DE2635564A1 - Digitale schaltungsanordnung zur analyse eines signalverlaufs - Google Patents
Digitale schaltungsanordnung zur analyse eines signalverlaufsInfo
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Description
Fo 9941 D
DipL-lng. Jürgen WEINMILLER
GmbH
8000 München 8O
Zeppe/instr. 63
COMPAOTIE INDUSTRIELLE DES TELECOMMUNICATIONS
CIT- ALCATEL S.A. 12/ rue de la Baume, 75008 PARIS, Frankreich
DIGITALE SCHALTUNGSANORDNUNG ZUR ANALYSE EINES
SIGNALVERLAUFS
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur digitalen Verarbeitung elektrischer Signale, insbesondere
auf eine Schaltungsanordnung, die die Spektralzusammen setzung eines elektrischen Signals durch eine diskrete Fourier
transformation einer Folge von Signalproben errechnet.
Die Technik der Fourier-Transformation ermöglicht die Berechnung von N komplexen Koeffizienten aufgrund von N
äquidistanten Signalproben einer periodischen oder zeitbegrenz ten Zeitfunktion.
Man ordnet einem zeitlichen Signalverlauf spektrale Komponenten im Frequenzbereich zu. Biese Zuordnung läßt sich
durch die folgende Formel beschreibenj
709809/1141
wobei X die Spektralkomponente des Rangs r ist, ~ der
Schrittabstand zwischen den Spektralkomponenfcen und r eine ganze Zahl 0, 1, ... N-I ist. x(nT) werden die Abtastproben
des Signals x(t) genannt, und η bezeichnet ganze Zahlen von 0 bis N-I, j ist bekannterweise das Symbol fürp-l.
Die Berechnung einer Fourier-Transformation nach klassischer Art ist lang und führt über zahlreiche komplexe
Operationen. Daher wurden bereits schnelle Rechenverfahren für eine Fourier-Transformation erarbeitet, die beispielsweise
unter den Namen "Algorithmus von Cooley-Tukey*und"Algorithmus
von Forman bekanntgeworden sind. Diese Rechenprogramme ermöglichen die Verwendung einer Datenverarbeitungsanlage für
die Berechnung der verschiedenen tantplexen Exponentialwerte
und Koeffizienten. Für die Berechnung komplexer Exponentialwerte bedient man sich fest programmierter Sinus- und Kosinustabellen
mit begrenztem Funktionsumfang. Derartige Datenverarbeitungsanlagen erlauben jedoch nur die Berechnung von Spektren
mit einer begrenzten Anzahl vo.n Spektralkomponenten.
Theoretische Studien wurden auch durchgeführt bezüglich der Berechnung einer Fourier-Transformation. Ein Programm
mit dem Namen "Algorithmus von Goertzel*, das numerische Filter verwendet, erlaubt die Berechnung komplexer Fourier-Koeffizienten.
Hierzu sei auf das Buch "Digital Processing of Signals" von Gold und Rader hingewiesen, das bei Mac Graw Hill erschienen
ist. In diesem Buch ist von Seite 171 an dieser letztgenannte Algorithmus theoretisch erläutert. Dort wird ausgeführt, daß
ein numerisches oder digitales Filter, dessen Übertragungsfunk-
ϊ Q.Tk —1
tion H(ζ) = 1/(1 - eJ ζ ) lautet, und einen einzigen kora-
tion H(ζ) = 1/(1 - eJ ζ ) lautet, und einen einzigen kora-
i ÄTk
plexen Pol bei ζ = eJ besitzt, die Berechnung eines komplexen
plexen Pol bei ζ = eJ besitzt, die Berechnung eines komplexen
709809/1 U 1 ·/·
Fourier-Koeffizienten bei der Kreisfrequenz kJU mit 5c = 2
ermöglicht (d.h., wenn man die Definitionen der oben genannten Formel (1) verwendet, und wenn die Kreisfrequenz 2 Λ r/NT äqui
valent ist zu k2 ). Ein derartiges Filter, das mit einer
Folge von Abtastproben x(nT) beaufschlagt wird, liefert am Ausgang zu einem Probenentijahmezeitpunkt mT ein Signal y(mT)
wobei das Zeichen O ein Integral um einen geschlossenen Bereich
bezeichnet. Der Wert dieses Integrals ist durch das Residuum
-jO mV
am Pol ζ = eJ gegeben; insbesondere erhält man für m = N
mit ζ = e^ Tk. DaZ=I für den Wert des Pols gilt, erhält
wobei dieser Ausdruck (2) der Formel (1) entspricht, wenn man kÄ. = 2 Jtfr/NT setzt. Diese Formel gibt also die Spektralkomponente
bei der Kreisfrequenz 23tr/NT der Folge von Abtastpro
ben x(nT) wieder.
In demselben Buch ist auch ein anderes Filter beschrieben mit der Öbertragungsfunktion
-iSlTk .4
welche zwei Pole bei ζ = Z1 und ζ = Z2 besitzt : Z1 = er
- j Ä Tk
und ζ« = e J .
und ζ« = e J .
Ein einziges Filter, das mit der Folge von Abtastproben x(nT) beaufschlagt wird, liefert am Ausgang zu einem
Probenentnahmezeitpunkt mT das Signal y(mT)
709809/1 HI
Der Wert dieses Integrals ergibt sich aus der Summe der Residuen an den Polen z. und ζ ; insbesondere für m = N
ist dieser Wert
Ά? Ο
wobei auch dieser Ausdruck (4) der Formel (1) identisch ist.
Berechnungen zeigen, daß es möglich wäre, ein digitales Filter für die Berechnung einer diskreten Fourier-Transformation
zu verwenden. Die Figur 6-6 des genannten Buchs zeigt ein theoretisches Filter mit einer Übertragungsfunktion
gemäß der Formel (3), dessen reeller Koeffizient 2 eoeaCTk
—i it Tk und dessen komplexer Koeffizient -e J ist. Ein derartiges
Filter mit einem komplexen Koeffizienten ergäbe am Ausgang die N spektralen Komponenten in komplexer Form, wobei k die
Werte 0, 1, 2, ... N-I annimmt.
In einer Ausfuhrungsform des erwähnten Filters ersetzt
man den komplexen Filterkoeffizienten durch zwei reelle Koeffizienten, die dem reellen Teil -cos T jt k bzw. dem imaginären
Teil sin T St k entsprechen. Das Filter liefert also auf zwei Ausgängen die reellen und imaginären Teile jedes der
N spektralen Komponenten. In einem derartigen Filter benötigt man also immer programmierte Sinus-Cosinus-Tabellen mit begrenztem
Funktionsbereich für N Abtastproben, die dem Eingang des Filters zugeführt werden. Das erwähnte Filter ist in der
Praxis also nicht sehr bequem zu handhaben.
709809/1U1
Die Erfindung will diese Nachteile vermeiden und eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art vorschlagen,
die ohne Sinus- und Cosinus-Tabellen auskommt und die Verarbeitung von N Abtastproben ermöglicht, wobei N von einem
Rechenvorgang zum anderen variabel sein kann. Dieses Ziel wird durch die im Patentanspruch charakterisierte Schaltungsanordnung
erreicht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und einer Figur näher erläutert,
welche schematisch diese Ausführungsform zeigt.
Die Schaltungsanordnung gemäß der Figur besteht im wesentlichen aus einem digitalen Filter zweiter Ordnung mit
der Übertragungsfunktion
it
: j mi
Diesem Filter werden an einem Eingang E Abtastproben des Signals zugeführt, und es liefert den reellen und imaginären
Anteil des Spektralwerts für jede Abtastprobe an zwei Ausgängen Sl und S2. Das Filter besitzt zwei Verzögerungskreise 1 und 2
in Reihe, die je die Verzögerungszeit einer Rechenperiode besitzen. Zwei Addierkreise 3 und 4, Multiplikationskreise 5, 6,
7 und 8 bilden die Rechenbausteine. Der Addierkreis 3 ist eingangsseitig mit dem Eingang E verbunden, sowie mit den Ausgängen
der Multiplikationskreise 5 und 8. Der Multiplikationskreis 8 unterwirft das vom Verzögerungskreis 2 kommende Signal
einem konstanten Faktor (-1). Der Ausgang des Addierkreises 3 führt sowohl zum Eingang des ersten Verzögerungskreises 1, als
auch zu einem Eingang des Addierkreises 4. Dieser letztere
709809/1 UI
Addierkreis erhält über den Multiplikationskreis 6 den Wert der Probe, der am Ausgang des ersten Verzögerungskreises 1
verfügbar ist. Der Ausgang des Addierkreises 4 führt zum Ausgang Sl der Schaltungsanordnung. Der zweite Ausgang S2
ist über den Multiplikationskreis 7 mit dem Ausgang des ersten Verzögerungskreises 1 verbunden. Der Multiplikationskreis 5 wendet einen Faktor 2a an, mit a = cos 2 % r/N,
während die Multiplikationskreise 6 und 7 die Paktoren -a bzw. br anwenden, mit br = sin 2 Jt r/N.
Die Verzögerungskreise 1 und 2 sollen je die Abtastproben um einen Rang verschieben; zu einem gegebenen Zeitpunkt
sei die am Eingang des Verzögerungskreises 1 anliegende Abtastprobe mit W bezeichnet, die am Ausgang dieses Verzögerungskreises 1 vorliegende Probe mit W , und die am Ausgang des
zweiten Verzögerungskreises mit W _.
Die Schaltungsanordnung besitzt weiter zwei Speichereinheiten 9 und 10, wobei der Eingang der ersten Speichereinheit
auf die Ausgangsleitung Sl und die zweite Speichereinheit
10 auf die Ausgangsleitung S2 aufschaltbar ist. Diese Speichereinheiten
sollen die variablen Koeffizienten a und b , die im Filter berechnet worden sind, speichern, wie es weiter unten
erläutert wird, und zwar für die Berechnung der spektralen Komponenten entsprechend einer endlichen Zahl M von Abtastproben
eines Signals x(t), das am Eingang des Filters anliegt. Der Ausgang der Speichereinheit 9 ist auf den Koeffizienteneingang
des Multiplikationskreises 6 sowie auf den Koeffizienteneingang des Multiplikationskreises 5 aufschaltbar. Der
Ausgang der Speichereinheit 10 ist in gleicher Weise auf den
709809/1141 ,
Koeffizienteneingang des Multiplikatxonskreises 7 aufschaltbar«
Eine dritte Speichereinheit 11 vermag N Abtastproben x(nT) des Signals x(t) zu speichern und ist auf den Eingang E
des Filters aufschaltbar. Diese dritte Speichereinheit 11 ist
beispielsweise ein im Kreis geschlossenes Schieberegister.
Der Betrieb der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung kann in drei Phasen unterteilt werden :
1 - Für eine gegebene Anzahl N von Signalproben eines zu behandelnden
Signals programmiert man die Werte a, und b.. . Diese Wert sind a. = cos 2 ?&/N und b. = sin 2St/üij diese Werte
werden den Multiplikationskreisen 5, 6 und 7 zugeführt.
2 - Für die Berechnung der N Koeffizientenpaare a und b des Filters erregt man das Filter durch einen Einheitsimpuls u(t),
der durch eine Polge von N Abtastproben u(rT) bestimmt ist und
am Eingang E des Filters anliegt. Die Verzögerungskrexse 1 und 2 sind leer und das Filter ordnet den N Abtastproben u(rT)
unter Verwendung der Koeffizienten 2a,, -a., b- den Ausgängen
Sl und S2,die zu diesem Zeitpunkt mit den Speichereinheiten 9 bzw. 10 verbunden sind, die Folge der Koeffizienten a und b
r r
zu. Bezeichnet man die Abtastprobe vom Range r mit E(rT),und mit A(rT) bzw. B(rT) die Werte am Ausgang Bl bzw. S2,sowie
mit W(rT) den Wert am Ausgang des Addierkreises 3, dann ergibt sich der Satz von folgenden Gleichungen χ
A(rT) - W(rT) - ax W(rT-T)
A(rT-T) = W(rT-T) - βχ W(rT-2T)
A(rT-2T) = W(rT-2T) - βχ W(rT-3T)
W(rT) = E(rT) + 2a± W(rT-T) - W(rT-2T)
W(rT-T) - E(rT-T) + 2βχ W(rT-2T) - W(rT-3T)
Daraus kann man die Gleichung ableiten, die den Ausgang Sl und
709809/1U1 ./.
den Eingang E miteinander verbindet :
Ä(rT) = E(rT) - ^1 E(rT-T) + 2&± A(rT-T) - A(rT-2T)
Ähnlich ergibt sich die Gleichung für den Ausgang S2-:
B(rT) = Ij1 E(rT-T) -f 2βχ B(rT-T) - B(rT-2T)
Wenn man das Filter durch den Einheitsimpuls u(rT) =
erregt
für r = O und u(rT) = O für r ^ O/"während der Inhalt der Verzögerungskreise
1 und 21O11ISt für r <
O, dann kann man leicht erkennen, daß A(rT) und B(rT) folgende Werte annehmen :
A(rT) = cos 2l£r/N = a
B(rT) = sin 2JCr/N = b
B(rT) = sin 2JCr/N = b
Die Koeffizienten a und b werden in den Speichereinheiten 9 und 10 eingespeichert.
3 - Berechnung der Spektralkomponenten des getasteten Signals x(t) . N Abtastproben x(nT) mit Οί ηί N-I des Signals x(t)
werden in der Speichereinheit 11 gespeichert. Jede Spektralkomponente,
beispielsweise Xr für die Komponente vom Rang r (0 < r ί N-I) wird von dem Filter, dem die Koeffizienten -a ,
2a und b zugeführt werden, berechnet. Die Koeffizienten wurden während der oben erwähnten zweiten Phase ermittelt und
in den Speichereinheiten 9 und 10 zwischengespeichert. Die reellen und imaginären Anteile jeder Spektralkomponente Xr
gemäß der Formel
werden an den Ausgängen Sl und S2 verfügbar.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine einzige Filterzelle
zweiter Ordnung ausreicht, um einerseits die Koeffizienten a
und b zu berechnen und andererseits die diskrete Fourierr
Transformation einer Folge von N Abtastproben x(nT). Ein
709809/1 UI
weiterer Vorteil liegt darin, daß der Wert N beliebig gewählt sein kann und von einer Verarbeitung zur anderen geändert
werden kann ohne Änderung der Rechnerschaltkreise, da eine einfache Vergrößerung der Koeffizienten- und Probenspeichereinheiten
genügt. Bei variablem Wert N muß also lediglich die Programmierung der ersten Koeffizienten a. = cos 2 Λ/Ν und
b- = sin 2 TC/N geeignet vorgesehen werden.
Schließlich ist noch zu erwähnen, daß für die Ermitt lung des reellen und des imaginären Anteils einer Spektralkomponente
des Signals χ (nT) die Auswertung des Eingangssig·*
nals nur den rekursiven Teil betrifft. Erst bei η = N muß der nicht rekursive Anteil berücksichtigt werden bei der
Berechnung des reellen und des imaginären Teils der Spektralkomponente Xr.
7Q9809/1U1
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHDigitale Schaltungsanordnung zur Analyse eines Signalverlaufs nach dem Prinzip der diskreten Fourier-Transformation einer Folge von N Abtastproben x(nT) eines Signals x(t) mit Hilfe eines numerischen Filters der ÜbertragungsfunktionΛ-mit 0 £ r « N-I,wobei die Schaltungsanordnung einen ersten und einen zweiten Addierkreis in Reihe enthält, einen ersten und einen zweiten Verzögerungskreis gleicher Einheitsverzögerung in Reihe angeordnet und am Ausgang des ersten Addierkreises angeschlossen, einen ersten Multiplikationskreis, der das Ausgangssignal des ersten Verzogerungskrexses einer Multiplikation mit dem Faktor 2a unterwirft, mit a = cos 2Jtr/N, einen zweiten MultiplLkationskreis, der das Ausgangssignal des zweiten Verzögerungskreises einem Faktor -1 unterwirft und wobei die Ausgänge der beiden Multiplikationskreise dem ersten Addierkreis zugeführt sind, einen dritten Multiplikationskreis, der das Ausgangssignal des ersten Verzögerungskreises einem Faktor -a unterwirft und das Ergebnis dem zweiten Addierkreis zuführt, und einen vierten Multiplikationskreis, der das Ausgangssignal des ersten Verzögerungskreises einem Multiplikationsfaktor b mit b = sin 2 7tr/N unterwirft, enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungs anordnung weiter eine erste und eine zweite Speichereinheit709809/1141{9t 10) enthält, wobei der Eingang der ersten Speichereinheit auf den Ausgang des zweiten Addierkreises schaltbar ist, und daß statt des Faktors a ein fest programmierter Faktor -a.. mit a, = cos 2JT/N an den dritten Multiplikationskreis anschaltbar ist, und der Eingang der zweiten Speichereinheit (10) an den Ausgang des vierten Multiplikationskreises (7) anschaltbar ist, daß diesem Multiplikationskreis statt des Faktors b ein fest programmierter Wert b. = sin 2It/N anschäitbar ist, und daß die Wertepaare a und b , die durch Erregung des Filters erhalten werden, in den Speichereinheiten registriert werden, und zwar bei konstanten Koeffizienten, die von a. und b. durch Anlegen eines Einheitsimpulses abgeleitet sind, und wobei der Ausgang der ersten Speichereinheit (9) auf die Koeffizienteneingänge des ersten und dritten Multiplikationskreises (5 bzw. 6) schaltbar ist, und der Ausgang der zweiten Speichereinheit (10) an den Koeffizienteneingang des vierten Multiplikationskreises(7) anschaltbar ist, um den erwähnten Multiplikationskreisen von den N eingespeicherten Wertepaaren a und b das Wertepaar desselben Rangs ^cLLe von dem durch die N Abtastproben erregten Filter berechnete Spektralkomponente anzulegen, wobei die Abtastproben einer dritten Speichereinheit (11) entnommen werden.χ χ709809/1 HI/ίαLeerseite
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