DE2622653C2 - Mähvorrichtung - Google Patents
MähvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mähvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind Mähvorrichtungen bekannt, bei denen eine Rotoranordnung einen auf eine Haspel aufgewickelten,
nichtmetallischen, flexiblen Strang aufweist. Die Länge des wirksamen Bereichs des Strangs kann von Zeit zu
Zeit im Ruhezustand der Vorrichtung wieder auf die ursprüngliche Länge gebracht werden, wenn der
wirksame Bereich beim Gebrauch verkleinert wurde. Als Stränge dienen beispielsweise Nylonstränge, die
eine Verletzung von Personen oder Tieren durch die durch sie gebildete Schneidensichel fast völlig ausschließen.
Solche Schneidenstränge sind insbesondere zum Schneiden entlang von Zäunen, Wänden und um
Baumwurzeln oder Baumstämme herum geeignet.
Aus der FR-PS 12 81 450 ist eine Mähvorrichtung mit einem drehbeweglichen, scheibenförmigen Gehäuse
bekannt, das koaxial zur Antriebswelle angeordnet und mit dieser lösbar verbunden ist. Das scheibenförmige
ίο Gehäuse führt zusammen mit der Antriebswelle eine
Drehbewegung in einer Schneidenebene aus. Es besteht aus einem oberen und einem unteren scheibenförmigen
Teil, wobei diese Teile zwischen sich einen Hohlraum begrenzen, in dem wenigstens ein aus Kunststoff
is bestehender, flach aufgewickelter Schneidenstrang
vorgesehen ist Es sind außerdem Befestigungsmittel zum Festlegen des aufgewickelten Schneidenstrangs
zwischen dem oberen und dem unteren scheibenförmigen Teil vorgesehen. An der Peripherie des scheibenför-
migen Gehäuses ist wenigstens eine öffnung angeordnet,
durch die hindurch der Schneidenstrang aus dem Gehäuse herausragt. Der Schneidenstrang selbst ist
zwischen zwei eine Spule bildende, parallelen Platten angeordnet Ein Nachteil dieser bekannten Mähvorrichtung
besteht darin, daß es sehr umständlich ist, eine neue Wicklung des Schneidenstrangs in die Spule einzulegen,
wenn der Schneidenstrang vollständig verbraucht ist. Hierzu müssen nämlich mehrere Schrauben gelockert
und die untere scheibenförmige Platte abgenommen werden. Das Ende des Schneidenstrangs muß in ein
Loch der Antriebswelle eingeführt und festgeklemmt werden. Anschließend muß der Schneidenstrang einlagig
und um die Antriebswelle schneckenförmig aufgerollt werden. Schließlich muß die untere scheibenförmige
Platte der Spule wieder durch Anziehen der Schrauben befestigt werden. Ein weilerer Nachteil
dieser bekannten Anordnung besteht darin, daß die äußerste Windung der Wicklung sich leicht lockert, so
daß das freie Ende sich in größerem Ausmaß abwickelt,
•»ο als dies zum Einstellen der benotigten Sichellänge
erforderlich ist. Dies hat zur Folge, daß der Schneidenstrang und das spulenartige scheibenförmige Gehäuse
wieder in den gewünschten Zustand gebracht werden müssen. Diese Schwierigkeit tritt immer dann auf, wenn
die Wicklung eingebracht wird, wenn ein weiteres Strangstück herausgezogen wird und wenn die Vorrichtung
sich zu drehen beginnt oder aufhört.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Mähvorrichtung anzugeben, bei der Schneidenstrang
einfach in das scheibenförmige Gehäuse eingelegt werden kann und darin verbleibt, ohne daß
sich die äußersten Windungen unbeabsichtigt vom aufgewickelten Schneidenstrang während des Betriebs
der Mähvorrichtung lösen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Rotorkopf keine große Höhe
aufweisen muß, weil er keine Spule mit einer vorgegebenen vertikalen Länge aufnehmen muß,
Vorteilhafterweise ist die erfindungsgemäße Mähvorrichtung leicht zu bedienen, weil beim Ersetzen des
verbrauchten Strangs ein bereits in aufgerollter Form vorliegender neuer Strang nur zwischen zwei scheibenförmige
Teile des Gehäuses eingelegt werden muß.
Vorteilhafterweise wird bei der vorliegenden Erfindung in einer äußerst einfachen Weise vermieden, daß
sich die äußerste Windung der Wicklung lockern kann.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß sie einfach und kompakt
aufgebaut ist.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Weiterbildungen in Zusammenhang mit den Figuren
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine tragbare erfindungsgemäße Mähvorrichtung, die durch einen Benzinmotor antreibbar ist;
F i g. 2 eine tragbare erfindungsgemäße Mähvorrichtung, die durch einen Elektromotor antreibbar ist;
Fig.3 teilweise im Schnitt die Seitenansicht eines
Teils der in F i g. 1 und 2 dargestellten Mähvorrichtung, bei der ein Schneidenstrang flach aufgewickelt und
zwischen zwei Scheiben angeordnet ist;
Fig.4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV der
Fig. 3;
Fig.5 eine Aufsicht auf einen flach aufgewickelten
Schneidenstrang, wobei benachbarte Windungen durch Ultraschalleinwirkungen in radialer Richtung miteinander
verbunden sind;
F i g. 6 bis 8 schematische Darstellungen verschiedener Ausführungsformen flach aufgewickelter Stränge,
die in radialer Richtung teilweise durch die Verwendung von Klebstoff, Verbindungsfilmunterlage bzw. durch
Spritzgußherstellung miteinander verbunden sind,
Fig.9 eine Ansicht, die derjenigen gemäß Fig.3
ähnelt, jedoch ein anderes Ausführungsbeispiel zeigt, bei dem in der Vorrichtung ein Paar von aufgewickelten
Schneidensträngen aufgenommen ist,
Fig. 10 einen Schnitt entsprechend der Linie X-X in Fig. 9,
F i g. 11 und 12 Ansichten, die denjenigen gemäß den
Fig.9 und 10 ähneln, jedoch noch ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen.
Gemäß F i g. 1 weist die erfindungsgemäße Mähvorrichtung einen Antrieb in Form eines Benzinmotors 10,
der am Hinterende eines Rohres 12 angeordnet ist, ein nicht dargestelltes, innerhalb eines Abdeckkopfes 14 am
vorderen Ende des Rohres befindliches Getriebe sowie ein scheibenförmiges Gehäuse 16 auf, das mit dem
innerhalb des Abdeckkopfes befindlichen Getriebe lösbar verbunden ist. Die Drehbewegungstnergie des
Motors 10 wird über eine Antriebswelle im Inneren des Rohres 12 und über das Getriebe an das Gehäuse 16
übertragen. Das freie Ende bzw. die Schneidesichel 20 verläuft seitlich aus dem Gehäuse 16 heraus.
In der F i g. 2 ist eine andere Mähvorrichtung dargestellt, die derjenigen gemäß F i g. I ähnlich ist,
jedoch einen nicht dargestellten Elektromotor innerhalb des Abdeckkopfes \4 aufweist. Im Rohr 12 dieser
Vorrichtung verläuft ein elektrisches Kabel, das an seinem unteren Ende an den Motor angeschlossen ist.
Am entgegengesetzten Ende befindet sich ein Stecker 18 zum Anschluß an eine entsprechende elektrische
Stromquelle. Ein drehbewegliches scheibenförmiges Gehäuse 16 ist direkt mit dem Motor verbunden. Die
übrigen Elemente sind dieselben wie die in F i g. 1 gezeigten.
In den Fig.3 und 4 ist, teilweise im Schnitt, ein
drehbewegliches scheibenartiges Gehäuse 16 dargestellt, das aus oberen und unteren scheibenförmigen
Teilen 24 und 26 sowie aus einem Befestigungselement 28 besteht, das auf den mit Schraubgewinde versehenen
Teil der Abtriebswelle 30 des Getriebes des Elektromotors aufgeschraubt ist, das sich, wie die F i g. 1 und 2
zeigen, innerhalb des Abdeckkopfes 14 befindet (wobei dieser Abdeckkopf als Bestandteil der Anordnung
gemäß Fig. 1 ausgezogen und als Bestandteil der Anordnung gemäß F i g. 2 gestrichelt dargestellt ist). Ein
aus hochpolymerisiertem Kunststoff, beispielsweise aus Nylonfäden bestehender Schneidenstrang 22 ist flach in
einem scheibenförmigen Hohlraum aufgewickelt und konzentrisch angeordnet, der zwischen den oberen und
unteren scheibenförmigen Teilen 24 und 26 gebildet ist. Das Befestigungselement weist einen schraubenförmigen
Teil Ϊ2 sowie einen mutterartigen Teil 34 auf, wobei der schraubenförmige Teil mit einem Kopf 36
polygonalen, vorzugsweise hexagonalen Querschnitts und einem Schaft versehen ist, der in den mutterartigen
Teil 34 eingeschraubt ist Der polygonale bzw. hexagonale Kopf 36 paßt im Paßsitz in eine polygonale
bzw. hexagonale Ausnehmung 35 im Zentrum des oberen scheibenförmigen Teils 24. Wie man am besten
aus der F i g. 4 ersieht, weist der obere scheibenförmige Teil 24 eine mittige Bohrung 37 auf, durch die der untere
Teil des Schraubenelements 32 hindurch verläuft Eine Nabe 40 des scheibenförmigen Teils 24 weist einen
Außendurchmesser auf, der etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des unteren scheibenförmigen Teils
26 und der Wicklung des Schneidenstrangs 22. Eine an der Peripherie nach unten verlaufende Wand 42 weist
einen Innendurchmesser auf, der größer ist ais der Außendurchmesser der Wicklung. Damit befindet sich
der aufgewickelte Schneidenstrang 22 zwischen der Nabe 40 und der peripheren Wand 42. Die nach unten
verlaufende Wand 42 des oberen scheibenförmigen Teils 24 weist eine oder mehrtre gleichmäßig
voneinander beabstandete Führungsmündungen 44 auf, durch die hindurch das nicht aufgewickelte Ende des
Schneidenstrangs 22 sich nach außen erstreckt, um eine Schneidesichel entsprechender Wirklänge zu bilden.
Der Zwischenraum zwischen den scheibenförmigen Teilen 24 und 26 ist kleiner als die Dicke des
Schneidenstrangs 22. Der mutterartige Teil 34 hat Kappenform und ist an seinem Umfang so ausgebildet,
daß der untere scheibenförmige Teil 26 -.vie asxh der
aufgewickelte Schneidenstrang 22 gegen den oberen scheibenförmigen Teil 24 gedrückt und gegen Drehbewegung
gesichert werden können, wenn der schraubenförmige Teil angezogen ist.
Wie die F i g. 5 zeigt, ist der aus hochpolymerisiertem Kunststoff bestehende Schneidenstrang 22 in dem
scheibenförmigen Hohlraum flach aufgewickelt, wobei seine radial aneinandergelegten Teile miteinander
verschmolzen sind, wozu entsprechende Heizvorrichtungen bzw. Ultraschallvorrichtungen verwendet worden
sind, so daß das freie Ende des Strangs periodisch herausgezogen werden kann, ohne daß es zu einem
Abwickeln kommt.
Aus den Fi g. 6 bis 8 sind verschiedene Ausführungsforrr-:n
des in dem scheibenförmigen Hohlraum befindlichen Schneidenstrangs 22 dargestellt, wobei
jede Windung werigstens teilweise mit den benachbarten Windungen längs einer Radiallinie verbunden ist, so
daß das freie Ende ausgegeben werden kann, ohne daß sich die Windungen voneinander lösen. Beim Ausführungsbeispiel
gemäß F i g. 6 ist für die radiale, teilweise Verbindung der einzelnen Windungen des flach
aufgewickelten Strangs 22 Klebstoff 52 verwendet. Der aufgewickelte Strang 22 gemäß F i g. 7 ist mit Hilfe einer
kreisförmigen Klebstoffilmschicht 54 zusammengehalten. Der Strang 22 gemäß Fig.8 besteht aus
hochpolymerisiertem Kunstharz und ist in einem Arbeitsgang im Spritzgußverfahren hergestellt, wobei
die einzelnen Wicklungen durch eine Zwischenschicht
56 einstückig miteinander verbunden sind.
Aus den F i g. 3 und 4 erkennt man deutlich, daß durch die Vermeidung von Aufwickelhaspeln die Vorrichtung
sehr einfach und kompakt ist und keine Mittel vorgesehen zu sein brauchen, um solche Haspeln zu
verriegeln bzw. zu lösen. Wenn das drehbewegliche Gehäuse 16 sich im Ruhezustand befindet, hängt die
Schneidesichel 20, wie die F i g. 1 und 2 zeigen, schlaff
herunter. Bei einer Drehbewegung des Gehäuses unter normaler Arbeitsgeschwindigkeit erstreckt sich die
Schneidesichel an sich von dem Gehäuse aus gerade, jedoch auch nachgiebig nach außen, wie die F i g. 3 und 4
zeigen. Die Wicklung des Schneidenstrangs 22 kann /wisthen dem oberen und dem unteren scheibenförmigen
Teil 24 und 26 problemlos aufbewahrt werden, da ιί
sie so ausgebildet ist. daß selbst die äußerste Windung sich nicht lösen kann.
Im Betrieb, wenn der Benzinmotor 10 oder der
Elektromotor innerhalb des Abdeckkopfes 14 in lätigkcii sind, wird das drehbewegiiche scheibenartige
Gehäuse 16 unter der gewünschten Drehgeschwindigkeit in Drehbewegung versetzt, wobei die Schneidesichel
20 sich von dem Gehäuse 16 innerhalb der Sehneideebene radial nach außen erstreckt, so daß der
Mähvorgang sicher und wirkungsvoll vor sich gehen :■>
kann. Man sieht, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung wegen ihres dünnen und kompakten Drehgehäuses sehr
einfach /u handhaben ist. Die Wicklungen des Schneidenstranges 22 gemäß den Fig. 5 bis 8 sind
jeweils ähnlich ausgestaltet, um sicherzustellen, daß die κι
äußerste Windung von der Wicklung abgewickelt und ausgegeben werden kann, von wo aus sie durch die
Fuhrungsmiindung 44 aus dem Rotorgehäuse 16 herausragt. wozu der mutterartige Teil 34 gelöst und das
freie f'nde der .Schneidesichel 20 herausgezogen wird, ji
Wenn die Schneidesichel 20 sich abzunutzen beginnt und durch den Gebrauch kürzer wird, kann sie wieder
auf ihre ursprüngliche Schneidelänge gebracht werden. indem nach Unterbrechung der Rotationsbewegung des
Rotorgehäuses 16 der Strang 22 in dem gewünschten Ausmaß abgew ickelt wird.
Man erkennt, daß bei der oben beschriebenen erf;ndungsgemäßen Vorrichtung es weder zu einem
Lösen noch zu einer Trennung der Wicklung des Schneidensiranges 22 kommen kann, selbst wenn die
Wicklung beim Starten oder beim Anhalten des Rotorgehäuses oder bei ruckartigem Ziehen an dem
freien Ende Stoßbelastungen ausgesetzt ist. Aus den F i g. 9 und 10 erkennt man deutlich, daß bei dem dort
dargestellten Ausführungsbeispiel zwei getrennte » Schneidesicheln 2OA und 20ß vorhanden sind, die in
entgegengesetzt Richtung aus dem Rotorgehäuse 16 durch ihre jeweiligen Führungsmündungen herausragen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Schneidenstränge 22A und 22B getrennt und im selben
Wicklungssinn aufgewickelt und zwar in Form zweier konzentrisch zusammengelegter scheibenförmiger Wikkelkörper.
die jeweils in einer der in den F i g. 5 bis 8 dargestellten Arten ausgebildet sein können. Wie die
Fig. 10 zeigt, weist der obere scheibenförmige Teil 24
an seiner Peripherie eine kreisringförmige, nach unten
stehende Wand 42 auf. die mit zwei kleinen nach innen gerichteten Vorsprüngen 60 versehen ist. in die ein Paar
von Führungsmündungen 44,4 und 44fl eingesetzt ist.
Andererseits weist der untere scheibenförmige Teil 26 ein Paar von Ausnehmungen 62 auf, die so ausgebildet
sind, daß sie die Vorsprünge 60 im Paßsitz aufnehmen. Dieser Teil 26 hat einen Außendurchmesser der etwas
kleiner ist als der Innendurchmesser der kreisringförmigen Wand 42 des oberen scheibenförmigen Teils 24, so
daß er in dem oberen Teil 24 aufgenommen wird und gegen Drehbewegung diesem gegenüber verriegelt ist.
Die aufgewickelten Stränge 22A und 22ß sind fest zwischen dem oberen und dem unteren scheibenförmigen
Teil 24 und 26 eingebettet, nachdem das Befestigungselement bzw. der mutterartige Teil auf den
schraubenförmigen Teil 32 aufgeschraubt worden ist.
Es ist einzusehen, daß die Vorrichtung gemäß den F i g. 9 und 10 aufgrund ihrer zwei Schneidesicheln 20/\
und 20ß mit besserem Wirkungsgrad zu mähen vermag. Die Vorrichtung ist im Aufbau ähnlich einfach und
weniger störanfällig als bekannte Mähvorrichiungen. jeder der Scnneiuensiränge kanu leicht erseizt oder
herausgezogen werden, wenn die Schneidesichel kurzer wird, und zwar in derselben Art und Weise, wie dies bei
dem weiter obenstehend beschriebenen Ausfiihrungsbeispiel der Fall ist. Die Wicklungen der Schneidenstränge
22,4 und 220 einschließlich ihrer äußersten
Windungen können sich zu keiner Zeit lösen, wenn das Befestigungselement 28 einmal festgeschraubt ist.
Daher kann sich die Schneidesichel auch in dem Rotoi 6-thäuse während des Gebrauchs nie abwickeln.
Es können selbstverständlich auch drei oder mehr aufgewickelte Schneidenstränge konzentrisch in einem
der obenstehend beschriebenen scheibenförmigen Rotorgehäuse aufbewahrt sein, solange drei oder mehr
betreffende Führungsmündungen in der 'kreisringförmigen, nach unten stehenden Wand des oberen scheibenartigen
Teils in gleichmäßigen Abständen eingesetzt sind.
Es wird nunmehr noch auf die Fig. 11 und 12 Bezug
genommen, in denen noch ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, bei dem der obere
scheibenförmige Teil 24 einen nach unten gerichteten Vorsprung 70 mit einer Kappe 72 aufweist, und zwar an
einer Stelle, an der die nach unten stehende ringförmige Wand 42 teilweise fehlt. Die Kappe besteht aus
elastischem Material, beispielsweise verstärktem Gummi. Die untere Nabe 74 des oberen scheibenförmigen
Teils 24 ist an der Peripherie nicht kreisförmig ausgebildet, sie hat beispielsweise eine Form, die von
einem Paar von Sekanten und einem Paar von Kreisbögen begrenzt wird. Diese Nabe paßt in die
mittige Bohrung 76 des unteren scheibenförmigen Teils 26. die entsprechend der Nabe 74 ausgebildet isr so daß
der untere scheibenförmige Teil mit dem oberen verriegelt ist und mit ihm zusammengedreht wird. Der
untere scheibenförmige Teil 26 ist an der Peripherie teilweise abgesenkt und begrenzt damit zusammen mit
dem oberen scheibenförmigen Teil 24 und dem Vorsprung 70 eine Mündung 78, durch die das nicht
aufgewickelte Ende des Schneidenstrangs 22 aus dem Gehäuse 16 herausgezogen ist, um eine Schneidesichel
20 mit entsprechender Wirkungslänge zu bilden. Bei diesem Ausführungsbeispiel läßt sich das Gehäuse
einfacher herstellen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Nähvorrichtung mit einem Drehbewegungsantrieb
und einer Antriebswelle, einem drehbeweglichen, scheibenförmigen Gehäuse, das koaxial zu der
Antriebswelle angeordnet und lösbar mit ihr verbunden zusammen mit ihr eine Drehbewegung in
einer Schneidenebene ausführt und das aus einem oberen und einem unteren scheibenförmigen Teil
besteht, wobei diese Teile zwischen sich einen Hohlraum begrenzen, mit wenigstens einem flach
aufgewickelten, aus Kunststoff bestehenden und in diesem Hohlraum befindlichen Schneidenstrang, mit
Befestigungsmitteln zum Festlegen des aufgewickelten Schneidenstrangs zwischen dem oberen und dem
unteren scheibenförmigen Teil und mit wenigstens einer öffnung an der Peripherie des scheibenförmigen
Gehäuses, durch die hindurch der Schneidenstrang aus dem Gehäuse herausragt, dadurch
gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Gehäuse (JS) den Hohlraum auch seitlich bis auf
wenigstens eine in seiner Peripherie angebrachte Führungsmündung (44) begrenzt, der Hohlraum in
Betriebseinstellung eine geringere Höhe als der Schneidenstrang (22) aufweist und jede Windung des
Schneidenstrangs mit der jeweils benachbarten Windung verbunden ist
2. Mäh vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Hohlraumes
durch die lösbar mit der Antriebswelle verbundenen Befestigungsmittel (Schraubenbolzen 32 und Mutter
34) einstellbar ist.
3. Mähvorrichtung nach \nspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß benachbarte Windungen
des aufgewickelten Scimeid"-nstrangs (22) durch
Wärmeeinwirkung, unter Verwendung von Klebstoff oder durch Hinterlegen mit einer Klebefolie
miteinander verbunden sind oder daß die Wicklung des Schneidenstrangs im Spritzgußverfahren hergestellt
ist, wobei die einzelnen benachbarten Wicklungsteile des Spritzgußwicklungskörpers durch eine
Materialzwischenschicht miteinander verbunden sind.
4. Mähvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl
flacher Wicklungen von Schneidensträngen (22) konzentrisch in dem Hohlraum des drehbeweglichen
Gehäuses (16) aufgenommen ist, wobei die entsprechenden Schneidesicheln (20) der Wicklungen durch
jeweils eine eigene Führungsmündung aus dem Gehäuse heraus nach außen verlaufen, und wobei
diese Führungsmündungen (24) gleichmäßig voneinander beabstandet an der Peripherie des Gehäuses
(16) angeordnet sind.
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