DE2617879C3 - Hydrostatische Axialkolbenmaschine - Google Patents
Hydrostatische AxialkolbenmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B3/00—Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F01B3/0032—Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
- F01B3/0044—Component parts, details, e.g. valves, sealings, lubrication
- F01B3/0052—Cylinder barrel
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine hydrostatische Axialkolbenmaschine, deren in einem
rotierenden Zylinderblock ausgebildete parallelachsige Zylinder während des Umlaufs abwechselnd mit einem
Hochdruckkanal und einem Niederdruckkanal in Verbindung kommen, wobei die Zylindertoträume einen
vergrößerten Durchmesser und die Wandung des Zylinderblocks im Bereich der Zylindertoträume eine
Verstärkung aufweist. Eine solche Maschine ist aus der DE-AS 14 53 480 bekannt.
Hydrostatische Axialkolbenmaschinen dieser Bauart finden Anwendung auf sehr verschiedenartigen Gebieten,
z. B. in Flugzeugen, Schiffen, Fördergeräten, Hebezeugen, Straßenbaumaschinen, Hütten-Walzstraßen,
Werkzeugmaschinen, Pressen, Fertigungsstraßen, Erdbewegungsmaschinen, insbesondere Bagger, Schlepper
und dergleichen, wobei es oft speziell um Druckflüssigkeitsgetriebe (Druckflüssigkeits-Transmission)
geht. Die zu erzeugenden bzw. zu verarbeitenden Drücke können dabei sehr erheblich werden. Wenn die
Lager mit ausreichender Festigkeitsreserve gewählt sind, begrenzt der bruchgefährdete Zylinderblock die
anwendbaren Drücke.
Je größer die Wellendrehzahl und höher der Druckwert sind, desto höher ist die spezifische Leistung
der Maschine. Deshalb ist die Erzielung einer hohen Festigkeit des Zylinderblocks eine wichtige Aufgabe bei
der Entwicklung von hydrostatischen Axialkolbenmaschinen für hohe Drücke.
Bei der eingangs beschriebenen bekannten Ausbildung wird versucht, durch die genannte Verstärkung der
Zylinderwandung im Bereich der Zylindertoträume eine Erhöhung der Festigkeit zu erzielen. Dabei ist die
Außenfläche der verstärkten Zylinderkopfwandung zylindrisch ausgebildet, so daß die Wandstärke der
Außenwandung des Zylinderblocks längs des Umfangs zwischen einem maximalen Wert zwischen zwei
benachbarten Zylindern und einem minimalen Wert im Bereich der äußersten Mantellinie jedes Zylinders
schwankt. Die wirkenden Drücke erzeugen nun Spannungen, die entsprechend der sie aufnehmenden
Materialstärke stark unterschiedlich sind; es treten also hohe Spannungsgradienten auf. Diese hoher. Spannungsgradienten
und nicht so sehr die absolute Größe der wirkenden Spannungen sind es, die vor allem die
Dauerfestigkeit des Bauteils ungünstig beeinflussen und die als Nachteil der bekannten Ausbildung anzusehen
sind.
ίο Die bei der bekannten Ausbildung vorhandene
Vergrößerung des Außendurchmessers des Zylinderblocks im Bereich der Zylindertoträume kann allenfalls
das Spannungsniveau insgesamt herabsetzen, ohne daß aber die Spannungsgradienten, d. h. die starken
Änderungen der Spannung längs des Umfangs abgebaut wurden.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausbildung sind die auf Grund schroffer Querschnittsänderungen zu
erwartenden Spannungskonzentrationen am Übergang der Innenfläche der Toträume in die Kanäle.
Aus der GB-PS 8 30 478 ist noch eine hydrostatische Axialkolbenmaschine bekannt, deren Zylinderloträume
eine ausgerundete Form aufweisen. Auch hier ist jedoch die Außenfläche des Zylinderblocks im Bereich der
Toträume zylindrisch ausgebildet, so daß bezüglich der längs des Umfangs veränderlichen Wandstärke und
damit der Spannungsgradienten das gleiche ,gut wie für
die eingangs genannte gattungsgemäße Ausbildung. Mit dieser hat die Ausbildung gemäß GB-PS 8 30 478 auch
jo den ungünstigen Übergang zwischen den Arbeitskammern
und den in diese mündenden Kanälen gemeinsam. Daß diese Lösung auch strömungsdynamisch ungünstig
ist, sei auch noch vermerkt, ebenfalls, daß bei solchen Ausbildungen starke Laufgeräusche auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine hydrostatische Axialkolbenmaschine zu schaffen, deren Belastbarkeit
und Lebensdauer durch Verminderung der Spannungsgradienten, d. h. der Spannungsänderungen längs des
Umfangs des Zylinderblocks im Bereich der Zylindertoträume verbessert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ausgegangen von der eingangs beschriebenen bekannten Ausbildung und
erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Fläche jedes Zylindertotraums kugelig ausgebildet ist und knickfrei
in den von ihm ausgehenden Kanal übergeht, und daß die Verstärkung der Zylinderblockwandung in Gestalt
einer im Querschnitt äquidistant zu den äußeren Abschnitten der Totraumflächen verlaufende Außenflä
ehe ausgebildet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist eine ungefähre Gleichfestigkeit der Zylinderblockwände im
Bereich der Toträume in allen Richtungen erreicht, so daß sich eine Verringerung der Spannungsgradienten
und damit eine verlängerte Lebensdauer ergibt.
Außerdem sind durch die knickfreien Übergänge der Strömungsraumquerschnitie Spannungskonzentrationen
beseitigt, die sonst die Ermüdungsfestigkeit vermindern. Bei der erfindungsgemäßen Gestaltung der
Zylindertoträume werden die Verformungen und Spannungen in den Zylinderblockwänden gleichmäßig
verteilt.
Es kann zweckmäßig sein, auf der Außenfläche des Zylinderblocks im Bereich der Zylindertoträume ein
Verfestigungs-Deckband vorzusehen, dessen Außenfläehe äquidistant zu den äußeren Abschnitten der
Totraumflächen verläuft.
Bei einer solchen Ausgestaltung werden infolge der zwischen der Außenfläche des Zylinderblocks und dem
Deckband wirksamen Reibung die gleichen Wirkungen erzielt und darüber hinaus ermöglicht es das Deckband,
bekannte zylinderförmige Konstruktionen auf die neue Blockbauart umzurüsten. Durch geeignete Wahl des
Werkstoffes des Deckbandes kann eine höhere Festigkeit des zusammengesetzten Zylinderblocks erreicht
werden, als bei einem einstückigen Block aus gleichartigem Werkstoff. In vielen Fällen hat eine solche
Lösung auch Vorzüge in fertigungstechnischer Hinsicht.
Nachstehend wird die Erfindung anhand ein^s Ausführungsbeispiels und der Zeichnungen weiter
erläutert Es zeigt
Fig. 1 den Längsschnitt einer erfindungsgemäßen hydrostatischen Axialkolbenmaschine;
F i g. 2 den Längsschnitt des Zylinderblocks;
F i g. 3 den Querschnitt des Zylinderblocks;
Fig.4 einen teilweisen Längsschnitt des Zylinderblocks
mit Deckband im Bereich der Zylindertoträume.
I,n Gehäuse 1 ist eine Welle 2 in einem Tragstützlager 3 und einem Radiallager 4 gelagert. Letztere^, stützt sich
mit seiner Stirnfläche gegen den Decke! 5 ab, in dessen Ausdrehung eine Manschettendichtung 6 untergebracht
ist. Die Dichtung 6 wirkt mit einer fest auf der Welle 2 sitzenden Büchse 7 zusammen. Der Deckel 5 stützt sich
seinerseits gegen einen Federring 22.
Das andere Ende der Welle 2 ist als Flansch mit halbkugeligen Ausnehmungen in der Stirnfläche ausgeführt,
die dem Zylinderblock 8 zugewandt ist. In diesen Ausbohrungen sind Köpfe 9 der Pleuel 10 befestigt, die
gelenkig mit den Kolben 11 verbunden sind, welche hin-
und herbeweglich in axialen Zylinderbohrungen 12 des rotierenden Zylinderblocks 8 angeordnet sind.
Am Kopfende gehen die Zylinderbohrungen über in Zylindertoträume 13, die je nach der Drehstellung des
Zylinderblocks durch den Kanal 14 mit dem Hochdruckraum oder durch den Kanal 14a mit dem Niederdruckraum
in Verbindung stehen.
In einer zentralen halbkugeligen Ausnehmung im Flansch der Welle 2 ist ähnlich den Pleueln 10 ein
Zapfen 15 befestigt, der als Tragstütze des Blocks 8 dient. Zur Befestigung der Pleuel 10 und des Zapfens 15
an dem Flansch der Welle 2 dient eine Platte 16. Diese Platte 16 hält mittels (in der Zeichnung nicht
angedeuteter) Schrauben die Köpfe 9 der Pleuel 10 im Flansch fest und verhindert das Heraustreten der Pleuel
10 aus den halbkugeligen Ausnehmungen beim Auftreten von Zugkräften in den Pleueln 10. Der zentrale
Zapfen 15 rotiert auf Grund einer Federkeilverbindung 17 synchron mit dem Zylinderblock 8.
Die Fläche 18 jedes Zylindertotraums 13 ist kugelig ausgeführt und geht knickfrei in die Kanäle 14 oder 14a
über, die mit den Öffnungen 19 bzw. 19a des Verteilers 20 in Verbindung kommen.
Der Verteiler 20 hat eine konvexe Stirnfläche, die mit der ihr zugewandten konkaven Stirnfläche des Zj linderblocks
8 ein Gleitpaar bildet. Der Verteiler 20 dient zur Flüssigkeitsverteilung sowie auch als zweite Tragstütze
des Blocks 8.
Der Zapfen 15 ist mit seinem Kugelkopf in der halbkugeligen Ausnehmung im Flansch der Welle 2 und
mit dem gegenüberliegenden Ende in einem Gleitlager gehalten, das eine Büchse 21 darstellt, die in eine
Zentralausbohrung des Verteilers 20 eingepreßt ist.
Der Verteiler 20 stützt sich mit seiner vom
Zylinderblock abgewandten ebenen Stirnfläche gegen einen Kopfdeckel 23 ab, der mittels Schrauben 24 am
Gehäuse 1 befestigt wird. Im Deckel 23 sind Kanäle 25 vorgesehen, welche mit einer Stutzenöffnung 26 in
Verbindung stehen, an die eine (in der Zeichnung nicht angedeutete) Rohrleitung angeschlossen ist
Die Außenfläche 27 des Zylinderblocks 8 im Bereich der Zylindertoträume 13 verläuft, wie am besten aus
Fig. 3 ersichtlich, äquidistant zu den Flächen 18 der Zylindertoträume. Dadurch wird eine Gleichfestigkeit
der Wände des Zylinderblocks 8 in Umfangsrichtung erreicht. Eine solche Gestalt des Blocks 8 vermindert die
Spannungsgradienten in den Wänden des Blocks 8.
Man kann, wie in F i g. 4 gezeigt, auf der Außenfläche des Zylinderblocks 8 im Bereich der Zylindertoträume
13 ein Verfestigungs-Deckband 28 vorsehen, dessen Außenfläche zu der Fläche 18 äquidisiant verlauf!.
Dadurch wird es möglich, gleichzeitig mit einer Verfestigung des Zylinderblocks 8 zylinderförmige
Konstruktionen zu benutzen und jeweils optimale Werkstoffe zu verwenden.
Der Betrieb der Axialkolbenmaschine verläuft in bekannter Weise. Beim Rotieren der Welle 2 laufen die
Pleuel 10 gemeinsam um die Achse um, die zur Welle 2 um einen bestimmten Winkel geneigt ist. Die mit den
Pleueln 10 gelenkig verbundenen Kolben 11 laufen mit
dem Zylinderblock 8 um und werden in bezug auf diesen in Axialrichtung hin und her angetrieben. Bei jeder
Umdrehung des Blocks 8 führt jeder Kolben einen Arbeitshub und einen Leergang aus, wobei er zwei
Totpunkte durchläuft.
Wird die Maschine als Pumpe betrieben, so laufen die Kolben 11 beim Arbeitshub in den Zylinderbohrungen
12 in Richtung zum Verteiler 20 und drücken die Flüssigkeit aus den Hubräumen durch die Toträume i3
in die Kanäle 14 des Zylinderblocks und weiter in den Druckraum des Verteilers 20. Aus dem Hohlraum des
Verteilers 20 gelangt die Flüssigkeit in die Kanäle 25 des Kopfdeckels 23 und in die Stutzenöffnung 26 und von
hier in die Druckrohrleitung. Gleichzeitig saugen diejenigen Kolben 11, die den Saughub ausführen, indem
sie sich in bezug auf den Block 8 in Richtung vom Verteiler weg bewegen, die Flüssigkeit ein.
Die Flüssigkeits-Leckverluste, die durch die Spiele in den gleitenden Reibungspaaren längs der Kolben 11 und
des Verteilers 20 auftreten, gelangen in das Innere des Gehäuses 1 und werden durch eine Öffnung über eine
Rohrleitung einem Auffangbehälter zugeführt.
Wird die Maschine als Hydromotor betrieben, so wird die Flüssigkeit unter Druck durch die Stutzenöffnung 26
im Kopfdeckel 23 und die Kanäle 25 des Verteilers 20 den Zylinderräumen zugeführt. Beim Arbeitshub werden
die Kolben 11 unter dem Flüssigkeitsdruck aus den Zylinderbohrungen 12 des Blocks 8 herausgeschoben
und ihre Fortschrittsbewegung wird in die Drehbewegung der Welle 2 umgewandelt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Hydrostatische Axialkolbenmaschine, deren in einem rotierenden Zylinderblock ausgebildete parallelachsige
Zylinder während des Umlaufs abwechselnd mit einem Hochdruckkanal und einem Niederdruckkanal in Verbindung kommen, wobei
die Zylindertoträume einen vergrößerten Durchmesser und die Wandung des Zylinderblocks im
Bereich der Zylindertoträume eine Verstärkung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fläche (18) jedes Zylindertotraums (13) kugelig ausgebildet ist und knickfrei in den von ihm
ausgehenden Kanal (14, 14a) übergeht, und daß die Verstärkung der Zylinderblockwandung in Gestalt
einer im Querschnitt äquidistant zu den äußeren Abschnitten der Totraumflächen (18) verlaufende
Außenfläche (27) ausgebildet ist.
2. Hydrostatische Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Außenfläche des Zylinderblocks (8) im Bereich der Zylindertoträume (13) ein Verfestigungs-Deckband
(28) vorgesehen ist, dessen Außenfläche äquidistant zu den äußeren Abschnitten derTotrauinflächen (18)
verläuft.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19762617879 DE2617879C3 (de) | 1976-04-23 | 1976-04-23 | Hydrostatische Axialkolbenmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762617879 DE2617879C3 (de) | 1976-04-23 | 1976-04-23 | Hydrostatische Axialkolbenmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2617879A1 DE2617879A1 (de) | 1977-11-03 |
DE2617879B2 DE2617879B2 (de) | 1979-12-13 |
DE2617879C3 true DE2617879C3 (de) | 1981-10-15 |
Family
ID=5976076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762617879 Expired DE2617879C3 (de) | 1976-04-23 | 1976-04-23 | Hydrostatische Axialkolbenmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2617879C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102012016059A1 (de) * | 2012-08-14 | 2014-02-20 | Robert Bosch Gmbh | Gehäuseteil für hydrostatische Maschine und hydrostatische Maschine |
DE102012016062A1 (de) * | 2012-08-14 | 2014-02-20 | Robert Bosch Gmbh | Gehäuseteil für hydrostatische Maschine und hydrostatische Maschine |
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- 1976-04-23 DE DE19762617879 patent/DE2617879C3/de not_active Expired
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Legal Events
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