DE3018508C2 - Sprachanalysiervorrichtung - Google Patents
SprachanalysiervorrichtungInfo
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- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10L—SPEECH ANALYSIS TECHNIQUES OR SPEECH SYNTHESIS; SPEECH RECOGNITION; SPEECH OR VOICE PROCESSING TECHNIQUES; SPEECH OR AUDIO CODING OR DECODING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sprachanalysiervorrichlung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs '..
Sie richtet sich insbesondere auf eine Verbesserung bei einer Analysiervorrichtung, die einen partiellen Autokorrelationskoeffizicnten
(engl. partial auto-co, relation coefficient) verwendet. Dieser Koeffizient wird im folgenden
(entsprechend von der englischen Schreibweise ausgehend) '-urz als PARCOR-Koeffizient und das ihn
verwendende Analysiersystem als PARCOR-System bezeichnet.
Es ist ungefähr 10 Jahre her. seit die Sprachanalyse nach dem PARCOR-System durch Itakura und Saitoh
entwickelt wurde (kakura et al.. Reports of the Meeting
by the Acou> ica! Society cf Japan. 1976. Oktober. S. 555). Da der Inhalt dieses Systems dem einschlägigen
ίο Fachmann bekannt ist, wird auf seine Erläuterung hier
verzichtet.
Als Vorrichtungen zi-r Bestimmung des PARCOR-Koeffizienten
k in diesem PARCOR-System wurden bislang vorgeschlagen eine Vorrichtung, weiche einen
!5 Mini-Rechner zur Bestimmung des Koeffizienten k nach
dem von Itakura und Saitoh angegebenen Algorithmus enthält, eine Vorrichtung, welche den Koeffizienten mittels
eines ein Brückenfilter und einen Korrelator verwendenden Brückenverfahrens, beschrieben in obigem Report,
bestimmt, und eine Vorrichtung, die ein modifiziertes
Brückenverfahren durchführt, das von Kobayashi und Yamamoto vorgeschlagen wurde (Yamamoto et al..
»Operation Accuracy of Modified Lattice Type PA RCOR
Analysing Circuit«. Reports of the Meeting by the Acoustical Societyrf Japan. 1977. Apni. S. 257) usw.
Das erwähnte Brückenverfahren und das modifizierte Brückenverfahren eignen sich für die Anpassung an eine
Vorrichtung, weil sie einfache Algorithmen verwenden. Da jedoch die Anzahl der durchzuführenden Schritte
jo groß wird, ist ein Hardware-Aufbau mit hoher Verarbeiiungskapazität
erforderlich.
Andererseits hat das von j. Le Roux (J. Le Roux. »A Fixed Point Computation of Partial Correlation
Coefficients«. IEEE Transactions on Acoustics Speech and Signal Processing. 1977. Juni, SS. 257 - 259) ein charakteristisches
Merkmal darin, daß die Anzahl der durchzurührenden Schritte klein und die Arbeitsgenauigkeit
hoch ist. Bis heute wurde jedoch zur Durchführung dieses Verfahrens keine Vorrichtung entwickelt, die eine
einer hohen Verarbeitungsgeschwindigkeit fähige einfache Hardware verwende!.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung
zu schaffen, welche den von J. Le Roux vorgeschlagenen Algorithmus unter Verwendung eines einfachen Hardwarc-Aufbaus
verwirklicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen Hardware-Aufbau mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs
I angegebenen Merkmalen vor. Die erfindungsgemäßc Sprachanalysiervorrichtung enthält einen
mit einem PARCOR-Koeffizientenberechnungsabschnitt in Kaskadenverbindung stehenden Datenumlaufabschnitt.
Die PARCOR-Koeffizienten werden sequentiell berechnet,
indem eine Folge von Autokorrelationskoeffizienten von Eingangssprachsignalen auf den Datenumlaufabschniu
gegeben wird, gleichzeitig das Ausgangssignal des PARCOR-Koeffizientenberechnungsabschnitts
auf den Datenumlaufabschnitt rückgekoppelt und dieser Vorgang wiederholt wird.
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben.
Auf dieser ist
Fig. I ein Diagramm, das die Vorgänge zur Gewinnung der PARCOR-Koeffizienten nach dem Algorithnuis
von J. Le Roux zeigt.
Fig. 2 ein Schaltbild einer Ausfiihrungsform der Sprachanalysiervorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 3 ein Diagramm, das ein Beispiel für die im A-
und ß-Register der Fig. 2 gespeicherten Datenfelder zeigt.
Fig. 4 ein Diagramm, das die Änderungen in den an
den Ausgängen des A- und ß-Registers der Fig. 2 erscheinenden Signalen zu den einzelnen Taktzeitpunkten
zeigt.
Fig. 5 ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform der Sprachanulysiervorrichtung gemäß der Erfindung,
und
Fig. 6 ein Diagramm, das den Fluß der an Hauptabschnitten
der Fig. 5 erscheinenden Signale zu den einzelnen
Taktzeitpunkten zeigt.
Die Vorgänge zur Gewinnung der PARCOR-Koeffizienten nach dem von J. Le Roux vorgeschlagenen Verfahren
sind in Fig. 1 gezeigt.
Zunschst werden die Autokorrelationskoeffizienten r„ — vp (wobei ρ die Ordnung der zu bestimmenden
PARCOR-Koeffizienten ist) berechnet und die Anfangsbedingung folgendermaßen eingestellt:
ejo = ι·_μ>
= ijij= 0. /.....p)... (1)
Die PARCOR-Koeffizienten A-,. A2 kp gewinnt
man sequentiell durch Lösen der asymptotischen Gleichung
ι·', = c' l — kj</iJj(j=—{p — l) —I.O.I. ρ)
Die erste Ausfiihrungsform der Erfindung bildet eine
Vorrichtung für die Lösung der obigen asymptotischen Gleichung zur Bestimmung von A, durch wiederholte
Verwendung von zwei Schieberegistern und einem einstufigen
digitalen Brückenfilter (lattice-type filter). Die zweite Ausführungsform der Erfindung beschreibt eine
Vorrichtung Tür die Lösung der asymptotischen Gleichung zur Bestimmung von A1 durch Ausnutzung der
Verzögerune eines Schieberegisters und der Verzögerungszeit eines Multiplizierers. Beide Ausführungsformen
ermöglichen die Verwirklichung des von J. Le Roux vorgeschlagenen Algorithmus über einen extrem
einfachen Hardware-Aufbau
Fig. 2 zeigt ein Schaltbild der ersten Ausführungsfbrm
der Sprachanalysiervorrichtimg gemäß der Erfindung,
bei welcher eine Autokorrelationskoeffizientenfolge
SS (r„. γ, ι,,) aus zu anahsierenden Eingangssprachsignalen
/V mit einem bekannten Autokorrelator 11 berechnet und auf 'lie Datenumlaufstufe 51 gegeben
wird.
Ein Register R0 eines im Datenurnlauf 51 enthaltenen
digitalen Filters 16 wird gelöscht und ebenso werden Schalter S1 und S2 auf die Seite »I« gelegt, bevor in
Datenumlaufabschnitt 51 und im PARCOR-Koefllzientenberechnungsabschnitt
52 der PARCOR-Kocffizientenberechnungsvorgang in Gang gesetzt wird.
Die dem Datenumlaufab>ch.iitt 51 eingegebene
Autokorrelationskoeffizicntenfolge SS (r„. r, vp)
wird über Multiplizierer 3— 1 und 3-2 (das Multiplikationsergebniv
isi 0. weil der Inhalt von R„ gleich (ι ist).
Addierer 4—1 und 4-2 und eine I-Daten-VerzögerungSM'haliung:
5 in einem Schieberegister 6 (im folgenden »Α-Reu·« genannt) und einem Schieberegister 7 (im
folgenden »B-Reg« genannt) gespeichert.
Das A-R:g und das B-Reg können eine solche Datenlange
(/» Worte) haben, daß sie der Anzahl von Ordnungen der zu bestimmenden PARC'OR-Koeffizienten entspricht.
Aus Ciründen der F.'ifachheit wird die Arbeitsweise
der Schaltung der Fig. 2 im einzelnen für den
beschrieben.
beschrieben.
Wenn die Schalter S3 und S4 geschlossen werden, geht
zu der Zeit, zu der T1 in das Α-Reg eingeht, uo, welches
durch die Verzögerungsschaltung 5 um ein Datum verzögert ist, in den Eingang des B-Reg ein.
Dementsprechend werden, da die Ausgangsgrößen χ
und y der Schalter S3 und S4 zu
χ= V1= el bzw. y=vo = e°o
werden, die Ausgangsgrößen der Addierer 8 und 9 zu
werden, die Ausgangsgrößen der Addierer 8 und 9 zu
(.v+.v) bzw. (.ν—.1·)
und auf den PARCOR-Koeffizientenberechnungsabschnitt 52 gegeben.
Im PARCOR-Koeffizientenberechnungsabschnitt 52
werden aus einem ROM (Festspeicher) 10 unter Verwendung von (-Y+.V) und (λ— y) als Adressen logarithmische
Inhalte ausgelesen. Die A -.-sleseergebnisse 101
2ö und 102 werden in einer Addicrschal'ung 103 voneinander
abgezogen, wobei deren Ausgangsgröße 11 folgendermaßen wird:
log( r + .γ) — log( r — λ) = log ■
= log '—
= log
= 2 tan/i"'A,
Man erhält also ein Produkt, das zweimal ein »log area
ratio« (logarithmisches Bereichsverhältnis) genannter Parameter tan/i"'A| ist.
Es ist bekannt, daß der Einfluß einer Quantisierung auf das »log area ratio« kleiner als auf den PARCOR-Kt<effizienten
A ist. wenn beide quantisiert werden.
Das obige Resultat wird mit 1/2 durch ein Schiebeglied 111 (1 -Bit-Verschiebung kann durchgtführt werden)
multipliziert, um tan /ι~Ά·, zu gewinnen, das durch einen
Digitalisierer 12 quantisiert wird, womit sich das Resultat
13 ergibt. Das Resultat 13 wird a!s Ausgangssignal an einem externen Anschluß 130 erzeugt. Unter
Verwendung dieses Resultats als Adresse wird eine Rückumwandlungstabelle von tan/r'A,, die in einem
ROM 14 eingeschrieben ist. aus diesem ausgelesen, um das »log area ratio« in den PARCOR-Koeffizienten A,
zurückzuführen, auf den Datenumlaufabschnitt 51 rückgekoppelt
und dann im Register R1 gespeichert.
Es ist natürlich ebenso möglich. A1 direkt als
A', = .v'r zu gewinnen.
Die Schalter S3 und S4 werden zu dem Zeitpunkt, za
dem r2 in das A Reg geht, geöffnet. Die Schalter S, und
S2 werden zu den Zeitpunkten, zu denen t'„, r,, ... t'lo
im Α-Reg und B-Reg gespeichert werden, auf die »2«-Seite gelegt, der Schalter S5 wird geschlossen und
der Inhalt des Registers R{ auf das Register R„ übertragen.
Dabei sind die Inhalte des Α-Reg und des B-Rcg entsprechend dem, was in Fig. 3 (a) gezeigt ist. Das
Symbol * in der Zeichnung stellt bedeutungslose Daten dar. Infolge der Verzögerungsschaltung 5 werden Daten.
die jeweils um ein Wort von den entsprechenden Daten des Α-Reg abweichen, im B-Reg gespeichert. Als
nächstes werden die Daten einzeln Wort für Wort sowohl aus dem Α-Reg als auch aus dem B-Reg herausgeführt
und mittels der Ausgangsgröße des Registers K1, und
der Multiplizierer 3—1 und 3 — 2 wird eine Multiplikation durchgeführt. Das Ergebnis der Multiplikation wird
auf die Addierer 4—1 und 4 — 2 gegeben, um die folgende,
der vorgenannten Gleichung (2) entsprechende Gleichung (3) durchzuführen:
el =c°-A·, ·ιΛ, = C11-A1 · V1
ι·\ =ι··\ -A1 ι* = I1-A1 ι,,
('io — ('Ίο —
r,(
) A I
Als Ergebnis werden die Inhalte des Α-Reg und des
B-Reg die in Fig. 3 (b) gezeigten.
Während dices Vorgangs wird ι" als AusiMnuscröße
des Α-Reg erzeugt, und zu der Zeil, zu der
<·',' am B-Reg erzeugt wird, ist die Eingangsgröße des Schalters .S1 die
folgende:
Ebenso wird die Eingangsgröße für den Schalter .V4
ein Signal
welche infolge der Verzögerungsschaltung 5 um einen Zeitschritt vor (e'j - A, · ι") liegt.
Zu diesem Zeitpunkt werden /ur Erzielung von \= c\
und y = <■,', die Schalter .V, und S4 geschlossen, und der jn
PARCOR-K.oeffizient A2 läßt sich in der gleichen Weise
wie A| gewinnen. Wenn ι·|0 im Α-Reg und c'_8 im B-Reg
gespeichert ist. wird der Schalter S5 geschlossen, wodurch
A2 zur Vorbereitung der Operation zur Gewinnung von A', in das Register R„ überiraaen wird.
In der gleichen Weise wird zu dem Zeitpunkt, zu dem <·', am Α-Reg und
<·'_, am B-Reg erzeugt werden, die Eingangsgröße
des Schalters S, zu c\ und diejenige des Schalters S4 zu
<·,;. das um einen Zeitschritt früher als Pt, ist. Zu diesem Zeitpunkt werden die Schalter S3
und S4 zur Erzielung von v = c^ und y = c* geschlossen,
und der PARCOR-Koeffizien! A, kann nun gewonnen werden.
Die Operation wird unter Verzögerung des Schließzeitpunkts des Sehalters S3 und des Schalters S4 um
ein Datum fortgesetzt, bis A10 (oder allgemein A,,) berechnet
ist.
Fig. 4 zeigt Signaländerungen der Ausgangsabschnitte des Α-Reg und tj-Reg. wenn die PARCOR-KoeffizientenA-,.λ,
A10 sequentiell erhalten werden.
Die Abszisse stellt die Anzahl von Umläufen (/) der Umlaufverarbeitung dar. in deren Rahmen die Daten
durch das digitale Filter 16 der Fig. 2 laufen, die Durchführung
der Gleichung (2) bewirkt und ihr Ergebnis in den Registern 6 und 7 gespeichert wird. Dabei sind die
Zeitpunkte, zu denen das digitale Filter 16 wiederholt verwendet wird und die Koeffizienten kt. A2. ... Aj0 gewonnen
werden, vergrößert dargestellt. Die Ordinate stellt die Anzahl der Übertraeungstakte dar. zu denen
die Daten während jeder Umlaufverarbeitung in das Α-Reg und das B-Reg übertragen werden.
Nimmt man als Beispiel in Fig. 4 den Schritt, wo /= 3 und ./=3 ist. so stellen i'3 und f~ auf der linken
Seite der Spalte die Signale dar. die in Fig. 2 vom Addierer 4—1 und der Verzögerungsschaltung 5 ausgege- ei
ben werden und am Ausgang des A- und B-Reg durch diese hindurch erscheinen, während el und ei„ auf der
rechten Seite der Spalte als Ausgangsgrößen der Addierer 4—1 und 4 — 2 der F-ig. 2 in der folgenden
berechnet worden:
berechnet worden:
Die PARCOR-Ko.-ili/ientenA, (;= 1.2. 3. ...!werden,
wie durch Pfeile d irgest·. Ht, uiter Verwendung des Resultats
der Berechnung der vorangehenden Schritte sequentiell erhalten. Wenn ein />/ ist, verschwinden infolge
der V'er/ögerungsschaltung 5 die Daten cin/el; .
jedesmal wenn die Daten /um wiederholten Male umlaufen,
weshalb -ic keine korrekten Werte dar>tellen.
Dadurch entsteht jedoch kein Problem, weil >', ' und
<'!, '. die zur Gewinnung von A, notwendig sind, korrekte
Werte darstellen.
Da der Digitalisieren 12 vor Erhalt von A, der nachfolgenden
Stufe betätigt wird, läßt sich bei obiger Operation der Quantisierungsfehler in die nachfolgende
Stufe mko.[linieren und in der Stufe höherer Ordnung
kompensieren. Damit laßt sich die Genauigkeit der Anahse insgesamt verbessern.
Bei dem gewöhnlichen Brückenverfahren lordinarv lattice method) und modifizierten Brückenverfahren
ist dii Schaltung zur Gewinnung von tan// Ά aus \ und 1 ii" Wdlenformbcreich angelegt. Dementsprechend
erfordert die Schaltung vier Addierer und jeweils zwei Quadrieier und Speicher. Im Gegensatz dazu läßt sich
die erfindungsgemäße Vorrichtung in extrem einfacher Weise durch Verwendung von nur zwei Addierern 8
und 9 aufbauen.
Nach vorstehender Beschreibung werden Sätze von jeweils zwei Multiplizierern 3—1. 3 — 2 und Addierern
4-1. 4-2 fur das digitale Filter 16 benötigt. Es ist jedoch auch möglich, jeweils einen Multiplizierer und
Addierer im I ime-sharing zu verwenden.
Fig. 5 /cigt ein Schaltbild gemäß der zweiten Ausführungsform
der Erfindung.
Gemäß Fig. 5 sind die Schalter S,, und S8 auf den
Anschluß 1 gelegt, und die Autokorrelationskoeffi-
zientenfolge SS (r„. c, ι·,) wird mittels des Auto-
korrelaiors 11 aus dem zu analysierenden Eingangssprachsignal
/.V in der gleichen Weise wie in Fig. 2 berechnet.
Hinsichtlich der Autokorrelationskoeffizientenfolge SS wird angenommen, daß sie in der Folge der Angabe
(4) oder (5) unter Bezugnahme auf die Beziehung (1) berechnet wird:
r..r, .-,.,.IV2 r, (4)
V1-V1 Γ..Γ..Ι-, «Γ1 (5)
Aus Gründen der Einfachheit wird hier nur der Fall (5) diskutiert. Der Fall (4) kann ebenso in der gleichen
Weise bearbeitet werden, indem die Zeitpunkte für die
Schalter geändert werden, wie danach beschrieben wird.
Aus der Gleichung (1) kann (5) als folgende Datenfolge von 2p betrachtet werden:
Die durch (6) ausgedrückte Autokorrelationskoeffizientenfolge
SS wird in drei Teile unterteilt und auf den Schalter S7 des PARCOR-Koeffizientenberechnungsabschnitts
51. den Schalter S8 des Umlaufverarbeitungsabschnitts 52 und ein (aus 2p Worten bestehendes)
Schieberegister 26 gegeben. Der Schalter S- im Eingangsteil des PARCÖR-Koeffizientenberechnungsabschnitts
52 wird zu dem Zeitpunkt, zu dem e°, und <?_o
erscheinen, geschlossen. Die logarithmisch in einen
ROM (Festspeicher) 10 geschriebenen Inhalte werden unter Verwendung von
<■',' und c"..„ als Adressen zweimal
ausgelesen und die Ergebnisse sequentiell in Registern 21 und 22 gespeicherl. Die Differenz zwischen den ausgelesenen
Ergebnissen wird durch einen Addierer 23 berechnet, und ein ROM 14. das den inversen Logarithmus
des Resultats speichert, wird zur Gewinnung des
PARCOR-Koeffizienten A1 zweimal ausgelesen.
Das hei IM.
Das hei IM.
A1 = log ' (log (■',' - log
<·" „)= log ' log
Allgemein wird der Schaller .V- zu dem Zeitpunkt geschlossen,
/u dem ι·', ' und <·„" ' erscheinen, und man
. „„ /. .,I,.
1KII r\ j Ul Λ
1KII r\ j Ul Λ
λ, = log 1I log c\ '- log .·„"') = log ' Mog *)-_,
20
JO
40
Dieser kann am Ausgangsausschluß 130 abgenommen werden.
Im PARCOR-Koefllzientenberechnungsabschnitt 52
andererseits wird der ROM 10 zweimal ausgelesen und die Berechnung zur Gewinnung der Differenz durch den
Add Ter 13 durchgeführt. Ferner wird der ROM 14einmal
ausgelesen, womit sich eine 4-Bilverzögerung (/ = 4 ergibt.
Der im PARCOR-Koeffi/ientenbereciinungsabschnitt
52 gewonnene PARCOR-KoelTizienl 15 wird auf den
Datenumlaufverarbeitungsabschniu 32 gegeben und zunächst
im Register R1 gespeichert. Andererseits wird die J5
Datenfolge gemäß (6) über die Seite des Anschlusses 1 des Schalters S„ im Schieberegister 26 sequentiell gespeichert.
Wenn c"x. e2 c"p gespeichert werden, wird
der Schaller SH auf die Seite des Anschlusses 2 gelegt
und die nachfolgende Datenfolge c" „. <■"., ...,<·"_ lp _,, im
Register 28 ebenfalls gespeichert.
Der Schalter S9 wird zu einem Zeitpunkt geschlossen.
der um ein Datum gegenüber dem Zeitpunkt des Erscheinens von c". „ (allgemein von c" „) verzögert ist. und
das im Register R1 gespeicherte A1 wird auf das Register
R„ übertragen. Allgemein kann jedesmal, wenn die
noch zu beschreibende Verarbeitung einen Umlauf macht, der Zeitpunkt um ein Datum weiter verzögert
werden. Dies deshalb, weil das erste Resultat der auf den Multiplizierer 29 gegebenen Daten nicht verwendet wird. w
Wenn A1 am Ausgang des Registers Ra erhalten wird,
ist die Ausgangsgröße des Registers 28 £■"_,. das c°-„ am
nächsten liegt. Dementsprechend ist die Ausgangsgröße des Multiplizierers 29 A-, -<■"_, und wird auf eine
(Minus-(Seite des Addierers30 gegeben. Die Verzögerung
durch den Multiplizierer 29 kann zu r=l 2— 1 gemacht werden, wobei / die Datenlänge der kürzeren der beiden
zu multiplizierenden Daten bezeichnet.
Dementsprechend muß zur Einstellung der Zeitverhältnisse so. daß man & am Ausgang des Registers 26
erhält, wenn man A-, - c"_x am Ausgang des Registers 29
erhält, die folgende Gleichung erfüllt sein
q + r = p-\ (7)
wobei i/ die Verzögerung des Registers 28 ist. Die Ausgangsgroße
des Addierers 30 ist dabei
55 womit sich das Emebnis der Gleichung (2) gewinnen
läßt.
Bei der PARCOR-Analyse sind die Korrelationsdaten üblicherweise 12- bis 16-Bii. während der PARCOR-Koeffizient
3- bis 12-Bit ist. Daher ist es möglich r=>
zu gewinnen, wenn /= 12 ist.
Zu dem Zeitpunkt, zu dem e2 am Ausgang des Addierers
30 erhalten wird, wird der Schalter S6 auf den Anschluß
2 gelegt und der Schalter S7 geschlossen, woduch
log(e2) aus dem ROM 10 ausgelesen und im Register
21 gespeichert wird. Ferner gilt, daß der Schalter S8
mit dem Anschluß 1 verbunden ist und der Schalter S„ auf dem Anschluß 2 gehalten wird, bis alle PARCOR-Koeffizienten
gewonnen sind. Dementsprechend wird das Ausgangssignal des Schieberegisters 26 über die Verzögerungsschallung
27 für 1-Daten-Verzögerung auf das Register 28 gegeben.
in der gleichen Weise wie c\ werden c\. c\ cp. ι·. „.
<■'. ι v-\r-11 entsprechend v) = c" -A1- c" _, der Gleichung
(2) am Ausgang des Addierers 30 gewonnen und sequentiell im Schieberegister 26 gespeichert.
Zu dem Zeitpunkt, zu dem e1.,, am Ausgang des Addierers
30 gewonnen wird, wird der Schalter S-, geschlossen und log(t'!_o) aus dem ROM 10 ins Schieberegister 21 gesetzt.
In der gleichen Weise wie A1 wird A2 zu einem
um i/ Daten späteren Zeitpunkt als dem Schließen des Schalters S7 gewonnen und dann im Register R1 gespeichert.
Zu diesem Zeitpunkt ist der Schalter S8 rr.it dem Anschluß 2 verbunden. Zu dem Zeitpunkt, zu dem
(■' ,. das um eine Zeiteinheit bzw. einen Takt später als
c1 o liegt. <i Daten weiter verspäte! am Ausgang des
Registers 28 erscheint, wird der Schalter S, geschlossen und A2 aus dem Register R1 in das Register R0 übertragen.
Wenn A2 · e!_, zu dem um r Daten verzögerten
Zeitpunkt am Ausgang des Multiplizierers 29 gewonnen wird. wird, da die Ausgangsgröße des Schieberegisters 26
c2 ist. die Ausgangsgröße des Addierers zu folgendem:
„ι ;· .ι _ „2
„ι ;· .ι _ „2
Hier ist damit das Resultat der Gleichung (2) gewonnen.
In der gleichen Weise wie c\ werden c\. cj cj,.
c2_„. c2., c2 lp ,, am Ausgang des Addierers 30 entsprechend
v2 = c) -A2 -c\-i der Gleichung (2) gewonnen
und sequentiell im Schieberegister 26 gespeichert.
Danach wird die Operation, bis kp erhalten ist. durch
abwechselndes Umlegen des Schalters S8 zwischen den Anschlüssen 1 und 2 alle ρ Zeitpunkte, um die Daten
/vmal zu zirkulieren, fortgesetzt.
Im Falle der vorliegenden Ausführungsform (/>= 10)
ist die Verzögerung des PARCOR-Koeffizientenberechnungsabschnitts
52 gleich 4.
Zur Aufgabe von A-, auf den Multiplizierer 29 zu der
praktisch notwendigen Zeit ist es zweckmäßig, daß R0
und R1 das gleiche Register sind. Denn unter der Bedingung
p= 10 würde Aj um einen Takt gegenüber der anfangs notwendigen Zeit am Multiplizierer 29 verzögert
sein, wenn Af durch die beiden Register R0 und R1
einzeln jeden Zeitpunkt laufen müßte. Wenn p> 10 ist. wird die Verwendung getrennter Register R0 und R1 bevorzugt,
um nicht das am PARCOR-Koeffizientenberechnungsabschnitt 52 gewonnene A-,- und das gerade
am Multiplizierer 29 verwendete A1., zu löschen.
Wenn der PARCQR-Koeifizientenberechnnngsabschnitt
bei dieser Ausführungsform die Operation, bei welcher A- zunächst in tan/Γ1A- umgewandelt und
tan/i~'A" dann quantisiert und in A' rückgeführt wird, in
der gleichen Weise wie in der ersten Ausführungsform
ausführt, wird die Verzögerung </ im PARCOR-Koeffizientcnberechnungsabschnitt
groß. Wenn </ + r>/>—I ist. kann die Verarbeitung im Datenumlaufverarbeitungsabschnitt
51 mit der Zeit
x = q + r-< p-\)
x = q + r-< p-\)
gestoppt werden, um die Zeit einzustellen bzw. zu justieren.
Im allgemeinen ist die gesamte Stoppzeit (τ · ρ), bis kv
gewonnen ist. vernachlässigbar klein verglichen mit der zeitlichen Länge der zu analysierenden Sprache. Daher
läßt sich obige Operation ohne praktisches Problem durchführen.
Umgekehrt kann, wenn der Addierer 29 in der Größe reduziert und /entsprechend der Beziehung
</ + /·</)- I
</ + /·</)- I
kleiner wird, die Operation des PARC'OR-Koeliizienienberechnungsabschnitts
52 durch den folgenden Takt gestoppt werden
Vorstehendes erläutert den Fall, in dem die Autokorrelationskoeffizicntenfolge
durch (5) gegeben ist. Wenn sie durch (4) gegeben ist. wird der Schließzeitpunkt
des Schalters .S-. so verändert, daß man bestimmte Daten
erhält, und die Polarität der Eingabe für den Addierer 23
wird umgekeh: t.
Fig. 6 zeigt den Signalfluß an den Abschnitten {ei. h.
c. el. c/..?. /;. k. k') der Fig. 5 zu jedem Zeitpunkt ( T)
Hier liegt der Fall vor. daß p= 10. </ = 4 und r=>
i>t Die Daten werden bei allen T= 0 - 19 zirkuliert und der
Schalter Ss w ird abwechselnd mit den Anschlüssen 1 und 2
zu allen p= 10 Zeilpunkten verbunden.
Werte in Klammern stellen die Operation dar. die fur
die nachfolgende Berechnung nicht notwendig ist. l.'nter Verwendung dieser Charakteristik;» kann k, gewonnen
werden und die Verarbeitung auch dann erfolger., wenn
das erste Datum (damesiellt durch *). das bei k' als Fmg.ingsgröße
für den Multiplizierer 29 erscheint, nicht rechtzeitig für den Zeitpunkt der Ausführung der Gleichung^)
ist.
Wie in Spalte /; dargestellt, ist der Schließzeitpunkt ik>
Schalters .V. 7=0 und T = 10 zwischen r" und r" ,. zur
Gewinnung um A1. luii also einen ZiVischc.raiWM vor·
10 Zeitpunkten bzw. Takten. Zwischen c\ und e1 . zur
Gewinnung \on k, ist er jedoch T= 1 und T— 10. im.!
der Zwischenraum wird zu 9 Takten. Ähnlich wird der Zwischenraum zwischen f|.| und c'„ zur Gewinnung
son A1. jeweils um einen Takt kleiner, jedesmal wenn
die Daten einen Umlauf machen.
Wie in Vorstehendem erläutert, ermöglicht die Erfindung
eine Verwirklichung des von J. Le Roux vorgeschlagenen Algorithmus mit einem extrem vereinfachten
Hardware-Aufbau.
Claims (3)
1. Sprachanalysiervorrichtung, enthaltend («) eine
Datenumlaufstufe (51). an deren einem von zwei Eingängen den eingegebenen Sprachsignalen entsprechende
Autokorrelationskoeffizienten und an deren anderen Eingang eine Folge von partiellen Autokorrelationskoeffizienten
anliegen, (h) einen Autokorrelator
(11) zur Gewinnung der Folge von Autokorrelationskoeffizienten
der Sprachsignale, und (c) eine Berechnungsstufe (52) zur Berechnung der der
Datenumlaufstufe (51) in Rückkopplung zugeführten Folge von partiellen Autokorrelationskoeffizienten
der Sprachsignale, dadurch gekennzeichnet, daß der Autokorrelator (11) zwischen den Eingang
(//V) der Sprachanalysiervorrichtung und die Datenumlaufstwf?
(51) eingeschaltet ist.
2. Spraenanalysiervorrichiung nach Anspruch 1.
dadurch gekennzeichnet, daß der Datenumlaufabschnitt
(51) zwei unabhängige Schieberegister (6. 7). ein digitales Filter (16). welches die Ausgangssignale
beider Schieberegister und die Folge partieller Autokorrelationskoefllzienten des Berechnungsabschnitts (52) als Eingangssignale verwendet, und zwei
Schaltgliedcr [S3. S4) zur entsprechenden Auswahl
von zwei Ausgangssignalen des digitalen Filters an bestimmton Zeitpunkten umfaßt, und daß die beiden
Ausgancssif lule des digitalen Filters entsprechend
auf die Eingänge der Schieberegister rückgekoppelt werden ufid die Aus^angssig'iale der beiden Schaltgliedcr
als Eingangssign.-ilc für den Berechnungsäbschnitt
(52) zur Gewinnung der Folge partieller Autokorrelationskoeffizienten verwendet werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß der Datenumlaufabschnitl (51) eine Addierschaltung (30). ein erstes Schaltglied (S6) zur
Auswahl entweder der Autokorrclaiionskoeffizientenfolge
des Korrelator (II) oder des Ausgangssignals
der Addierschaltung, ein erstes Schieberegister (26) zur Speicherung des Ausgangssignals des ersten
Schaltglieds, ein zweites Schaltglied (S8) zur Auswahl
entweder des Ausgangssignals des ersten Schieberegisters oder des Ausgangssignals des ersten
Schaltglieds zu bestimmten Zeiten, ein zweites Schieberegister (28) zur Speicherung des Ausgangssignals
des zweiten Schaltglieds, ein drittes Schieberegister [R0. R\) zur Speicherung des Ausgangssignals
des Berechnungsabschnitts (52) für die partiellen Autokorrelationskoeffizienten. welcher das
Ausgangssignal des ersten Schaltglieds als Eingangssignal erhält, und einen Multiplizierer (29) zur Multiplikation
eines dem Ausgangssignal des dritten Registers entsprechenden Signals und des Ausgangssignals
des zweiten Registers umfaßt, wobei das Ausganessignal
des Multiplizierers und das Ausgangssignal des ersten Registers als Eingangssignal auf die
Addierschaltung gegeben werden.
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