DE2636637C3 - Vorrichtung zum Öffnen eines die Kassettenaufnahmekammer eines Kassettentonbandgerätes verschließenden Deckels und anschließenden Auswerfen der Kassette - Google Patents
Vorrichtung zum Öffnen eines die Kassettenaufnahmekammer eines Kassettentonbandgerätes verschließenden Deckels und anschließenden Auswerfen der KassetteInfo
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- DE2636637C3 DE2636637C3 DE2636637A DE2636637A DE2636637C3 DE 2636637 C3 DE2636637 C3 DE 2636637C3 DE 2636637 A DE2636637 A DE 2636637A DE 2636637 A DE2636637 A DE 2636637A DE 2636637 C3 DE2636637 C3 DE 2636637C3
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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- G11B15/02—Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
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- G11B15/675—Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
- G11B15/67563—Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette perpendicular to its main side, i.e. top loading
- G11B15/67573—Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette perpendicular to its main side, i.e. top loading of the cassette without holder
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung laut Oberbegriff des Patentanspruches.
Eine Vorrichtung dieser Art ist bekannt (DE-GM 29 768). Die beiden Kipphebel einerseits zum Auswerfen
der Kassette aus der Aufnahmekammer und andererseits zum Freigeben der Deckelverriegelung sind
hierbei untereinander angeordnet und werden durch einen gemeinsamen Druckknopf gleichzeitig betätigt.
Hierbei ist jedoch nicht mit Sicherheit gewährleistet, daß zunächst nur der Deckel-Kipphebel und erst anschließend
der Auswerf-Kipphebei verschwenkt wird, was zu einem sicheren Funktionieren nötig ist. Im Zusammenhang
mit dieser bekannten Vorrichtung ist auch erwähnt, daß gegebenenfalls auch Sperrmittel vorgesehen
sein können, die bei laufendem Tonband nur ein öffnen des Deckels zulassen, während die Kassette in
der Aufnahmekammer bleibt, so daß es möglich ist, während des Betriebes eine auf der Kassettenoberfläche
vorgesehene Skala zur Bandlängenanzeige abzulesen, ohne daß der Deckel ein Sichtfenster enthalten
muß. Wie ein solches Sperrmittel ausgebildet sein soll, ist nicht näher erklärt.
Bei einem anders aufgebauten Kassettentonbandgerät vergleichbarer Art, bei dem der Magnetkopf auf
einem verschiebbaren Kopfträgerschlitten angebracht ist, wird der Auswerfvorgang durch einen sich drehenden
Tastenhebel bewirkt (Telefunken-Kassettentonbandgerät
»mc 3300 hifi«). Der Auswerf-Kipphebei ist an dem verschiebbaren Kopfschlitten angebracht Er
kann in der Ruhestellung über einen Zwischenhebel verschwenkt werden, der seinerseits mit dem drehbaren
Auswerf-Tastenhebel zusammenwirkt Eine Sperrklinke gibt beim Verschwenken den Öffnungsweg für den Dekkel
des Gerätes frei. Der Zwischeahebel spreizt sich vom Tastenhebel unter Einwirkung des Kopfschlittens
ab und unterbindet passiv durch Nichteingriff mit dem Auswerf-Kipphebei dessen Betätigung. Ein«, aktive
ίο Blockierung ist bei der bekannten Vorrichtung nicht
vorgesehen. Die bekannte Vorrichtung ist konstruktiv relativ aufwendig und kompliziert und nicht für eine
Miniaturbauweise geeignet, bei der es auf möglichst enge Bauweise ankommt
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung dieser Art so weiterzubilden und zu verbessern, daß einerseits
beim Betätigen des Druckknopfes mit Sicherheit zunächst nur der Deckel-Kipphebel und erst anschließend
nach dem öffnen des Deckels der Auswerf-Kipphebei verschwenkt wird und andererseits auch mit Sicherheit
und mit einfachen Mitteln ein Auswerfen der Kassette verhindert ist, wenn das Tonbandgerät eingeschaltet ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung laut Oberbegriff des Patentanspruches durch dessen
kennzeichnende Merkmale gelöst
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist im Aufbau sehr einfach und gedrungen, sie ist außerdem sehr betriebssicher,
und die vorgesehene Sperrvorrichtung für den Auswerf-Kipphebei ist sehr robust, so daß auch bei
unsachgemäßer Behandlung mit Sicherheit ein Auswerten der Kassette bei laufendem Tonband verhindert
wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert.
F i g. 1 zeigt im Schnitt ein Kassettentonbandgerät 1 mit erfindungsgemäßer Vorrichtung zum Auswerfen
der Bandkassette 10 und gleichzeitigem öffnen des die Kassettenaufnahmekammer 11 verschließenden Dekkels
12 im Querschnitt Dieses Gerät besitzt einen Gehäuseboden 240, an dem zwei Stützsäulen 241,242 befestigt
sind. An diesen und weiteren nicht dargestellten Stützsäulen ist eine Grundplatte 219 befestigt Nach den
F i g. 2 und 3 ist eine Stütze 256 an ihren entgegengesetzten Enden mit Befestigungsschrauben 257a und
257b am rechten Abschnitt der Grundplatte 219 befestigt. Die Stütze 256 weist in ihrem Zentrum einen nach
unten hängenden Abschnitt 256a (F i g. 3) auf, in dessen oberem und unterem Teil ein abstützender Stift 257 und
ein Führungsbolzen 258 befestigt sind. Gemäß F i g. 3 passen der Stift 257 und der Führungsbolzen 258 in
einen langen Schlitz 259a und in eine Kerbe 259b, die zentral in einem Druckknopf-Betätigungsteil 259 für einen
Auswerferknopf 17 ausgebildet sind und sich beide in vertikaler Richtung erstrecken. Auf diese Weise ist
das Druckknopf-Betätigungsteil 259 an der Stütze 256 so angeordnet, daß es in vertikaler Richtung verschiebbar
ist. Am vorderen Ende des Stiftes 257 ist eine als Sicherung dienende Befestigungsfeder 257c angeordnet.
An dem Druckknopf-Betätigungsteil 259 ist im oberen Teil der rechten Kante eine Kerbe 259c, im oberen Teil
des linken Abschnittes ein Loch 259c/ausgebildet. Wie in
Fig.3 zu erkennen, wird der Auswerferknopf 17 an
dem Druckknopf-Betätigungsteil 259 in der Weise angebracht daß der rechte Abschnitt des Auswerferknopfcs
17 mit der Kerbe 259c in Eingriff gebracht und ein am linken Abschnitt des Auswerferknopfes 17 befestigter
Stift 260 in das Loch 259c/ eingesetzt und danach umgc-
bogen wird. Der untere, linke Abschnitt des Druckknopf-Betätigungsteils
259 ist an seinem freien Ende in Richtung der Stütze 256 umgebogen. Zwischen diesem
freien Ende und der Stütze 256 ist eine Schraubenfeder 261 angeordnet. Das Druckknopf-Betätigungsteil 259 ist
somit nach oben vorgespannt.
Gemäß F i g. 3 ist ein Deckel-Kipphebel 227 an einem
Stift 262 kippbar gelagert, der oben in der Mitte an der Stütze 256 angeordnet ist. Der Deckel-Kipphebel 227
hat einen Arm, der das oben erwähnte Druckstück 227a trägt, sowie einen weiteren, gabelförmigen Arm 2276.
Am Arm 2276 greift ein Stift 263 an, der am rechten Abschnitt des Druckknopf-Betätigungsteils 259 befestigt
ist und sich durch eine Öffnung 2566 erstreckt, die im rechten Abschnitt der Stütze 256 ausgebildet ist.
Gemäß Fig.3 ist der linke Endabschnitt des nach
unten hängenden Abschnittes 256a der Stütze 256 rechtwinklig zur Ebene des übrigen Stützenteils umgebogen
und trägt einen Stift 264, an dem ein Auswerf-Kipphebel 228 kippbar gelagert ist. Das linke Ende des Auswerf-Kipphebels
228 ist als Druckarm 22Sa zum Herausdrükken der Bandkassette 10 ausgebildet, wäh-end sein
rechtes Endstück in Form eines als Anschlag wirkenden Arms 2286»ausgebildet ist, unter dem ein Anschlag 259e
angeordnet ist, welcher am linken Abschnitt des Druckknopf-Betätigungsteils
259 ausgebildet ist. Zwischen der Stütze 256 und einem umgebogenen Endstück 228c am
oberen Abschnitt des Arms 2286 erstreckt sich eine Schraubenfeder 265, die den Auswerf-Kipphebel 228 in
Drehung im Gegenuhrzeigersinn um den Stift 264 drängt. Ein näher am Druckarm 228a angeordneter
Armabschnitt des Auswerf-Kipphebels 228 hat im Zentrum eine nach unten gerichtete Stange 266 (F i g. 3), an
deren unterem Ende ein plattenähnliches Blockierteil 267 befestigt ist.
Das Blockierteil ist so ausgelegt, daß es vom gemäß F i g. 7 von einem Schwenkhebel 41 für den Magnetkopf
26 blockiert werden kann und daß es, damit der Auswerf-Kipphebel 228 ungehindert auswerfen kann, von
diesem Schwonkhebel 41 frei kommt, sobald dieser nach
F i g. 7 im Uhrzeigersinn um den Stift 42 schwenkt, um den Magnetkopf 26 und die Andruckrolle 27 in ihre
Ruhestellungen zu bringen. Wird jedoch nach dem Einlegen der Bandkassette 10 in die Kassettenaufnahmekammer
11 entweder der nicht dargestellte Betätigungshebel für Aufnahme oder der für Wiedergabe betätigt,
um durch Schwenken des Schwenkhebels 41 im Gegenuhrzeigersinn um den Stift 42 den Magnetkopf 26
und die Andrückrolle 27 in ihre in F i g. 7 gezeichneten Betriebsstellungen zu bewegen, geht der Schwenkhebel
41 in eine Stellung über dem Blockierteil 267, in welcher er dieses biockiert. Unter diesen Bedingungen ist eine
Bewegung des Auswerf-Kipphebels 228 nach oben völlig ausgeschlossen.
Wird das Kassettentonbandgerät 1 später außer Betrieb gesetzt, wird der Schwenkhebel 41 aus der in
F i g. 7 gezeichneten Betriebsstellung in die Ruhestellung zurückgestellt. Wird dann der Auswerferknopf 17
niedergedrückt, wird die Bandkassette 10 ausgeworfen. Der durch das Niederdrücken des Auswerferknopfes 17
ausgelöste Vorgang ist in F i g. 4 bis 6 dargestellt.
In F i g. 4 sind verschiedene Bauteile in den Stellungen
gezeichnet, die sie vor dem Niederdrücken des Auswerferknopfes 17 einnehmen. Die in die Kassettenaufnahmekammer
11 eingelegte Bandkassette 10 ist durch einen als Sperre wirkenden Haken 222 gehalten und der
Deckel 12 ist durch Eingriff mit einem Haken 15 in der Schließstellung gehalten. Der Haken 222 ist an der
Grundplatte 219 mit einer Schraube 268 befestigt.
Beim Niederdrücken des Auswerferknopfes 17 bewegt sich sein Druckknopf-Betätigungsteil 259 gegen
die Federkraft der Schraubenfeder 261 nach unten, wobei der Stift 263 an dem Druckknopf-Betätigungsteil
259 den gabelförmigen Arm 2276 des Deckel-Kipphebels nach unten drückt. Daraufhin schwenkt der Deckel-Kipphebel
227 im Uhrzeigersinn um den abstützenden Stift 262, wobei er bewirkt, daß sein Druckstück 227a
ίο die Seite des Deckels 12 nach oben drückt oder anhebt,
um sein Sperrglied unter Überwindung einer verhältnismäßig großen Gleitreibung vom Haken 15 zu lösen
(Fig.5). Sobald das Sperrglied vom Haken 15 frei gekommen
ist, öffnet sich der Deckel 12 unter der Federkraft einer nicht dargestellten Torsionsfeder selbsttätig.
Nach der Anfangsphase der Öffnungsbewegung des Deckels; 12 bewirkt weiteres Niederdrücken des Auswerferknopfes
17, daß der Anschlag 259e an dem Druckknopf-Betätigungsteil 259 den als Anschlag wirkenden
Arm 2286 des Auswerf-Kipnhebels 228 nach unten verstellt. Der Auswerf-Kipnheuel 228 schwenkt
daher gegen die Federkraft der Schraubenfeder 265 um den Stift 264, wobei er den Druckarm 228a hochstellt
(F i g. 6). Wenn sich der Druckarm 228a nach oben bewegt, wird die Bandkassette 10 aus dem Haken 222
gelöst und ihr vorderer Teil wird, wie in F i g. 6 dargestellt, angehoben. Die Bandkassette 10 läßt sich somit
aus dem Magnettonbandgerät 1 ungehindert herausnehmen. Bei Beendigung des Auswerfvorganges können
nach dem Loslassen des Auswerferknopfes 17 alle Bauteile in ihre in F i g. 4 gezeichneten Stellungen zurückgestellt
werden, so daß sie zur Aufnahme einer neuen Bandkassette bereit sind. Wird der Auswerferknopf
17 während des Betriebes des Tonbandrekorders 1 betätigt, öffnet sich der Deckei 12, der Auswerf-Kipphebel
228 kann jedoch nicht in Tätigkeit treten, da das Blokkierteil 267 durch den Schwenkhebel 41 blockiert ist
(Fig. 7). Weiteres Niederdrücken des Auswerferknopfes
17 in der Absicht, die Bandkassette 10 auszuwerfen, ist unmöglich, die Bandkassette 10 kann nicht ausgeworfen
verden.
Wenn die Torsionsfeder des Deckels eine verhältnismäßig kleine Federkraft hat, kann sich der Deckel 12,
sobald er vom Druckstück 227a am Deckel-Kipphebel 227 angehoben wird, nicht selbsttätig djrch Überwinden
seines eigenen Gewichtes öffnen, sondern sein Sperrglied wird lediglich aus dem Haken 15 gelöst. Wird
danach die Bandkassette 10 in der in Fi g. 6 dargestellten Weise ausgeworfen, wobei der Deckel 12 von der
Oberkante der vorderen Stirnfläche 106 der Bandkassette 10 nach oben gedrückt wird, wirkt das Gewicht des
Deckels 12 nicht mehr der Federkraft seiner Torsionsfeder entgegen, wodurch die letztere den Deckel 12
selbsttätig öffnet. Dies dient dazu, die Bandkassette 10 daran zu hindern, vährend des Auswerfvorgangs aus
der Kassettenaufnahmekammer 11 herauszuspringen. Anders ausgedrückt, wenn der Deckel 12 beim Einleiten
des Auswerfvorgangs vollständig geöffnet ist, kann ein derartiges Herausbringen nicht verhindert werden.
Liegt jedoch der Deckel 12 in der Bewegungsbahn der Bandkassette 10, verhindert er zuverlässig das Herausspringen
der Bandkassette 10. In dieser Hinsicht ist es vorteilhaft, wenn eine Stelle MAp am Deckel 12, an der
beim Auswerfen die Oberkante der vorderen Stirnfläehe 106 der Bandkassette 10 angreift, näher zu den
Scharnieren 13 als zum zentralen Abschnitt hin angeordnet ist, um den öffnungswinkel des Deckels 12 zu
vergrößern und den Einfluß, den das Gewicht des Dek-
kels 12 auf die Torsionsfeder ausübt, zu mildern. Außerdem kann als Torsionsfeder eine billige Feder mit kleiner
Federkraft verwendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Öffnen eines die Kassettenaufnahmekammer eines Kassettentonbandgerätes verschließenden Deckels und anschließenden Auswerfen der Kassette, mit einem Druckknopf, dessen Betätigungsteil (Druckknopf-Betätigungstei!) beim Niederdrücken über einen Anschlag zuerst an einem Kipphebel zum öffnen des Deckels (Deckel-Kipphebel) angreift und durch das anschließend ein weiterer Kipphebel zum Auswerfen der Kassette (Auswerf-Kipphebel) verschwenkbar ist, sowie mit einer Sperrvorrichtung, die mit dem Auswerf-Kipphebei und dem Bewegungsweg eines den Magnetkopf tragenden Kopfträgerteils so zusammenwirkt, daß ein Verschwenken des Auswerf-Kipphebels unterbunden ist, wenn das Kopfträgerteil in die den Magnetkopf in Berührung mit dem Tonband haltende Betriebsstelk:?g gebracht ist, und ein Verschwenken des Auswerf-Kipphebels in die Auswerfstellung nur möglich ist, wenn dieses Kopfträgerteii die den Magnetkopf außer Berührung mit dem Tonband haltende Ruhestellung einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfträgerteil ein Schwenkhebel (41) ist, das Druckknopf-Betätigungsteil (259) geradlinig verschiebbar angeoracht ist und neben dem den Deckel-Kipphebel (227) betätigenden Anschlag (263) einen weiteren, den Auswerf-Kipphebei (228) betätigenden Anschlag (259e,) aufweist, und am Auswerf-Kioühebel (228) ein in den Bewegungsweg des den Magnetkopf (26) tragenden Schwenkhebels (41) hineinragendes und in de·* Betriebsstellung des Schwenkhebels (41) das Verschwenken des Auswerf-Kipphebels (228) blockk rendes Blockierteil (267) angebracht ist
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-
1976
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- 1976-08-13 DE DE2636637A patent/DE2636637C3/de not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8281 | Inventor (new situation) |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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