DE2734734C2 - Vorrichtung zum Schneiden oder Mähen von Pflanzenwuchs o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Schneiden oder Mähen von Pflanzenwuchs o.dgl.Info
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- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
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Description
dadurch gekenn7eichnet,
— daß die Auslöseeinrichtung (60) an der Unterseite der Vorrichtung angeordnet und durch
Aufsetzen auf den Boden entgegen der Kraft der Feder (52) zum Lösen der Arretiereinrichtung
(34,56,58) nach oben verschiebbar ist,
— daß das Eingriffselement zwei axial übereinander angeordnete Eingriffsringe (56,58) aufweist,
— und daß das Antriebselement (34) in seinen beiden axialen Stellungen alternativ mit einem der
beiden Eingriffsringe (56,58) zusammenwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Eingriffsringe (56, 58) in
Umfangsrichtung gegeneinander versetzte Zähne (57,59) aufweisen und daß das Antriebselement (34)
Zähne (38) trägt, die alternativ an den Zähnen (57, 59) eines der beiden Eingriffsringe (56,58) angreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zähne (38) des Antriebselements
(34) radial von diesem nach außen erstrecken und daß sich die Zähne (57,59) der beiden Eingriffsringe (56, 58) radial von diesen nach innen erstrekken.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement
(34) konzentrisch zur Drehachse angeordnet und gemeinsam mit dem Gehäuse (20) axial gegenüber der Spule (22) bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Eingriffsringe (56, 58) einstückig mit der Spule (22) ausgebildet oder fest mit dieser verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Abdeckung (32), die die Schneidebene des Schneidfadens teilweise
umschließt und die eine Schneide (64) zum Abschneiden desjenigen Teils des Schneidfadens trägt,
dessen Länge ein vorbestimmtes Maximum übersteigt.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung wurde bereits in dem älteren
deutschen Patent 27 28338 vorgeschlagen. Hierbei sind
:5 ein oder mehrere biegsame Schneidfäden auf eine Spule
aufgewickelt die mit hoher Drehgeschwindigkeit angetrieben wird, wobei der in der Schneidebene bewegte
Schneidabschnitt des Schneidfadens an dem zu beschneidenden Pflanzenwuchs anschlägt und diesen dadurch
abtrennt Die Vorrichtung kann beispielsweise zum Mähen oder Beschneiden von Gras oder zur Rasenkantenpfiege
bzw. zum Besäumen eingesetzt werden.
Infolge der normalen Benutzung werden die biegsamen Schneidfäden abgenutzt, durchgescheuert, ausgefranst
oder sie brechen ab, wodurch ihre wirksame Schneidlänge verkürzt wird. Daher ist es notwendig, mit
Hilfe einer Einrichtung zum Abwickeln oder Freigeben des Schneidfadens dessen aus dem Gehäuse nach außen
ragenden Teil von Zeit zu Zeit zu verlängern, um diejenigen Fadenlängen zu ersetzen, die beim normalen Betrieb
unbrauchbar wurden. Normalerweise wird die Spule durch einen Elektromotor mit hoher Geschwindigkeit
aber niedrigem Drehmoment gedreht. Eine übermäßige, nach außen vorragende Länge des
Schneidfadens erhöht dabei die Möglichkeit daß der Motor durchbrennt Daher ist es erwünscht, die Freigabe
des Schneidfadens mittels einer Einrichtung zu begrenzen, mit der sich die Fadeiilänge vorherbestimmen
läßt
Bei der Vorrichtung nach dem älteren Patent 27 28 338 ist die Auslöseeinrichtung als Auslösehebel
ausgebildet der von Hand niedergedrückt werden muß, um den Arretierungseingriff zwischen Gehäuse und
Spule zu lösen. Um dies zu ermöglichen, muß zuvor der Antrieb abgeschaltet und die Vorrichtung stillgesetzt
werden. Hierauf kann eine gewünschte Länge des Schneidfadens von Hand von der Spule abgezogen werden.
Dabei kommi.es darauf an, daß die Bedienungsperson die herauszuziehende Länge des Schneidfadens
richtig abschätzt. Bei längerem Betrieb der Vorrichtung muß diese also immer wieder, unter Umständen jeweils
nach wenigen Minuten, angehalten werden, um den verbrauchten Schneidfaden durch ein neu freigegebenes
Stück zu ersetzen. Wenn hierbei zu viel Faden abgezogen wird, steigt die Gefahr des Durchhrennens des Antriebsmotors
wesentlich an.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art derart
zu verbessern, daß nur eine bestimmte begrenzte Fadenlänge freigegeben werden kann, wobei dies zudem
selbsttätig während des Betriebs der Vorrichtung erfolgen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann also während des laufenden Betriebs durch Aufsetzen oder
Aufdrücken der Vorrichtung auf den Boden die Auslöseeinrichtung
betätigt und damit die Arretierung zwischen dem Antriebselement und dem mit der Spule verbundenen
Eingriffselement gelöst werden. Diese Teile der Vorrichtung werden durch das Aufsetzen auf den
Boden entgegen der Kraft der Arretierungsfeder zunächst in axialer Richtung gegeneinander verschoben,
so daß die Spule anschließend gegenüber dem Antriebselement bzw. dem Gehäuse um einen begrenzten Winkelbetrag
frei vsrdrehbar ist. Dieser ist durch die Form der Eingriffsringe bestimmt Da hierbei die Vorrichtung
weiter rotiert, wird durch Fliehkraft des freien Endes des rotierenden Schneidfadens ein zusätzliches Stück
bestimmter begrenzter Länge des Fadens von der Spule abgezogen. Sobald das Gerät wieder vom Boden abgehoben
wird, drückt die Feder die Auslöseeinrichtung wieder nach unten, wodurch die Arretiereinrichtung
wieder in die ursprüngliche Eingriffsstellung gelangt. Hierdurch erfolgt erneut eine geringfügige begrenzte
Verdrehung eines Eingriffsrings gegenüber dem Antriebselement,
so daß wiederum ein Fadenstück freigegeben wird. Die beiden Eingriffsringe bestimmen somit
automatisch die während des Betriebs freizugebende Länge des Fadenstücks.
Da die erfindungsgemäße Vorrichtung vollständig automatisch arbeitet, während die Vorrichtung nach dem
älteren Patent nur nach Stillsetzen des Antriebs von Hand bedient werden kann, unterscheidet sich die erfindungsgemäße
Vorrichtung grundsätzlich von dem älteren Vorschlag.
Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.
F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Pflanzenschneidgeräts;
F i a. 2 ist ein Schnitt im wesentlichen nach der Linie
2-2 von F i g. 1;
F i g. 3 ist ein Schnitt im wesentlichen nach der Linie 3-3 von Fig.2;
F i g. 4 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung;
F i g. 5 ist eine bruchstücksweise Ansicht sines Teils von F ig. 1.
F i g. 1 zeigt ein Pflanzenschneidgerät 10 mit einem biegsamen Schneidfaden und mit einer Einrichtung zum
Abmessen der Schneidfadenlänge. Das Schneidgerät hat ein Paar Bedienunghandgriffe 12 und 14 und ein
Gehäuse 16, das einen nicht dargestellten Motor für den
Drehantrieb enthält. Das Motorgehäuse 16 ist mittels
einer Verlängerung oder Stange 18 mit den Bedienungshandgriffen 12 und 14 verbunden. Ein umgekehrt schüsseiförmiges
Gehäuse 20 umschließt teilweise eine Spule 22, um die der biegsame Schneidfaden 24 herumgewikkelt
ist. Das Gehäuse 20 hat eine kreisförmige Deckplatte 26 und eine im wesentlichen zylindrische Seitenwand
28, die sich von der Deckplatte 26 nach unten erstreckt, wobei eine oder mehrere öffnungen 30 am Umfang der
Seitenwand 28 angeordnet sind, durch die sich jeweils ein freies Ende eines Schneidfadens 24 erstreckt. Die
öffnung 30 oder öffnungen 30 können mit einer Durchgangstülle
31 aus Gummi od. dgl. versehen sein, die eine Verschleißfläche für den Faden 24 darstellt. Ein Schutzschild
oder Abdeckblech 32 kann an dem Motorgehäuse 16 befestigt und an der Seite des Motorgehäuses angeordnet
sein, an der -sich die Verlängerungsstange 18 befindet. Das Schutzschild 32 umschließt teilweise die
Schneidbahn, die durch die Drehung des freien Endes des Schneidfadens 24 bestimmt ist
Ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zum Abmessen der Schneidfadenlänge ist in den F i g. 2 bis 4
dargestellt Ein verzahntes Antriebselement 34 mit einem zylindrischen Kupplungsteil 35 hat eine Gewindebohrung
36 und einen Unterteil 37 mit einer Mehrzahl von Antriebszähnen 38, die auf dem Umfang in gleichen
gegenseitigen Abständen in bezug auf eine im wesentlichen lotrechte Achse sich als radiale Vorsprünge erstrecken.
Das Antriebselement 34 hat außerdem eine obere Oberfläche 39, die in der normalen axialer. Arbeitsstellung
des Antriebselements 34 an der Spule 22 anliegt Der Antriebsmotor hat eine Welle 40, ati der das
Antriebselement 34 befestigt ist Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel geschieht die Befestigung mittels
eines mit Außengewinde versehenen Vorsprungs 42, der in die Gewindebohrung 36 eingeschraubt ist
Der Schneidfaden 24 ist auf die Spule 22 aufgewickelt An ihrer Mittelachse hat die Spule 22 eine zylindrische
Öffnung 44; die den zylindrischen Kupplungsteil 35 des Antriebselements 34 aufnimmt Eine reder 52 ist innerhalb
einer ringförmigen Ausnehmung 54 in der Spule 22 angeordnet. Die Feder 52 legt sich gegen die Deckplatte
26 des Gehäuses 20 an und übt eine Kraft aus, durch die die Spule 22 nach unten in eine erste Stellung längs der
Spulenachse gedrückt wird, so daß die Spule 22 an der
Oberfläche 39 des Antriebselements 34 anliegt Obwohl in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Spulenachse
mit der im wesentlichen lotrechten Drehachse zusammenfällt, ist diese axiale Ausrichtung für die Erfindung
nicht unbedingt erforderlich, aber vorteilhaft
In axialer Richtung längs der Spulenachse ist ein erster Eingriffsring 56 zum Dreheingriff mit dem Antriebselement
34 vorgesehen, und ein zweiter Eingriffsring 58 ist ebenfalls auf der Spulenachse angeordnet, der
zusammen mit dem ersten Eingriffsring 56 als Schaltvorrichtung wirkt Der erste Eingriffsring 56 hat eine
Vielzahl von sich radial nach innen erstreckenden Zähnen 57, die in Umfangsabständen angeordnet sind. Der
zweite Eingriffsring 58 hat ebenfalls eine Vielzahl von Zähnen 59, die in Umfangsabständen angeordnet sind
unc »ich radial nach innen erstrecken. Die Zähne 57 und
59 sind in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind der erste
und der zweite Eingriffsring 56 und 58 mit einer Abdekkung 60 durch eine Vielzahl von Maschinenschrauben
62 an der Spule 22 befestigt. Bei anderen Ausführungsbeispielen können der erste Eingriffsring 56 und/oder
der zweite Eingriffsring 58 einstückig mit der Spule 22 ausgebildet sein.
Wie F i g. 5 zeigt, kann an dem Schutzschild 32 eine Schneide 64 befestigt sein, die in der Bahn des Schneidfadens
24 liegt. Wenn die Länge des Fadens 24 ein vorbestir«v;ntes
Maximum übersteigt, trennt die Schneide 64 beim Umlauf des Schneidfadens 24 auf seiner kreisförmigen
Schneidbahr: Jen überschüssigen Teif (des Fadens ab. Dieser überschüssige Teil des Schneidfadens wird
auf diese Weie automatisch durch die Schneide 64 entfernt.
Unter normalen Arbeitsbedingungen liegen die Antriebszähne 38 in der ersten axialen Stellung der Spule
22 an den Zähnen 57 des ersten Eingriffsrings 56 an. Der Schneidfaden 24 bestimmt eine im wesentlichen kreisförmige
Schneidbahn. Der Schneidfaden 24 kann während seiner normalen Benutzung gekürzt werden. Wenn
es erwünscht ist, die wirksame Schneidlänge des Schneidfadens 24 während der Benutzung zu vergrößern,
kann die Bedienungsperson die untere Abdeckung
60 in Berührung mit dem Untergrund bringen und nach unten drücken. Die umlaufende Spule 22 verschiebt sich
dann in axialer Richtung gegen die Deckplatte 26 entgegen der Vorspannkraft der Feder 52 in eine zweite
axiale Stellung, und die Zähne 38 lösen sich von den Zähnen .57. Das Antriebselement 34 liegt dann mit seinen
Antriebszähnen 38 in der Ebene des zweiten Eingriffsrings 58. Aufgrund ihres eigenen Drehimpulses
bzw. ihrer Bewegungsenergie führt die Spule 22 eine begrenzte Drehbewegung aus, bis die Zähne 38 an den
Zähnen 59 angreifen. Da der Schneidfaden 24 mit einer großen Drehgeschwindigkeit während des Schneid- und
Abmeßvorgangs rotiert, zieht die durch das freie Ende des rotierenden Schneidfadens 24 erzeugte Zentrifugalkraft
ein Stück bestimmter Länge des Fadens 24 von der Spule 22 ab. Die Bedienungsperson hebt dann das Gerät
wieder an, wodurch die untere Abdeckung 60 ihre Berührung mit dem Boden verliert, und die Feder 52
drückt die Spule 22 in ihre erste axiale Stellung zurück, und ein zusätzliches Stück bestimmter Länge des
Schneidfadens 24 wickelt sich ab, während die Spule in ihrer erste axiale Stellung zurückkehrt und sich dabei
verdreht, bis die Zähne 38 wieder an den Zähnen 57 anliegen. Auf diese Weise wird der Schneidfaden 24 um
einen vorbestimmten Betrag verlängert, und zwar abhängig von dem Aufsetzen oder Aufschlagen des Gerätes
auf den Untergrund. Wenn dabei das zusätzliche Stück des Schneidfadens länger ist als das vorbestimmte
Maximum, wird die überschüssige Fadenlänge durch die Schneide 64 entfernt, die den Schneidfaden 24 abschneidet,
wenn dieser auf seiner kreisförmigen Schneidbahn rotiert
Als Alternative können eine mechanische Verbindung zwischen der Spule 22 und den Bedienungshandgriffen
12 und 14 vorgesehen sein, so daß die Bedienungsperson in einfacher Weise die Axialverschiebung
der Spule 22 steuern könnte, ohne daß es nötig ist, die untere Abdeckung 60 auf den Untergrund aufzusetzen
und anschließend einen nach unten gerichteten Druck auszuüben. Außerdem kann, wie in F i g. 4 gezeigt ist,
eine Vielzahl biegsamer Schneidfäden 24 unabhängig voneinander auf der Spule 22 aufgewickelt sein, und die
beschriebene Einrichtung zum Abmessen der Schneidfadenlänge würde dann gleichzeitig die Fadenlänge für
jeden Schneidfaden bestimmen oder abmessen.
Die Erfindung schafft somit die Möglichkeit, einen Schneidfaden in Stücken vorbestimmter Länge automatisch
abzumessen, während das Pflanzenschneidgerät mit dem Schneidfaden arbeitet Außerdem ist die maximale
Länge des Schneidfadens begrenzt wodurch die Gefahr eines Dt'rchbrennens des Motors infolge einer
zu großen Länge des Schneidfadens wesentlich vermindert oder ausgeschaltet ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
65
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Schneiden oder Mähen von Pflanzenwuchs o. dgL,
— mit einem um eine sich etwa senkrecht zur Schneidebene erstreckende Achse drehbaren
und antreibbaren Gehäuse,
— mit einer in das Gehäuse eingesetzten Spule, auf die mindestens ein Schneidfaden aufgewickelt
ist, der mit einem abgewickelten, in der Schneidebene bewegbaren Schneidabschnit aus dem
Gehäuse vorsteht,
— mit einer Arretiereinrichtung, die das Gehäuse und die Spule zur gemeinsamen Drehung miteinander
kuppelt,
— und mit einer durch eine Feder beaufschlagten Auslöseeinrichtung, die zum Lösen des Eingriffs
zwischen Spule und Gehäuse in axialer Richtung verschiebbar ist, so daß die Spule gegenüber
dem Gehäuse zur Freigabe einer bestimmten Länge des Schneidfadens verdrehbar ist,
— wobei die Arretiereinrichtung ein um die Achse
des Gehäuses drehbares Antriebselement sowie ein von der Spule getragenes Eingriffselement
aufweist, in das das AntcLsbselement eingreift,
— und wobei das Antriebselement und die Spule mit dem Eingriffselement entgegen der Kraft
der Feder in axialer Richtung gegeneinander verschiebbar und nach Verschiebung gegeneinander
\ erdrehbar sind,
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