DE2238582A1 - Axialkolbenmaschine - Google Patents
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Description
06. Juli 1972 TP"St/schn
. ' A 72/46
Axialkolbenmas chine
Die Erfindung betrifft eine als Pumpe oder Motor arbeitende Axialkolbenmaschine, vorzugsweise in
Schrägscheiben-Bauform, mit einer die Arbeitszylinder enthaltenden, umlaufenden Zylindertrommel, die
durch auf vom Druck der Arbeitsflussigkeit beaufschlagten
Flächen erzeugte Kräfte gegen den zugeordneten Steuerspiegel gedrückt wird.
Bei Axialkolbenmaschinen in Triebflanschbauart, bei denen die Zylindertrommel auf einem gehäusefesten
Mittelzapfen gelagert ist, ist es bekannt, zwischen der Zylindertrommel und einer auf dem Mittelzapfen
gelagerten" Buchse einen Druckraum zu schaffen, in dem
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eine Kraft erzeugt wird, die die Zylindertrommel gegen
den Steuerspiegel drückt (DT-PS 1 003 039)· Ferner ist bekannt, an dieser Buchse zwei Druckräume zu bilden,
von denen jeweils einer mit der Hochdruckleitung und einer mit der Niederdruckleitung verbunden 1st
(DT-PS 1 062 116)· Es ist darUberhinaus bekannt, die Druckräume nicht zwischen Zylindertrommel und Mittelzapfen,
sondern zwischen Mittelzapfen und festem Gehäuse anzuordnen,(DT-AS 1 287 933* DT-Gbm 66O 90 71
und US-PS 3 ^95 5^2). Eine ähnliche Anordnung ist auch
schon für Schrägscheibenmaschlnen vorgeschlagen worden (US-PS 3 292 553)· Diese bekannten Einrichtungen
erzeugen alle eine Kraft, deren Wirkungslinie in der Achse der Zylindertrommel liegt. So lange die Zylindertrommel
auf einem Mittelzapfen oder einer Welle starr geführt ist, 1st das zulässig. Wenn aber die
Zylindertrommel sich auf der Welle frei einstellen kann, ist zu berücksichtigen, daß auf der den Arbeitsdruckkanal
aufweisenden Hälfte der Steuerspiegelfläche eine wesentlich größere Abhebkraft auf die Stirnfläche
der Zylindertrommel wirkt ab auf der den Niederdruckkanal aufweisenden Hälfte der Steuerspiegelfläche· Bei
derartigen Schrägscheibenmaschinen mit beweglich gelagerter Zylindertrommel und entsprechend sich frei auf
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den Steuerspiegel einstellender Zylindertrommel wird
diese bisher durch relativ kleine Federkräfte und durch geringe Überdimensionierung der druckbeaufsehlagten
Flächen im Zylinderkopf gegen den Steuerspiegel angedrückt. Wegen der geringen Kräfte können nur verhältnismäßig
schmale Dichtstege am Steuerspiegel verwendet
werden, die infolge dieser schmalen Ausgestaltung in relativ kurzer Zeit verschleißen und unbefriedigend
hohe Leckölströme verursachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Andrückkräfte zu erzeugen/ die die Zylindertrommel in günstiger
Weise derart gegen den Steuerspiegel drücken, daß dies'e Kräfte ermöglichen, die Dichtstege hinreichend
und befriedigend breit gestalten zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der" Erfindung vorgesehen,
daß die vom Arbeitsflussigkeitsdruck beaufschlagten Flächen, an denen Kräfte erzeugt werden, die
die Zylindertrommel gegen den Steuerspiegel drücken, an Kolben gebildet sind, von denen jeder in einem Andrückzylinder
verschiebbar ist, wobei jedem Arbeitszylinder oder zumindest jedem η-ten Arbeitszylinder, d.h,
einem Teil der Arbe its zylinder j mindestens ein Andrüekzy·«-
linder zugeordnet ist. Mit Rücksicht auf den Herstellaufwand wird normalerweise jedem Arbeitszylinder nur
ein Andrückzylinder
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zugeordnet sein, der in der Zylindertrommel dem zu« geordneten Arbeitszylinder benachbart angeordnet ist.
Das hat zur Folge, daß ebenso wie an der dem Steuer-Siegel zugeordneten Stirnfläche der Zylindertrommel
auf der einen Hälfte eine größere Abhebkraft wirkt als auf der anderen Hälfte, auch auf der einen Half,
te der Zylindertrommel eine größere Andrückkraft erzeugt wird als auf der anderen Hälfte.
Zweckmäßigerweise ist zwischen jeweils einem Arbeitszylinder und dem zugeordneten AndrUckzylinder
eine Verbindungsbohrung vorgesehen.
Bei vielen Axialkolbenmaschinen ist in jedem Arbeitszylinder eine Laufbuchse angeordnet, die aus einem Material
besteht, das zusammen mit dem Material des Kolbens eine bezüglich der Gleiteigenschaften günstige
Materialpaarung bildet. In zweckmäßiger AjBgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verbindungsbohrung
im Arbeitszylinder vor dem Ende der Laufbuchse, d.h. Zylinderkopf-seitig vor der Laufbuchse mündet.
Um zu vermeiden, daß unter der Wirkung des Arbeitsdruckes die Arbeitsflüssigkeit zwischen Laufbuchse und
Wand der Bohrung in der Zylindertrommel auf der ganzen
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Länge der Laufbuchse hindurchtritt, werden derartige
Laufbuchsen häufig mit einer Entlastungsnut versehen, die mittels einer Entlastungsbohrung mit dem äußeren
Umfang der Zylindertrommel verbunden ist. Gemäß einem weiteren Schritt der Erfindung ist bei, einer derartigen
Axialkolbenmaschine vorgesehen, daß die Entlastungsbohrung derart schräg angeordnet ist, daß sie
auf der einen Seite der Zylinderbohrung mit der Entlastungsnut der Laufbuchse kommuniziert, auf der an«
deren Seite-der Zylinderbohrung jedoch zylinderkopfseitig
vor der Laufbuchse mündet und von hier aus als Verbindungsbohrung zum Andrückzylinder weitergeht, d.h.,
daß mit einem Bohrvorgang sowohl die Entlastungsbohrung als auch die Verbindungsbohrung erzeugt werden
kann, wobei diese beiden Bohrungen Teilabschnitte einer durchgehenden geraden Bohrung sind.
Die Achsen der Andrückzylinder können parallel zur Zylindertrommelachse angeordnet sein. Die Achsen der
Andrückzylinder können jedoch auch in jeweils einer radial durch die Zylindertrommelachse gehenden Ebene
liegen und mit der Zylindertrommelachse einen spitzen
Winkel einschließen. Bei, mit Rücksicht auf Normen oder vorhandene Kolben, mit bestimmtem Durchmesser
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gegebenen Durchmesser der Andrückzylinder kann durch Wahl des Winkels zwischen Andrückzylinderachse
und Zylindertrommelachse das Moment bestimmt werden,
mit dem die Zylindertrommel gegen den Steuerspiegel gedrückt wird, d.h. der Überhang der Kraft auf der
dem ArbeitsflUssigkeitskanal zügeordnet ei Hälfte der
Zylindertrommelstirnfläche gegenüber der anderen Hälfte. Zeigt die Kegelspitze des durch die Gesamtheit
der AndrUckzylinderachsen gebildeten Kegels in Richtung auf den Steuerspiegel, so wird das An«
drückmoment verringert gegenüber der zur Zylindertrommelachse parallelen Anordnung der AndrUcfczylin«
der. Zeigt der Kegel in der entgegengesetzten Rieh« tung, d.h. mit seiner Spitze zur Schrägscheibe hin,
wird das Moment gegenüber der achsparallelen Anordnung
vergrößert.
Damit die Zylindertrommel auch dann gegen den Steuerspiegel gedrückt wird, wenn kein ArbeitsflUssigkeitsdruck
vorhanden ist, also z.B. im Zustand des Anfahrens einer Pumpe aus der Ruhelage, muß eine Grundandrück-Kraft
vorhanden sein. Zweckmäßigerweise wird diese durch eine oder mehrere Federn erzeugt. In zweckmäßiger
Weiterausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in zumindest einigen der Andrückzylinder
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je eine Feder angeordnet ist«, Da für diese Federn ein gewisser Raum in jedem eine Feder enthaltenden
Andrückzylinder vorhanden sein muß, andererseits aber mit Rücksicht'auf die Kompressibilität des Arbeitsmediums
der Totraum so gering wie möglich sein soll, ist gemäß einem weiteren Schritt der Erfindung
vorgesehen, daß jeder Kolben einen den Totraum so . weit wie möglich ausfüllenden Fortsatz aufweist,
Zweckmäßigerweise liegen die Andrück-Kolben gegen einen Stützkranz an, der seinerseits gegen die Welle
abgesetützt ist· Dieser. Stützkranz kann eine beispielsweise kugelkappenförmige Fläche aufweisen, die mit ei«
ner beispielsweise kugelkalottenformigen oder kegelförmigen Gegenfläche zusammenwirkt, die mit einer Halteplatte
verbunden ist, welche die Gleitschuhe in Anlage an der Schrägscheibe hält. Geht man davon aus, daß
der StUtzkranz fest gegenüber der Welle angeordnet ist, wird dadurch eine feste Niederhaltung der Gleitschuhe
erzielt. Die Halteplatte muß hierbei jedoch zwischen Gleitschuhen und StUtzkranz mit Rücksicht auf Fertigungstoleranzen
und Wärmedehnungen etwas Spiel haben.
In der Zeichnung ist ein AusfUhrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
dargestellt:
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Figur I zeigt einen Schnitt durch die Zylindertrommel
in einer durch die Drehachse gehenden Ebene,
Figur 2 zeigt einen Schnitt durch die Zylindertrommel in einer durch die Achse der Verbindungsbohrung
gehenden Ebene gemäß Linie II-II der Figur J5 und
Figur J zeigt einen Schnitt durch die Zylindertrommel
in einer senkrecht auf der Drehachse stehenden Ebene.
In der Zylindertrommel 1 sind Arbeitszylinder 2 angeordnet, Wobei in jedem Arbeitszylinder 2 eine Laufbuchse
5 angeordnet ist, die eine Entlastungsnut 4 aufweist.
Neben Jedem Arbeitszylinder 2 ist in der Zylindertrommel 1 ein Andrückzylinder 5 angeordnet. Eine Bohrung
7 1st derart schräg angeordnet, daß sie die Aussenseite
der Zylindertrommel 1 mit der Entlastungsnut
verbindet, auf der anderen Seite der Bohrung des Arbeitszylinders 2 jedoch vor der vorderen Kante 8 der
Laufbuchse 5 mündet und sich zu dem AndrUckzylinder 5
fortsetzt.
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In jedem Andrückaylinder 5 ist ein Kolben 9 angeordnet,
der einen Portsatz 10 aufweist, um den herum eine Feder 11 angeordnet ist.
Die Kolben 9 liegen gegen einen Stützkranz 12 an, der gegen einen Bund 13 der Welle 14 abgestützt
ist.
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Claims (11)
- A 475 LINDE AKTIENGESELLSCHAFTPatentansprüche:Axialkolbenmaschine, vorzugsweise in Schrägscheibenbauform, mit einer umlaufenden, die Arbeitszylinder enthaltenden Zylindertrommel, die durch auf vom Druck der ArbeitsflUssigkeit beaufschlagten Flächen erzeugte Kräfte gegen einen Steuerspiegel gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Druck beaufschlagten Flächen an Kolben (9) gebildet sind, von denen jeder in einem Andrückzylinder (5) verschiebbar ist, wobei jedem Arbeitszylinder (2) ein Andrückzylinder (5) zugeordnet ist.
- 2) Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils einem Arbeitszylinder (2) und einem Andrückzylinder (5) eine Verbindungsbohrung (7) angeordnet ist.
- 3) Axialkolbenmaschine nach Anspruch 2, bei derin jedem Arbeitszylinder (2) eine Laufbuchse (J>) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbohrung (7) im Arbeitszylinder (2) zylinderkopfseitig der Laufbuchse (Ji) mündet.- 11 409808/0087A 475 LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
- 4) Axialkolbenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 5* mit einer Laufbuchse, die mit einer Entlastungsnut versehen ist, die mit einer Entlastungsbohrung verbunden ist, die am Umfang der Zylindertrommel mündet, dadurch gekennzeichnet, daß die Entäastungsbohrung (7) schräg angeordnet ist und ihre Verlängerung die Verbindungsbohrung Midi.
- 5) Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeMinet, daß jeder Andrückzylinder (5) in der Zylindertrommel (1) derart schräg angeordnet ist, claß die Achse des Andrückzylinders (5) in einer durch die Zylindertrommelachse gehenden Ebene einen spitzen Winkel mit der Zylindertrommelachse einschließt.
- 6) Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in zumindest einigen der Andrückzylinder je eine Feder (11) angeordnet ist.- 12 409808/0087A 475 LINDEAKTIENQESELLSCHAFT
- 7) Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1 oder vorzugsweise Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet» daß der Kolben (9) einen Portsatz (10) aufweist.
- 8) Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (9) gegen einen Stützkranz (12) abgestützt sind, der seiner·· seits gegen die Welle (14) abgestützt ist·
- 9) Axialkolbenmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der StUtzkranz eine Fläche aufweist, die mit einer Gegenfläche zusammen-· wirkt, die mit einer Halteplatte verbunden ist, welche die Gleitschuhe in Anlage an der Schrägscheibe hält.
- 10) Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einigen der Andrück-Kolben eine Feder zugeordnet ist, die um den AndrUck-Kolben herum angeordnet ist.
- 11) Axialkolbenmaschine nach den Ansprüchen 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder Jeweils zwischen Zylindertrommel (1) und StUtzkranz (12) angeordnet ist,.409808/0087Leerseite
Priority Applications (3)
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DE2238582A DE2238582A1 (de) | 1972-08-04 | 1972-08-04 | Axialkolbenmaschine |
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DE2238582A DE2238582A1 (de) | 1972-08-04 | 1972-08-04 | Axialkolbenmaschine |
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