DE2634089A1 - Schaltungsanordnung zum erfassen schwacher signale - Google Patents
Schaltungsanordnung zum erfassen schwacher signaleInfo
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6 Frankfurt <&
ParkB&oßo 13
ParkB&oßo 13
8520
NIPPON TELEGRAPH AND TELEPHONE PUBLIC CORPORATION, Tokio,
Japan
Schaltungsanordnung zum Erfassen schwacher Signale
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Erfassen schwacher Signale enthaltend eine
erste und eine zweite Bitleitung, eine mit den Bitleitungen in Verbindung stehende Flipflopschaltung aus MIS-Transistören
GL und Qp, deren Quellen miteinander und
deren Senken und Gatts über Kreuz miteinander verbunden sind, einen mit seiner Senke an die Quellen der MIS-Transistören
Q^ und Qp der Flipflopschaltung angeschlossenen
MIS-Transistor Q^, dessen Quelle mit Masse verbunden ist,
einen mit seiner Quelle an die erste Bitleitung angeschlossenen MIS-Transistor Qg, einen mit seiner Quelle an die
zweite Bitleitung angeschlossenen MIS-Transistor Q7 sowie
eine an die miteinander verbundenen Senken der MIS-Transistoren Qg und Qy angeschlossene Energiequelle.
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Eine derartige Schaltungsanordnung wird unter der Modellnummer i-2107B von der Intel Corporation, VStA,
hergestellt und vertrieben. Diese als Ausgangspunkt der Erfindung betrachtete Schaltungsanordnung ist in der
Fig. 1 der nachfolgenden Beschreibung dargestellt.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, zum Erfassen von schwachen
Signalen eine Schaltungsanordnung zu schaffen, deren Energieverbrauch beträchtlich geringer ist und die eine erhöhte
Empfindlichkeit aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs beschriebene Schaltungsanordnung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß ein MIS-Transistor Gk zwischen die
Senke des MIS-Transistors GL und die erste Bitleitung
geschaltet ist, wobei die Senke und die Quelle des MIS-Transistors Q^ einen Strompfad vorsehen, daß ein MIS-Transistor
Qp- zwischen die Senke des MIS-Transistors Q2
und die zweite Bitleitung geschaltet ist, wobei die Senke und die Quelle des MIS-Transistors Q,- einen Strompfad
vorsehen, daß den miteinander verbundenen Gatts der MIS-Transistören
Q^ und Q^ ein erstes Taktsignal zuführbar
ist, daß den miteinander verbundenen Gatts der MIS-Transistoren
Qg und Qy ein zweites Taktsignal zuführbar ist,
daß an die erste und an die zweite Bitleitung jeweils eine Bezugspegelerzeugungsschaltung und eine Vorladeschaltung
angeschlossen sind, daß dem Gatt des MIS-Transistors Q-x ein drittes Taktsignal zuführbar ist und daß
die MIS-Transistören Q^ und Qj- während der Signalerfassung
gesperrt sind.
Die nach der Erfindung ausgebildete Schaltungsanordnung ist insbesondere zur Verwendung in einem Halbleiterspeicher
großer Kapazität geeignet. Darüberhinaus ist die nach der Erfindung ausgebildete Schaltungsanordnung
in der Lage, das schwache Signal unter Beibehaltung
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einer stabilen Arbeitsweise mit einer hohen Geschwindigkeit zu erfassen.
Nach der Erfindung wird somit eine Schaltungsanordnung zum Erfassen schwacher Signale geschaffen, bei der
zwischen die Bitleitungen einerseits und eine als Flipflop-Schaltung ausgebildete Fühlschaltung andererseits
MIS-Transistören geschaltet sind, um die störenden Kapazitäten
der Bitleitungen von der Fühlschaltung während deren Betrieb zu trennen. Ferner sind im Hinblick auf die
zur Trennung dienenden MIS-Transistören mit den Bitleitungen
Transistoren zur Hauptenergie zufuhr verbunden. Auf diese Weise wird die Ausbildung eines Gleichstrompfades
zwischen der Energiequelle und Masse unterbunden. Gleichzeitig wird die Verbindung der Belastungstransistoren
niedrigen Widerstands mit der Fühlschaltung verhindert. An die Bitleitungen sind jeweils eine Vielzahl von Eintransistortyp-Speicherzellen angeschlossen. Wenn die
Energiezufuhrtransistoren leitend sind, sind die Trenntransistoren
gesperrt, so daß eine Signalerfassung mit sehr kleinem Energieverbrauch vorgenommen werden kann.
Da die Bitleitungen von der Fühlschaltung getrennt sind, wird unabhängig von der Anzahl der vorhandenen Speicherzellen
die Signalerfassung durch die Fühlschaltung mit einer sehr hohen Geschwindigkeit und außerordentlich
hohen Empfindlichkeit vorgenommen. Gleichzeitig wird dadurch ein stabiler Betrieb sichergestellt. Mit der nach
der Erfindung ausgebildeten Schaltungsanordnung kann man somit schwache Signale von einer Speicherzelle eines
Halbleiterspeichers hochempfindlich, äußerst schnell und stabil erfassen.
Die Erfindung wird im einzelnen an Hand einer Zeichnung erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 eine herkömmliche Schaltungsanordnung zum Erfassen schwacher Signale,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung ausgebildeten Schaltungsanordnung zum Erfassen
schwacher Signale,
Fig. 3 Signalverläufe zur Erläuterung der in der Fig. 2 gezeigten Schaltung,
Fig. 4 bis 6 weeitere Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Schaltungsanordnungen zum Erfassen
schwacher Signale und
Fig. 7 Signalverläufe zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung nach der Fig. 6.
In der Fig. 1 ist eine herkömmliche Schaltungsanordnung
zum Erfassen schwacher Signale dargestellt. Bei dieser Schaltungsanordnung handelt es sich um eine
typische integrierte Eintransistortyp-Speicherschaltung, die von MIS-Transistoren Gebrauch macht. Jede Speicherzelle
enthält somit einen MIS-Transistor und einen Kondensator.
Die Fig.' 1 zeigt insbesondere einen Teil einer Schaltung eines handelsüblichen Halbleiterspeichers mit
den Verbindungen zwischen einer Flipflop-Fühlschaltung aus MIS-Transistoren GL, und Q2 und Speicherzellen von
2m Bits. Ferner sind Wortleitungen W^, W2, und Wpm
vorgesehen. Jede Speicherzelle M enthält einen MIS-Transistor, der jeweils mit einer Wortleitung verbunden ist,
und einen Kondensator Cg, der an den MIS-Transistor angeschlossen
ist. Ein Lesevorgang läuft in der beschriebenen Schaltungsanordnung folgendermaßen ab: Zunächst
werden Bitleitungen B1 und B2 auf einen hohen Pegel voraufgeladen,
und einer vorbestimmten Wortleitung wird ein
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Signal zugeführt, \im von der dieser Wortleitung zugeordneten
Speicherzelle Information zu der mit der Speicherzelle verbundenen Bitleitung zu übertragen. Ein Taktsignal
0-pj wird dann dem Steueranschluß eines Transistors
Q-2 zugeführt, um die Flipflop-Fühlschaltung zu betätigen
und ein schwaches Signal von der Speicherzelle zu verstärken. Damit ist der Lesevorgang beendet. Um einen stabilen
Betrieb sicherzustellen, ist im allgemeinen als zusätzliche Schaltung eine Blind- oder Leerspeicherzelle
an jede Bitleitung angeschlossen, um für die in den Speicherzellen gespeicherte Speicherzelleninformation
einen Bezugspegel vorzusehen. Bei der in der Fig. 1 dargestellten herkömmlichen Schaltungsanordnung werden die
Bitleitungen B1 und B2 durch separate Vorladeschaltungen
aufgeladen, und zwar auf einen Anfangswert, bei dem es sich um einen Pegel mitten zwischen der Speisespannung
und Masse handelt, und ein Signal von einer ausgewählten der Speicherzellen wird der zugehörigen Bitleitung zugeführt.
Danach wird ein Taktsignal gL Transistoren Qg und
Qy zugeführt, um diese Transistoren einzuschalten und das Signal von der Speicherzelle zu verstärken. Da die
Bitleitungen B^ und B2 im allgemeinen mit großen Störkapazitäten
Cg1 und Cg2 behaftet sind, müssen die Transistoren
Qg und Qy ein großes gm haben, um das von der
ausgewählten Speicherzelle an die Bitleitung gelegte Signal rapide zu verstärken. Wenn die Transistoren Qg und
Qy eingeschaltet sind, wird zwischen der Speisespannungsquelle
und Masse durch einen der Transistoren Qg und Qy, durch einen der Transistoren Q^ und Q2 und durch den
Transistor Q^ ein Strompfad gebildet, durch den ein äußerst
hoher Strom fließt, der einem in integrierter Schaltungstechnik ausgebildeten Speicher nicht zuträglich ist. Bei
der bekannten Schaltungsanordnung kommt es daher zu einer unerwünschten hohen Wärmeerzeugung und zu einem hohen
Energieverbrauch.
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Bei einer Überprüfung der herkömmlichen Schaltungsanordnung nach der Fig. 1 hat es sich gezeigt, daß
die Erfassungsempfindlichkeit für den Fall, daß die Belastungstransistoren Qg und GU, weggelassen sind, von den
Verstärkungskonstanten der Transistoren Q^ und Qp sowie
der Belastungskapazität der Fühlschaltung abhängt, wobei die folgende Beziehung gilt:
Empfindlichkeit/ν- -^
ACB1 - ACB2
ßo1 Po " co
(D
Dabei ist Cq ein konstruierter Mittelwert der Störkapazitäten
C51 und Cgp, β Q ein konstruierter Mittelwert
der Verstärkungskonstanten β (d.h. β ^ und ßp) der Transistoren
GLj und Qp, ^^ώ-ι unc* ^B2 ^e Abweichungen von
Cq und ß^ und Δβ_ die Abweichungen vonß0· In der
Gleichung (1) ist die Empfindlichkeit als "erfaßbarer Minimumsignalpegel" definiert. Wenn dieser Wert klein
ist, ist folglich die Empfindlichkeit hoch. Da bei der in der Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung die Belastungskapazität
während des Detektions- oder Erfassungsvorganges alle Kapazitäten an den Bitleitungen umfaßt,
wird in der Gleichung (1) CQ groß, und es ist daher schwierig, eine hohe Empfindlichkeit zu erreichen·
Die obige Erläuterung wurde unter der Annahme gemacht, daß die Belastungstransistoren Qg und GU nicht
vorhanden sind. Wenn man jedoch die Transistoren Qg und
Qy vorsieht und während des ErfassungsVorganges berücksichtigt,
nimmt die durch die Gleichung (1) dargestellte Empfindlichkeit um so mehr ab, je niedriger die Widerstände
dieser Transistoren sind. Mit anderen Worten, dies bedeutet die oben erwähnte hohe Empfindlichkeit.
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- · Aus der US-PS 3 879 621 ist es bekannt, die Bitleitungen
und die Fühlschaltung voneinander durch zwischengeschaltete MIS-Transistoren zu trennen. Die Anordnung
nach dieser US-Patentschrift unterscheidet sich jedoch in einem hohen Maße von der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
und zwar insbesondere darin, daß die Transistoren für die Energieversorgung auf der Innenseite
für die oben erwähnten Transistoren für die Trennung angeordnet sind, daß die bekannte Schaltungsanordnung nach
der US-Patentschrift von der Art ist, bei der ein Wiedereinschreiben in die ausgewählte Speicherzelle durch die
Fühlschaltung nicht erforderlich ist, und daß die Belastungstransi stören (QP^ und QP2 in dieser US-PS) von
niedrigem Widerstand eingeschaltet werden, um die Erfassungsempfindlichkeit zu Beginn des Vorganges stark herabzusetzen.
Aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung treten diese Unterschiede deutlich
zutage.
In der Fig. 2 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, die die wesentlichsten Teile zur Erläuterung der
Erfindung enthält. In den Pig» 1 und 2 sind einander entsprechende Teile mit denselben Bezugszahlen versehene
Dies trifft auch für die weiteren Ausführungsbeispiele der Erfindung zu.
Eine in der Schaltungsanordnung nach der Fig. 2 enthaltene Signalfühlschaltung mit Transistoren GL, Q2
und Q, ist in ähnlicher Weise aufgebaut wie die Fühlschaltung
in der Fig. 1. Allerdings sind Transistoren Q. und Qj- in Reihe zwischen die Abfühlschaltung und die
Bitleitungen B^ und B2 geschaltet, um die erforderliche
Trennung zwischen diesen Teilen vorzusehen, und den Steueranschlüssen der Transistoren Q» und Qj- wird ein gemeinsames
Taktsignal 0C zugeführt. Zwischen die Speisespannungsquelle und die Bitleitungen B^ sowie B2 sind die
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Leistungstransistoren Qg und Q^ in Reihe geschaltet. ¥enn
man den Steueranschlüssen der Transistoren CL· und Q7 ein
Taktsignal 0L zuführt, werden diese Transistoren eingeschaltet und führen den Bitleitungen B^ und Bp Spannungen
zu, die gleich der Speisespannung "V™ abzüglich der
Schleusenspannung der Transistoren Qg bzw. Q~ sind. Eine
erforderliche Anzahl von Eintransistortyp-Speicherzellen, eine Vorladeschaltung PC und eine Bezugspegelerzeugungsschaltung
RG sind an jede der Bitleitungen B^ und Bp angeschlossen.
Jede Speicherzelle enthält einen Transistor und einen Kondensator. Ferner sind Knotenpunkte a, b, c
und d eingezeichnet, und eine Eingabe/Ausgabe-Schaltung ist mit »I/O» identifiziert.
An Hand der Fig. 3 wird die Arbeitsweise der in der Fig. 2 dargestellten Schaltung erläutert.
Dazu wird angenommen, daß die Speisespannung VDD
12 V beträgt, daß der Vorladepegel 4 V ausmacht und daß der Vorladepegel und ein Bezugspegel einander gleich sind.
Ferner wird unterstellt, daß vor der Auswahl der Speicherzellen, d.h. vor einem in der Fig. 3 mit I bezeichneten
Zeitpunkt, das Taktsignal 0C 12V beträgt, die Taktsignale
0L und 0DOV betragen und die Potentiale an den Bitleitungen B^ und Bp sowie an den Knotenpunkten a und b
der Fühlschaltung von den Vorladeschaltungen PC auf 4 V eingestellt sind.
Weiter wird angenommen, daß zum Zeitpunkt I die Speicherzelle M^, in der eine Information "0" (0 V) gespeichert
ist, durch das Anlegen von 12 V an die Wortleitung W^ ausgewählt worden ist, um die in der Speicherzelle
M^ gespeicherte Information an die Bitleitung B^ abzugeben.
Wenn das Verhältnis der Kapazität C51 der Bitleitung
B^ zu der Kapazität der Speicherzelle IYL beispielsweise
40 beträgt, liegen die Potentiale der Knoten a und c auf 3,9 V und damit um 0,1 V niedriger als die Potentiale
an den Knoten b und d.
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Wenn das Taktsignal 0C zu einem Zeitpunkt II ein Potential von O V annimmt, werden die Transistoren Q^ und
Qt- abgeschaltet, so daß die Abfühl schal tung von den Bitleitungen
B^ und Bo getrennt wird und die Information der
Speicherzelle M1 auf die Fühlschaltung beschränkt ist.
Wenn dann zu einer Zeit zwischen Zeitpunkten III und IV das Taktsignal 0D ein Potential von 12 V annimmt,
wird der Transistor GU eingeschaltet, um das Signal in
Übereinstimmung mit der Information an den Knoten a und b zu verstärken, wodurch die Potentiale an den Knoten a und b
O bzw. 4 V annehmen* Wenn das Taktsignal 0D eine schnelle Anstiegszeit aufweist, wird das Potential am Knoten b
geringfügig kleiner als sein normaler Wert.
Wenn danach zu einer Zeit zwischen Zeitpunkten IV und V das Taktsignal 0L ein Potential von 12 V annimmt,
werden die Transistoren GL- und Qy eingeschaltet, um die
Bitleitungen B^ und B2 auf ein hinreichend hohes Potential
zu bringen, beispielsweise auf etwa 10 V.
Wenn nach dem Zeitpunkt IV das Taktsignal 0C wieder 12 V annimmt, nachdem das Taktsignal 0L zur Abschaltung
der Transistoren Qg und Q7 auf 0 V herabgesetzt worden ist,
werden die Transistoren Q^ und Qj- eingeschaltet, und die
Potentiale an den Knoten c und d werden in Übereinstimmung mit dem bereits von der Fühlschaltung verstärkten Signal
herabgesetzt. D.h., Ladungen an der Bitleitung B^ werden
durch die Transistoren Q^, Q^ und Q, entladen, um das
Potential am Knoten c auf 0 V zu vermindern. Andererseits, werden die Ladungen an der Bitleitung Bp in Übereinstimmung
mit den Kapazitäten am Knoten b und an der Bitleitung B2 erneut verteilt. Wenn beispielsweise das Verhältnis
der Kapazität des Knotenpunkts b zur Kapazität der Bitleitung B2 1:10 beträgt, nimmt das Potential am Knoten
d einen Wert von 9,5 V an. In diesem Augenblick wird
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an der Bitleitung B^ der gleiche Zustand wie derjenige
der von der Wortleitung W^ ausgewählten Speicherzelle M1
hergestellt, und die Information wird durch den im. eingeschalteten
Zustand bleibenden Transistor Q^ in die Speicherzelle wieder eingeschrieben.
Wenn zum Zeitpunkt VI das Potential an der Wortleitung W-j auf Null herabgesetzt wird, wird der Transistor Qg1
abgeschaltet, und die Folge von Vorgängen wird beendet.
Die obige Beschreibung gilt für die Annahme, daß die Information "0" in der Speicherzelle gespeichert ist.
Für den Fall, daß die Information "1" (beispielsweise 8 V) in der Speicherzelle gespeichert ist, treten grundsätzlich
die gleichen Vorgänge wie bei der gespeicherten Information "0" auf, allerdings mit dem Unterschied, daß die Potentiale
an den Knoten a und c einen Wert von 4,1 V annehmen und daß die Knoten a und c bzw. die Knoten b und d
auf 9,5 V bzw. 0 V nach Beendigung der Vorgänge eingestellt werden. Im Zusammenhang mit der Speicherung der
Information "1" oder "0" in der Speicherzelle M sei bemerkt,
daß bei der Übermittlung der Information zur Fühlschaltung von der Speicherzelle M die Stromrichtungen der
durch die Transistoren Q^ und Q1- fließenden Information
"1" und "0" einander entgegengesetzt sind, so daß die
Transistoren Q^ und Q^ die Eigenschaft haben müssen, Signale
in beiden Richtungen zu leiten. Das Taktsignal 0C muß einen hohen Pegel haben, der mehr als etwa das
1,5fache der Schleusenspannungen der Transistoren Q^
und Qf- beträgt, und zwar im Vergleich zu dem Vorladepegel.
Wenn das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 so ausgebildet ist, daß die Taktsignale 0C und 0L nicht
gleichzeitig 12 V annehmen, wird zwischen der Speisespannungsquelle und Masse kein störender Gleichstrompfad
ausgebildet, der bei der bekannten Schaltungsanordnung
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vorhanden ist und ein Problem darstellt. Bei der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung liegt somit auch der Energieverbrauch wesentlich niedriger. Wahrend des Detektions-
oder Erfassungsvorganges sind die Belastungstransistoren niedrigen Widerstands von den Belastungskapazitäten
der Bitleitungen getrennt, so daß beispielsweise die Empfindlichkeit des beschriebenen Ausführungsbeispiels
der Erfindung im Vergleich zur Empfindlichkeit der bekannten Schaltungsanordnung mindestens um das Dreifache oder·
noch mehr erhöht.wird. Bei der in der Fig. 2 gezeigten Schaltungsanordnung nimmt das Potential am Knoten d in
manchen Fällen geringfügig ab, d.h. beispielsweise um 0,5 V, wie es in der Fig. 3 durch A V dargestellt ist.
Diese Potentialabnahme ist aber nicht störend, sofern die Kapazitäten an den Bitleitungen hinreichend größer als
die Kapazität an der Fühlschaltung sind. Die angegebenen Werte für die Potentiale und Spannungen sollen lediglich
zum besseren Verständnis der Erfindung beitragen und keine Einschränkung darstellen.
In der Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind
die in der Fig. 2 gezeigten Vorladeschaltungen PC aus MIS-Transistören
QQ und GU gebildet, die mit Hilfe von Taktsignalen 0PC die Bitleitungen B^ und Bp voraufladen. Wenn
die Transistoren Qg und Qg in den Triodenbereich gesteuert
sind und eine Speisespannungsquelle Vr, den Vorladepegel
aufweist, werden die Transistoren durch die bei der Transistorherstellung bedingte Streuung, beispielsweise in
der Schleusenspannung, der elektrostatischen Kapazität usw., nicht beeinträchtigt. Dies ist nicht erforderlich,
jedoch bei der praktischen Verwendung von Vorteil. Wenn bei der Darstellung nach der Fig. 3 der Spannungspegel
der Speisespannungsquelle VR, die mit den Senken der Transistoren
Qq und Qq verbunden ist, auf den mittleren Wert
des Signalpegels der Speicherzelle voreingestellt wird,
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ist damit der Vorteil verbunden, daß die Bezugspegelerzeugungsschaltungen
RG weggelassen werden können, und daß, wenn der Pegel der Speisespannungsquelle VR von
außen verändert wird, der Arbeitsbereich der Fühlschaltung in einer integrierten Schaltung gemessen werden kann.
Wenn allerdings durch das Wortleitungsauswahlsignal ein vom Bezugspegel abweichendes Rauschsignal hervorgerufen
wird, kann man gegenüber der ausgewählten Speicherzelle eine Blind- oder Leerzelle mit der Bitleitung verbinden,
so daß ein dem genannten Rauschsignal gleiches Rauschsignal der Bitleitung zugeführt wird.
In der Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das von Blind- oder Leerzellen
Gebrauch macht und das zur Verwendung als eine Schaltung geeignet ist, bei der die Speisespannung Vq gleich dem
Bezugspegel ist. Die Leerzellen enthalten eine Kombination aus einem Transistor GLj q und einem Kondensator C,^ bzw.
eine Kombination aus einem Transistor Q^2 und einem Kondensator
C^2· Schaltungen zur Zufuhr von Signalen zu den
Leerzellen werden von Transistoren Q^1 bzw. GL^ gebildet.
Vor der Betätigung der Fühlschaltung werden Taktsignale 0PC den Steueranschlüssen der Transistoren GL.. und GL-zugeführt,
um die Kondensatoren C,>. und C-,ρ durch die
Speisespannung VV, aufzuladen, und zwar auf ein mit den
Bitleitungen B1 und Bp gleiches Potential. Wenn dann eine
gewünschte Wortleitung ausgewählt ist, wird von der mit der ausgewählten Wortleitung verbundenen Speicherzelle
ein Informationssignal an die zugehörige Bitleitung abgegeben und gleichzeitig wird aufgrund der kapazitiven Kopplung
der Wortleitung mit der Bitleitung ein Rauschsignal an die Bitleitung gelegt. Um dies zu vermeiden, wird in
bezug auf die Fühlschaltung die Leerzelle auf der entgegengesetzten Seite der ausgewählten Wortleitung ausgewählt,
so daß der Bitleitung in Phase mit dem erwähnten Rauschsignal ein Rauschsignal zugeführt wird, um beim Betrieb der
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Fühlschaltung für eine bessere Stabilität zu sorgen.
In der Fig. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist
es möglich, eine Herabsetzung des Potentials am Knoten höheren Potentials um Δν zu verhindern. Diese Potentialherabsetzung
um Δ V wurde in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 erwähnt.
Die in der Fig. 6 gezeigte Schaltungsanordnung unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach der
Fig. 2 beispielsweise dadurch, daß MIS-Transistoren GL r
und CL c- hohen Widerstands zwischen die Speisespannungsquelle
und den Knoten a sowie zwischen die Speisespannungsquelle und den Knoten b geschaltet sind, so daß das
Taktsignal 0L den Steueranschlüssen der Transistoren GL r und GL1 c zugeführt werden kann.
In der Fig. 7 sind Signalverlaufe dargestellt, die
zur Erläuterung des Ausführungsbeispiels nach der Fig. dienen. Die Signalverlaufe nach der Fig. 7 sind den Signalverläufen
nach der Fig. 3 ähnlich, allerdings mit der Ausnahme, daß die Pegeländerungen an den Knoten a, b, c
und d verschieden sind.
Wenn bei der Schaltungsanordnung nach der Fig. 2 das Taktsignal 0C einen niedrigen Pegel hat, wenn sich
also die Transistoren Q^ und Qj- in ihrem gesperrten Zustand
befinden, werden die Bitleitungen B,, und B2 aufgeladen.
Da bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 6 die Transistoren GL^ und GLj,- gleichzeitig mit der Aufladung
der Bitleitungen B^ und Bp in den leitenden Zustand gebracht
werden, findet in der Fühlschaltung wieder eine Signalverstärkung statt, und die Spannung am Knoten mit
dem höheren Potential in der Fühlschaltung wird auf einen Pegel aufgeladen, der etwa gleich dem Aufladepegel der Bitleitungen
ist. Wenn dann das Taktsignal 0C auf einen hohen
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Pegel angehoben wird, ist es möglich, die Herabsetzung des Pegels am Knoten mit dem höheren Potential zu verhindern.
Diese Herabsetzung wird sonst durch eine Neuverteilung der Ladungen hervorgerufen. Damit ist es möglich,
mit einem hinreichend hohen Potentialpegel das Wiedereinschreiben vorzunehmen.
Die Halbleiterspeicher nach den Schaltungsanordnungen der Fig. 2 und 6 wurden experimentell entwickelt.
Vor der experimentellen Entwicklung dieser Schaltungen wurden auf einem elektronischen Rechner eine herkömmliche
Schaltungsanordnung für einen 4K-Bit-M0S-Speicher mit wahlfreiem Zugriff und die Schaltungen nach den Fig. 2
und 6 simuliert. Die Ergebnisse dieser Simulation sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt;
Herkömmliche Schaltung Schaltung nach Fig. 2 Schaltung nach Fig. 6
Energieverbrauch Empfindlichkeit
6 bis 7 mW 200 bis 300 mV
0,13 mW unter 50 mV
0,21 mW unter 50 mV
Aus dieser Tabelle geht hervor, daß bei einer Auslegung der Schaltungsanordnung nach der Erfindung eine Energieeinsparung
um den Faktor 30 und eine Erhöhung der Empfindlichkeit um den Faktor 4 im Vergleich zu der üblichen
untersuchten Schaltung erzielt wird. Diese auf dem elektronischen Rechner gewonnenen Ergebnisse wurden später
durch Experimente bestätigt.
Nach der Erfindung sind die aus einer Flipflop-Schaltung gebildete Signalerfassungsschaltung und die jeweils
mit einer Vielzahl von Speicherzellen in Verbindung stehenden Bitleitungen durch zur Trennung dienende Transistoren
miteinander verbunden, und Energiespeisetransistoren
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sind· mindestens zwischen die Energiespeisequellen und
die Bitleitungen eingeschaltet. Während der Signalerfassung sind die zur Trennung dienenden Transistoren abgeschaltet,
so daß der Energieverbrauch der Schaltung gering ist und unabhängig von einer Zunahme der Anzahl der
Speicherzellen ein äußerst schneller und hochempfindlicher Detektions- oder Erfassungsvorgang ausgeführt werden kann.
Wenn man daher eine nach der Erfindung ausgebildete Schaltungsanordnung auf einen Speicher großer Kapazität in
integrierter Schaltungstechnik anwendet, ist es möglich, eine wirtschaftliche integrierte Speicherschaltung hoher
Dichte mit Miniaturspeicherzellen zu erhalten, und zwar dadurch, daß der niedrige Energieverbrauch und die hohe
Empfindlichkeit der erfindungsgemäßen Schaltung mit Vorteil ausgenutzt wird.
Die Erfindung ist auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Innerhalb der erfindungsgemäßen
Lehre sind zahlreiche Modifikationen denkbar. Da beispielsweise der MIS-Transistor Q, in den
Schaltungen nach den Fig. 2 und 4 bis 6 für den Fall eines als integrierte Schaltung ausgebildeten Fühlverstärkers
nicht mit jeder Flipflopschaltung verbunden zu sein braucht, ist es möglich, die Schaltung derart auszugestalten,
daß eine Vielzahl von Flipflopschaltungen, die jeweils Transistoren GLj und Q2 enthalten, über einen einzigen
Transistor GU zur Masse geführt sind. Auf diese Weise können zahlreiche Modifikationen und Abwandlungen
vorgenommen werden.
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Claims (7)
1.) Schaltungsanordnung zum Erfassen schwacher Signale
enthaltend eine erste und eine zweite Bitleitung, eine mit den Bitleitungen in Verbindung stehende Flipflop-Schaltung
aus MIS-Transistoren Q1 und Q2, deren Quellen
miteinander und deren Senken und Gatts über Kreuz miteinander verbunden sind, einen mit seiner Senke an die miteinander
verbundenen Quellen der MIS-Transistoren Q1 und
Qp der Flipflop-Schaltung angeschlossenen MIS-Transistor
Q,, dessen Quelle mit Masse verbunden ist, einen mit seiner Quelle an die erste Bitleitung angeschlossenen
MIS-Transistor Qg, einen mit seiner Quelle an die zweite
Bitleitung angeschlossenen MIS-Transistor Qy und eine
mit den Senken der MIS-Transistoren Qg und Qy verbundene
Energiequelle,
dadur ch gekennzeichnet, daß ein MIS-Transistor Q^ zwischen die Senke des MIS-Transistors
Q1 und die erste Bitleitung (B1) geschaltet ist,
wobei die Senke und die Quelle des MIS-Transistors Q^ einen
Strompfad vorsehen, daß ein MIS-Transistor Qc zwischen
die Senke des MIS-Transistors Q2 und die zweite Bitleitung
(B2) geschaltet ist, wobei die Senke und die Quelle des
MIS-Transistors Q1- einen Strompfad vorsehen, daß den miteinander
verbundenen Gatts der MIS-Transistoren Q^ und Q,- ein
ein erstes Taktsignal {0C) zuführbar ist, daß den miteinander
verbundenen Gatts der MIS-Transistoren Qg und Q7 ein zweites
Taktsignal (0L) zuführbar ist, das an die erste Bitleitung und an die zweite Bitleitung jeweils eine Bezugspegelerzeugungsschaltung
(RG) und eine Vorladeschaltung (PC) angeschlossen sind, daß dem Gatt des MIS-Transistors
Q, ein drittes Taktsignal (0D) zuführbar ist und daß die MIS-Transistoren Q^ und Q,- während der Signalerfassung
gesperrt sind.
709808/0779
2, Schaltungsanordnung, nach. Anspruch 1 „
dadurch gekennzeichnet,,
daß die eine Vorladeschaltung einen MIS-Transistor Qg
enthält, dessen Quelle an die erste Bitleitung (B^) angeschlossen
ist, daß die andere Vorladeschaltung einen MIS-Transistor
Qq enthält, dessen Quelle an die zweite Bitleitung
(Bo) angeschlossen ist, daß die. Senken der MIS-Transistoren
Qg und Qq miteinander verbunden und an eine zweite
Energiequelle (Vv>) angeschlossen sind und daß den miteinander
verbundenen Gatts der MIS-Transistören Qg und
ein viertes Taktsignal (0FC) zuführbar ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1" oder 2,,
dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t ,
daß die BezugspegelerZeugungsschaltungen. Jeweils eine
Leerzelle (D ,, ^W2^ au^we:i-sei1·
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2,
dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t ,
daß die Spannung der zweiten Energiequelle (Vr,) auf einen
Pegel eingestellt ist, der etwa gleich einem Bezugsspannungspegel der Schaltungsanordnung istr, um die Funktion
der Bezugspegelerzeugungsschaltung zu übernehmen.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die erste Bitleitung (B^) und an die zweite Bitleitung (B2) Jeweils eine Leerzelle (D^1, 0^) 331Soschlos
sen ist, die durch das vierte Taktsignal (0PC) auf einen
Pegel einstellbar ist, der gleich einem Vorladepegel der
Bitleitung ist.
7Qä80.8/0779
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung zum Auslesen eines erfaßten Signals und
eine Schaltung zum zwangsläufigen Einschreiben von außen mit irgendeiner oder mit beiden Bitleitungen verbunden
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,;
dadurch gekennzeichnet, daß ein MIS-Transistor GLj^ mit seiner Quelle an die Senke
des MIS-Transistors GLj- angeschlossen ist,, daß ein MIS-Transistor
GL5 mit seiner Quelle an die Senke des MIS-Transistors
QU angeschlossen istr daß die Senken der MIS-Transistoren
Q^r und Q..,- miteinander verbunden und an die
erste Energiequelle (VU«) angeschlossen sind und daß den
miteinander verbundenen. Gatts der MIS-Transistoren
und CLj,- das zweite Taktsignal (0L) zuführhar ist.
Li/Gu.
709808/0779
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