DE2628744C2 - Träger für Schalter und Anzeigen für Fahrzeuge - Google Patents
Träger für Schalter und Anzeigen für FahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Träger für Schalter und Anzeigen für Fahrzeuge, der im Fahrgastraum des mit
einem Lenkrad ausgestatteten Fahrzeugs in der Nähe des Lenkrads angeordnet ist und der ein an einem
fahrzeugfestem Teil des Fahrgastraumes mittels eines Halters befestigbares Gehäuse aufweist, das mit den
verschiedenen, in unterschiedlicher Richtung zu betätigenden Schaltern und mit den Anzeigen versehen ist.
Einen derartigen Träger für Schalter und Anzeigen für Fahrzeuge zeigt die DE-OS 22 59 484. Es hat dabei
auch schon die Absicht bestanden, einen kombinierten Schaltblock für Schalter und Anzeigen bei Fahrzeugen
zu schaffen, bei dem die einzelnen Schalter so angeordnet sind, daß Verwechslungen weitgehend
vermieden werden. Man glaubte, diese Aufgabe durch
unterschiedliche Oberflächengestaltung der einzelnen Schalttasten, durch unterschiedliche Richtungen für die
Betätigung und durch Trennung in zwei Schaltblöcke lösen zu können. Gerade aber die Anordnung von zwei
distanzierten Schaltblöcken, die rechts und_ links des
Lenkrades sich befinden, macht gedankliche Überlegungen notwendig, um den im Augenblick richtigen
Schalter zu finden. Die Identifikation von Schaltern durch visuelle Prüiung oder durch Abtasten hat sich als
nachteilig herausgestellt weil eine Ablenkung der Aufmerksamkeit des Lenkers eintreten kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Träger für Schalter und Anzeigen für
Fahrzeuge der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß eine einzige Berührung der Schalter
genügt, um deren korrektes Betätigen zu gewährleisten, für die ein tastendes Erkennen genügt.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Hauptanspruch angeführten Merkmale. Die Unteransprüche
kennzeichnen zweckmäßige weitere Ausbildungen.
Der Hauptvorteil des erfindungsgemäßen Trägers ergibt sich aus der Form des Gehäuses. Diese Form
umfaßt einen zentralen Teil, der im wesentlichen zylindrisch ist und zwei Endkalotten aufweist Er
gestattet eine große Anzahl von Schaltern auf einer Oberfläche anzuordnen, die ein sehr geringes Volumen
umschließt. Die Form gestattet weiterhin eine sehr deutliche Differenzierung der Betätigungsweisen jedes
Typs der drei verschiedenen Schalter, wobei für die Hand drei Betätigungsrichtungen vorhanden sind, die
man nicht verwechseln kann, weil sie grundsätzlich verschieden sind. In diesem Zusammenhang sei darauf
hingewiesen, daß jeder Schalter der gleichen Art Erkennungsmerkmale haben kann, die durch Tasten
feststellbar und die eigentümliche Ausbildungen der Form oder der Oberfläche sind. Zusammengefaßt ist die
Form des Gehäuses geeignet, um in bestimmter Anordnung eine große Anzahl von Schaltern unterzubringen,
was dns Erreichen und Ergreifen erleichtert und die Möglichkeit zum Ausführen falscher Schalthandlungen
durch eine sehr deutliche Unterscheidung jeder der Betätigungsrichtungen dieser Organe vermeidet.
Einer der Vorteile der Erfindung besteht in der Tatsache, daft die Schalter sehr zusarr.mengefaßt dicht
nebeneinander angeordnet sind und die Anwendung von elektrischen Leitungsbäumen möglich macht, die
sich leicht mit entsprechenden Schaltkreisen mit Hilfe geeigneter Steckvorrichtui>;jen verbinden lassen. Durch
dieses sehr gedrängte Zusammenfassen läßt sich eine große Rationalisierung in dem Verlegen sowie der
Anordnung einer solchen Vorrichtung erzielen, was für den Fall einer Reparatur von Bedeutung ist.
Der Träger ist pinktisch unabhängig von anderen Bauelementen des Fahrzeugs, zumindest was seinen
Ein- und Ausbau betrifft.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Trägers dargestellt. Es üeigt
F i g. 1 und 2 Darstellungen zweier Ausführungsformen eines Trägers:
F i g. 3 und 4 jeweils eine Ausführungsvariante des Trägers; und
F i g. 5 eine Einzelheit der Fig. 1.
In Fig. I und 2. rlie Teildarstellungen des Inneren
eines Fahrgastraumes in einem Fahrzeug wiedergeben, erkennt man ein mit eine? Lenksäule 2 verbundenes
Lenkrad 1. Die Lenksäule 2 ist an einer mit der Armaturentafel 4 fest verbundenen Halterung 3
gehalten. Auf der Armaturentafel 4 ist der Haiter 5 eines
Gehäuses 6 befestigt welches die Schalter 7 für die Ausrüstung des Fahrzeugs, wie die Fahrtrichtungsanzeige,
die Scheinwerfer, die Hupe, den Scheibenwischer usw. und die Anzeigen 8 für diese Vorrichtungen oder
Einrichtungen enthält
Das Gehäuse 6 hat eine längliche Form mit einem mittleren Teil 6a, der im wesentlichen zylindrisch ist und
den Endteilen 66 und 6c in Form konvexer Kalotten. Die
i<> Schalter 7 bestehen aus Handschaltern dreier unterschiedlicher
Typen. Die Handschalter 7a des ersten Typs haben eine Betätigungsrichtung im Sinne der
Längsachse des Gehäuses 6. Die Handschalter 76 des zweiten Typs haben ihre Betätigungsrichtung in einer
senkrecht zur Längsachse des Gehäuses 6 gelegenen Richtung. Schließlich sind die Handschalter 7c des
dritten Typs um die Längsachse des Gehäuses 6 drehbar angeordnet
Man sieht, aus Fig. 1, daß die Schalter 7a von den
erwähnten Endteilen 6b und 6c getrfr^in weiden, die
Schalter 76 von dem zentralen Teil 6a nnd daß die Schalter 7c an der Verbindungsstelle zwischen den
Endteilen 66 und 6c und dem zentralen Teil 6a angeordnet sind.
Der Haker 5 kann aus einem Teieskoparm bestehen,
damit der Fahrzeugführe? von Hand die Stellung des Gehäuses 6 relativ zum Lenkrad in bezug auf seinen
Abstand ändern kann. Außerdem kann der Anschluß (nicht dargestellt) des Gehäuses 6 an dem Halter 5 in an
sich bekannter Weise durch ein Kugelgelenk erfolgen, um eine Einstellung der Richtung des Gehäuses 6 relativ
zum Lenkrad 1 durchführen zu können, und dies in einer Ebene, die parallel zu der des Lenkrads liegt und in einer
senkrecht zu diesem Lenkrad gelegenen Ebene.
Schließlich kann die Befestigung des Halters 5 an der Armaturentafel 4 ebenfalls durch ein System nach Art
einer Kugel einstellbar sein, was noch die Möglichkeiten der Einstellung der Lage des Gehäuses 6 relativ'mm
Lenkrad 1 im Raum ermöglicht.
Der Halter 5 kann hohl sein, um die elektrischen Steuevreitungen aufzunehmen, die an die erwähnten
Schalter 7 angeschlossen sind.
In diesem Falle, wie Fig.5 zeigt, sind die Enden
dieser Steuerleitungen, die den Schaltern gegenüberliegen, mit Mehrfachsteckern 10 und 11 versehen, die
durch einfaches Einstecken und ggf. eine bekannte Verriegelung mit den entsprechenden Steckbuchsen 12
und 13 verbunden werden, die an der Armaturentafel 4 befestigt sind.
Bei der Ausführung gemäß F i g. 2 ist der Halter 5 an ein Gehäuse 14 der Lenksäule 2 angeschlossen. Die
Verbindung der in dem Haiter laufenden Drähte mit den entsprechenden Drähten innerhalb des Gehäuses 14
erfolgt ebenfalls mit Mehrfachsteckern. Gemäß Fig.3 werden die Schalter ~ib des zweiten Typs einerseits von
dem zentralen Teil 6a des Gehäuses getragen und andererseits von einer der Endkappen 6b dieses
Gehäuses. Das Element, das von dem erwähnten Ende 6b getragen wird, ist durch Kippen in Richtung der
Pfeile A und B (F i g. 3,4) zu betätigen, die sich in einer
Richtung senkrecht oder im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Gehäuses 6 erstrecken. Die anderen
Schalter 7a und 7c sind in der gleichen Weise betätigbar, wie die, die unter den gleichen Bezugszeichen in den
bi F i g. 1 und 2 dargestellt sind.
In F i g. 4 ist schematisch eine andere Ausführungsvariante
des Gehäuses 6 dargestellt. Die Schalter des Typs 7a liegen in dieser Variante im wesentlichen an der
Verbindungsstelle des mittleren Teils 6a des Gehäuses mit jedem der Endteile 6b und 6c des Gehäuses. Die
Schalter des Typs Tb sind bei dieser Ausführung sämtlich auf den Enden 6b und 6c des Gehäuses
angeordnet. Ihre Betätigung in Richtung der Pfeile A oder B führt zu einem Kippen dieser Enden um
Gelenkachsen 15b und 15c. In Fig.4 bestehen die
Betätigungsorgane des Typs 7c aus der äußeren Hülle, die seibst den zentralen Teil 6a des Gehäuses bildet.
Diese Hülle ist um die Längsachse des Gehäuses 6 drehbar angeordnet und im Sinne der beiden Pfeile C
und D zwischen zwei äußeren Ruhestellungen betätigbar. Die Führung dieses Teils 6a des Gehäuses 6 in
seiner Drehbewegung erfolgt durch die festen Ringelemente 5a, die sich in der Verbindungszone dieses
zentralen Teils mit den Endteilen 6b und 6c des Gehäuses befinden: diese Ringe sind fest mit einer
Gabel 5b verbunden, welche die Armatur des Halters 5
darstellt, die man mit einer Verkleidung 5c versehen kann, wie dies durch die gestrichelten Linien veranschaulicht ist.
Bei einer anderen, nicht dargestellten Variante eines Schalters vom Typ 7c, der von dem zentralen Teil des
Gehäuses getragen wird, kann man einen Kranz vorsehen, der in Umfangsrichtung in der mittleren Zone
des erwähnten Teils 6a vorspringt; dieser Kranz ist zwischen zwei äußeren Stellungen drehbar auf dem
mittleren Teil 6a angeordnet, der seinerseits drehfest sein muß. Die Betätigung eines derartigen Schalters 7c,
der von dem mittleren Teil des Gehäuses getragen wird, muß sich praktisch mit dem Daumen der Hand oder der
Innenseite der Finger durchführen lassen und deshalb kann man nur zwei äußere Ruhestellungen des Schalters
vorsehen, damit diese Betätigung sich in praktisch automatischer Weise durchführen läßt.
Claims (15)
- Patentansprüche:1; Träger für Schalter und Anzeigen fur Fahrzeuge, der im Fahrgastraum des mit einem Lenkrad ausgestatteten Fahrzeugs in der Nähe des Lenkrads. angeordnet ist und der ein an einem fahrzeugfestem Teil des Fahrgastraumes mittels eines Halters befestigbares Gehäuse aufweist, das mit den verschiedenen, in unterschiedlicher Richtung zu betätigenden Schaltern und mit den Anzeigen to versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) zwischen seinen beiden, die Länge des Gehäuses begrenzenden Endteilen (66 und 6c) einen zylindrischen mittleren Teil (6a) aufweist, der mit dem sich in radialer Richtung zum κ. zylindrischen mittleren Teil (6a) erstreckenden Halter (5) verbunden ist, und daß als Schalter außer den in bekannter Weise in Richtung der Längsachse des Gehäuses (6) zu betätigenden Schaltern {7a) und den in gekannter Weise in Richtung senkrecht zur Längsachse des Gehäuses (6) zu betätigenden Schaltern (7b) auch noch um die Längsachse des Gehäuses (6) drehbar angeordnete Schalter (7c) vorgesehen sind.
- 2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung der Längsachse des Gehäuses (6) zu betätigenden Schalter (7a) von den Endteilen (6b und 6c) des Gehäuses (6) getragen werden, daß die in Richtung senkrecht zur Gehäuselängsachse zu betätigenden Schalter (7b) von dem -ylindrischen mittleren Gehäuseteil (6a) getragen werden und daß cüp. um die Längsachse des Gehäuses (6) drehbar angeordneten Schalter (7c) an den Verbindungsstellen des ylindrischen mittleren Gehäuseteils mit den Enateilen (66 und 6c) angeordnet sind.
- 3. Träger nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der in Richtung senkrecht zur Gehäuselängsachse zu betätigenden Schalter (7b) von zumindest einem der Gehäuseendteile (6b und βς/getragen werden.
- 4. Träger nach Anspruch 3, dadurch gekennzexhnet, daß die in Richtung der Gehäuselängsachse zu betätigenden Schalter (7a) von einem Endteil (66 oder 6c) des Gehäuses (6) getragen werden, daß der andere Teil der in Richtung senkrecht zur Gehäuselängsachse zu betätigende Schalter (7b) an dem zylindrischen mittleren Gehäuseteil (6a) und die um die Gehäuselängsachse drehbar angeordneten Schalter (7c) im Bereich der Verbindung des zylindrischen mittleren Gehäuseteils (6a) mit zumindest einem der Gehäuseendteile (66 und 6c) angeordnet sind.
- 5. Träger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung der Gehäuselängsachse zu ss betätigenden Schalter (7a) an dem zylindrischen mittleren Teil (6a) des Gehäuses (6), die in Richtung senkrecht zur Gehäuselängsachse zu betätigenden Schalter (7b) an den Gehäuseendteilen (66 und 6c) und die um die Gehäuselängsachse drehbar an- ao geordneten Schalter [7c)\m Bereich der Verbindung des zylindrischen mittleren Gehäuseteiles (6a) mit den Gehäuseendteilen (66 und 6c) angeordnet sind.
- 6. Träger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung der Gehäuselängsachse zu betätigenden Schalter (7a) im Bereich der Verbindung des zylindrischen mittleren Gehäuseteils (6a) mit den Gehäuseendteilen (66 und 6c). die in Richtung senkrecht zur Gehäuselängsachse zu betätigenden Schalter (7b) an den Gehäuseendteilen (66 und Sc) und die um die Gehäuselängsachse drehbar angeordneten Schalter (Jc) an dem zylindrischen mittleren Teil (6a) des Gehäuses (6) angeordnet sind.
- 7. Träger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte der um die Gehsuselängsachse drehbar angeordneten Schalter (7c) an dem zylindrischen mittleren Tejl (6a) des Gehäuses (6) angeordnet sind und daß das Gehäuse (6) am Halter (S) drehbar um die Längsachse des Gehäuses (6) zwischen zumindest zwei äußeren Ruhestellungen angeordnet ist.
- 8. Träger- nach einem der Ansprüche 1 —5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) an dem Halter (5) mittels eines Kugelgelenkes befestigt und einstellbar ist
- 9. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (5) an dem Fahrzeug mittels eines Kugelgelenkes befestigt ist
- 10. Träger nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Halter (5) teleskopisch verschiebbar ausgebildet ist
- 11. Träger nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Halter (5) hohl ausgebildet ist und eine Schutzhülle für die elektrischen Kabel (9) bildet, die an die Schalter (7) und Anzeigen(8) angeschlossen sind.
- 12. Träger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß die innerhalb des Halters (5) liegenden Kabel (9) an ihren den Schaltern (7) und den Anzeigen (8) gegenüberliegenden Enden mit zumindest einem Mehrfachstecker (10, il) versehen sind, der bzw. die in mindestens eine am fahrzeugfesten Teil (4 bzw. 2, 14) des Fahrgastraumes befestigte Steckbuchse (12, 13) einsteckbar ist bzw. sind (Fig· 5).
- 13. Träger nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das fahrzeugfeste Teil die Armaturentafel (4) ist.
- 14. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das fahrzeugfeste Teil das Gehäuse (14) der Lenksäule (2) ist (F i g. 2).
- 15. Träger nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Anzeigen (8) mit Leuchtzeichen versehen ist.
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