7 des Inhalationsgerätes mit einer Austrittsöffnung 217.
Das Schwingsystem 1, 2, 3 ist mit seinem Halterungsflansch 20 in einem Innenteil 4 des Inhalationsgerätes derart befestigt, daß die Zerstäuberplatte 3 dieses bekannten Schwingsystems 1 räumlich eine Lage hat, daß sich diese Platte 3 unterhalb der Austrittsöffnung 217 befindet, und die Oberfläche der Zerstäuberplatte 3 vorzugsweise im wesentlichen eine Ebene mit der Vorderseite 417 des Teiles 117 bildet.
Über die Austrittsöffnung 217 und über die Oberfläche der Zerstäuberplatte 3 erstreckt sich gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung ein Gegenstand, der hier als Netzgebilde bezeichnet ist und das Bezugszeichen 317 trägt. Dieses (noch näher zu erörternde) Netzgebilde ist (bezogen auf die Betriebslage) oberhalb der Austrittsöff nung 217 an der Vorderfront 417 des Teils 117 vorzugsweise leicht auswechselbar befestigt. Das Auswechseln dieses Netzgebildes dient insbesondere dazu, bei Wechsel der Art der zu zerstäubenden Inhalationsflussigkcit jeweils ein neues Netzgebilde leicht einsetzen zu können. Es ist vorgesehen, daß dieses Netzgebilde 317 hängend glatt auf dem Anteil der Vorderfront 417 in der Umgebung der Austrittsöffnung 217 und ebenso auf der Oberfläche der Zerstäuberplatte 3 aufliegt.
Die Funktion des Netzgebildes 317 ist, aus der Austrittsöffnung 217 austretende, durch die Bohrung 211 dorthin gelangte Flüssigkeit durch Docht- bzw. Kapillarwirkung des Netzgebildcs 317 gut dosiert auf die Oberfläche der Zerstäuherplatte 3 gelangen zu lassen, und zwar in einer Dosierungsfunktion, die gegebenenfalls zusätzlich zu einer Dosierung durch den Ouerschnitt der Bohrung 211 erfolgt.
Das Netzgebilde 317 muß eine gewisse Docht- bzw. Kapillarwirkung haben, und fiir ein solches Netzgebilde eignen sich Fließstoffe (verfilzte Zellulosefasern) oder ein feingewehtes Netz aus Kunststoffseil mit Maschenweilen z. B. von 1(10 um und kleiner. Man liißt das Netzgebilde 317 zweckmäßigerweise nicht wesentlich über die Unterkante der Zerstäuberplatte hinausragen. Insbesondere soli vermieden sein, daß von dem Netzgebilde 317 solche Flüssigkeit aufgesaugt wird, die sich in dem unteren Teil des Gehäuses 6 ansammelt (wobei diese Flüssigkeitsansammlung auf herabgefallenen großen Tröpfchen beruhen kann)
Mit diesen Maßnahmen der Erfindung wird gegen über dem Vorschlag nach der älteren Anmeldung der Vorteil erreicht, daß die Homogenität der Tröpfchengröße weiter verbessert wird. Überraschenderweise wird die Zerstäuberleistung nicht merkbar dadurch vermindert, daß die Oberfläche der Zerstäuberplatte 3 mit dem Netzgebilde bedeckt ist und die Zerstäuberwirkung sozusagen durch die Dicke des Netzgebildes hindurch wirksam sein muß. Vielmehr wird, wie erwähnt, eine verbesserte Ausnutzung der zur Verfugung stehenden Zerstäuberleistung erreicht, und zwar dadurch, daß die erwähnte große Homogenität derTröpfchen erzielt wird und der Anteil zu großer, aus der Inhalationsluft herabfallender Tröpfchen praktisch verschwindend klein wird.
1S Es wurde festgestellt, daß für das erfindungsgemäß vorgesehene Netzgebilde folgende Bemessungswerte besonders günstig sind: eine Maschenweite von 100 μπι und kleiner bei einer Faserstärke 30 bis 60 μπι und einer Gesamtschichtdicke von 60 bis 100 μηι.
so Es kann vorteilhaft sein, für den Flüssigkeitsbehälter 5 Auswechselbarkeit vorzusehen, so daß z. B. mit einem erfindungsgemäßen Inhalationsgerät ohne Schwierigkeiten unterschiedliche Inhalationsflüssigkeiten inhaliert werden können, die sich in einem jeweiligen Flüssigkeitsbehälter befinden. Dies erspart jegliche Maßnahmen zur Reinigung des Flüssigkeitsbehälters.
Für den Fall der Auswechselbarkeit des Behälters empfiehlt es sich, diesen Behälter und das Teil 117, in dem sich die Bohrung 211 befindet, einstückig auszubilden, so daß diese Gesamtheit ausgewechselt wird. Dies hätte weiter den Vorteil, daß bei Anbringung des Nctzgebildes317 an dem Teil 117 dieses Netzgebilde 317 in einfachster Weise mit ausgewechselt werden kann bzw. der jeweilige Flüssigkeitsbehälter 5 und das Netzgebilde 317 zusammen eine Einheit in bezug auf das verwendete Inhalalionsmittel sind.
Im Regelfall wird das Netzgebilde 317 an dem Teil 117 leicht auswechselbar befestigt sein, wobei im Falle eines nicht auswechselbaren Flüssigkeitsbehälters 5 das Netzgebilde durch die Öffnung des Aufsatzes 7 hindurch ohne Schwierigkeiten, z. B. mit einer Pinzette, ausgewechselt werden kann.
Mit 11 und 12 sind die Elektroden einer aus Piezokeramik bestehenden Platte bezeichnet, die an eine Elcktroiiikschaltung 10 angeschlossen sind, der über die Zuleitung 101 und den Schalter 13 als eine mögliche Ausführungsform die notwendige Versorgungsspannung zugeführt wird. Es kann (nicht dargestellt) in dem Inhalationsgerät der Erfindung eine Batlerie vorgesehen sein. Eine andere günstige Alternative ist es, die Leitung 101 an ein Niedervolt-Gleiehspannungsnetzgerüt anzuschließen, das seinerseits einen Transformator und Gleichrichter, entweder für direkte Stromzuführung oder als Ladegerät, und einen entsprechenden Netzanschluß hat. Mit 50 ist ein Sichtfenster im Flüssigkeitsbehälter 5 bezeichnet und mit 60 eine Leitung, durch welche die im Boden 6 befindliche Flüssigkeit durch Kippen des Gerates wieder in den Behälter 5 transportiert werden kann.
Der elektrische Schalter 13 sollte ebenfalls derart lageabhängig sein, daß er das Gerät nur in der BetriehsstLllung einschaltet.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Medizinisches Inhalationsgerät zur Behandlung von Krankheiten der Atmungswege mit einem piezoelektrischen Schwingsystem, welches einen kegelförmigen Schall übertrager besitzt, der Ultraschall-Biegeschwingungen, die mittels einer piezokeramischen Schicht, die an der Grundfläche des Schallübertragers angeordnet ist, erzeugbar sind, auf eine Zerstäuberplatte überträgt, und mit einer Niederspannungsanregungselektronik, die in dem Schutzgehäuse angeordnet und mit den Elektroden der piezokeramischen Schicht elektrisch verbunden ist und eine Stromzuführung zur Versorgung mit einer Gleichspannung besitzt, und mit einem Flüssigkeitsbehälter, gekennzeichnet dadurch, daß der Flüssigkeitsbehälter (5) über eine Bohrung (211), die in einem Teil (117) vom Flüssigkeitsbehälter (5) ausgehend in Abwärtsrichtung mit einer Austrittsöffnung (217) verbunden ist, die sich am unteren Ende des Teiles (117) befindet, so daß die Flüssigkeit allein unter Einwirkung der Schwerkraft vom Flüssigkeitsbehälter (S) zu dieser Austrittsöffnung (217) laufen kann, und dadurch, daß an dem Teil (117) über die Austrittsöffnung (217) hinweggehend ein Netzgebilde (317) aufgehängt ist, das auf der Vorderfront (417) des Teiles (117) und der Oberfläche der Zerstäuberplatte (3) aufliegt, so daß mit Hilfe dieses Netzgebildes (317) aus der Austrittsöffnung (217) austretende Flüssigkeit durch Kapillar- bzw. Dochtwirkung auf die Oberfläche der Zerstäuberplatte (3) gelangt.
2. Inhalationsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Vorderfront (417) des Teiles (117) und die Oberfläche der Zerstäuberplatte (3) im wesentlichen in einer Ebene liegen.
3. Inhalationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet Dadurch, daß der Flüssigkeitsbehälter (5) trichterförmig ist und die Bohrung (211) von der Trichterspitze ausgeht.
4. Inhalationsgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Flüssigkeitsbehälter (5) auswechselbar in dem Gerät angebracht ist.
5. Inhalationsgerät nach einem der Ansprüche I bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß das Netzgebilde (317) an der Vorderfront (417) leicht auswechselbar angebracht ist.
6. Inhalationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Vorderfront (41.7), an der das Netzgebilde (317) angebracht ist, die vordere Wand des Flüssigkeitsbehälters (5) ist, wobei die Bohrung (211) Bestandteil dieses Flüssigkeitsbehälters (5) ist, so daß Flüssigkeitsbehälter (5) und Netzgebilde (317) gemeinsam auswechselbar ist.
7. Inhalationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis (), gekennzeichnet durch einen lageahhängigen elektrischen Schalter, der das Gerät in Betriebsstellung automatisch einschaltet.
DE19762637162 1976-08-18 1976-08-18 Medizinisches Inhalationsgerät zur Behandlung von Krankheiten der Atmungswege Expired DE2637162C2 (de)

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EP0173334B1 (de) * 1984-08-29 1989-11-23 Omron Tateisi Electronics Co. Ultraschallzerstäuber
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