DE29700307U1 - Zerstäuber für medizinische Zwecke - Google Patents
Zerstäuber für medizinische ZweckeInfo
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Description
DR. ING. HEINRICH GEd.TZ'PAftNTANWALT ^"600 KARLSRUHE 1, POSTFACH 2708
963525
Anmelder: Harald Härtung
Ettlinger Str. 33
D-76275 Ettlingen
D-76275 Ettlingen
Zerstäuber für medizinische Zwecke
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zerstäuber für medizinische Zwecke, insbesondere für die Aerosol-Therapie, mit
einer Zerstäubereinheit, die eine mit einem Flüssigkeitsbehälter verbundene und an eine Druckluftquelle anschließbare
Zerstäuberdüse zum Zerstäuben flüssiger Medikamente besitzt, und mit einem die Zerstäubereinheit umgebenden
Auffangbehälter, in dem die be;± bestimmungsgemäßem Gebrauch
der Zerstäuberdüse entströmenden Aerosol-Partikel aufgefangen werden und der einen Auslaß zum Abführen des zerstäubten
Medikamentes aufweist.
Zerstäuber für medizinische Anwendungen sind seit langem bekannt und haben sich insbesondere bei infektiösen Erkrankungen
der Atemwege bewährt.
Bei Inhalationen besteht je nach der Größe der Aerosol-Partikel eine mehr oder minder git ausgeprägte Tiefenwirkung
des inhalierten Medikamentes. Unterhalb einer Teilchengröße von etwa 5 Mikron ist davon auszugehen, daß die
Aerosol-Partikel bis in die Alveolen gelangen und dort resorbiert werden. Um bei einer vorgegebenen Menge eines
Medikamentes eine möglichst gute Tiefenwirkung zu erzielen,
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ist erforderlich, daß das Medikament im Zerstäuber möglichst
homogen in Aerosol-Partikel zerstäubt wird, deren Durchmesser kleiner als 5 Mikrometer sind.
Aus der DE-AS 1 046 264 ist ein Zerstäuber für medizinische
Zwecke vorbekannt, in dem ein flüssiges Medikament in einer Venturi-Düse mittels Luft, die mit hohem Druck in die Düse
eingepreßt wird, zerstäubt und einem Patienten über eine Atemmaske zugeführt wird. Die dabei erzeugten Nebslpartikel
weisen einen Durchmesser auf, der teilweise unter 5 Mikrometern liegt. Durch eine zwischen der Düse und der Atemmaske
angeordnete Prallwand wird ein zusätzlicher Siebeffekt erreicht, mittels dessen Partikel einheitlich kleiner
Größenordnung erzeugt werden sollen.
Nachteilig bei diesem Zerstäuber ist, daß Teilchen einer immer noch großen Bandbreite, mit Durchmessern zum
Teil über 10 Mikrometern, in die Atemluft eines Patienten gelangen. Bei Aerosol-Partikeln dieser Größenordnung kann
in den Alveolen keine Resorbtion mehr erfolgen. Dadurch wird es unmöglich, eine genau dosierte Medikamentenmenge in
bestimmungsgemäßer Weise zur Anwendung zu bringen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Zerstäubers für medizinische Zwecke, mit dem es gelingt,flüssige
Medikamente mit hoher Zuverlässigkeit in Aerosol-Partikel weitestgehend gleicher Größe zu zerstäuben.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Zerstäuber nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 dadurch, daß die Zer-
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Stäubereinheit neben der Zerstäuberdüse mindestens eine in
der Art einer Venturi-Düse ausgebildete, gleichfalls an
die Druckluftquelle anschließbare Verneblerdüse zum Vernebeln der in der Zerstäuberdüse erzeugten Aerosol-Partikel
besitzt.
Mittels des Zerstäubers nach der Erfindung gelingt in der Verneblerdüse eine Feinstzerstäubung des von der Zerstäuberdüse
erzeugten Aerosols. Dadurch wird ein Aerosol mit Partikeln kleinsten Durchmessers von beispielsweise höchstens
5,0 Mikrometer und einer homogenen Größenverteilung erzeugt. Die Ausbildung der Verneblerdüse als Venturi-Düse
gewährleistet eine besonders zuverlässige und effektive Vernebelung.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Zerstäubereinheit
zwei funktioneile Abschnitte aufweist, nämlich einen mit der Druckluftquelle und dem Flüssigkeitsbehälter
verbundenen ersten Zerstäuberabschnitt, in den die Zerstäuberdüse integriert ist, sowie einen zweiten Zerstäuberabschnitt,
der zwischen der Zerstäuberdüse und dem Auslaß des Auffangbehälters angeordnet und dem die Verneblerdüse zugeordnet
ist. Diese Anordnung gewährleistet, daß die von der Zerstäuberdüse erzeugten Aerosol-Partikel möglichst vollständig
der Feinzerstäubung in der Verneblerdüse zugeführt werden. Mit Vorteil sind die Zerstäuberdüse und Verneblerdüse
koaxial zueinander angeordnet.
Zweckmäßigerweise ist auch die: Zerstäuberdüse in der Art
einer Venturi-Düse ausgebildet.
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Vorteilhafterweise besitzt die Zerstäuberdüse einen Düsenkopf,
der am Ende eines Steigrohres angeordnet ist und Längskanäle zum Ansaugen des zu zerstäubenden Medikaments sowie radiale
Strömungswege aufweist, die im Bereich der Längskanäle ausmünden. Bei bestimmungsgemäßein Gebrauch strömt die Druckluft
durch die radialen Strömungswege des Düsenkopfes in im wesentlichen radialer Richtung aus dem ersten Zerstäuberabschnitt
der Zerstäubereinheit aus. Angesichts des im Bereich der Verbindung zwischen den radialen Strömungswegen und den
Längskanälen auftretenden Unterdrucks wird das flüssige Medikament
angesaugt und mit der ausströmenden Luft zerstäubt. Das auf diese Weise entstehende Aerosol ist feinteilig und
weitgehend homogen.
Die Weiterbildung nach Anspruch 6 führt zu einer im Aufbau einfachen und platzsparenden Anordnung. Dabei erstreckt sich
ein Steigrohr durch den Flüssigkeitsbehälter für die Aufnahme des zu zerstäubenden Medikaments hindurch und ist
mit einer Bohrung versehen, durch die Druckluft über eine Druckluftzuführleitung zum Düsenkopf gelangt. Das Steigrohr
ist unter Ausbildung eines Ringkanals von einer Hülse umschlossen. Durch in der Hülse im Bereich des Flüssigkeitsbehälters
angeordnete Ausnehmungen strömt die Flüssigkeit in den Ringkanal ein. Die Hülse reicht bis an die Ausmündungen
der sich im Düsenkopf radial erstreckenden Strömungswege für die Druckluft heran.
Zweckmäßigerweise handelt es sich bei den Druckluftströmungswegen im Düsenkopf um stirnendig in diesen eingestochene
Radialnuten, die mit der sich durch das Steigrohr hindurcherstreckenden, der Zufuhr von Druckluft dienenden Bohrung
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verbunden sowie durch eine stirnendig auf dem Düsenkopf aufsitzende Kontaktfläche des zweiten Zerstäuberabschnitts
begrenzt sind. Zwischen der das Steigrohr des ersten Zerstäuberabschnittes
umschließenden Hülse und der Kontaktfläche des zweiten Zerstäuberabschnittes besteht dabei
eine schmale axiale Beabstandung, in deren Bereich die Radialnuten radial außsnseiticj ausmünden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des zweiten Zerstäuberabschnittes gibt Anspruch 8 dahingehend an, daß
ein Fortsatz mit dem ersten Zerstäuberabschnitt verbunden ist, durch den sich eine mit der Druckluftzuführleitung in
Verbindung stehende Bohrung hindurcherstreckt. Auf dem vom Flüssigkeitsbehälter abgewandten Ende des Fortsatzes ist
ein pilzförmig ausgebildeter Teller mit einem Nabenteil aufgenommen. In dem von dem Nabenteil umschlossenen Bereich
des Fortsatzes sind über dessen Umfang verteilt Kanäle angeordnet. Diese Kanäle dienen dazu, das von der Zerstäuberdüse
erzeugte Aerosol der Verneblerdüse zuzuführen. Dabei vermittelt der pilzförmig ausgebildete Teller eine Strömungslenkung
derart, daß ein möglichst großer Anteil des Aerosols durch die Kanäle in die Verneblerdüse gelangt.
Die Verneblerdüse selbst besteht aus einem Radialspalt geringer Spaltweite, mit dem sowohl die genannten Kanäle
als auch die an die Druckluftzuführleitung angeschlossene
Bohrung in Strömungsverbindung stehen. Die von der Bohrung in den Radialspalt gelangende Luft strömt mit hoher Geschwindigkeit
im wesentlichen radial von der Zerstäubereinheit ab. Infolge des dabei auftretenden Unterdrucks werden die
von der Zerstäuberdüse erzeugten Aerosol-Partikel,· die sich im Auffangbehälter unterhalb des pilzförmigen Tellers an-
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gesammelt haben, durch die genannten Kanäle hindurch angesaugt und in der Zerstäuberdüse feinstzerstäubt bzw.
vernebelt. Auf prinzipiell gleiche Weise können weitere Zerstäuberabschnitte nachgeschaltet werden, die das jeweils
vom vorhergehenden Zerstäuberabschnitt erzeugte Aerosol in noch feinere Partikel zerstäuben.
Um die Reinigung und einen Austausch etwaig beschädigter Teile zu erleichtern, ist die Zerstäubereinheit nach Anspruch
9 zerlegbar ausgebildet. Die Zerstäubereinheit kann in Bezug auf die Größe der erzeugten Aerosol-Partikel auch
einstellbar ausgebildet sein.
Der die Zerstäubereinheit umgebende Auffangbehälter besteht
vorzugsweise aus einem durchsichtigen Material wie beispielsweise Glas, so daß eine ständige Kontrolle der Funktionsfähigkeit
und der Wirkung des Zerstäubers durch einen Therapeuten gewährleistet ist. Zweckmäßigerweise ist der
Auffangbehälter abnehmbar mit der Zerstäubereinheit verbunden. Dies erleichtert die Reinigung und den Transport des
Zerstäubers .
Nach Anspruch 14 kann der der Zerstäubereinheit zugeführte
Druck einstellbar sein. Bei Werten zwischen 2,0 und 2,5 bar ist gewährleistet, daß nicht nur eine besonders feinteilige
Zerstäubung des Medikaments erfolgt, sondern dem Patienten auch eine hinreichende Menge an Atemluft durch
den Zerstäuber zugeführt wird,
Nach Anspruch 15 ist der Zerstäuber als Handgerät ausgebildet und mit einem Griffstück versehen. Dadurch ist eine besonders
einfache Handhabung während der Behandlung gewähleistet. Das Griffstück ist mit einem Druckventil ausgerüstet.
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Anhand der beigefügten Zeichnung soll nachstehend ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Zerstäubers,
Fig. 2 in einem vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1
den Aufbau des Zerstäubers mit einer teilweise geschnitten dargestellten Zerstäubereinheit,
Fig. 3 einen der Schnittlinie III-III in Fig. 2 entsprechenden
Querschnitt durch die Zerstäubereinheit,
Fig. 4 einen Querschnitt:durch die Zerstäubereinheit
gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2 und
Fig. 5 in einem der Schnittlinie V-V in Fig. 4 entsprechenden
Längsschnitt durch die Zerstäubereinheit spezielle Merkmale einer Zerstäuberdüse
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Der in Fig. 1 dargestellte Zerstäuber 1 besitzt eine Zerstäubereinheit
2 mit einer Zerstäuberdüse 3 und mit einer Verneblerdüse 4. Die Zerstäubereinheit 1 ist in unten noch
zu erläuternder Weise an einer Fassung 5 aufgenommen, die ihrerseits mit einem Griffstück 6 verbunden ist. Das Griffstück
6 ist mit einem DruckJUiftventil 7 ausgerüstet, das
über einen Handhebel 8 betätigbar und über eine Leitung 9 mit einer nicht dargestellten Druckuftquelle verbindbar
ist.
Die Zerstäubereinheit 2 ist von einem lösbar in die Fassung 5 eingeschraubten Glaskolben 10 umgeben, der an seinem
von der Fassung 5 abgewandten Ende einen rohrförmigen Auslaßstutzen 11 aufweist. Auf diesen Auslaßstutzen 11
ist bei bestimmungsgemäßem Gebrauch des Zerstäubers 1 ein austauschbares Mundstück aufsetzbar, das in der Zeichnung
nicht dargestellt ist.
Die Zerstäubereinheit 2 umfaßt einen ersten Zerstäuberabschnitt 12, der mit der Fassung 5 verbunden ist und von
dieser in den Glaskolben 10 vorsteht, und einen zweiten Zerstäuberabschnitt 13, der mit dem von der Fassung 5 abgewandten
Ende des ersten Zerstiäuberabschnitts 12 verbunden isfund sich von diesem in Richtung des Auslaßstutzens" Tl
in den Glaskolben 10 forterstreckt. Die Zerstäuberdüse 3 befindet sich an dem von der Fassung 5 abgewandten Ende
des Zerstäuberabschnittes 12 und die Verneblerdüse 4 ist an dem zu dem Auslaßstutzen 11 des Glaskolbens 10 hinweisenden
Ende des zweiten Zerstäuberabschnitts 13 angeordnet.
Der erste Zerstäuberabschnitt 12 umfaßt ein Steigrohr 15, durch das sich eine zentrale E3ohrung 16 hindurcherstreckt.
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Das Steigrohr 15 ist mit eineim Gewindezapfen 17 an seinem
von der Zerstäuberdüse 3 abgewandten Ende in eine Gewindebohrung 18 im Boden der Fassung 5 eingeschraubt. In der
Gewindebohrung 18 mündet eine vom Druckluftventil 7 kommende Druckluftzuleitung 19 aus.
Die erste Zerstäubereinheit 12 umfaßt ferner eine Hülse 20, die das Steigrohr 15 unter Ausbildung eines nahezu über
dessen gesamte Längenerstreckung reichenden Ringkanals 21 konzentrisch umschließt. Die Hülse 20 steht auf dem Boden
der Fassung 5 auf. Die Fassurg ist als Flüssigkeitsbehälter 22 für die Aufnahme flüssiger Medikamente ausgebildet,
die zerstäubt werden sollen. Die Hülse 20 ist an ihrem in den Flüssigkeitsbehälter 22 hineinragenden und auf dem
Boden der Fassung 5 aufstehenden Ende mit mehreren über den Umfang verteilt angeordneten Ausnehmungen 23 versehen,
die den sich zwischen dem Steigrohr 15 und dar Hülse 20 erstreckenden Ringkanal 21 mit dem Flüssigkeitsbehälter 22
verbinden.
Das von der Fassung 5 abgewandte Ende des Steigrohrs 15
ist als gegenüber dem übrigen Steigrohrquerschnitt radial erweiterter und dem Innenquerschnitt der Hülse 20 angepaßter
Düsenkopf 25 ausgebildet. Die Hülse 20 umschließt mithin " den Düsenkopf 25 eng an diesem anliegend unter Ausbildung
einer vorbestimmten Passung. Radialaußenseitig sind in den Düsenkopf 25 über dessen Umfang verteilt angeordnete und
über seine gesamte axiale Länge reichende Längsnuten 26 eingestochen. Ferner ist der Düsenkopf 25 mit stirnendig
eingestochenen radialen Nuten 27 versehen, die sich zwischen einer vom Stirnende des Steigrohrs 15 aus in dieses
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koaxial zu dessen zentraler Bohrung 16 eingebrachten Gewindebohrung
28 und den Längsnuten 26 erstrecken.
Der zweite Zerstäuberabschnitt 13 umfaßt einen ebenfalls
rotationssymmetrisch ausgebildeten Fortsatz 30 mit einer durchgehenden Bohrung 31 und mit einem auf der von der
Verneblerdüse 4 abgewandten Seite vorstehenden Gewindezapfen 32, durch den sich die zentrale Bohrung 31 hindurcherstreckt.
Der Gewindezapfen 32 weist über seine gesamte Länge reichende und über den Umfang verteilt angeordnete
Auskehlungen 33 auf und ist in die sich in den Düsenkopf 25 des Steigrohrs 15 koaxial zu dessen zentraler Durchgangsbohrung
16 hineinerstreckende Gewindebohrung 28 eingeschraubt Auf der zum ersten Zerstäuberabschnitt 12 hinweisenden Seite
umgibt den Gewindezapfen 32 eine plane Kontaktfläche
die etwa gleichen Querschnitt wie der Düsenkopf 25 aufweist und an diesen unter Begrenzung der stirnendig in den Düsenkopf
eingestochenen Radialnuten 27 anliegt.
Der zweite Zerstäuberabschnitt 13 umfaßt ferner einen pilzförmig
ausgebildeten Teller 35, der mit einem Nabenteil auf einem Abschnitt 37 des Fortsatzes 30 aufgenommen ist.
Der den Teller 35 aufnehmende Abschnitt 37 des Fortsatzes verj'üngt sich leicht konisch zu dessen von der ZerstäubVr1
düse 3 abgewandten Ende hin und in den Abschnitt 37 sind Kanäle 38 eingestochen, die über die gesamte Längenerstrekkung
des Nabenteils 36 reichen und über den Umfang verteilt angeordnet sind. Das Nabenteil 36 schließt auf der
von der Zerstäuberdüse 3 abgewandten Seite bündig mit dem Fortsatz 30 ab. Die Kanäle 38 münden am Stirnende des
Fortsatzes 30 aus und haben auf der zur Zerstäuberdüse 3
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hinweisenden Seite vor dem Nabenteil 36 liegende Einmündungen.
Auf der vom ersten Zerstäuberabschnitt 12 abgewandten Seite
ist der zweite Zerstäuberabschnitt 13 unter Ausbildung der Verneblerdüse 4 von einer Abdeckung 40 abgeschlossen.
Auf der zu dem Fortsatz 30 hinweisenden Seite der Abdeckung steht aus einer planen Ringfläche 41 ein Gewindezapfen 42
vor, der mit über seine gesamte Länge reichenden und über
den Umfang verteilt angeordneten Auskehlungen 43 versehen ist. Dieser Gewindezapfen 42 ist in eine stirnendige Gewindebohrung
44 im Fortsatz 30, in der die sich durch letzteren hindurcherstreckende Bohrung 31 ausmündet, so eingeschraubt,
daß sich zwischen der den Gewindezapfen 42 umgebenden planen
Ringfläche 41, deren Radialerstreckung gleich der des angrenzenden Nabenteils 36 ist, und dem Stirnende des Fortsatzes
30 ein Radialspalt 45 geringer Spaltweite ergibt, in dem die sich im Bereich des Nabenteils erstreckenden
Kanäle 38 ausmünden.
Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch strömt Luft über die Druckluftzuleitung
19 mit hohem Druck in die zentrale Bohrung des Steigrohrs 5 ein. Im Bereich des Düsenkopfes 25 der
Zerstäuberdüse 3 teilt sich der Luftstrom auf. Ein Teil der Luft strömt durch die Auskehlungen 33 des Gewindezapfens
über die Radialnuten 27 ab, während der übrige Teilstrom durch die zentrale Bohrung 31 des zweiten Zerstäuberabschnitts
13 hindurch zur Verneblerdüse 4 gelangt. Infolge der axialen Beabstandung der Hülse 20 vom zweiten Zerstäuberschnitt
13 sind die Längsnuten 26, in die die Radialnuten 27 einmünden, nicht vollständig von der Hülse 20
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überdeckt, sondern münden ihrerseits in einem unmittelbar
an den zweiten Zerstäuberabschnitt 13 angrenzenden Bereich aus. Durch diese Ausmündungen strömt die Druckluft mit hoher
Geschwindigkeit aus dem ersten Zerstäuberabschnitt 12 etwa radial aus. Infolge des dabei auftretenden Unterdrucks
wird das flüssige Medikament über die Längsnuten 26 angesaugt und zerstäubt.
Von der Verbindungsfläche zwischen erstem Zerstäuberabschnitt 12 und zweitem Zerstäuberabschnitt 13 aus weiten
sich die jeweiligen Außenwände! der Hülse 20 sowie des Fortsatzes 30 des zweiten Zerstäuberabschnitts 13 derart konisch
aus, daß die Zerstäubereinheit 2 in diesem Bereich eine rotationssymmetrische Einschnürung aufweist, an deren engster
Stelle sich die Zerstäuberdüse 3 befindet. Infolge dieser speziellen Ausgestaltung ist sichergestellt, daß sich
das Aerosol innerhalb des Glaskolbens 10 in einem der Zerstäuberdüse 3 radial benachbarten Bereich ansammelt und
somit in konzentrierter Form als Reservoir für die weitere Zerstäubung in der Verneblerdüse 4 zur Verfügung steht.
Die Vernebelung geschieht in ganz ähnlicher Weise wie die Zerstäubung der Flüssigkeit in der Zerstäuberdüse 3. Die
in die zentrale Bohrung 31 eingeströmte Druckluft gelangt über die Auskehlungen 43 des Gewindezapfens 42 in den Radialspalt
45 und strömt mit hoher Geschwindigkeit in etwa radialer Richtung von der Vernsblerdüse 4 ab. Angesichts
des dabei auftretenden Unterdrücke wird über die Kanäle 38
das unterhalb der pilzförmigen Aufweitung des Tellers 35 angesammelte Aerosol angesaugt und in der Verneblerdüse 4
feinzerstäubt.
Claims (15)
1. Zerstäuber für medizinische Zwecke, insbesondere für
die Aerosol-Therapie, mit einer Zerstäubereinheit, die eine mit einem Flüssigkeitsbehälter verbundene und an eine
Druckluft quelle anschließbare Zerstäuberdüse zum Zerstäuben flüssiger Medikamente besitzt, und mit einem die Zerstäubereinheit
umgebenden Auffangbehälter, in dem die bei bestimmungsgemäßem Gebrauch der Zerstäuberdüse entströmenden
Aerosol-Partikel aufgefangen werden und der einen Auslaß zum Abführen des zerstäubten Medikamentes aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zerstäubereinheit (2) neben der Zerstäuberdüse (3) mindestens eine in der Art einer Venturi-Düse ausgebildete,
gleichfalls an die Druckluftquelle anschließbare Verneblerdüse (4) zum Vernebeln der in der Zerstäuberdüse (3) erzeugten
Aerosol-Partikel besitzt.
2. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäubereinheit (2) einen ersten Zerstäuberabschnitt (12)
mit der Zerstäuberdüse (3) und einen damit verbundenen zweiten Zerstäuberabschnitt (13) mit der Verneblerdüse (4)
umfaßt und daß die Verneblerdüse (4) auf der zum Auslaß des Auffangbehälters (10) hinweisenden Seite von der
Zerstäuberdüse (3) angeordnet ist.
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3. Zerstäuber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verneblerdüse (4) koaxial zur Zerstäuberdüse (3)
angeordnet ist.
4. Zerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäuberdüse (3) ebenfalls in
der Art einer Venturi-Düse ausgebildet ist.
5. Zerstäuber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zerstäuberabschnitt (12) der Zerstäubereinheit (2)
einen am Ende eines Steigrohrs (15) angeordneten Düsenkopf (25) umfaßt, der von einer Hülse (20) umschlossen ist und mit
Längskanälen zum Ansaugen des zu zerstäubenden Medikaments sowie mit im Bereich der Längskanäle ausmündenden radialen
Strömungswegen für Druckluft versehen ist.
6. Zerstäuber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Steigrohr durch den Flüssigkeitsbehälter für die
Aufnahme des zu zerstäubenden Medikaments hindurcherstreckt sowie eine mit einer Druckluftzuführleitung (19) versehene
Bohrung (16) zum Zuführen von Druckluft zum Düsenkopf (25) aufweist und das unter Ausbildung eines Ringkanals (21) das
Steigrohr (15) von der Hülse (20) umschlossen ist, die den Ringkanal (21) mit dem Flüssigkeitsbehälter (22) verbindende
Ausnehmungen besitzt und bis an die Ausmündungen der sich im Düsenkopf (25) radial erstreckenden Strömungswege (27)
für Druckluft heranreicht.
7. Zerstäuber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Druckluft-Strömungswegen im Düsenkopf (25)
um stirnendig in diesen eingestochene Radialnuten (27 ) han-
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delt, die mit der sich durch das Steigrohr (15) hindurcherstreckenden
Bohrung (16) verbunden sowie durch eine stirnendig auf dem Düsenkopf (25) aufsitzende Kontaktfläche (34)
des zweiten Zerstäuberabschnitts (13) begrenzt sind.
8. Zerstäuber nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Zerstäuberabschnitt (13) einen mit dem ersten Zerstäuberabschnitt (12) verbundenen
Fortsatz (30) aufweist, durch den sich eine mit der Druckluftzuführleitung
(19) in Verbindung stehende Bohrung (31) hindurcherstreckt, daß auf dem vom Flüssigkeitsbehälter (22)
abgewandten Ende des Fortsatzes (30) ein pilzförmig ausgebildeter
Teller (35) mit einem Nabenteil (36) aufgenommen ist, daß sich in dem von dem Nabenteil (36) umschlossenen Bereich
des Fortsatzes (30) über dessen Umfang verteilt angeordnete Kanäle (38) zum Ansaugen von Aerosol-Partikeln,
die in der Zerstäuberdüse (3) erzeugt worden sind, erstrekken und daß stirnseitig mit dem Fortsatz (30) unter Ausbildung
eines Radialspaltes (45) geringer Spaltweite, in dem die Kanäle (38) ausmünden und der mit der Bohrung (31)
in Strömungsverbindung steht, eine Abdeckung (40) verbunden ist.
9. Zerstäuber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäubereinheit (2) zerlegbar
ausgebildet ist.
10. Zerstäuber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäubereinheit (2) in
Bezug auf die Größe der zu erzeugenden Aerosol-Partikel variabel einstellbar ist.
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11. Zerstäuber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (10) aus einem
durchsichtigen Material, etwa Glas, besteht.
12. Zerstäuber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (10) abnehmbar
mit der Zerstäubereinheit (2) verbunden ist,
13. Zerstäuber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als Druckluftquelle eine Kompressoreinheit vorgesehen ist.
14. Zerstäuber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Luftdruck in der Zerstäuberdüse (3) variabel, vorzugsweise auf Werte zwischen 2,0 und
2,5 bar einstellbar ist.
15. Zerstäuber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäubereinheit (2) als
Handgerät konzipiert und mit einem Griffstück (6) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29700307U DE29700307U1 (de) | 1997-01-10 | 1997-01-10 | Zerstäuber für medizinische Zwecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29700307U DE29700307U1 (de) | 1997-01-10 | 1997-01-10 | Zerstäuber für medizinische Zwecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29700307U1 true DE29700307U1 (de) | 1997-04-17 |
Family
ID=8034365
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29700307U Expired - Lifetime DE29700307U1 (de) | 1997-01-10 | 1997-01-10 | Zerstäuber für medizinische Zwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29700307U1 (de) |
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1997
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