[go: up one dir, main page]

DE29700307U1 - Zerstäuber für medizinische Zwecke - Google Patents

Zerstäuber für medizinische Zwecke

Info

Publication number
DE29700307U1
DE29700307U1 DE29700307U DE29700307U DE29700307U1 DE 29700307 U1 DE29700307 U1 DE 29700307U1 DE 29700307 U DE29700307 U DE 29700307U DE 29700307 U DE29700307 U DE 29700307U DE 29700307 U1 DE29700307 U1 DE 29700307U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
atomizer
nozzle
nebulizer
compressed air
unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29700307U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29700307U priority Critical patent/DE29700307U1/de
Publication of DE29700307U1 publication Critical patent/DE29700307U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/0012Apparatus for achieving spraying before discharge from the apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M11/00Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes
    • A61M11/06Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes of the injector type

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

DR. ING. HEINRICH GEd.TZ'PAftNTANWALT ^"600 KARLSRUHE 1, POSTFACH 2708 963525
Anmelder: Harald Härtung
Ettlinger Str. 33
D-76275 Ettlingen
Zerstäuber für medizinische Zwecke
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zerstäuber für medizinische Zwecke, insbesondere für die Aerosol-Therapie, mit einer Zerstäubereinheit, die eine mit einem Flüssigkeitsbehälter verbundene und an eine Druckluftquelle anschließbare Zerstäuberdüse zum Zerstäuben flüssiger Medikamente besitzt, und mit einem die Zerstäubereinheit umgebenden Auffangbehälter, in dem die be;± bestimmungsgemäßem Gebrauch der Zerstäuberdüse entströmenden Aerosol-Partikel aufgefangen werden und der einen Auslaß zum Abführen des zerstäubten Medikamentes aufweist.
Zerstäuber für medizinische Anwendungen sind seit langem bekannt und haben sich insbesondere bei infektiösen Erkrankungen der Atemwege bewährt.
Bei Inhalationen besteht je nach der Größe der Aerosol-Partikel eine mehr oder minder git ausgeprägte Tiefenwirkung des inhalierten Medikamentes. Unterhalb einer Teilchengröße von etwa 5 Mikron ist davon auszugehen, daß die Aerosol-Partikel bis in die Alveolen gelangen und dort resorbiert werden. Um bei einer vorgegebenen Menge eines Medikamentes eine möglichst gute Tiefenwirkung zu erzielen,
963525 - 2 -
ist erforderlich, daß das Medikament im Zerstäuber möglichst homogen in Aerosol-Partikel zerstäubt wird, deren Durchmesser kleiner als 5 Mikrometer sind.
Aus der DE-AS 1 046 264 ist ein Zerstäuber für medizinische Zwecke vorbekannt, in dem ein flüssiges Medikament in einer Venturi-Düse mittels Luft, die mit hohem Druck in die Düse eingepreßt wird, zerstäubt und einem Patienten über eine Atemmaske zugeführt wird. Die dabei erzeugten Nebslpartikel weisen einen Durchmesser auf, der teilweise unter 5 Mikrometern liegt. Durch eine zwischen der Düse und der Atemmaske angeordnete Prallwand wird ein zusätzlicher Siebeffekt erreicht, mittels dessen Partikel einheitlich kleiner Größenordnung erzeugt werden sollen.
Nachteilig bei diesem Zerstäuber ist, daß Teilchen einer immer noch großen Bandbreite, mit Durchmessern zum Teil über 10 Mikrometern, in die Atemluft eines Patienten gelangen. Bei Aerosol-Partikeln dieser Größenordnung kann in den Alveolen keine Resorbtion mehr erfolgen. Dadurch wird es unmöglich, eine genau dosierte Medikamentenmenge in bestimmungsgemäßer Weise zur Anwendung zu bringen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Zerstäubers für medizinische Zwecke, mit dem es gelingt,flüssige Medikamente mit hoher Zuverlässigkeit in Aerosol-Partikel weitestgehend gleicher Größe zu zerstäuben.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Zerstäuber nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 dadurch, daß die Zer-
963525 - 3 -
Stäubereinheit neben der Zerstäuberdüse mindestens eine in der Art einer Venturi-Düse ausgebildete, gleichfalls an die Druckluftquelle anschließbare Verneblerdüse zum Vernebeln der in der Zerstäuberdüse erzeugten Aerosol-Partikel besitzt.
Mittels des Zerstäubers nach der Erfindung gelingt in der Verneblerdüse eine Feinstzerstäubung des von der Zerstäuberdüse erzeugten Aerosols. Dadurch wird ein Aerosol mit Partikeln kleinsten Durchmessers von beispielsweise höchstens 5,0 Mikrometer und einer homogenen Größenverteilung erzeugt. Die Ausbildung der Verneblerdüse als Venturi-Düse gewährleistet eine besonders zuverlässige und effektive Vernebelung.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Zerstäubereinheit zwei funktioneile Abschnitte aufweist, nämlich einen mit der Druckluftquelle und dem Flüssigkeitsbehälter verbundenen ersten Zerstäuberabschnitt, in den die Zerstäuberdüse integriert ist, sowie einen zweiten Zerstäuberabschnitt, der zwischen der Zerstäuberdüse und dem Auslaß des Auffangbehälters angeordnet und dem die Verneblerdüse zugeordnet ist. Diese Anordnung gewährleistet, daß die von der Zerstäuberdüse erzeugten Aerosol-Partikel möglichst vollständig der Feinzerstäubung in der Verneblerdüse zugeführt werden. Mit Vorteil sind die Zerstäuberdüse und Verneblerdüse koaxial zueinander angeordnet.
Zweckmäßigerweise ist auch die: Zerstäuberdüse in der Art einer Venturi-Düse ausgebildet.
963525 ; -A-
Vorteilhafterweise besitzt die Zerstäuberdüse einen Düsenkopf, der am Ende eines Steigrohres angeordnet ist und Längskanäle zum Ansaugen des zu zerstäubenden Medikaments sowie radiale Strömungswege aufweist, die im Bereich der Längskanäle ausmünden. Bei bestimmungsgemäßein Gebrauch strömt die Druckluft durch die radialen Strömungswege des Düsenkopfes in im wesentlichen radialer Richtung aus dem ersten Zerstäuberabschnitt der Zerstäubereinheit aus. Angesichts des im Bereich der Verbindung zwischen den radialen Strömungswegen und den Längskanälen auftretenden Unterdrucks wird das flüssige Medikament angesaugt und mit der ausströmenden Luft zerstäubt. Das auf diese Weise entstehende Aerosol ist feinteilig und weitgehend homogen.
Die Weiterbildung nach Anspruch 6 führt zu einer im Aufbau einfachen und platzsparenden Anordnung. Dabei erstreckt sich ein Steigrohr durch den Flüssigkeitsbehälter für die Aufnahme des zu zerstäubenden Medikaments hindurch und ist mit einer Bohrung versehen, durch die Druckluft über eine Druckluftzuführleitung zum Düsenkopf gelangt. Das Steigrohr ist unter Ausbildung eines Ringkanals von einer Hülse umschlossen. Durch in der Hülse im Bereich des Flüssigkeitsbehälters angeordnete Ausnehmungen strömt die Flüssigkeit in den Ringkanal ein. Die Hülse reicht bis an die Ausmündungen der sich im Düsenkopf radial erstreckenden Strömungswege für die Druckluft heran.
Zweckmäßigerweise handelt es sich bei den Druckluftströmungswegen im Düsenkopf um stirnendig in diesen eingestochene Radialnuten, die mit der sich durch das Steigrohr hindurcherstreckenden, der Zufuhr von Druckluft dienenden Bohrung
963525 - 5 -
verbunden sowie durch eine stirnendig auf dem Düsenkopf aufsitzende Kontaktfläche des zweiten Zerstäuberabschnitts begrenzt sind. Zwischen der das Steigrohr des ersten Zerstäuberabschnittes umschließenden Hülse und der Kontaktfläche des zweiten Zerstäuberabschnittes besteht dabei eine schmale axiale Beabstandung, in deren Bereich die Radialnuten radial außsnseiticj ausmünden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des zweiten Zerstäuberabschnittes gibt Anspruch 8 dahingehend an, daß ein Fortsatz mit dem ersten Zerstäuberabschnitt verbunden ist, durch den sich eine mit der Druckluftzuführleitung in Verbindung stehende Bohrung hindurcherstreckt. Auf dem vom Flüssigkeitsbehälter abgewandten Ende des Fortsatzes ist ein pilzförmig ausgebildeter Teller mit einem Nabenteil aufgenommen. In dem von dem Nabenteil umschlossenen Bereich des Fortsatzes sind über dessen Umfang verteilt Kanäle angeordnet. Diese Kanäle dienen dazu, das von der Zerstäuberdüse erzeugte Aerosol der Verneblerdüse zuzuführen. Dabei vermittelt der pilzförmig ausgebildete Teller eine Strömungslenkung derart, daß ein möglichst großer Anteil des Aerosols durch die Kanäle in die Verneblerdüse gelangt.
Die Verneblerdüse selbst besteht aus einem Radialspalt geringer Spaltweite, mit dem sowohl die genannten Kanäle als auch die an die Druckluftzuführleitung angeschlossene Bohrung in Strömungsverbindung stehen. Die von der Bohrung in den Radialspalt gelangende Luft strömt mit hoher Geschwindigkeit im wesentlichen radial von der Zerstäubereinheit ab. Infolge des dabei auftretenden Unterdrucks werden die von der Zerstäuberdüse erzeugten Aerosol-Partikel,· die sich im Auffangbehälter unterhalb des pilzförmigen Tellers an-
963525 - 6 -
gesammelt haben, durch die genannten Kanäle hindurch angesaugt und in der Zerstäuberdüse feinstzerstäubt bzw. vernebelt. Auf prinzipiell gleiche Weise können weitere Zerstäuberabschnitte nachgeschaltet werden, die das jeweils vom vorhergehenden Zerstäuberabschnitt erzeugte Aerosol in noch feinere Partikel zerstäuben.
Um die Reinigung und einen Austausch etwaig beschädigter Teile zu erleichtern, ist die Zerstäubereinheit nach Anspruch 9 zerlegbar ausgebildet. Die Zerstäubereinheit kann in Bezug auf die Größe der erzeugten Aerosol-Partikel auch einstellbar ausgebildet sein.
Der die Zerstäubereinheit umgebende Auffangbehälter besteht vorzugsweise aus einem durchsichtigen Material wie beispielsweise Glas, so daß eine ständige Kontrolle der Funktionsfähigkeit und der Wirkung des Zerstäubers durch einen Therapeuten gewährleistet ist. Zweckmäßigerweise ist der Auffangbehälter abnehmbar mit der Zerstäubereinheit verbunden. Dies erleichtert die Reinigung und den Transport des Zerstäubers .
Nach Anspruch 14 kann der der Zerstäubereinheit zugeführte Druck einstellbar sein. Bei Werten zwischen 2,0 und 2,5 bar ist gewährleistet, daß nicht nur eine besonders feinteilige Zerstäubung des Medikaments erfolgt, sondern dem Patienten auch eine hinreichende Menge an Atemluft durch den Zerstäuber zugeführt wird,
Nach Anspruch 15 ist der Zerstäuber als Handgerät ausgebildet und mit einem Griffstück versehen. Dadurch ist eine besonders einfache Handhabung während der Behandlung gewähleistet. Das Griffstück ist mit einem Druckventil ausgerüstet.
963525 - 7 -
Anhand der beigefügten Zeichnung soll nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Zerstäubers,
Fig. 2 in einem vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1
den Aufbau des Zerstäubers mit einer teilweise geschnitten dargestellten Zerstäubereinheit,
Fig. 3 einen der Schnittlinie III-III in Fig. 2 entsprechenden Querschnitt durch die Zerstäubereinheit,
Fig. 4 einen Querschnitt:durch die Zerstäubereinheit gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2 und
Fig. 5 in einem der Schnittlinie V-V in Fig. 4 entsprechenden Längsschnitt durch die Zerstäubereinheit spezielle Merkmale einer Zerstäuberdüse
963525 - 8 -
Der in Fig. 1 dargestellte Zerstäuber 1 besitzt eine Zerstäubereinheit 2 mit einer Zerstäuberdüse 3 und mit einer Verneblerdüse 4. Die Zerstäubereinheit 1 ist in unten noch zu erläuternder Weise an einer Fassung 5 aufgenommen, die ihrerseits mit einem Griffstück 6 verbunden ist. Das Griffstück 6 ist mit einem DruckJUiftventil 7 ausgerüstet, das über einen Handhebel 8 betätigbar und über eine Leitung 9 mit einer nicht dargestellten Druckuftquelle verbindbar ist.
Die Zerstäubereinheit 2 ist von einem lösbar in die Fassung 5 eingeschraubten Glaskolben 10 umgeben, der an seinem von der Fassung 5 abgewandten Ende einen rohrförmigen Auslaßstutzen 11 aufweist. Auf diesen Auslaßstutzen 11 ist bei bestimmungsgemäßem Gebrauch des Zerstäubers 1 ein austauschbares Mundstück aufsetzbar, das in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Die Zerstäubereinheit 2 umfaßt einen ersten Zerstäuberabschnitt 12, der mit der Fassung 5 verbunden ist und von dieser in den Glaskolben 10 vorsteht, und einen zweiten Zerstäuberabschnitt 13, der mit dem von der Fassung 5 abgewandten Ende des ersten Zerstiäuberabschnitts 12 verbunden isfund sich von diesem in Richtung des Auslaßstutzens" Tl in den Glaskolben 10 forterstreckt. Die Zerstäuberdüse 3 befindet sich an dem von der Fassung 5 abgewandten Ende des Zerstäuberabschnittes 12 und die Verneblerdüse 4 ist an dem zu dem Auslaßstutzen 11 des Glaskolbens 10 hinweisenden Ende des zweiten Zerstäuberabschnitts 13 angeordnet.
Der erste Zerstäuberabschnitt 12 umfaßt ein Steigrohr 15, durch das sich eine zentrale E3ohrung 16 hindurcherstreckt.
963525 " - 9 -
Das Steigrohr 15 ist mit eineim Gewindezapfen 17 an seinem von der Zerstäuberdüse 3 abgewandten Ende in eine Gewindebohrung 18 im Boden der Fassung 5 eingeschraubt. In der Gewindebohrung 18 mündet eine vom Druckluftventil 7 kommende Druckluftzuleitung 19 aus.
Die erste Zerstäubereinheit 12 umfaßt ferner eine Hülse 20, die das Steigrohr 15 unter Ausbildung eines nahezu über dessen gesamte Längenerstreckung reichenden Ringkanals 21 konzentrisch umschließt. Die Hülse 20 steht auf dem Boden der Fassung 5 auf. Die Fassurg ist als Flüssigkeitsbehälter 22 für die Aufnahme flüssiger Medikamente ausgebildet, die zerstäubt werden sollen. Die Hülse 20 ist an ihrem in den Flüssigkeitsbehälter 22 hineinragenden und auf dem Boden der Fassung 5 aufstehenden Ende mit mehreren über den Umfang verteilt angeordneten Ausnehmungen 23 versehen, die den sich zwischen dem Steigrohr 15 und dar Hülse 20 erstreckenden Ringkanal 21 mit dem Flüssigkeitsbehälter 22 verbinden.
Das von der Fassung 5 abgewandte Ende des Steigrohrs 15 ist als gegenüber dem übrigen Steigrohrquerschnitt radial erweiterter und dem Innenquerschnitt der Hülse 20 angepaßter Düsenkopf 25 ausgebildet. Die Hülse 20 umschließt mithin " den Düsenkopf 25 eng an diesem anliegend unter Ausbildung einer vorbestimmten Passung. Radialaußenseitig sind in den Düsenkopf 25 über dessen Umfang verteilt angeordnete und über seine gesamte axiale Länge reichende Längsnuten 26 eingestochen. Ferner ist der Düsenkopf 25 mit stirnendig eingestochenen radialen Nuten 27 versehen, die sich zwischen einer vom Stirnende des Steigrohrs 15 aus in dieses
_ 10 _
• ·
963525 ·" " -I0 -
koaxial zu dessen zentraler Bohrung 16 eingebrachten Gewindebohrung 28 und den Längsnuten 26 erstrecken.
Der zweite Zerstäuberabschnitt 13 umfaßt einen ebenfalls rotationssymmetrisch ausgebildeten Fortsatz 30 mit einer durchgehenden Bohrung 31 und mit einem auf der von der Verneblerdüse 4 abgewandten Seite vorstehenden Gewindezapfen 32, durch den sich die zentrale Bohrung 31 hindurcherstreckt. Der Gewindezapfen 32 weist über seine gesamte Länge reichende und über den Umfang verteilt angeordnete Auskehlungen 33 auf und ist in die sich in den Düsenkopf 25 des Steigrohrs 15 koaxial zu dessen zentraler Durchgangsbohrung 16 hineinerstreckende Gewindebohrung 28 eingeschraubt Auf der zum ersten Zerstäuberabschnitt 12 hinweisenden Seite umgibt den Gewindezapfen 32 eine plane Kontaktfläche die etwa gleichen Querschnitt wie der Düsenkopf 25 aufweist und an diesen unter Begrenzung der stirnendig in den Düsenkopf eingestochenen Radialnuten 27 anliegt.
Der zweite Zerstäuberabschnitt 13 umfaßt ferner einen pilzförmig ausgebildeten Teller 35, der mit einem Nabenteil auf einem Abschnitt 37 des Fortsatzes 30 aufgenommen ist. Der den Teller 35 aufnehmende Abschnitt 37 des Fortsatzes verj'üngt sich leicht konisch zu dessen von der ZerstäubVr1 düse 3 abgewandten Ende hin und in den Abschnitt 37 sind Kanäle 38 eingestochen, die über die gesamte Längenerstrekkung des Nabenteils 36 reichen und über den Umfang verteilt angeordnet sind. Das Nabenteil 36 schließt auf der von der Zerstäuberdüse 3 abgewandten Seite bündig mit dem Fortsatz 30 ab. Die Kanäle 38 münden am Stirnende des Fortsatzes 30 aus und haben auf der zur Zerstäuberdüse 3
- 11-
963525 - 11 -
hinweisenden Seite vor dem Nabenteil 36 liegende Einmündungen.
Auf der vom ersten Zerstäuberabschnitt 12 abgewandten Seite ist der zweite Zerstäuberabschnitt 13 unter Ausbildung der Verneblerdüse 4 von einer Abdeckung 40 abgeschlossen. Auf der zu dem Fortsatz 30 hinweisenden Seite der Abdeckung steht aus einer planen Ringfläche 41 ein Gewindezapfen 42 vor, der mit über seine gesamte Länge reichenden und über den Umfang verteilt angeordneten Auskehlungen 43 versehen ist. Dieser Gewindezapfen 42 ist in eine stirnendige Gewindebohrung 44 im Fortsatz 30, in der die sich durch letzteren hindurcherstreckende Bohrung 31 ausmündet, so eingeschraubt, daß sich zwischen der den Gewindezapfen 42 umgebenden planen Ringfläche 41, deren Radialerstreckung gleich der des angrenzenden Nabenteils 36 ist, und dem Stirnende des Fortsatzes 30 ein Radialspalt 45 geringer Spaltweite ergibt, in dem die sich im Bereich des Nabenteils erstreckenden Kanäle 38 ausmünden.
Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch strömt Luft über die Druckluftzuleitung 19 mit hohem Druck in die zentrale Bohrung des Steigrohrs 5 ein. Im Bereich des Düsenkopfes 25 der Zerstäuberdüse 3 teilt sich der Luftstrom auf. Ein Teil der Luft strömt durch die Auskehlungen 33 des Gewindezapfens über die Radialnuten 27 ab, während der übrige Teilstrom durch die zentrale Bohrung 31 des zweiten Zerstäuberabschnitts 13 hindurch zur Verneblerdüse 4 gelangt. Infolge der axialen Beabstandung der Hülse 20 vom zweiten Zerstäuberschnitt 13 sind die Längsnuten 26, in die die Radialnuten 27 einmünden, nicht vollständig von der Hülse 20
- 12 -
963525 - 12 -
überdeckt, sondern münden ihrerseits in einem unmittelbar an den zweiten Zerstäuberabschnitt 13 angrenzenden Bereich aus. Durch diese Ausmündungen strömt die Druckluft mit hoher Geschwindigkeit aus dem ersten Zerstäuberabschnitt 12 etwa radial aus. Infolge des dabei auftretenden Unterdrucks wird das flüssige Medikament über die Längsnuten 26 angesaugt und zerstäubt.
Von der Verbindungsfläche zwischen erstem Zerstäuberabschnitt 12 und zweitem Zerstäuberabschnitt 13 aus weiten sich die jeweiligen Außenwände! der Hülse 20 sowie des Fortsatzes 30 des zweiten Zerstäuberabschnitts 13 derart konisch aus, daß die Zerstäubereinheit 2 in diesem Bereich eine rotationssymmetrische Einschnürung aufweist, an deren engster Stelle sich die Zerstäuberdüse 3 befindet. Infolge dieser speziellen Ausgestaltung ist sichergestellt, daß sich das Aerosol innerhalb des Glaskolbens 10 in einem der Zerstäuberdüse 3 radial benachbarten Bereich ansammelt und somit in konzentrierter Form als Reservoir für die weitere Zerstäubung in der Verneblerdüse 4 zur Verfügung steht.
Die Vernebelung geschieht in ganz ähnlicher Weise wie die Zerstäubung der Flüssigkeit in der Zerstäuberdüse 3. Die in die zentrale Bohrung 31 eingeströmte Druckluft gelangt über die Auskehlungen 43 des Gewindezapfens 42 in den Radialspalt 45 und strömt mit hoher Geschwindigkeit in etwa radialer Richtung von der Vernsblerdüse 4 ab. Angesichts des dabei auftretenden Unterdrücke wird über die Kanäle 38 das unterhalb der pilzförmigen Aufweitung des Tellers 35 angesammelte Aerosol angesaugt und in der Verneblerdüse 4 feinzerstäubt.

Claims (15)

dr. ing. HEINRICH ^ElTZ'^TaipANWAiif fsoo Karlsruhe &igr;, Postfach 2708 963525 Anmelder: Harald Härtung Ettlinger Str. 33 D-76275 Ettlingen Schutzansprüche:
1. Zerstäuber für medizinische Zwecke, insbesondere für die Aerosol-Therapie, mit einer Zerstäubereinheit, die eine mit einem Flüssigkeitsbehälter verbundene und an eine Druckluft quelle anschließbare Zerstäuberdüse zum Zerstäuben flüssiger Medikamente besitzt, und mit einem die Zerstäubereinheit umgebenden Auffangbehälter, in dem die bei bestimmungsgemäßem Gebrauch der Zerstäuberdüse entströmenden Aerosol-Partikel aufgefangen werden und der einen Auslaß zum Abführen des zerstäubten Medikamentes aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zerstäubereinheit (2) neben der Zerstäuberdüse (3) mindestens eine in der Art einer Venturi-Düse ausgebildete, gleichfalls an die Druckluftquelle anschließbare Verneblerdüse (4) zum Vernebeln der in der Zerstäuberdüse (3) erzeugten Aerosol-Partikel besitzt.
2. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäubereinheit (2) einen ersten Zerstäuberabschnitt (12) mit der Zerstäuberdüse (3) und einen damit verbundenen zweiten Zerstäuberabschnitt (13) mit der Verneblerdüse (4) umfaßt und daß die Verneblerdüse (4) auf der zum Auslaß des Auffangbehälters (10) hinweisenden Seite von der Zerstäuberdüse (3) angeordnet ist.
963525 - 2 -
3. Zerstäuber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verneblerdüse (4) koaxial zur Zerstäuberdüse (3) angeordnet ist.
4. Zerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäuberdüse (3) ebenfalls in der Art einer Venturi-Düse ausgebildet ist.
5. Zerstäuber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zerstäuberabschnitt (12) der Zerstäubereinheit (2) einen am Ende eines Steigrohrs (15) angeordneten Düsenkopf (25) umfaßt, der von einer Hülse (20) umschlossen ist und mit Längskanälen zum Ansaugen des zu zerstäubenden Medikaments sowie mit im Bereich der Längskanäle ausmündenden radialen Strömungswegen für Druckluft versehen ist.
6. Zerstäuber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Steigrohr durch den Flüssigkeitsbehälter für die Aufnahme des zu zerstäubenden Medikaments hindurcherstreckt sowie eine mit einer Druckluftzuführleitung (19) versehene Bohrung (16) zum Zuführen von Druckluft zum Düsenkopf (25) aufweist und das unter Ausbildung eines Ringkanals (21) das Steigrohr (15) von der Hülse (20) umschlossen ist, die den Ringkanal (21) mit dem Flüssigkeitsbehälter (22) verbindende Ausnehmungen besitzt und bis an die Ausmündungen der sich im Düsenkopf (25) radial erstreckenden Strömungswege (27) für Druckluft heranreicht.
7. Zerstäuber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Druckluft-Strömungswegen im Düsenkopf (25) um stirnendig in diesen eingestochene Radialnuten (27 ) han-
963525 - 3 -
delt, die mit der sich durch das Steigrohr (15) hindurcherstreckenden Bohrung (16) verbunden sowie durch eine stirnendig auf dem Düsenkopf (25) aufsitzende Kontaktfläche (34) des zweiten Zerstäuberabschnitts (13) begrenzt sind.
8. Zerstäuber nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zerstäuberabschnitt (13) einen mit dem ersten Zerstäuberabschnitt (12) verbundenen Fortsatz (30) aufweist, durch den sich eine mit der Druckluftzuführleitung (19) in Verbindung stehende Bohrung (31) hindurcherstreckt, daß auf dem vom Flüssigkeitsbehälter (22) abgewandten Ende des Fortsatzes (30) ein pilzförmig ausgebildeter Teller (35) mit einem Nabenteil (36) aufgenommen ist, daß sich in dem von dem Nabenteil (36) umschlossenen Bereich des Fortsatzes (30) über dessen Umfang verteilt angeordnete Kanäle (38) zum Ansaugen von Aerosol-Partikeln, die in der Zerstäuberdüse (3) erzeugt worden sind, erstrekken und daß stirnseitig mit dem Fortsatz (30) unter Ausbildung eines Radialspaltes (45) geringer Spaltweite, in dem die Kanäle (38) ausmünden und der mit der Bohrung (31) in Strömungsverbindung steht, eine Abdeckung (40) verbunden ist.
9. Zerstäuber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäubereinheit (2) zerlegbar ausgebildet ist.
10. Zerstäuber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäubereinheit (2) in Bezug auf die Größe der zu erzeugenden Aerosol-Partikel variabel einstellbar ist.
· · Il
» · · Ii
963525 - 4 -
11. Zerstäuber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (10) aus einem durchsichtigen Material, etwa Glas, besteht.
12. Zerstäuber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (10) abnehmbar mit der Zerstäubereinheit (2) verbunden ist,
13. Zerstäuber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckluftquelle eine Kompressoreinheit vorgesehen ist.
14. Zerstäuber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdruck in der Zerstäuberdüse (3) variabel, vorzugsweise auf Werte zwischen 2,0 und 2,5 bar einstellbar ist.
15. Zerstäuber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäubereinheit (2) als Handgerät konzipiert und mit einem Griffstück (6) versehen ist.
DE29700307U 1997-01-10 1997-01-10 Zerstäuber für medizinische Zwecke Expired - Lifetime DE29700307U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29700307U DE29700307U1 (de) 1997-01-10 1997-01-10 Zerstäuber für medizinische Zwecke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29700307U DE29700307U1 (de) 1997-01-10 1997-01-10 Zerstäuber für medizinische Zwecke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29700307U1 true DE29700307U1 (de) 1997-04-17

Family

ID=8034365

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29700307U Expired - Lifetime DE29700307U1 (de) 1997-01-10 1997-01-10 Zerstäuber für medizinische Zwecke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29700307U1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10036574B2 (en) 2013-06-28 2018-07-31 British American Tobacco (Investments) Limited Devices comprising a heat source material and activation chambers for the same
US10542777B2 (en) 2014-06-27 2020-01-28 British American Tobacco (Investments) Limited Apparatus for heating or cooling a material contained therein
US11064725B2 (en) 2015-08-31 2021-07-20 British American Tobacco (Investments) Limited Material for use with apparatus for heating smokable material
US11241042B2 (en) 2012-09-25 2022-02-08 Nicoventures Trading Limited Heating smokeable material
US11452313B2 (en) 2015-10-30 2022-09-27 Nicoventures Trading Limited Apparatus for heating smokable material
US11659863B2 (en) 2015-08-31 2023-05-30 Nicoventures Trading Limited Article for use with apparatus for heating smokable material
US11672279B2 (en) 2011-09-06 2023-06-13 Nicoventures Trading Limited Heating smokeable material
US11825870B2 (en) 2015-10-30 2023-11-28 Nicoventures Trading Limited Article for use with apparatus for heating smokable material
US11924930B2 (en) 2015-08-31 2024-03-05 Nicoventures Trading Limited Article for use with apparatus for heating smokable material

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11672279B2 (en) 2011-09-06 2023-06-13 Nicoventures Trading Limited Heating smokeable material
US12041968B2 (en) 2011-09-06 2024-07-23 Nicoventures Trading Limited Heating smokeable material
US11241042B2 (en) 2012-09-25 2022-02-08 Nicoventures Trading Limited Heating smokeable material
US10036574B2 (en) 2013-06-28 2018-07-31 British American Tobacco (Investments) Limited Devices comprising a heat source material and activation chambers for the same
US10542777B2 (en) 2014-06-27 2020-01-28 British American Tobacco (Investments) Limited Apparatus for heating or cooling a material contained therein
US11064725B2 (en) 2015-08-31 2021-07-20 British American Tobacco (Investments) Limited Material for use with apparatus for heating smokable material
US11659863B2 (en) 2015-08-31 2023-05-30 Nicoventures Trading Limited Article for use with apparatus for heating smokable material
US11924930B2 (en) 2015-08-31 2024-03-05 Nicoventures Trading Limited Article for use with apparatus for heating smokable material
US11452313B2 (en) 2015-10-30 2022-09-27 Nicoventures Trading Limited Apparatus for heating smokable material
US11825870B2 (en) 2015-10-30 2023-11-28 Nicoventures Trading Limited Article for use with apparatus for heating smokable material
US12016393B2 (en) 2015-10-30 2024-06-25 Nicoventures Trading Limited Apparatus for heating smokable material
US12219986B2 (en) 2015-10-30 2025-02-11 Nicoventures Trading Limited Article for use with apparatus for heating smokable material

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0540774B1 (de) Flüssigkeitszerstäubervorrichtung
DE69420186T2 (de) Vernebler
DE69633306T2 (de) Beatmungskreis für einen zerstäuber
DE3429389C1 (de) Inhalator
DE69819017T2 (de) Vernebelungskopf und Vernebelungsvorrichtung
DE69514986T2 (de) Zerstäuber
EP0540775B1 (de) Vernebler insbesondere zur Anwendung in Geräten für die Inhalationstherapie
EP1643925B1 (de) Düsenstück für ein dentales pulverstrahlgerät
DE69525293T2 (de) Inhalationsgerät für medizinische Zwecke
EP0601036B1 (de) Medizinisches gerät zur inhalation von dosier-aerosolen
DE69001223T2 (de) Wegwerfduesenadapter fuer intranasale spruehbehaelter.
DE19520622C2 (de) Vorrichtung zum Vernebeln von Fluiden
EP1747035B1 (de) Zerstäuber zum ausbringen von flüssigkeiten für medizinische zwecke
EP0610350B1 (de) Handvernebler für das zerstäuben von therapeutischen flüssigkeiten
DE29700307U1 (de) Zerstäuber für medizinische Zwecke
DE69212143T2 (de) Inhalator
DE3429411C2 (de) Zerstäuberdüse
DE2514160A1 (de) Elektrostatisches spruehgeraet fuer pulverfoermiges spruehgut
EP3275558A1 (de) Sprühanordnung sowie spender mit einer solchen sprühanordnung und austragkopf für einen solchen spender
EP0471323B1 (de) Flüssigkeitsvernebler für Medikamente
DE29509286U1 (de) Vorrichtung zum Vernebeln von Fluiden
EP1846169A2 (de) Verfahren zum mischen und sprühen von behandlungsmittel und zur schnellen erzeugung eines beständigen aerosols und dazugehörige düsen und vorrichtung zur durchführung der verfahren
DE3513876C1 (en) Atomiser for the generation of high aerosol concentrations
EP0217056B1 (de) Dampfinhaliergerät
DE69802971T2 (de) Zerstäuberplatte, zerstäuber mit einer derartigen zerstäuberplatte und benutzung einer derartigen zerstäuberplatte

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19970528

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20000321

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20030801