DE2211376C3 - Digitalfilter - Google Patents
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H17/00—Networks using digital techniques
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- H03H17/06—Non-recursive filters
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Description
Die Erfindung betrifft ein Digitalfilter, bei dem eine digitale Transformation zwischen einem Eingangssignal
und der Fillerübertragungsfunktion durchgeführt wird.
Dabei wird ein Produkt der Spektren des Eingangssignals und der Impulswiedergabe des Filters gebildet.
Die Herstellung der genannten Transformation erfolgt digital durch Annäherungen der periodischen Abtastung
des Eingangssignals und der Impulswiedergabe. Bei dieser Operation wird in bekannter Weise
eine bestimmte Anzahl von Faktoren, sogenannten Gewiclilungsfaktoren, gebildet.
Die mathematische Theorie zeigt, daß die Genauigkeit der l-'iltei unu durch die Anzahl oder die Genauigkeit
der Gewiehiungsfaktoren definiert ist. Mit steigender
AbtasllVequen/. nimmt auch die Bedeutung
diesel Größen zu. Man erkennt jedoch bereits die Schwierigkeiten, die auf technologischem Gebiet auftreten,
wenn man die Anzahl der Gewichtungsfaktoren oder ihre Genauigkeit erhöhen will. Insbesondere
bei Transversal- oder Rekursivfiltern ergeben sich diese Schwierigkeiten auf Grund der erforderliehen
Anzahl von Abgriffen an den verwendeten Verzögerungsstrecken und auf Grund der Kapazitäten
der erforderlichen Speicher.
Es ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, ein derartiges Digitalfilter anzugeben, bei dem die
ίο Genauigkeit der Filterung erhöht wird, ohne daß die genannten Schwierigkeiten auftreten.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine die Abtastfrequenz für das Eingangssignal
verändernde Modifiziereinrichtung zur Simulation der Anzahl der Gewichtungsfaktoren vorgesehen
ist. Insbesondere bei Dieitalfiltern des Transversaloder Rekursivtyps, bei dem eine digitale Wechselbeziehung
zwischen dem abgetasteten Eingangssignal und der digitalen Fiiteransprache hergestellt ist, besteht
die Erfindung darin, daß die Modifiziereinrichtung durch Wiederholung der einzelnen Abtastwerte
eine Erhöhung der Abtastfrequenz simuliert.
Man erreicht also eine Filterung, deren Genauigkeit durch eine höhere Anzahl von Gewichtungsfak-2r>
toren definiert ist als tatsächlich Abgriffe an den Verzögerungsstrecken vorhanden sind.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen nähert erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine frequenzmäßige Übersicht,
so F i g. 2 den erfindungsgemäßen Filterprozeß,
so F i g. 2 den erfindungsgemäßen Filterprozeß,
F i g. 3, 3 a u. 3 b ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Filters,
F i g. 4a u. 4b ein ausführliches Schaltbild eines erfindungsgemäßen Filters und das zugehörige Zeiti'i
diagramm und
F i g. 5 das Ansprechverhallen eines erfindungsgemäßen Filters.
Um das gewünschte Ergebnis zu erhalten, wird in Wirklichkeit die Anzahl der Gewichtungsfaktoren des
w simulierten Filters nicht modifiziert, aber die Modifikationen
werden in Verbindung mit der Tastfrequenz des zu filternden Eingangssignals durchgeführt. Zum
besseren Verständnis sei zunächst auf einige Tatsachen aus der Abtasttheoric und der konventionellen
■f"' Signalverarbeitung hingewiesen. Wird ein Analogsignal
bei einer Frequenz F abgetastet, so erscheint das Spektrum des resultierenden Signals periodisch,
d. h. also in kammartiger Verteilung. Das bedeutet, daß bei der Darstellung des abgetasteten Signals das
■"><· Spektrum des originalen Analogsignals jeweils um
jede Harmonische der Ablastfrequcnz herum wieder erscheint. Dies gilt nicht nur im Hinblick auf das
Eingangssignal selbst, sondern sie erleichtern auch das Verständnis im Hinblick auf die Digitalisierung. In
r'r' diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, sich ein
transversales Filter in Erinnerung zu rufen, bei dem die erwähnten Gewichtungsfaktoren durch Abtasten
der lmpulswicdergabc erhalten werden. Das heißt die Impulswiedergabe erfolgt nicht fortlaufend. Die Bandwi
breite ist kammartig unterbrochen, so daß das durch die Impulsansprache definierte Spektrum des Filters
jeweils bei jeder Harmonischen der Abtaslfrequen/ erscheint. Wie bereits angedeutet, ergibt sich das Spektrum
des gefilterten Signals aus dem Produkt des Sp. kh'>
trunis des Eingangssignals und des Spektrums des Filters. Da das Eingangssignal und die Impulswiedergabe
abgelastet worden sind, ergibt sich das Signal selhsl als Ahtaslwerte und sein periodisch auftretendes
Spektrum. Bei der Modifikation der Abtastfrequenz ?ollten die nicht erforderlichen Bereiche der kammartigen
Frequenzbereichsfolgen eliminiert und die, die der neuen Abtastfrequenz entsprechen, erhalten werden.
Da das Spektrum des resultierenden Signals gleich dem Produkt zweier kammartiger Spektren ist,
ist es für eine korrekte Filterung erforderlich, daß die einzelnen Bereiche der Spektren der beiden kammartigen
Folgen jeweils an den gleichen Stellen im Frequenzbereich erscheinen und sich nicht überlappen.
Dies ist die Erklärung dafür, warum die Abtastfrequenzen des Eingangssignals und der Impulswiedergabe
identisch sind. Diese Frequenz sollte bekanntlich gleich der das zu filternde Originalsignal
betreffenden Nyquistfrequenz sein. Theoretisch ist es aber nicht erforderlich, die gleiche Abtastfrequenz für
das Eingangssignal und die Impulswiedergabe zu wähien. Da das resultierende Spektrum gleich dem
Produkt zweier Spektren ist, ist es möglich, unabhängig voneinander die Abtastfrequenz eines der beiden
Produktanteile zu modifizieren, um die Abtastrate zu modifizieren. Sollen demnach Filterbedingungen verbessert
werden, so muß die Abtastfrequenz der Impulswiedergabe erhöht werden, aber es kann dasselbe
Ergebnis auch durch Erhöhung der Abtastrate des Signals erreicht werden. Aus der Frequenzübersicht
gemäß F i g. 1 ist das Ergebnis der Filterung eines Eingangssignals zu ersehen, das durch ein mit einer
Frequenz 2 F getastetes Filter mit einer Frequenz F abgetastet wird. Der Durchlaßbereich des Filters is'
auf F/2 begrenzt. Dieser Darstellung ist klar zu entnehmen, daß die Rückgewinnung des gefilterten
Analogsignals leichter erreicht werden kann, da die kammartig angeordneten Spektralberciche weiter auseinandcrliegen.
Wichtiger ist aber die Tatsache, daß dasselbe Ergebnis dadurch erreicht werden kann, daß
nicht die Impulswiedergabc, sondern das Eingangssignal herangezogen wird. Wird die Abtastfrequen/
beim Eingangssignal erhöht, ohne daß die Anzahl der Gewichtungsfaktoren verändert wird, so verschwinden
bestimmte Spektralbereiche des resultierenden Signals. Das Ergebnis isi also etwa dem Ergebnis
ähnlich, das durch Verwendung eines Filters erreicht werden könnte, dessen Impulswiedeigabe durch eine
höhere Anzahl von Abtastpunkte·] definiert werden würde. Dies entspricht also einer virtuellen Erhöhung
der Anzahl der Gewichtungsfaktoren, und zwar einer Erhöhung, die der Erhöhung der Abtastfrequenz des
Eingangssignals entspricht.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich die Wirkungs-
H) weise des erfindungsgemäßen Filters, bei dem eine
bessere Filterbedingung erreicht wird, indem die Anzahl der Gewichtungsfaktoren relativ niedrig gehalten
und die Abtastfrequenz des Eingangssignals erhöht wird. In der Praxis kann bei vielen Anwendungen die
π Abtasi frequenz nicht gesteuert werden. Dies gilt beispielsweise
bei Digitalfiltern in Empfängern von Übertragungssystemen. Es ist aber möglich, die Erhöhung
der Abtastfrequenz dadurch zu simulieren, daß jede Tastung während der gleichen Periode mehrmals
.'ο wiederholt wird und daß mit Hilfe des Filters durch
Interpolationen zwischen aufeinanderfolgenden Tastungen Ungleichmäßigkeiten eliminiert werden.
Auf mathematischem Wege kann gezeigt werden, daß die genannten Ziele nicht nur durch Beeinflussung der
2ϊ Wiederholungsfrequenz einer Tastung, sondern auch
durch Beeinflussung der Anzahl der Wiederholungen erreicht werden kann, die schließlich während jeder
Periode erhalten werden. Um dies zu zeigen, kann man von folgender Hypothese ausgehen: Ein Ein-
jo gangssignal X(I) liefert Tastungen X(NT), wobei
N = I, 2, 3 usw. ist. Bei einer Frequenz F = γ wird
das Signal zwischen X(NT) und X(NT + T) »-mal
wiederholt, also mit einer Frequenz ψ, und es werden
effekliv nur /» Wiederholungen durchgeführt. Nimmt man an, daß die Amplitude der ersten Tastung gleich
einer Einheil ist, dann hat die diese Operation ausführende Einheil eine übertragungsfunktion (p ist die
κι Laplace Carson Variable):
C1 (/>) = I le
t e
im - 2| ρ
\ C
(m lic
ila das Zeitintervall /wischen zwei aufeinanderfolgenden Wiederholungen — ist. Durch Multiplikation von (I
mil c η p. erhält man
7' T
IT
ra _
C, (/') ■ e - „ ι· ■:-- e - „ ρ -l· e - „ p -4 · · · I c „ 7^
Durch Kombination von (I) und (2) erhält rran:
G, (p) = ' ~ C ---''■ . (3)
G, (p) = ' ~ C ---''■ . (3)
— e β
Gleichung (4) kann auch geschrieben werden:
(Hl niT\
— · -,- ) ,Tm, IN
— · -,- ) ,Tm, IN
Gleichung (3) gestattet die Bestimmung des Spektrums,
des durch Wiederholung der Tastung X(NT) deshalb: erhaltenen Signals (jm für />
eingesetzt)
G1 (j,,,) =
mT
- e „ '■■
I CiI/-) I =
. fm n,T\
sinU 2 )
sinU 2 )
sin
I n,T\ '
I- i g. - en·hält eine Darstellung dieser Zusammenhänge
fur den Fall, daß ü — 5 und m = 3 und 5 ist.
Fi g. 2a zeigt den zeitlichen Zusammenhang für ein
mil einer Frequenz F = γ abgetastetes Fingangs-
:;:μπ:ι!. Nach Wieoerholung jeder Tastung mit einer
Frequenz 5 F und Verwendung von nur drei Wiederholungen ergibt sich das in Fig. 2b dargestellte
Signal. Das durch Filterung durch Wiederholung der Tastungen erhaltene Spektrum ist aus Fig. 2c zu
ersehen. Es ist ein Spektrum, dessen Einhüllende aus Haupt-Spektralbercichen besteht, die sich jeweils
nach 5 Γ wiederholen. Außerdem sind sekundäre Spekiralbereiche vorhanden. Die Einhüllende ergib!
sich aus der Gleichung:
shTT./r/To'
Soll die Bedeutung der sekundären Spcktralberciche vermindert werden, so ist es erforderlich, das
Verhältnis m/n zu beeinflussen. In Fig. 2b ist der
Fall für in = »i = 5 dargestellt. Welcher Wert auch
immer für m gewählt wird, wesentlich für die Erfindung
ist die Pcriodizität insbesondere der Haupt-Spektralbercichc. Wird folglich ein Signal A'(/) in der
beschriebenen Weise verarbeitet, so wird das gewünschte Ergebnis erreicht. Im betrachteten Fall
wird dieses Signal durch ein Filter geschickt, dessen Ansprechen durch um T getrennte Punkte definiert
ist. Der Ablauf ist so, als lägen diese Punkte um T 5 auseinander iin.-i ihre Häufigkeit betrage deshalb d;lv-F'ünffaihc.
Wie anschließend gezeigt wird, werden
die Wiederholungen der gleichen Tastung durch mehrmalige Zirkulationen im gleichen Register herbeigeführt.
Die Erfindung kann bei der Verwirklichung digitaler Filter beliebiger Art angewendet werden. Es
kann sieb, um bereits vorgeschlagene Rekursiv- oder
Transversalfilter handeln, bei denen Verzögcrungssireeken
und Modulatoren oder Speicher verwendet werden, um darin die gcwichtetcn Teilergebnisse zu
speichern.
Insbesondere beim zweiten, mit Speichern ausgestatteten
Filtert) ρ kann die Erfindung in einfache! Weise zur Anwendung gelangen. Es genügt, den
Speicherinhalt zu modifizieren und einige externe Register hinzuzufügen, um die Tast Wiederholungen zu
speichern. Die Wiederholungsoperationen können insbesondere dadurch ausgeführt werden, daß eine
Anordnung mit einem Speicherelement verwende! wird, in welchem der zu wiederholende Tastwert gespeichert
ist. Sind die Tastwertc digital codiert, se umfaßt das Speicherelement eine einem Register entsprechende
Stcllcnzahl.
Die Erfindung läßt sich an Hand eines einfacher Beispiels leicht erklären: Es sei ein Transversalfilter
mit vier Gewichtungsfaktoren betrachtet, bei dem m = 1 und η = 2 ist. Die Gewichtungsfaktoren seien
mit \, //, ;■ und Λ und die Tastwerte des Signals X(I) zt
den Zeiten NT seien mit X1, X2 usw. bezeichnet. Da
m = 1 und /i = 2 ist, liegt zwischen Abtast werten eine
Null. Damit ergibt sich folgende Zusammenstellung
Vi -
3 7
A2
A"
O | .V2 | (I | A" |
A' | O | A2 | O |
O | A' | O | A2 |
Yi =
-A"
V/j = ,IX1 = Λ A'
)"-I = χ A1 4 ;· A2
VA' = ,; A1 + λ A-2
N 7"
Av
-Vv V,v =
AV
λ\
Es ergib! sich eine zyklische Operation. Der Abtastwert
des gefilterten Signals ist X4 und YB abwechselnd.
Wenn, allgemein ausgedrückt, ein Abtastwert X" dem Filter zugeführt wird, so liefert dieses einen Abtastwert
des gefilterten Signals
Ehe dann der Abtastwert Xs'1 zum Eingang gelangt,
liefert die Anordnung einen zweiten Abtastwert des gefilterten Signals YB:
Y" = (i Xs + ΛΧ"~ι. (6)
Die Ausdrücke (5) und (6) zeigen, daß zwischen V4
und y„ nur die Gewichtungsfaktoren modifiziert sind.
Mit anderen Worten, es genügt bei der genannten Filtcrart, den gleichen Wert im Adressenregister des
als Speicher dienenden ROM gespeichert zu lassen Av ι );i - /' A + Λ Χ
und ein Adressenbit ADR.-Sclektionsbit zu verwenden,
welches abwechselnd den Wert 1 und 0 annimmi und dabei abwechselnd V4 und YB wählt.
Ein Ausfuhrungsbeispiel des erfindungsgemäßer Filters ist aus Fig. 3 zu ersehen. Zum Zeitpunkt Nl
erscheint am Eingang ED der Wert Xs. Ein Register Rl enthält den Wert X"''. Ein Register Ri
enthält den Wert X Λ'~2. Schalter/1 und /2 sine
bo geöffnet. Der Wert X" gelangt in das Register R 1
und den Wert XN~l wird von Register Rl in Re
gisterR2 übertragen, während der WertA"*"2 vor
Register R 2 abgegeben wird. Während dieser über
tragung und ADR.-Selektionsbit = 0 werden die der
b5 Speicher ROM mit nachfolgendem Akkumulatoi
AKKU adressierenden Bits gleicher Gewichtung dei Werte XK und Xs'1 zur Berechnung des Wertes Yj
verwendet. Dann werden zwischen den Zeitpunkter
/V7" und ι/V + I)T die Schalter /'i und /2 geschlossen und dii. Worte Xv u::1 ">' v " ' m die iv-gister R 1
unJ Rl zurückgcfühit und zur Berechnung des Wertes
Y^ verwendet. Zum Zeitpunkt (.V + 1)7~ ν erden
die Schalter / 1 und I 2 wieder gc;-irrnct, der Wert X s +'
ge'nriet zum Fingang ED, und der bereits beschriebene
Ablauf beginnt erneut. Dieser Vorgani» Heuert
so lange ;mi, bis keine weiteren fiingangswerte mehr
vorhanden sind
Die aus dem Register R, dein Schalter / und der
Steuerlogik bestehende Schallung kann in der in Fig. 3a gezeigten Weise realisiert werden. Diese
Schaltung enthält einen Dateneingang E, einen Steuereingang G und einen Datcnausgang S. Die arn F.ingang
E ankommenden Abtastwerte XN gelangen über
eine UND-Schaltung und eine ODER-Schaltung in das Register R. Die am Ausgang S ankommenden
Daten werden auf den Eingang des gleichen Registers zurückgeführt, und zwar über eine weitere UND-Schaltung
und dieselbe ODER-Schaltung. Ein Steuersignal G = 1 öffnet die eine und das reziproke Steuersignal
G = O öffnet die andere UND-Schaltung. Um sicherzustellen, daß die beiden UND-Schaltungen zu
Zeitpunkten t = NT oder NT > t > (N + \)T in geeigneter Folge geöffnet und geschlossen werden,
wird das Steuersignal G beiden Schaltungen zugeführt, wobei im einen Fall ein Inverter / vorgeschaltet
ist. Der Eingang des Registers R ist mit einem Anschluß £' verbunden, an dem die den Speicher ROM
adressierenden Daten abgenommen werden.
Ein derartiges Filter simuliert eine Multiplikation der Anzahl der tatsächlich verwendeten Gewichtungsfaktoren
mit dem Faktor 2. Das beschriebene Prinzip gestattet jedoch durch wiederholte Zirkulation der
Zwischenwerte des gefilterten Signals diesen Faktor exponentiell zu erhöhen. Zu diesem Zweck wird entweder
die Anzahl der Register durch parallele Anordnung oder die Kapazität der in F i g. 3 gezeigten
Register erhöht. Grundsätzlich kann man feststellen, daß bei dem beschriebenen Filter bei jedem erneuten
Umlauf eine Multiplikation der Anzahl der theoretischen Faktoren erfolgt.
Das Blockschaltbild gemäß Fig. 3b zeigt diesen Vorgang. Dieser Vorgang unterscheidet sich von dem
der Filteranordnung gemäß F i g. 3 nur durch eine Erhöhung der Kapazität der beiden Register R1 und
R 2 um den Faktor 2 (i7 = 2). Außerdem ist eine
logische Schaltung hinzugefügt, die die erneute Zirkulation der vom Akkumulator gelieferten Zwischenwerte
des gefilterten Signals bewirkt. Ein Register W bewirkt eine Verzögerung im Zirkulationsweg. Dabei
ist der Ausgang S über das Register W und einen Schalter IB mit dem Eingang einer UND-Schaltung A
verbunden. Die Werte X[NT) gelangen über eine UND-Schaltung A' zum Eingang ED. Ein Signal WG
steuert die Durchschaltung der UND-Schaltungen A und A' entweder direkt (im Fall von A') oder nach Invertierung
durch einen Inverter / (im Fall von A). Die Ausgänge der UND-Schaltungen A und A' sind über
eine ODER-Schaltung (O) mit dem Register R 1 verbunden.
Das Zeitdiagramm gemäß Fig. 3c zeigt die Wirkungsweise
des beschriebenen Filters gemäß F i g. 3 b. Zur Zeit ti, erscheint der Wert X1 am Eingang ED
und gelangt über die durchgeschaltete UND-Schaltung/4' in den linken Teil des Registers R1. Das
Adressen-Selektionsbit weist den logischen Pegel 1 auf. Das Filter liefert den Wert Yj, der als Zwischen-Abiastwerl
vi-rwendel wird. Damii wird dieser Weil
nicht am Ausgang gesammelt, sondern über den Schalter IB und das Register W zum Eingang γΊγ
UND-Schaltung A zurückgeführt. Zur Zeil f 2 wird -, A'1 durch Einführung von Y\ in den rechten Teil des
Registers R 1 geschoben. Das Filter liefert den Wert Z1,.
wobei das Adressen-Seiektionsbit den logischen Pegel 1 aufweist und der Schalter /B geöffnet ist. Der
letztgenannte Wert wird ausgegeben und liefert den
κι ersten Abtastwert des gefilterten Signals. Zur Zeit (3
sind / 1 und 72 geschlossen, so daß in die Reihenfolge der in den Registern Rl und Rl enthaltenen Werte
eingegriffen werden kann. Zur Zeit t4 wird das Adresscn-bclckiiorisbit
Nu!!, !„ wird geöffnet, eine neue
H Zirkulation in den Registern R 1 und Rl wird durchgeführt,
und das Filter liefert den Wert Zj,. Zur Zeit ί 5 ist /B geschlossen, eine erneute Zirkulation
wird durchgeführt, und das Filter liefert den Wert Yl1,
der durch das Register W um eine Abtastwertzeit
2" verzögert wird. Zur Zeit r6 sind /1 und 11 geöffnet,
WG = 0, so daß A' geschlossen und A geöffnet ist,
Adressen-Selektionsbit = 1, I^ gelangt in den linken
Teil von Rl und der Inhalt der Register Rl und R2
wird um eine Position nach rechts verschoben. Darauf hin liefert das Filter den dritten Abtastwert Z2 A. Anschließend
wird zur Zeit r7 der Schalter /„ geöffnet,
die Schalter /1 und 7 2 geschlossen und die Register R 1
und R 2 in sich rückgeführt. Zur t8 ist das Adressen-Selektionsbit
= 0, die Register Rl und R 2 sind
in wiederum in sich rückgeführt, und das Filter liefert
den vierten Abtastwert Zß. Schließlich zum Zeitpunkt 19 erscheint am Eingang ED ein neuer Abtastwert
X2 und der beschriebene Ablauf beginnt von neuem.
Ii Bei dem beschriebenen Filter werden zwei Zwischenzirkulationen
angewandt. Wie bereits ausgeführt, kann eine beliebige Anzahl von solchen Zirkulationen
stattfinden. Die Anzahl hängt alkine von der r.nfänglichen
Wahl von η ab. Es ist jedoch darauf hinzu-
•Ίΐ weisen, daß mit der Erhöhung der Anzahl der Zirkulationen
die erforderliche Rechenzeit erhöht wird. Da die Arbeitsgeschwindigkeiten der Rechenschaltkreise
technologisch begrenzt ist, kann es von Nutzen sein, einen Filteraufbau anzugeben, bei dem die An-
•15 zahl der erforderlichen Operationen möglichst gering
ist. Eine derartige Lösung besteht darin, daß die Register R nicht seriell, sondern parallel angeordnet werden.
In F i g. 4a ist ein Beispiel dafür angegeben, und zwar für eine auf 2 begrenzte Anzahl von Zwischenzirkulationen.
Es sind demnach drei Stufen von Registern R übereinander vorgesehen, die durch Signale
KX, KY und KZ gesteuert werden.
Fig. 4 b gibt den zeitlichen Ablauf der Operation
der Anordnung gemäß Fig. 4a wieder. Die Periode T ist in 14 Intervalle gleicher Dauer unterteilt. Zur
Zeit 11 gelangt der Wert X1 an den Eingang ED und
findet die UND-Schaltung A' 13 auf Grund des Steuersignals WG = 1 geöffnet. Es durchläuft beim Adressen-Selektionssignal
= 1 die ODER-Schaltung 013 und die UND-Schaltung A14. Zu diesem Zeitpunkt
ist das Steuersignal KX = 1, und X1 gelangt in das Register R1, während der Inhalt des Registers R1 in
R 2 übertragen wird. Während dieser Operation wird
der Wert Y\ nach Adressierung über UND-Schaltung
Al, ODER-Schaltung 07, UND-Schaltung/18
und ODER-Schaltung 08 durch das Filter errechnet. Er wird am Ausgang des Akkumulators zur Verfugung
22 Π 376
ίο
gestelli, durch Register ι" 7 verzögert und dem Eingang
der UND-Schaltung .113 zugeführt. Das Register Rl kann eingespart werden, wenn die Verzögerung
durch den Akkumulator herbeigeführt wird. Zur Zeit I 2 ist das Adressen-Seleklionsbit = I. WG — 1
und KY = I. Der Wert Y\ gelangt über /113, 013,
.4 14, .4 3 und ü3 in das Register R3. Der Inhalt des
Registers R 3 wird in Λ 4 übertragen, und nach Adressierung
über /19, 07, A 10 und 08 liefert das Filter den
Wert Zj1.,. Dieser Wert wird durch Rl verzögert und
gelangt zur Zeit t3 über /113, 013, /114, /15 und 05
in RS. Dabei wird der Wert Z~A l A ausgegeben. Dabei
adressiert Z\A den Speicher ROM, so daß am Ausgang
des Filtersein Wert W4 1, der die Ausgangs-UND-Schaltung
GO geöffnet findet, zur Verfügung gestellt wird. Die Zirkulationsoperationen könnten theoretisch
fortgesetzt werden, sie sind jedoch durch das Verhältnis von Abtastperiode T und den Operationszyklus der Schaltkreise begrenzt. Sobald W\ das Filter
verläßt, wird das Adressen-Selektionsbit = 0. Daher ist das Ausgangssignal der UND-Schaltung
A: = 0, so daß infolge des Inverters/3 die UND-Schaltungen
/4 5 und Ab gesperrt sind. Zur Zeit /4 ist KZ = 1 und Z\A ZTAA wird erneut zur Selekticrung
des ROM herangezogen. Da jedoch das Adressen-Splektionsbit
= 0 ist, liefert der Akkumulator den Wert W1] am Ausgang des Filters. Zu diesem Zeitpunkt
ist die UND-Schaltung GO geöffnet. Zur Zeit r5
ist K Y = 1 und das Adressen-Selektionsbit = 0. Daher wird das Filter durch die Konfiguration Y\ Y^1
adressiert und liefert Z\B. Dieser Wert findet die
UND-Schaltung GO geschlossen und wird durch Rl verzögert. Zur Zeit 16 ist das Adressen-Selektions-
sigr.a! -- I, deshalb gelangt Zj1,; in .RS, und ZAA wird
zum Register R 6 übertragen. Die Konfiguration Z\h Z\ ι bewirkt, daß am Filtcrausgang bei geöffneter
UND-Schaltung GO der Wert M't' erscheint. Das
Adresscn-Selektionsbil wird 0, so daß A' 5 und ,4 6
geöffnet und /15 und /16 gesperrt werden. Zur Zeit f 7
is! KZ = 1 und das Adressen-Seleklionsbit = 0. Z au Ζλλ lil?fert wi>
bei durchgeschaltetcr UND-Schaltung
GO. 7\u Zeit iH ist .KV = 1 und das Adrcsscn-Selektionsbit
ebenfalls gleich I. Dadurch erhält man V1J. Der beschriebene Zyklus beginnt zur Zeit (9 erneut
und endet zur Zeit f 14 und liefert die Abtastwerte Wl1, W$, W^ und W1) des gefilterten Signals. Zur
Zeit /15 wird WG = 1, und der Wert X2 gelangt in R I, während X1 in K2 gebracht wird und der Zykius
erneut beginnt.
Zusätzlich ist festzustellen, daß zu jedem Zeitpunkt von /1 bis /14 die Eingänge KX, KY und KZ, deren
Pegel nicht 1 ist, bewirken, daß die Register R in sich selbst zurückgeführt werden. Dadurch lassen sich
einige dieser Rückführungen der Register R und Rechnungen gleichzeitig durchführen, was Zeitersparnis
bedeutet.
F i g. 5 zeigt die Auswirkung der wiederholten Zirkulationen auf die Filteransprache für m — 2 und
η = 2. Geht man vun r;r>cr Kurve aus, die man bei
Verwendung einer Anordnung gemäß F i g. 3 erhält und die etwa durch 25 Punkte definiert ist, so
erhält man nach zwei Zwischenzirkulationen eine durch etwa 100 Punkte definierte Impulsansprache.
Die einzige Bedingung, die bei der Wahl von m und η gestellt wird, ist, daß sie ganzzahlig sein müssen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Digitalfilter, bei dem eine digitale Transformation
zwischen einem Eingangssignal und der Filterübertragungsfunktion durchgeführt wird, d adurch
gekennzeichnet, daß eine die Abtastfrequenz für das Eingangssignal verändernde
Modifiziereinrichtung zur Simulation der Anzahl der Gewichtungsfaktoren vorgesehen ist.
2. Digitalfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Transversal- oder Rekursivfilter
ausgebildet ist, wobei die Modifiziereinrichtung durch Wiederholung der einzelnen
Abtastwerte die Erhöhung der Abtastfrequenz simuliert.
3. Digitalfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung der Abtastfrequenz
durch Wiedereingabe der Abtastwerte in das Filter erfolgt, wobei die Frequenzerhöhung
einem Wert η für jeden Umlauf entspricht.
4. Digitalfilter nach Anspruch 3, bei dem ein Speicher für die Tcilresultate vorgesehen ist, der
durch die über eine Verzögerungsstrecke geführten Abtastwerte des Eingangssignals adressiert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der Stufen der Verzögerungsstrecke über eine schaltbare Schleife
in sich selbst rückführbar ist, so daß damit eine Wiederholung seines Speicherwertes simulierbar
ist.
5. Digitalfilter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Selektionseinrichtung vorgesehen
ist, die #n Abtaslwerlc bei den η Wiederholungen
jedes Abtastwertes zwischen den einzelnen Abtastseiten selektiert und für die restlichen
i! - »ι Wiederholungen Nullen einsetzt.
6. Digitalfilter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Selektion durch Personalisierung
des Speichers erfolgt.
7. Digitalfilter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist,
die bewirkt, daß die bei den einzelnen Wiederholungen erhaltenen Abtastwerte des gefilterten
Signals P-mal im Filter umlaufen, wobei jeweils der P — 1-te Abtastwert zur Adressierung des
Speichers verwendet und in gleicher Weise wie die Abtastwerte des Eingangssignals verarbeitet wird.
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